Bilaterale Verträge des Bundes

[PaPaBlubb]

Für Mecklenburg...
Herzogleinchen unterschreibt auch!

[Simato]

Preußen

[Sarellion]

Thüringen, Dänemark, Anhalt, Lippe unterschreiben.

[Sarellion]

Der Vertreter Sachsens unterzeichnet nach Rücksprache mit seiner Majestät, die sich dezeit zeitweise im Bannurlaub befindet.

[[DM]]

Vertrag von London

Zur Stärkung des internationalen Freihandels und wider den Protektionismus und Merkantilismus schließen das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland (kurz UK) und die Freie und Hansestadt Hamburg (kurz Hamburg) folgenden Vertrag:

Durch die Beseitigung von Handelshemmnissen dürfen fortan sämtliche in Hamburg produzierten Güter zollfrei in das UK eingeführt werden.
Ausgenommen davon sind Waren, die unter Sonderbestimmungen fallen.

Hamburg verpflichtet sich dafür, seine Zölle gegenüber dem UK stets so niedrig wie möglich zu halten. Britische Produkte aus industrieller Produktion sollen zollfrei nach Hamburg eingeführt werden können, sobald dies finanziell tragbar erscheint.

Zur Vereinfachung der Investitionen erhalten sämtliche Investoren aus dem UK einen äußerst umfangreichen Investitionsschutz, der die Inländerbehandlung beinhaltet.

Es werden britische Industrielle nach Hamburg geladen, um sie zu Investitionen zu ermutigen.

Neben dem metrischen wird auch das britische System der Maßeinheiten in der Wirtschaftszone genutzt, um Missverständnissen vorzubeugen.

Die hamburger Verwaltung wird mit britischer Hilfe auch in der englischen Sprache geschult werden.

Die englische Sprache soll in der Diplomatie und dem Handel zwischen dem UK und Hamburg die französische Sprache ersetzen, so weit dies möglich ist.

Mit britischer Hilfe soll ein Lehrstuhl für die englische Sprache geschaffen werden, sodass diese einen integralen Platz im Lehrplan der Schulen der Stadt Hamburg als Fremdsprache einnimmt.

Einseitig kann der Vertrag nur mit einer Frist von 6 Monaten im Voraus gekündigt werden.

Für die Freie und Hansestadt Hamburg
Der 1. Bürgermeister

[Setcab]

Für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Irland
William Fox-Strangways, 4th Earl of Ilchester,
Botschafter des Vereinigten Königreiches im Deutschen Bund

[Der Falke]

Preußisch-Hannoveranischer Sicherheits- und Freundschaftsvertrag
Art. 1
Die Vertragspartner sind das Königreich Preußen und das Königreich Hannover.
Art. 2
Die Vertragspartner bekennen sich zur Unverletzlichkeit des Monarchischen Prinzips, d.h. dass der Fürst von Gottes Gnaden selbst als Souverän eingesetzt ist und weder er noch seine Linie abgesetzt werden können.
Art. 3
Die Vertragspartner garantieren sich gegenseitig, bei jeder Verletzung des oder Angriff auf das Territorium des Bündnispartners sich militärisch beizustehen, auch im Falle von Widersetzlichkeit oder Aufständen gegen den Fürsten.
Art. 4
Die Vertragspartner vereinbaren, im Falle von Bedrohungen für die innere Sicherheit eines der Vertragspartner, oder des Bundes, insbesondere im Norddeutschen Raum, die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um die Bedrohung zu neutralisieren.
Art. 5
Die Vertragspartner vereinbaren enge Kooperation zwischen den jeweiligen Sicherheitsbehörden, um die Aktivitäten von gefährlichen Kriminellen zu bekämpfen und Ruhe und Ordnung sicherzustellen.
Art. 6
Die Vertragspartner kommen darin überein, dass zur Sicherung der Westgrenze des Bundes die Festungen Preußens eine Schlüsselrolle spielen. Hannover wird sich daher mit 1.000G pro Jahr, für die Dauer von 11 Jahren, an den Baukosten beteiligen.
Art. 7
Die Vertragspartner vereinbaren, im wirtschaftlichen Bereich zu beiderseitigem Vorteil zu kooperieren. Insbesondere in Bezug auf den Eisenbahnbau und eine durchgehend befahrbare Strecke von Berlin nach Köln soll durch geeignete Maßnahmen eine Förderung stattfinden.
Art. 8
In diplomatischen Fragen, besonders solchen in Bezug auf den Bund, soll eine enge Absprache und Kooperation erfolgen.
Art. 9
Dieser Vertrag ist nur als ganzes kündbar und dies mit einer Frist von achtzehn Monaten. Eine Kündigung während eines laufenden Verteidigungskrieges mit einem fremden Staat oder Während einer aktiven Rebellion ist nicht zulässig.
Art. 10
Der Vertrag tritt sofort mit Unterzeichnung beider Vertragspartner in Kraft.

Für das Königreich Hannover
Ernst August I.

[Simato]

Preußen

[BotX]

Freundschaftsabkommen zwischen Schweden und Braunschweig

I. Militärische Zusammenarbeit

§1 Das Herzogtum Braunschweig und das Königreich Schweden vereinbaren eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Militärs.

(1) Es wird ein Austauschprogramm initiiert, welches die Ausbildung von Führungskräften in Braunschweig und in Schweden beinhaltet.
(2) Es wird ein Austausch im Bezug auf Erkentnisse im Bereich Strategie und Planung auf militärischer Ebene vereinbart.

