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Thema: [DB] 1825 Einsatz des Bundesheeres

  1. #31
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Eine Zahl, wir brauchen eine konkrete Zahl, bzw, da das zwei Sachen sein sollen, zwei Zahlen. Und die müssen von der Einsatzleitung kommen, also von Preußen. Demenstprechend muss Preußen in den Bundestag kommen und einen oder meinetwegen zwei Anträge mit je einer konkreten Zahl stellen, sie am besten noch begründen und dann kann man auch ans Zahlen gehen.

  2. #32
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das seh ich anders Warum sollte ich Hannover, Thüringen, Bayern oder weiß Gott welchem Staat vorschreiben, wie er seine Soldaten auszurüsten hat?

  3. #33
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Ich glaub ihr redet an einander vorbei. Die eventuell zusätzlichen Zahlungen pro Soldat die Simato anregt werden von den Staaten bezahlt die die Truppen entsenden und somit keine Sache für den Rest. Alle Staaten die sich nicht direkt mit Truppen beteiligen werden geben Hilfslieferungen nach Hessen zu entsenden.

    Das Königreich Sachsen wird jedenfalls 2.000 ST an Hilfslieferungen entsenden um das Leid der Bevölkerung zu mindern.
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  4. #34
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ich hab es wohl nicht deutlich gemacht: Zeit spielt eine Rolle
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  5. #35
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Slaan Beitrag anzeigen
    ...Die eventuell zusätzlichen Zahlungen pro Soldat...
    Wie ich im Kurhessen-Thread schon mal geschrieben habe, die Zahlungen sollten die Länder, die Soldaten entsenden, bereits fest einplanen.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    ...Als Referenz kann die Angabe Oxfords am Römer Kongress dienen, dort hat er pro österreichischen Soldaten in Italien 2G zusätzlich veranschlagt. Das war natürlich für ein ganzes Jahr und inklusive Bereitstellung einer Infrastruktur, um für eine längere Zeit zu bleiben. Trotzdem muss man für eine ca. 6 Monate andauernde Intervention noch immer mit 0.5G für die Versorgung rechnen. Es sei denn die Streitmacht versorgt sich nach napoleonischer Art aus dem Land, aber das würde ein wenig mit dem Ziel kollidieren, die Bevölkerung milde zu behandeln.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #36

  7. #37
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Kommt im Laufe des Tages

  8. #38
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Ich hab es wohl nicht deutlich gemacht: Zeit spielt eine Rolle
    Das heißt wohl, wenn wir nicht schnell genug sind verschlimmert sich alles
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #39
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Das heißt wohl, wenn wir nicht schnell genug sind verschlimmert sich alles
    Bedankt euch bei goethe, wollt es heute verschlimmern, aber er meinte ich hab nicht deutlich genug gemacht, dass es hier auf Tempo ankommt
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  10. #40
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich habs z.B. garnicht gewusst
    Setze mich jetzt dran

  11. #41
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    Wir sollten auch bedenken das ein Einsatz für die beteiligten Mehrkosten oder aber Plünderungen im Land bedeuten, um das zu vermeiden würde ich vorschlagen das die Unbeteiligten einen Anteil der Mehrkosten tragen.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  12. #42
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Aufmarschplan
    • Preußen
      • Im Norden marschieren 2.000 Preußen aus Westfalen nach Karlshafen, weiter nach Hofgeismar und anschließend nach Kassel, um sich dort mit den Streitkräften zu vereinen.
      • Im Osten marschieren 6.000 Preußen aus Erfurt nach Eschwege, weiter nach Meisungen. Dort wird den Männern auf Grund des relativ langen Weges eine Pause von 3-4 Tagen gegönnt. Anschließend wird die Einheit in 2 kleinere zu je 3.000 Mann aufgeteilt, wovon eine nach Fritzlar und die andere nach Homberg marschieren.
      • Im Westen marschieren 7.000 Preußen aus dem Ruhrgebiet nach Frankenberg. Dort sollen 3.000 der treuen hessischen Truppen warten, mit denen sie sich dann vereinen. Dieser Trupp soll nach Marburg weiterziehen und dort Quartier beziehen, um im Fall der Fälle weiter ins Großherzogtum zu ziehen.
    • Hannover
      • Die Exklave Schaumburg wird von 1.000 Hannoveranern befriedet. Es wird dabei 2 Stoßtrupps zu je 500 Mann geben. Der eine wird im Südosten in das Gebiet eindringen und bis nach Rinteln vorrücken. Der andere wird im Norden angreifen und sich weiter im Süden in einige kleinere Gruppen aufteilen, um die kleineren Dörfer zu befrieden.
      • Die restlichen 5.000 Soldaten, die Hannover stellt, rücken direkt auf Kassel vor. Dort werden sie mit den anderen 3.000 treuen Truppen Hessens die Stadt belagern, bis die 2.000 Preußen aus dem Norden zu ihnen stoßen. Anschließend soll die Stadt zurückerobert werden.
    • Thüringen
      • Thüringen wird mit 2.000 Mann auf Hersfeld vorrücken. Auch hier sollen die Soldaten bis auf weiteres verharren.
      • Die Exklave Schmalkalden wird mit weiteren 500 Soldaten Thüringens eingenommen werden.
    • Bayern
      • Der bayerische Vormarsch beginnt mit 1.000 Soldaten, die vom Süden aus auf Hanau marschieren. Von dort aus rücken sie weiter vor nach Geinhausen, wo sie sich mit weiteren 500 Soldaten zu einem großen Trupp vereinen. Dieser 1.500 Mann starke Trupp wird in Geinhausen Quartier beziehen (ist auf dem Plan falsch eingetragen!)
      • Parallel dazu marschieren weiter nördlich 1.000 Bayern auf Fulda. Nach Einnahme der Stadt sollen die Soldaten ihr Lager dort errichten.


