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Thema: Die Geschichte des römischen Reiches

  1. #526
    Registrierter Benutzer Avatar von tom.bombadil
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    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    Und schon wird am Verbrennungsmotor, Funkwesen (Japan), Industrialisierung (Deutschland), Kühlung (Tibet) und Kommunismus (Israel) geforscht.
    In Kürze rumpeln stählerne Ungetüme auf dem Schlachtfeld....

    Da ist mehr als genug Zeit, die ganze Welt zu unterwerfen.
    *WoW*Emoticon: bcool

  2. #527
    yay! Avatar von Setcab
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    Dass es technologisch so schnell vorangeht, freut mich, weil ich so hoffentlich auch die Zukunft erleben werde.

    Die indischen Arbeitstrupps wurden auf der Flucht weiter in den Süden abgefangen, bevor sie Madras erreichten und dort gefangen genommen.
    Brasilien und die Karibik schlossen eine Allianz, die nun zusammen mit ihrem Vasall, dem Inkareich, den größten Teil Mittel- und Südamerikas kontrollierte.
    Japan gab Rom für die neue Artillerie sein Wissen über das Funkwesen.
    Damit war es erstmals möglich, Informationen über größere Entfernungen zu übertragen, was natürlich bei der Verwaltung eines so großen Reiches wie dem römischen Imperium unglaublich nützlich war. Zwar war die Reichweite zunächst noch auf wenige Kilometer begrenzt, konnte aber bald auf mehrere hundert Kilometer ausgebaut werden. Die Auswirkungen dieser Erfindungen reichen so weit in die Zukunft, dass das Ende des 12. Jahrhunderts als der Beginn der Moderne gilt.

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    China eroberte währenddessen die khmerische Stadt Pataliputra und Taksin führte die Eroberung von Madras, der letzten indischen Stadt auf der indischen Halbinsel an. Aurangzeb musste weiter fliehen, er entschied sich für ein Exil in Australien.
    Im indischen Ozean versenkte noch eine römische Panzerfregatte ein indisches Pendant.

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    Irland versuchte nun erfolglos, Frieden zwischen Rom und dem geschlagenen Indien zu vermitteln.
    Degrelles Tod 1200 n. Chr. führte zu einer erneuten Wahl eines Nachfolgers. Offizieller Sieger der Wahl war mit ein bekannter Faschist aus Skandinavien: Sven Olof Lindholm. Heute vermutet man aber, dass diese Wahl massiv gefälscht wurde, weil zu der Zeit durch den langen Krieg, den zunehmenden Wahnsinn von Degrelle, aber auch Unterstützung dieser Bewegungen aus dem Ausland bereits andere politische Strömungen wieder erstarkten: der Liberalismus, der die römische Republik wiederherstellen wollte, um dem Individuum Freiheit und Sicherheit vor staatlichen Übergriffen zurückzugeben. Insbesondere forderten sie Meinungs- und Religionsfreiheit, womit sie zwar Sympathien bei religiösen Minderheiten gewannen, aber die mächtige christliche Staatskirche, die sich mit dem Faschismus längst abgefunden hatte, gegen sich aufbrachte. Der Liberalismus wurde stark von arabischen Denkern beeinflusst. Die Zweite Bewegung war der Kommunismus, der von israelitischen Philosophen inzwischen weitergedacht worden und über den Frühsozialismus hinausgewachsen war. Die Kernforderungen blieben aber ähnlich: auch sie forderten eine Republik, aber eine möglichst basisdemokratisch organisierte (dabei ignorierten sie, dass in einem so riesigen Reich mit den damaligen technologischen Möglichkeiten Basisdemokratie schon aus organisatorischen Gründen praktisch unmöglich war) und die Abschaffung des Privateigentums, das sie als Mittel zur Unterdrückung des Proletariats ansahen. Als Übergangslösung sollte sämtliches Eigentum an Produktionsmitteln an die zu schaffende Republik fallen, das Endziel war aber die Weltrevolution, die die bestehenden Staaten überflüssig machen würde.
    Auch wenn Liberale und Kommunisten beide die faschistische Diktatur beenden und eine zweite römische Republik errichten wollten, waren sie auch untereinander verfeindet. Die Liberalen bezeichneten die Kommunisten als Träumer und Spinner, die Rom in ein wirtschaftliches Chaos stürzen würden, die Kommunisten warfen den Liberalen umgekehrt vor, dass sie die Diktatur über das Proletariat ohne Veränderung fortsetzen würden, höchstens die Mittel würden etwas sanfter werden.