II. Förderung der Freundschaft

§2 Das Herzogtum Braunschweig und das Königreich Schweden vereinbaren zur Förderung des Austausches einen jährlichen Kongress zu veranstalten.

(1) Dieser Kongress wird abwechselnd in Schweden beginnend und Braunschweig abgehalten.
(2) Es werden in erster Linie wirtschaftliche Interessen erörtert.
(3) Ein Austausch im Bereich Kunst, Kultur, Wissenschaft und Politik wird angeregt.

III. Wirtschaftliche Übereinkünfte

§3 Das Herzogtum Braunschweig und das Königreich Schweden vereinbaren eine gemeinsame Förderung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen.

(1) Beide Staaten garantieren Investoren des Anderen umfangreichen Investitionsschutz.
(2) Handel und Gewerbe sollen durch Gesetz und Staat gefördert werden.

Im Namen des Königreichs Schweden und Norwegen,
Adalbert von Mansbach

[Guerra]

Das Herzogtum Braunschweig unterzeichnet und erklärt sich erfreut über die Kooperation.

[Der Falke]

Braunschweigisch-Hannoveraner Kooperationsvertrag
1a. Braunschweig und Hannover vereinbaren, im Jahre 1848 eine gemeinsame Eisenbahngesellschaft namens "Staatliche Braunschweig-Hannover Bahngesellschaft" (SBHB) zu gründen, welche zu 2/3 Hannover und zu 1/3 Braunschweig gehört und entsprechend dieser Anteile finanziert und betrieben wird (Aufteilung der Kosten und Gewinne/Verluste). Die Sperrminorität bei jeglichen Beschlüssen wird auf 1/4 festgelegt.
1b. Die Bahngesellschaft wird zunächst mit 9.000G finanziert und mit der Aufgabe bedacht, innerhalb von 4 Jahren eine Bahnstrecke in der Spurweite 1524 mm von Hannover-Stadt über Neustadt am Rübenberge und Nienburg nach Delmenhorst (Anschluss zur Jadebahn und damit Seehäfen Rüstringen und Emden) zu errichten und zu betreiben. Die weiteren entstehenden Kosten werden dann jeweils rechtzeitig von den Regierungen Hannovers und Braunschweigs gezahlt, hierzu sollen die Planer baldmöglichst einen Plan vorlegen, wann welche Geldmittel benötigt werden. [Wir rechnen mit 9.000+27.000=36.000G für den Bau, wenns teurer wird muss halt mehr gezahlt werden. Wobei das eigentlich alles plattes Land ohne besondere Schwierigkeiten sein dürfte.]
1c. Unternehmen aus Hannover und Braunschweig sind bei Aufträgen gleichberechtigt zu bevorzugen, im Rahmen der wirtschaftlichen Vertretbarkeit.
2. Die Sicherheitsbehörden Braunschweigs und Hannovers vereinbaren enge Kooperation und Austausch ihrer Erkenntnisse zur Sicherung von Ruhe und Ordnung beider Länder.
3. Die Offiziere/Offiziersanwärter Hannovers erhalten Zugang zur Militärakademie Braunschweig, Braunschweig erhält Zugang zu den Erkenntnissen der Universität Göttingen im Bereich Landwirtschaft.

Für Hannover: Ernst August I.

[Guerra]

Das Herzogtum Braunschweig bestätigt und unterzeichnet das Vertragswerk.

[Jon Snow]

Das Großherzogtum Hessen, das Herzogtum Nassau und die Landgrafschaft Hessen-Homburg kommen überein, miteinander zu versuchen, die Menschen in ihren Ländern in Lohn und Brot zu stellen. Zu diesem Behuf soll die Anwerbung von Arbeitskräften im Großherzogtum Hessen und im Herzogtum Nassau durch das homburgische Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern von den lokalen Behörden unterstützt werden, soweit vor Ort Probleme mit hoher Arbeitslosigkeit herrschen.

Für die Landgrafschaft Hessen-Homburg
Landgraf Ferdinand Heinrich

[Oberst Klink]

Für das Herzogtum Nassau
Herzog Adolf I.

[Strat]

Das Großherzogtum Thüringen(im folgenden Thüringen genannt) und das Kurfürstentum Hessen(im folgenden Kurhessen genannt) kommen überein gemeinsam eine Eisenbahngesellschaft zu gründen. Diese trägt den Namen kurhessische Eisenbahn und wird durch die Vertragspartner finanziert. Die Gesellschaft wird eine Strecke von Bebra über Baunatal nach Kassel betreiben. Diese Strecke verwendet aufgrund des bestehenden Eisenbahnkooperationsvertrags sofern lieferbar preußische Loks und Schienen und erfüllt auch alle anderen Bedingungen des Kooperationsvertrages . Thüringen und Kurhessen erhalten jeweils 35% der Aktien und sind damit auch verpflichtet jeweils 35% der Kosten zu tragen, also jeweils 13.825 Taler. Die restlichen 30% der Aktien stehen zum Kauf an der Börse zur Verfügung. Für den Verkauf dieser Aktien darf Thüringen in Kurhessen Werbung machen.
Die Zahlungen der Vertragsteilnehmer müssen innerhalb 3 Jahren erfolgen.




Thüringen unterzeichnet.