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Thema: [DB] 1825 Einsatz des Bundesheeres

  1. #166
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    ...Wir sind hier doch nicht bei Star Wars!
    Super Vergleich, der ist mir noch gar nicht eingefallen. Wobei ich den Kurfürsten beim besten Willen nicht als diszipliniert bezeichnen würde, wem verdankt ihr denn den Schlamassel überhaupt? Also hier jetzt die Auswertung: Kurz zusammengefasst, ihr habt die Aufständischen im Wesentlichen dort, wo ihr sie haben wolltet.

    Achtung Spoiler:
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    Nördlicher Feldzug

    Zu Beginn des Monats werden versteckt unter den Händlern, die Nahrungsmittel in die Stadt bringen, badische Spione nach Kassel eingeschleust. Nach einer Woche überbringen sie dem Belagerungsheer ihre Analyse der Lage: Von den Demagogen auf den Strassen, von denen der Bürgermeister gesprochen hat, ist kaum was zu sehen. Die Spione sind der Ansicht, dass der Stadtrat auf Zeit spielt, entweder weil er sehen will wie sich der Feldzug entwickelt, um nach dem Krieg nicht auf der Verliererseite zu stehen, oder weil er die Aufständischen insgeheim unterstützt.

    Der hessische Kurfürst, der sich zu dem Zeitpunkt bei den Truppen befindet, fühlt sich vom Verhalten des Bürgermeisters verschaukelt und beschliesst daraufhin ohne eine Antwort des weit entfernten Oberbefehlshabers oder der hannoveranischen Truppen abzuwarten noch am gleichen Tag die Stadt zu stürmen.

    Der Angriff wird nur von den Truppen Kurhessens ausgeführt, während die hannoveranische Armee demonstrativ zurück bleibt und nur ihre Flanken schützt. Der König Hannovers hatte den Kurfürsten vorher ausdrücklich davor gewarnt solche Einzelaktionen zu unternehmen und unterstützt ihn daher auch nicht aktiv. Der Sturm auf Kassel überrascht die Einwohner der Stadt vollkommen und obwohl vielerorts versucht wurde die Strassen mit Barrikaden zu sperren, befindet sich die Innenstadt zur Mittagszeit unter der Kontrolle der Regierungstruppen. Mehrere hundert nur mit einfachen Waffen ausgerüstete Rebellen werden gefangen genommen, der Stadtrat im Rathaus festgesetzt. Nun hat sich die kurfürstliche Armee in einen blutigen Häuserkampf mit den Aufständischen in den Aussenquartieren verstrickt. Der König Hannovers soll Gerüchten zufolge vor Wut kochen und in einem Wutanfall seinen Stuhl zerstört haben.

    Verbände der Aufständischen, die sich in der Umgebung der Stadt versammelt hatten, versuchen den eingeschlossenen Kasselern zu Hilfe zu eilen und attackieren das Belagerungsheer im Süden. Einige Zeit lang geraten die hannoveranischen Truppen dort tatsächlich in Unordnung, doch als man die Kanonen von Kassel weg drehen und nach Süden feuern lässt, müssen sich die Rebellen über die Fulda zurückziehen. Die Truppen Hannovers können ihnen jedoch nicht nachsetzen, da durch den Artilleriebeschuss eine der Brücken südlich Kassels zerstört wird und die Aufständischen die zweite selber sprengen.

    Verluste Rebellen (hauptsächlich Gefangene) ca. 2'000 Mann
    Verluste Kurhessen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 200 Mann
    Verluste Hannover (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 100 Mann

