Die Geschichte des römischen Reiches

[Cybah]

Würde Dom Pedro nicht längst kapitulieren? (sowie der Rest)

[rucivfan]

Warum sollte der Dom kapitulieren? Der Dom hat bis jetzt nur kleine Kratzer abbekommen.

[tom.bombadil]

Würde Dom Pedro nicht längst kapitulieren? (sowie der Rest)

Bestimmt.

[Setcab]

Gegen Edinburgh führte Rom weiterhin Angriffe, die aber hauptsächlich von Bombern geführt wurden, Fußtruppen waren nur wenige vor Ort, was die Eroberung der Stadt natürlich etwas schwierig gestaltete
In Khangela war dagegen mehr als genug Infanterie vorhanden, wenn auch zum größten Teil bereits angeschlagen, daher war die Eroberung der Stadt kein großes Problem.



Aber noch wurde die Stadt von dem Nachschub bedroht, den die Zulus zu ihrer Verteidigung schickten, der aber etwas zu spät ankam.
Allerdings verhielt sich dieser Nachschub sehr seltsam: etwa die Hälfte zog nach Norden an Khangela vorbei und plünderte die dortigen Werkstätten (die früher oder später eh von römischen Bautrupps abgerissen worden wären), die andere Hälfte zog sich nach Süden zurück. Außerdem tauchten im Dschungel südlich von Khangela neue Feinde auf: Pikeniere
Mit Luftunterstützung war es kein großes Problem, das Land wieder frei von feindlichen Soldaten zu bekommen.
Nach kurzen Kämpfen fiel auch Hilo an Rom, das ebenfalls interessante Edelsteinminen kontrollierte.



Damit war der Weg frei für die Kapitulation Polynesiens und mit Australien zog auf einer weiteren Landmasse der römische Frieden ein (lies: alle Nationen auf Australien sind entweder Roms Satellitenstaat oder Rom selbst).



Die Garnision von Edinburgh wurde weiter zermürbt.
Eine Festung der Zulus war so geschickt im Dschungel untergebracht und mit Maschinengewehren besetzt, dass eine Eroberung selbst mit Luftunterstützung unmöglich blieb. Es half natürlich auch wenig, dass eine Bomberstaffel von einer Flak abgefangen wurde.
Israel eroberte Thapsus. Seit Mali beschäftigt war und Israel Unterstützung von Tibet, China und in geringerem Maße von den Sumerern erhielt, lief der Krieg gegen Karthago besser für Israel. Die Eroberung hatte zusätzlich noch den Vorteil, dass nun endlich die Straßen von Israel und damit von Rom nach Gao und Timbuktu nicht mehr von Karthago kontrolliert wurden. So wurde eine Versorgung der Städte möglich.



1410 wurde der Nationalpark von St. Petersburg für Besucher eröffnet. In den folgenden Jahren sollte er auf die großen Waldgebiete um die Stadt herum, die im Moment noch hauptsächlich von Sägewerken benutzt wurden, ausgedehnt werden. Für viele Feingeister wurde die Stadt damit sehr attraktiv, gleichzeitig nahm die Luftverschmutzung rapide ab. Damit das auch so blieb und der Nationalpark auch weiterhin ein Beispiel für unberührte Natur blieb, durften in St. Petersburg keine Kohlekraftwerke betrieben werden.

[rucivfan]

[Setcab]

Würde Dom Pedro nicht längst kapitulieren? (sowie der Rest)

Aktuell würde keiner meiner Kriegsgegner kapitulieren, teilw. liegt das aber auch daran, dass die untereinander Friedensverträge laufen haben. Dom Pedro kommt noch gut allein klar. Er war am Krieg bis jetzt ja auch kaum beteiligt.

Ich hätte seine Kapitulation aber auch nicht angenommen, als ich letztens an die amerikanischen Staaten großflächig Technologien verschenkt habe, war der Sinn dahinter, mir noch einen Endgegner (schließlich steht auch noch eine Revolution aus, solange soll das Spiel schon noch dauern) zusammen zu bauen und Brasilien ist da noch die stärkste Civ.

[Setcab]

Dank Unterstützung durch Düsenbomber, den Schlachtschiffen an den beiden Häfen und besonders dem englischen Jagdpanzer konnte die Infanterie in Schottland 1410 in Edinburgh einziehen und im Namen des römischen Reiches eroberte.