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    Lindholm erkannte, dass es unmöglich war, diese beiden Bewegungen weiterhin einfach zu ignorieren und jede öffentliche Kritik brutal zu bestrafen. Er versuchte daher, das Misstrauen zwischen Liberalen und Kommunisten auszunutzen: indem er seinem Programm einen sozialistischen Anstrich verpasste, hoffte er, zumindest Teile der kommunistischen Bewegung auf seine Seite bringen und gegen die Liberalen ausspielen zu können.
    Sein Reformkurs musste allerdings schon bald einen Rückschlag hinnehmen, nämlich mit der Veröffentlichung der letzten Papiere, die Degrelle noch unterschrieben hatte: darunter war eine weitere Kriegserklärung, diesmal an Karthago. Bei der römischen Bevölkerung, die langsam vom Krieg die Nase voll hatte, sank damit die faschistische Regierung weiter im Ansehen.

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  3. #528
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  4. #529
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    Dank Artillerieunterstützung kämpften römische Infanteristen recht erfolgreich gegen hinduistische Fanatiker in Wladiwostok, der russischen Hauptstadt.
    Die Raddampfer, die die römischen Soldaten über den indischen Ozean transportieren sollten, wurden derweil aufgehalten: 2 zululändische Panzerfregatten waren unbemerkt bis zum Roten Meer vorgedrungen und versperrten die Meerenge nun für die römischen Raddampfer, die vorerst in Mekka abwarten mussten. Ein Kapitän hat den Befehl, in der Stadt zu bleiben allerdings nicht mitbekommen und fuhr mit seinem Dampfer „Vetruvius“ weiter Richtung Süden, so wie es ursprünglich geplant war. Bis der Fehler bemerkt wurde, war das Schiff auch bereits außerhalb der (damals ja noch recht kurzen) Funkreichweite, sodass es keine Möglichkeit gab, den Kapitän rechtzeitig zu benachrichtigen.
    Die Küstenwachen von Äthiopien berichteten später von dem ungleichen Kampf, bei dem immerhin eine Panzerfregatte beschädigt wurde, bevor die Vetruvius sank.

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    Gleichzeitig verwüstete ein Tornado die Schafweiden in Portugal.

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    1205 n. Chr. eroberten römische Soldaten Wladiwostok, bis dahin die Hauptstadt des russischen Restreiches und die letzte russische Stadt, die nicht nur von ewigem Eis umgeben war.

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    Wegen des katastrophalen Kriegsverlaufs sagte sich Russland vom zweifelhaften Schutz der Zulus los und hoffte, einen Separatfrieden mit Rom aushandeln zu können. Gleichzeitig trat Israel in ein goldenes Zeitalter und China eroberte eine weitere khmerische Stadt: Rajavihara.

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    Die russische Hoffnung erfüllte sich: Lindholm hatte kein Interesse daran, den Krieg noch weiter zu führen, insbesondere da es ja eh nichts mehr zu gewinnen gab. Daher nahm er die Kapitulation Russlands an.

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  5. #530
    Registrierter Benutzer Avatar von tom.bombadil
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    zwinker

    Einfach Spannend!

  6. #531
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    edit: Soweit im Norden hat Russland noch eine Stadt gegründet?

  7. #532
    Registrierter Benutzer Avatar von tom.bombadil
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    Zitat Zitat von rucivfan Beitrag anzeigen


    edit: Soweit im Norden hat Russland noch eine Stadt gegründet?
    Ja so siehst aus, schon witzig und sogar von ewigem Eis umgeben .
    Ziemlich Kalt für die Menschen.