    Hannover
    Vor Kassel: 3'900 Mann

    Kurhessen

    Hofgeismar: 500 Mann
    In Kassel: 2'300 Mann

    Waldeck Feldzug

    Die thüringischen Truppen werden durch die bayrische Armee bei Hersfeld abgelöst und schützen nun die neu geöffnete Nachschubroute von Thüringen über Hersfeld. Die aus Norden heran rückenden 3'000 Hannoveraner umzingeln Melsungen, doch nachdem Kundschafter berichten, dass die Aufständischen sich in recht grosser Zahl gut in der Kleinstadt verschanzt hätten, verzichtet man auf einen Sturmangriff und belagert Melsungen stattdessen. Die letzten 50 Soldaten Thüringens im Osten, die bei Eschwege stehen, ziehen sich vor einem anrückenden Verband Aufständischer auf das andere Flussufer zurück. Anders als bei früheren Gelegenheiten fallen den Aufständischen diesmal keine für das Bundesheer gedachten Versorgungsgüter in die Hände, da die preussische Armee die Konvois seit dem Zusammenbruch der thüringischen Linien durch den südlichen Korridor schleust.

    Hannover
    Um Melsungen: 2'800 Mann
    Zwei Lager: 200 Mann

    Thüringen
    Fritzlar: 500 Mann
    Homberg: 700 Mann
    Um Melsungen: 300 Mann
    Bei Eschwege: 50 Mann
    Zwei Lager: 200 Mann
    Neun Lager (mit nur einer halben Kompanie besetzt): 450 Mann

    Westlicher Feldzug

    Eine Woche lang können sich die eingefallenen Rebellen im östlichen Westfalen fast ungehindert bewegen. Während dieser Zeit verteilen sie fleissig anti-preussische Pamphlete, räumen die wenigen noch nicht geplünderten Kornspeicher aus und versuchen in der Bevölkerung weitere Kämpfer zu rekrutieren. Letzteres gelingt jedoch fast gar nicht, als man erfährt, dass sich weiter westlich ein 10'000 Mann starker preussischer Verband unter Oberst Klink sammelt. Dieser treibt die Aufständischen, deren Mut angesichts der Übermacht nun doch zu schwinden beginnt, vor sich her und fast ohne Verluste nach Frankenberg zurück.

    Dort hat man unterdessen die Artilleriestellungen südlich der Stadt massiv unter Beschuss genommen, ein anschliessender Kavallerieangriff vertreibt die Revolutionäre von dort und vier der Kanonen, die vor zwei Monaten in die Hände der Aufständischen fielen, werden wieder in Besitz genommen. Angesichts der erdrückenden Übermacht akzeptiert Frankenberg am darauffolgenden Tag die angebotenen Kapitulationsbedingungen, fast 5'000 Bewaffnete strecken in der Stadt ihre Waffen. Allerdings sind nach einigen Berichten ein paar Verbände noch in der Nacht nach Südwesten geflohen.

    Das Feldlager der 2'000 Soldaten zwischen den Städten wird planmässig an die Grenze zum Grossherzogtum verlegt, da die Männer angesichts der Kapitulation Frankenbergs dort nicht benötigt werden.
    Marburg weigert sich im Gegensatz zu Frankenberg zu kapitulieren. Um nichts zu riskieren, lässt man den anschliessenden Angriff mit massivem Artilleriefeuer decken und erstürmt die Stadt. Nach zwei Tagen der Kämpfe und vor allem nachdem durch den Kanonenbeschuss auch noch ein Feuer ausgebrochen ist, ergeben sich die wenigen verbliebenen Aufständischen.

    Verluste Rebellen (hauptsächlich Gefangene) ca. 6'000 Mann
    Verluste Preussen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 200 Mann

    Preussen

    In Frankenberg: 12'900 Mann
    Vor Marburg: 2'900 Mann
    In Feldlager dazwischen: 2'000 Mann

    Südlicher Feldzug

    Die nach Norden entsandten 1'100 Mann der bayrischen Armee erreichen ohne Zwischenfälle den Raum Hersfeld und lösen dort die Thüringer ab. Damit bleibt der bayrische Verband weiterhin der einzige Truppenteil des Interventionsheers, der noch nicht ein mal Feindkontakt hatte. Die Stimmung in den besetzten Städten ist weiterhin gut, auch in Hersfeld veranstaltet man zusammen mit den Einwohnern spontan eine kleine Feier. In Gelnhausen wird in einer Nacht-und-Nebel-Aktion, dessen Urheber nicht ermittelt werden können, beim Rathaus das Wappen des kurfürstlichen Hauses gestürzt und eine bayrische Flagge gehisst.