Die Zulus starteten zwei Gegenangriffe. Einmal etwas weiter nördlich über die Eisenbahnschienen zwischen kwaHlomendli und Khangela, die noch nicht unter Roms Kontrolle gebracht gegen römische Feldkanonen. Dieser Angriff konnte allerdings abgewehrt werden: zuerst sah es zwar es noch recht gut für die Zulus aus, als die Feldkanonen Opfer feindlicher Bombardierung wurde, aber als die Römer sich dann gefangen hatten und koordiniert zurückschossen, verloren die Zulus mehr als die Hälfte ihrer Kanonen und auch die angreifenden Grenadiere überlebten das Gefecht nicht. Weiter südlich war es schon erfolgreicher: Infanterie der Zulus besiegte römische Grenadiere und rückte bis zur Stadtgrenze von Khangela vor.
Letztlich wurden aber die Überlebenden beider Angriffe von römischen Soldaten gefunden und aufgerieben.
Außerdem griffen die Zulu nun auch aus der Luft an, aber nur mit Luftschiffen, statt mit Düsenbombern.



Herodot hat ein Buch über die Armeen der verschiedenen Nationen geschrieben. Am besten schnitt dabei Rom ab, gefolgt von Japan und China. Von den römischen Kriegsgegnern wurden auf den hinteren Rängen Brasilien, die Zulu und die USA erwähnt.



Auf Kano gab es einen römischen Angriff, aber es waren nur wenige Soldaten vor Ort, sodass die Stadt vorerst gehalten wurde, obwohl Rom die Kämpfe dominierte.



Dank der neuen Haubitzen und den römischen Bombern gelang es den römischen Soldaten schließlich, die Zulu-Festung im Dschungel einzunehmen.
Kathago stand zunehmend mit dem Rücken zur Wand: China erstürmte Utica und brannte die Stadt nieder. Damit war nun der Weg von Israel nach Karthago offen.

[rucivfan]

[tom.bombadil]

[tom.bombadil]

[Setcab]

Auch im Pazifik wurde nun gegen die Zulu gekämpft: auf Neuseeland eroberten römische Soldaten Emangweni.



Außerdem erstürmte Johann Undsoweiter die malische Stadt Kano…



… und an der afrikanischen Ostküste fiel Qohaito gegen römische Flammenwerfer.



Einige römische Fallschirmjäger in der Gegend wurden aber von feindlichen Infanteristen und Pikenieren überrannt. Allerdings fielen die Infanteristen alle in der Schlacht und die Pikeniere wurden später von Flammenwerfen besiegt.
Auch die Luftschiffe der Zulus hielten den römischen Vormarsch nicht wirklich auf, dazu war der Einfluss ihrer Bombardierung zu schwach und auf zu wenige Soldaten begrenzt.
England eroberte Glasgow, die letzte schottische Stadt auf der britischen Insel.
Mit der Eroberung von Hlobane war Neuseeland in römischer Hand. Verluste gab es hauptsächlich bei den Feldkanonen, die sich zu nah an die Stadt herangewagt hatten.



Als nächstes eroberte Rom Mtunzini, eine zululändische Stadt im Pazifik. Dadurch, dass die Soldaten direkt von den Frachtschiffen in den Kampf stürmen mussten, was die Burenkommandos geschickt ausnutzten und auch Artillerieunterstützung vom Schiff aus unmöglich war, war der Kampf vergleichsweise verlustreich für Rom: mehr als jeder zweite römische Soldat fiel in dieser Schlacht, die Stadt konnte überhaupt nur erobert werden, weil Rom doppelt so viele Soldaten vor Ort hatte wie die Zulus und den Zulus keine Maschinengewehre zur Verfügung standen.

[Setcab]

Da vor kurzem nach der japanischen Armee gefragt wurde: ich habe sie inzwischen entdeckt, sie war wohl doch auf dem Weg nach Afrika.

[rucivfan]

Die Armee ist aber klein.

[Setcab]

Der Rest muss ja schließlich die chinesische Grenze bewachen

[tom.bombadil]

Die Armee ist aber klein.

Ach ja, Klein aber fein.