Auch beim ersten Angriff auf Babanango erlitten die Römer ungewöhnlich hohe Verluste. Fast ständig liefen wieder ein paar Angreifer in einen Hinterhalt der Verteidiger. Erst Jahre später sollte klar werden, wie das passieren konnte: die Verteidigung wurde von Moltke dem Älteren angeführt, einem Goten, der aus seinem Heimatland zu den Zulus auswanderte und dort gegen die vorrückende römische Armee kämpfen wollte. Er war ein sehr fähiger General, der sich hinter den bekannteren römischen Generälen nicht zu verstecken brauchte, auch wenn er im Vergleich noch etwas unerfahren war. An der Zulufront hatte Rom aber keinen einzigen Offizier, der Moltke auch nur annährend das Wasser reichen konnte.
Aus Babanango floh er aber, nachdem die erste Welle abgewehrt war, denn ihm war durchaus klar, dass Rom die Verluste schnell würde ersetzen können, während die Zulu einen zweiten Ansturm vielleicht schon nicht mehr durchstehen würden.
Mit Awdaghost erreichte die römische Armee in Mali erstmals wieder die Küste.
Moltkes Einschätzung stellte sich als richtig heraus: den zweiten Ansturm auf Babanango konnten die Zulu nicht mehr stoppen, sondern nur noch für Verluste unter den Grenadieren und Flammenwerfern sorgen.
Aquileia war die vorerst letzte von Rom neu gegründete Stadt. Auch sie dient hauptsächlich der Grenzsicherung gegenüber friedlicher tibetischer Expansion, auch wenn das Umland im lokalen Vergleich recht fruchtbar war.
1420 landeten die ersten Soldaten auf Irland an und nahmen an der Küste ein paar irische Arbeiter gefangen.
Im Pazifik ging der Krieg weiter und die römische Armee rückte weiter Richtung Amerika vor und verdrängte die Zulu aus dem Pazifik. Bei der Eroberung von Masotsheni hatte Rom dank starker Unterstützung durch ein vor Ort stationiertes Schlachtschiff und in der Nähe befindlichen Düsenbombern keine großen Probleme.