  8. #533
    yay! Avatar von Setcab
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    Russland hat in diesem strategisch wichtigen Stützpunkt sogar den Großteil der verbleibenden Armee stationiert
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  9. #534
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    Zitat Zitat von Siegfried Beitrag anzeigen
    Russland hat in diesem strategisch wichtigen Stützpunkt sogar den Großteil der verbleibenden Armee stationiert
    Na dann sind die schon bald weg von Fenster.*Kicher*

  10. #535
    yay! Avatar von Setcab
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    Frohe Weihnachten, liebe Mitleser

    Offenbar glaubten die Panzerfregatten der Zulus, der eine Raddampfer wäre das einzige römische Schiff im roten Meer gewesen, denn nach der Seeschlacht drehten sie wieder nach Süden ab. Auf dem Weg dahin wurden sie aber von einem römischen Einheitslinienschiff abgefangen. In dem folgenden Gefecht musste das Linienschiff zwar mehrere schwere Treffer einstecken, konnte letztlich aber immerhin eine Panzerfregatte versenken, bevor es sich aus dem Kampf zurückzog. Durch die Schäden und Verluste unter der Besatzung war ein Sieg gegen die zweite Panzerfregatte mehr als zweifelhaft. Die Raddampfer konnten währenddessen nach der kurzen Verzögerung weiter nach Indien fahren.
    Karthagos Galeonen durchstreiften das Mittelmeer auf der Suche nach kleinen Schiffen, die sie versenken könnten und wurden auch fündig: die Koggen, die Sizilien und Sardinien mit dem Festland verbanden, wurden nicht rechtzeitig in den Hafen geholt und wurden so zu leichten Opfern.
    Die geplatzte Hochzeit zwischen einer prominenten Tibeterin und einem ebenso prominentem Römer konnte die Beziehungen zwischen Rom und seinem Vasall nicht ernsthaft trüben.

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    An des westlichen Ausläufern vom Himalaya gründeten römische Siedler Viroconium, um die klaffende Lücke zwischen dem früheren Persien und den indischen Städten zu schließen.

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    Die Panzerfregatte machte den Fehler, das römische Schiff weder anzugreifen noch einen Fluchtversuch zu unternehmen. Das gab der römischen Besatzung Zeit, an einem kleinen äthiopischen Hafen anzulanden, um dort die gröbsten Schäden zu beseitigen und neue Matrosen anzuheuern. So gestärkt, gelang es dann, auch die zweite Panzerfregatte anzugreifen und zu versenken.
    Mali schaffte es nicht, Frieden zwischen Rom und Indien zu vermitteln, ebenso wenig die Maya 10 Jahre später.
    Als in Constantia eine Grippeepidemie ausbrach, konnten die Behörden bis auf eine Quarantäne nichts tun, um die Kranken zu retten oder die Ausbreitung innerhalb der Stadt aufzuhalten, da die dafür notwenigen medizinischen Kenntnisse damals einfach noch nicht vorhanden waren. So starb die Hälfte der Stadtbevölkerung, aber immerhin blieben die umliegenden Städte verschont. Trotzdem steigerte das natürlich nicht gerade Lindholms Beliebtheit. Germanien, wo schon zuvor relativ viele Kommunisten herkamen, sollte zum Zentrum für die regierungskritisch eingestellten Kommunisten werden. (Selbstverständlich nur im Untergrund, Meinungsfreiheit gab es immer noch keine und auch dort wurde grundsätzliche Kritik am Faschismus genauso verfolgt wie überall anders im Imperium Romanum auch.)
    Als im Mittelmeer Einheitslinienschiffe eintrafen, erlebte Karthago Ähnliches wie die römischen Koggen zuvor: gegen die stählernen Giganten hatten die Galeonen nicht den Hauch einer Chance.
    Mit der neuen Stadt Tarentum war das Kaspische Meer vollständig von römischen Städten umgeben.

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    Als die Generäle von der khmerischen Stadt Angkor Wat erfuhren, entschieden sie spontan, die Zeit, bis die Raddampfer eintreffen würden, zu nutzen und die khmerische Stadt zu erobern, die genauso hieß wie die hinduistische Tempelanlage in Nordindien. Sie gaben als Ziel an, die Stadt zu erobern und umzubenennen, um die Verwechslungsgefahr (eigene Tempelanlage <—> feindliche Stadt) zu beseitigen. Dass sie nur die Goldminen nördlich der Stadt plündern wollten, ist selbstverständlich reine Propaganda der Khmer.