    Bayern
    Gelnhausen: 500 Mann
    Fulda: 500 Mann
    Hersfeld: 900 Mann
    Hanau: 100 Mann
    Zehn Lager: 1'000 Mann

    Nassau

    Die Armee Nassaus treibt im Nordosten des Herzogtums die letzten Aufständischen zusammen, die nach einem kurzen Gefecht die Waffen niederlegen. Der Militärrat erklärt die Revolte auf nassauischem Gebiet für offiziell gescheitert und stellt Truppen entlang der Grenze auf, um ein Einsickern von Rebellen zu verhindern.

    Verluste Rebellen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 1'000 Mann

    Hessen-Darmstadt

    Alsfeld wird von der Armee des Grossherzogs zurück erobert und gesichert, anschliessend beginnt man mit der Sicherung des Umlands. Der Grossherzog selbst zieht mit 4'500 Mann zusammen nach Marburg, er kommt dort aber zu spät an, um bei der Eroberung der Stadt noch behilflich zu sein. Er stürmt daraufhin in das Kommandozelt des Oberbefehlshabers und stellt diesen wütend zur Rede. "Wozu wurde mir denn befohlen hierher gekommen, damit ich mit Ihnen hier rumsitzen und Kaffee trinken kann?! Hätte ich nicht auf Sie gehört sondern auf meine Kundschafter, die mir sagten Marburg sei praktisch unverteidigt, könnte ich schon in Biedenkopf stehen!" Auf die Wiedergabe des restlichen Gesprächs wird aufgrund des hohen Fluchwörter-Anteils verzichtet.

    Hilfslieferungen

    Da zu Beginn des Monats nur noch 600 übrig waren, wird das Verteilen von Nahrungshilfen im Juni nach zwei Wochen beendet. Auf die öffentliche Meinung über das Bundesheer hat das kaum einen Einfluss, die Bevölkerung anerkennt dessen Einsatz. Jedoch kommt es in vielen Parlamenten der deutschen Staaten zu hässlichen Szenen, als bekannt wird, dass wegen Geldmangel keine weiteren Nahrungsmittel mehr beschafft werden konnten. Die Abgeordneten werfen den Staaten, die weder Truppen gestellt noch Geldmittel gesprochen haben, ganz offen vor, sich nicht um die Belange des Deutschen Bundes zu scheren und sich nur dann zu Wort zu melden, wenn die eigenen Interessen gewahrt werden müssen. Das geht soweit, dass in Berlin von einer wütenden Menge die Flagge vor der österreichischen Botschaft entwendet und mit unflätigen Beschimpfungen beschmiert wird.

    Kosten

    Preußen – 19'000 (x 0.17) = 3'167 + 5'000 (Vorrunden)
    Hannover – 7'000 (x 0.17) = 1'167 + 2'167 (Vorrunden)
    Thüringen – 2'200 (x 0.17) = 367 + 834 (Vorrunden)
    Bayern – 3'000 (x 0.17) = 500 + 834 (Vorrunden)


    Baden: Hilfslieferungen 1'000 + Spione 300
    Sachsen: Hilfslieferungen 2'000
    Mecklenburg-Strelitz: Hilfslieferungen 100
    Oldenburg: Hilfslieferungen 500
    Mecklenburg-Schwerin: Hilfslieferungen 500
    Bayern: Bier 500 + 100
    Lippe-Detmold: Hilfslieferungen 500

    Kein Geld mehr übrig!
    Geändert von Azrael (06. Juli 2012 um 23:31 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #167
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Kein Geld mehr übrig!
    Dann wird hier wohl Württemberg ein wenig aushelfen und 1.000 an Hilfsgeldern zur Verfügung stellen, wenn das im weiteren Verlauf vonnöten sein sollte. Rückwirkend dürfte das ja recht sinnfrei sein.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #168
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Geht doch!
    Muss ich den Dreck noch aufwischen, oder wars das?

