Die Geschichte des römischen Reiches

**rucivfan** · 23. Januar 2014, 17:19

So ist es halt, wenn Spiele Jahre gehen.

**tom.bombadil** · 23. Januar 2014, 17:50

Na was würde jetzt Peter Jackson sagen? Dreh Buch für Holly Wood für einen Spitzen Epos.

**Dead-Eye** · 23. Januar 2014, 19:17

Zitat von Cybah

Die Story ist die reinste Werbung für BASE, leider mit ner alten Version.

Verion 5.0E..... geht ja noch.

(ist es tatsächlich so lange her???

)

**Cybah** · 23. Januar 2014, 23:17

Bald 2 Jahre der Story nach zu urteilen.

**rucivfan** · 23. Januar 2014, 23:26

War 5.4 mit Patchs nicht schon fast ein Jahr aktuell?

**Setcab** · 23. Januar 2014, 23:39

Immer wieder schön zu hören, wie gut meine Geschichte ankommt.

BASE hat auch jede Werbung verdient

Die Version geht aber doch wirklich noch. Es ist immerhin schon eine 5 vor dem Komma

**Dead-Eye** · 24. Januar 2014, 00:41

Genau!

5.4 ist auch was Besonderes: die Version mit den meisten Patches.

**Setcab** · 24. Januar 2014, 18:46

Die römischen Flugzeuge waren im frühen 14. Jahrhundert noch nicht sehr ausgereift uns so kam es in einem kurzem Abstand zu zwei Abstürzen von großen Passagierflugzeugen, eins über Ungarn und eins über Sumerland. Während die Ungarn römischen Bergungstrupps uneingeschränkt Zugang gewährten, misstraute die sumerische Führung ihrem Hegemon, sperrte die Absturzstelle ab und beanspruchte das Wrack für sich selbst.

Auf einer kleinen Insel entdeckten die Römer einen bis dahin unbekannten Volksstamm. Allerdings war er den Entdeckern feindlich gesonnen, konnte den technisch weit überlegenen Römern aber kaum ernste Schäden zufügen. Der Offizier vor Ort entschied, die Soldaten einfach wieder aufs Schiff zurückkommen zu lassen und den Ureinwohnen die Insel zu überlassen.

(warum ist eigentlich nie ein anderes Land auf das Stammesdorf da gegangen?)

Khmerische Soldaten haben sich um einige verletzte Römer gekümmert und sie zu einem römischen Hafen zurückgebracht.

Vimayapura wurde bereits angegriffen, es waren aber noch nicht genug Soldaten vor Ort, um die Stadt zu erstürmen. Trotzdem verlangte der Angriff einen hohen Blutzoll unter den khmerischen Verteidigern.

Römische Siedler gründeten Caesaraugusta in Südschweden. Damit gehörte die Ostsee bis auf kleine Küstenstreifen bei Danzig vollständig zum römischen Reich.

**rucivfan** · 24. Januar 2014, 18:48

**tom.bombadil** · 24. Januar 2014, 18:58

Besser als jeder Hollywood Film, finde ich das Spiel die Geschichte einfach spannend.

**Setcab** · 29. Januar 2014, 00:07

Als auch in Polen und ein paar Jahre später in Israel ein Passagierflugzeug abstürzte, fiel die Beliebtheit des Flugverkehrs für längere Zeit ins Bodenlose. Beide Länder gewährten römischen Bergungstrupps uneingeschränkten Zugang.
Hanga-Roa wurde von einigen anwesenden Feldkanonen beschossen, aber es waren noch keine Soldaten da, die die Stadt stürmen konnten. Dadurch war auch die Verteidigung der Feldkanonen mangelhaft und während dem Beschuss gelang es ein paar polynesischen Grenadieren, die Artilleriestellung zu stürmen und mehr als die Hälfte der Kanonen zu zerstören, bevor sie sich wieder zurückzogen.
Gleichzeitig fiel mit Vimayapura die letzte Stadt des ehemals stolzen khmerischen Reichs an Rom.
Etwas später eroberten Taksin und Leopold gemeinsam auch Hanga-Roa.

Auch zur See war Rom erfolgreich: nach dem Beschuss durch einen Bomber konnte eine polynesische Panzerfregatte von einem Transporter besiegt werden, außerdem versenkte ein römisches Schlachtschiff ein feindliches Panzerschiff.
Ein paar Panzer griffen mit Artillerieunterstützung Papeete an, trotz verlustreichem Kampf konnte Polynesien die Stadt aber noch halten. Erst als Verstärkung für Rom eintraf, konnten auch die letzten Maoris aus der Stadt vertrieben werden.

Bei Nampo wurde noch eine polynesische Panzerfregatte von einem Schlachtschiff versenkt.
Ungarn riss die mongolische Stadt Taipei ab, Israel zerstörte währenddessen die mongolische Hauptstadt Karakorum, Mali zerstörte dafür die israelische Stadt Hebron. Das löste in Rom einen Schock aus und der damalige Führer Christus Lukowus fing danach an, den Nachschub statt nach Südostasien nach Afrika zu schicken, um seine Vasallen dort zu unterstützen.
Der Khan reagierte auf den Verlust seiner Hauptstadt, indem er gegenüber den Zulus kapitulierte und bei der „Afrikanischen Allianz“ (Zulu+Mali) Schutz suchte.
Roms Vormarsch ging weiter: als nächstes fielen Baikiri und Honiara an das Imperium Romanum.

Einem Transporter gelang es, nacheinander die Angriffe von 3 Raddampfern abzuwehren und die Raddampfer zu versenken.
Während ein paar leichte Panzer den einzigen Gebirgspass von Honolulu nach Honiara blockierte, konnte die Saipan angreifen und erobern. Allerdings gab es auch bei dieser Schlacht wieder Verluste unter den Feldkanonen durch eine Kommandoaktion der Polynesier.
Mit Saipan eroberte Rom den Felsen der Visionen, das letzte Heiligtum einer Weltreligion, das noch nicht in der Hand Roms oder eines römischen Vasallen gewesen war.

Auch der Schamanismus war damit von Rom abhängig geworden und die Schamanen Saipans mussten von ihren üppigen Opfergaben viel ins verhasste Italien schicken.