    Vorgaben für den Einsatz
    • Vergehen an Zivilisten werden strikt bestraft.
    • Die Soldaten erhalten große Mengen Proviant, welche sie unter den Hungernden verteilen sollen.
    • Die Hilfslieferungen sollen getrennt vom Proviant der Soldaten geführt werden, damit diese sich nicht daran bedienen.
    • Kein Beschuss von Städten mit Artillerie
    • Die Marschpläne wurden so aufgestellt, dass möglichst keine Einheit riesige Wege zu bewältigen hat. Dies soll dazu führen, dass die Soldaten frisch in einen möglichen Kampf ziehen können. Weiterhin sollte das Kurfürstentum so rasch besetzt sein. Trotz der kurzen Wege sollen dennoch keine Gewaltmärsche geführt werden. Dies würde den Plan ad absurdum führen.
    • Die hessischen Streitkräfte werden jeweils den preußischen und hannoveranischen Offizieren unterstellt. Nach Eintreffen der Preußen bei Kassel wird das Kommando dort an Preußen übergeben.


    Kassel
    • Die Stadt Kassel wird zunächst belagert werden.
    • Hierbei sollen die Besatzer zur Aufgabe gezwungen werden, bevor man in die Stadt einrückt. Hierfür werden ihnen mildere Urteile (auf keinen Fall die Todesstrafe) geboten.
    • Desweiteren sollen die Leute aus der Stadt gelockt werden, mit Essen und sicherer Unterkunft, bis die Kämpfe vorbei sind. Dies soll zu möglichst wenigen zivilen Opfern bei einer möglichen Erstürmung der Stadt führen. Dieses Angebot gilt auch für die Rebellen.
    • Nach Eintreffen der preußischen Soldaten wird ein Ultimatum von 7 Tagen gesetzt. Nach Verstreichen des Ultimatums wird die Stadt gestürmt. Auch hier soll nach Möglichkeit keine Artillerie zum Einsatz kommen, aber für den Fall der Fälle (Ermessen liegt beim Führer vor Ort) wird sie bereitgehalten.


    Kosten
    Pro Soldat im Einsatz 1G (ca. 6 Monate), Stationierung pro Soldat weitere 0,5G (für das Jahr 1825)
    • Preußen - 18.500G (15.000 Mann im Einsatz, 7.000 werden stationiert)
    • Hannover - 6.000G (6.000 Mann im Einsatz)
    • Thüringen - 3.500G (2.500 Mann im Einsatz, 2.000 werden stationiert)
    • Bayern - 3.250G (2.500 Mann im Einsatz, 1.500 werden stationiert)


    Hilfslieferungen
    Bislang zugesagt:
    • Lippe-Detmold: 500G
    • Sachsen: 2.000G
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Simato (01. Juli 2012 um 19:45 Uhr)

  13. #43
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wir sollten auch bedenken das ein Einsatz für die beteiligten Mehrkosten oder aber Plünderungen im Land bedeuten, um das zu vermeiden würde ich vorschlagen das die Unbeteiligten einen Anteil der Mehrkosten tragen.
    Ich denke die Kosten für die Soldaten können die Staaten, die diese stellen, selber tragen. Preußen schlägt hierbei etwa 1-1,5G pro Soldat vor. Dies sollte Proviant, Unterkunft und Aufwandsentschädigung decken können. Für die Staaten, die nach meinem Plan, längerfristig Soldaten im Kurfürstentum stationieren, würde ich lieber 1,5G sehen. Aber das kann ich den Fürsten natürlich nicht aufzwingen. In Eurem Fall würden also Kosten von 2.500G, besser 3.500G (2.000 Soldaten sollten stationiert werden) anfallen.
    Die Staaten, die hingegen keine Soldaten stellen, sind dazu aufgefordert, Hilfslieferungen zu entsenden, welche von den Soldaten verteilt werden. Hierbei wurden, wenn ich mich recht entsinne, 2.000G von Sachsen und 500G von Lippe-Detmold bereits zugesagt.

  14. #44
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Im Westen marschieren 7.000 Preußen aus dem Ruhrgebiet nach Frankenberg. Dort sollen 3.000 der treuen hessischen Truppen warten, mit denen sie sich dann vereinen. Dieser Trupp soll nach Marburg weiterziehen und dort Quartier beziehen, um im Fall der Fälle weiter ins Großherzogtum zu ziehen.
    Vielleicht hierzu eine Anmerkung:

    ...und zudem sind die Garnisonen in Marburg und Frankenberg, wo es einen Tag nach seiner Flucht ebenfalls zu einem offenen Aufstand kam, nach ersten Berichten mit rund 1'000 Mann zu den Aufständischen übergelaufen...
    Ich würde an eurer Stelle nicht damit rechnen, dort auf 3000 loyale Soldaten zu treffen, eher auf 1000 Aufständische. Ganz allgemein habt ihr ja gegenwärtig keine genauen Angaben dazu wo und mit welcher Truppenstärke die kurhessische Armee noch steht, nur den Hinweis dass sich höchstwahrscheinlich in der Umgebung Kassels noch welche aufhalten. Ich wäre daher vorsichtig damit die bereits 'fest einzuplanen'.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #45
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Guter Einwand, hätte ich wohl noch erwähnen sollen. Anhand des Plans soll sich die noch vorhandene kurhessische Armee natürlich nur orientieren, wo ihre Männer gebraucht werden. Aber ich denke mal, irgendwo wird die schon noch organisiert sein und dementsprechend sollte man die Heerführer ja ausfindig machen können, um sich mit denen kurzzuschließen


    Habe oben mal noch die Kosten und die bislang zugesagten Hilfslieferungen beigefügt.

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