  4. #169
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Wir verurteilen die Gewalt norddeutscher Fürsten gegen unschuldiges Mobiliar aufs Schärfste, dies ist nun schon der zweite Fall solchen Verhaltens der bekannt wird.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #170
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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  6. #171
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Verehrte Fürsten, Sammlungen in den Gemeinden im Deutschen Bund und eine Spende der Bürger Roms haben Hilfsgelder für unsere Brüder und Schwestern in Hessen in Höhe von 1328 erbracht Emoticon: weihrauch
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  7. #172
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    War echt nett das du mir Südhessen so breitwillig überlassen hast Da konnten meine Soldaten mal die friedliche Besatzung üben, warum hat das blos in Ansbach nie geklappt

    Südlicher FeldTrinkzug
    Bayern gibt nochmal 500 Gulden für Bier aus, die Beamten sollen mir schreiben ob und wieviele Steuern eingegangen sind. mehr als einen Monat dürfte man für das restituieren der Verwaltung wohl kaum brauchen oder?
    Der König ist hoch erfreut, das sich die Bevölkerung so gut mit den Soldaten versteht. mit genehmigung von Preußen wird er das auch laut verkünden lassen.
    Geändert von Don Armigo (07. Juli 2012 um 00:18 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #173
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zu wenig Bier?

  9. #174
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    besser? Das ist so in etwa der Etat von lichtenstein
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #175
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Wir hätten es zwar besser gefunden, wenn man ein paar Samthandschuhe im Umgang mit den Rebellen weniger angehabt hätte udn sich auch vom Bürgermeister von Kassel nicht so lange hätte verschaukeln lassen, aber letztlich ging es ja gut aus. Wir hoffen, dass eventuelel Gefangen den örtlichen Behörden übergeben werden, insbesondere, wenn sie Thüringen eingefangen hat. Nicht. dass ehemalige Rädelsführer dann Finanzminster da werden oder solche Späße.

  11. #176
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Innenminister oder Kriegsminister, da hätten sie eher Erfahrung.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  12. #177
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Südlicher FeldTrinkzug
    Bayern gibt nochmal 500 Gulden für Bier aus, die Beamten sollen mir schreiben ob und wieviele Steuern eingegangen sind. mehr als einen Monat dürfte man für das restituieren der Verwaltung wohl kaum brauchen oder?
    Der König ist hoch erfreut, das sich die Bevölkerung so gut mit den Soldaten versteht. mit genehmigung von Preußen wird er das auch laut verkünden lassen.
    Klar

    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Wir hätten es zwar besser gefunden, wenn man ein paar Samthandschuhe im Umgang mit den Rebellen weniger angehabt hätte udn sich auch vom Bürgermeister von Kassel nicht so lange hätte verschaukeln lassen, aber letztlich ging es ja gut aus. Wir hoffen, dass eventuelel Gefangen den örtlichen Behörden übergeben werden, insbesondere, wenn sie Thüringen eingefangen hat. Nicht. dass ehemalige Rädelsführer dann Finanzminster da werden oder solche Späße.
    Ich wollte halt nicht mit 50.000 Mann da einmarschieren, alles dem Erdboden gleich machen und durch unvorsichtiges Vorgehen noch die Hälfte dabei verlieren Oder hättest du mir den Spaß bezahlt?
    Was mit den Gefangenen passiert, liegt nichtmehr in meiner Hand. Da dürfte sich derzeit wohl Klink drum kümmern, bis Lucca zurück ist

  13. #178
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Was mit den Gefangenen passiert, liegt nichtmehr in meiner Hand. Da dürfte sich derzeit wohl Klink drum kümmern, bis Lucca zurück ist
    Der Preußen Klink oder der Klink aus der Serie?
    Wobei...beides keine gute Idee.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  14. #179
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Unser Klink!

  15. #180
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Unser Klink!
    Bekommt dann jeder Fürst einen ausgestopften Revolutionär als Andenken?
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


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