Bilaterale Verträge des Bundes

[King of Wiwi]

für Thüringen,

Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha

[PaPaBlubb]

Unterzeichnet;
Für Mecklenburg-Strelitz
Georg, Grossherzog zu Mecklenburg-Strelitz

[Jon Snow]

Für die Landgrafschaft Hessen
Ludwig Wilhlem

[noxx-0]

Für Hannover
Ernst August, Herzog der Flamen, Duke of Cumberland and Teviotdale als Generalstatthalter

[Frederick Steiner]

Für Waldeck und Pyrmont

Georg II.

[King of Wiwi]

VERTRAG ZUR GEMEINSAMEN ENTWICKLUNG UND FÖRDERUNG DER EISENBAHN IN THÜRINGEN UND PREUSSEN

Präambel

Der König von Preußen und die Hexarchen von Thüringen kamen nach einer gemeinsamen Besichtigung des Schwarzburger Universität-Stahlwerks und des ersten Teststreckenabschnitts über ein das die Zukunft der Mobilität auf den Gleißen liege und daher die Forschung und Entwicklung, sowie die fortlaufende Verbesserung der Eisenbahn durch die beiden Staaten gefördert werden sollte.

1. Das Königreich Preußen steuert ein Viertel der Kosten der Teststrecke, in Zahlen 2500 Gulden.
2. Durch die Zahlung wird das Königreich Preußen zum Anteilseigner von 25% der Strecke.
3. Desweiteren sind preußische Ingenieure, Studenten und Professoren zur Zusammenarbeit in Schwarzburg eingeladen.
4. Projekte zum Bau von neuen Bahnstrecken werden fort an gemeinsam bewältigt.
5. Auch fortan werden die Herrscher von Thüringen und Preußen in ständiger Korrespondenz über weiter Förderungen stehen.

Unterschriften
Schwarzburg, im Jahre 1833 des Herrn


Für das Königreich Preußen
Wilhelm I., König von Preußen

Für die Konföderation Thüringen
Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha

[Simato]

[LilaSchwimmkuh]

Fürs Handeslgedöns:

gez. Herzog Wilhelm von Braunschweig

[Oberst Klink]

Die souveränen Fürstentümer Anhalt, Braunschweig, Hannover, Hessen-Darmstadt, Hessen-Homburg, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Nassau, Preußen, Oldenburg, Schaumburg-Lippe, Thüringen und Waldeck-Pyrmont und Dänemark sowie die freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck verpflichten sich dazu ihre Steuer- und Handlesgesetze zum 1.1.1834 durch eine identische Gesetzgebung zu vereinheitlichen.

für das Herzogtum Anhalt

für das Herzogtum Braunschweig

für das Königreich Hannover

für das Großherzogtum Hessen-Darmstadt

für die Landgrafschaft Hessen-Homburg

für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

für das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz

für das Herzogtum Nassau

für das Königreich Preußen

für das Großherzogtum Oldenburg

für das Fürstentum Schaumburg-Lippe

für die Konförderation Thüringen

für das Fürstentum Waldeck und Pyrmont

für die freie Stadt Bremen

für die freie Stadt Lübeck

für die freie Stadt Hamburg

für das Königreich Dänemark

für das Herzogtum Nassau
Wilhelm I.


Für die SL sollten wir vielleicht noch folgendes in den Aktionspost setzen:

"Die Verwaltung wird angewiesen, eine Angleichung der Steuer- und Handelsgesetze entsprechend des Vertrags des Norddeutschen Zollbundes vom XX.XX.XXXX zum 1.1.1834 vorzunehmen"

Für den Tod noch zu unterschreiben.

[Der Gevatter Tod]

Für Dänemark
König Christian VIII

[BruderJakob]

Vertrag über den Austausch von Grundstücken zwischen dem Königreich Württemberg und dem Kaiserreich Österreich:

- Das Königreich Württemberg erhält unentgeltlich ein Grundstück in Wien.
- Das Kaiserreich Österreich erhält unentgeltlich ein Grundstück in Stuttgart. Dieses wird zur Errichtung einer Niederlassung des Maria-Theresia-Institutes sowie einer Zweigniederlassung der Bank von Österreich genutzt.




Für das Kaiserreich Österreich:

Kaiser Ferdinand I.

[Version1]

Vertrag über den Austausch von Grundstücken zwischen dem Königreich Württemberg und dem Kaiserreich Österreich:

- Das Königreich Württemberg erhält unentgeltlich ein Grundstück in Wien.
- Das Kaiserreich Österreich erhält unentgeltlich ein Grundstück in Stuttgart. Dieses wird zur Errichtung einer Niederlassung des Maria-Theresia-Institutes sowie einer Zweigniederlassung der Bank von Österreich genutzt.




Für das Kaiserreich Österreich:

Kaiser Ferdinand I.

Für das Königreich Württemberg,

König Wilhelm I.

[BruderJakob]

Vertrag über den Austausch von Grundstücken zwischen dem Königreich Dänemark und dem Kaiserreich Österreich:

- Das Königreich Dänemark erhält unentgeltlich ein Grundstück auf der Insel Mali Losinj.
- Das Kaiserreich Österreich erhält unentgeltlich jeweils ein Grundstück in Kopenhagen, Altona, Kiel und Aalborg. Diese werden jeweils zur Errichtung einer Niederlassung des Maria-Theresia-Institutes genutzt.



Für das Kaiserreich Österreich:

Kaiser Ferdinand I.

[Der Gevatter Tod]

Für Dänemark
König Christian VIII

[Ennos]

Zur Kenntnisnahme durch die Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes

gez.
Im Namen des Königs von Baden, Herzogs von Zähringen, Graf von Dijon, Sekretär des Bundes
Der Minister des Äußeren und des Königlichen Hauses Hauses
Landgraf Ernst Nestor Nemo Ottfried von Sundgau

1. Das Kaiserreich Österreich erhält unentgeltlich ein Grundstück in der Karlsruher Innenstadt zur Einrichtung einer Niederlassung des Maria-Theresia-Institutes, sowie einer Zweigniederlassung der Bank von Österreich.
2. Das Kaiserreich Österreich erhält unentgeltlich ein Grundstück in der Freiburger Innenstadt zur Einrichtung einer Niederlassung des Maria-Theresia-Institutes.
3. Das Königreich Baden erhält unentgeltlich ein Grundstück in der Wiener Innenstadt zur Einrichtung einer Außenstelle Polytechnikums Karlsruhe, sowie einer Zweigstelle der Badischen Bank.
4. Das Königreich Baden erhält unentgeltlich ein Grundstück in der Prager Innenstadt zur Einrichtung einer Außenstelle Polytechnikums Karlsruhe.

Also geschehen, unterschrieben und besiegelt durch den Kaiser von Österreich und den König von Baden in Bad Ischl am 15. August im Jahre unseres Herrn Jesus Christus 1833.