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    Eine schottische Panzerfregatte brach die Blockade Edinburghs.
    Die Reiter wurden bei Angkor Wat von einigen Feldschlangen beschossen. Zwar gewannen sie das Gefecht, aber die Effektivität von Kanonen gegen größere Gegnermassen wurde trotzdem auch in dieser kleinen Schlacht bestätigt.
    Tibet eroberte Angkor Thom vom Khmerreich, verlor aber gleichzeitig Wujang an Karthago, ebenso verlor Äthiopien Qohaito an das Zulureich, konnte dafür aber die khmerische Stadt Jayasri zerstören.
    Der erste Angriff auf Angkor Wat scheiterte nur knapp: die letzten Musketiere, die in der Stadt noch stationiert waren, wehrten den Ansturm der letzten kampffähigen Reiter ab.

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  11. #536
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Frohe Weihnachten an Alle.


  12. #537
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    Cool

    Danke war über Weihnachten in Bremen gewesen bei meinen Bruder War echt schön gewesen.
    Und so scheint es spannend weiter zu gehen.*WOW*

  13. #538
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    Man merkt das Jahr neigt sich den ende zu, in der nächsten runde nach den letzten zug haben wir das jahr 2014 AD.
    Und dann feiern wir Silvester!

  14. #539
    yay! Avatar von Setcab
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    1240 n. Chr. erfand ein römischer Ingenieur den Verbrennungsmotor, der das Transportwesen völlig umkrempelte: nun waren die ersten Automobile möglich, die zusammen mit der Eisenbahn die Pferde bald völlig ablösten. Auch im militärischen Bereich verlor die Kavallerie ihren Wert. Abgelöst wurde sie von leichten Panzern, die trotz ihres Namens noch eher schwerfällig waren, denn die damaligen Motoren waren eher schwach und schafften es nicht, den Panzer über die Geschwindigkeit eines Infanteristen hinaus zu beschleunigen, und der motorisierten Infanterie. Letztere war zwar schwächer als der Panzer, dafür aber eben schneller. Auch die Schiffe wurden modernisiert. Dafür war natürlich bald relativ viel Öl erforderlich, darum wurden bald die römischen Ölquellen erschlossen, um den Fortschritt dann auch nutzen zu können.
    Außerdem wurde ein öffentliches Nahverkehrsnetz möglich, das zunächst in größeren Städten die Außenbezirke mit dem Zentrum verband und so den Arbeitern, deren Arbeitsweg relativ lang werden konnte, die aber mangels Geld für eine Transportmöglichkeit z. B. per Pferd oder mit einem der wenigen Autos zu Fuß laufen mussten, das Leben erleichterte.

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    Wenig überraschend dauerte es nicht lange, bis auch der letzte Widerstand in Angkor Wat gebrochen war.

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    Daraufhin zog die Armee weiter zur khmerischen Hauptstadt Yasodharapura.
    Unterdessen stiegen Mali und Irland in den Krieg gegen Rom ein: Mali schloss eine Allianz mit den Zulus, Irland mit den Khmern.
    Daraufhin tauchte an den Grenzen zwischen Rom und Tibet eine offenbar von allen vergessene Einheit Axtkämpfer auf, die von römischen Grenadieren praktisch ohne Verluste besiegt wurden.

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    Mit Joao Pessoa beanspruchte Brasilien einen Teil der indischen Westküste für sich.

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    Letztlich fiel Yasodharapura nicht an Rom, sondern an China, es hatte einfach schneller genug Truppen parat, um die Stadt zu erstürmen, als Rom.
    In Sri Lanka landeten unterdessen die ersten römischen Panzer, die je gebaut wurden.

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  15. #540
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    Ich würde auf 8 8 7 von Joao Pessoa aus eine Stadt gründen um Brasilien in die schranken zu weißen. Westlich davon würde ich auch noch eine Stadt auf der Kohle platzieren.

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