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Thema: Die Geschichte des römischen Reiches

  1. #496
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  2. #497
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    Das neuste Talent der Militärakademie in Rom, ein Kind englischer Einwanderer namens Thomas Edward Lawrence, unterstützte öffentlich die Atrae camisiae und stärkte damit ihren Rückhalt in der Bevölkerung spürbar. Insbesondere seine spätere Wirkstätte Antium sollte zu einem Zufluchtsort dieser Radikalen werden.
    In anderen Städten kam es derweil vermehrt zu Straßenschlachten zwischen Frühsozialisten, denen die Revolution noch nicht weit genug ging und die eine Planwirtschaft ohne Privateigentum anstrebten, und den Atrae camisiae, die sich inzwischen auf ihren Führer geeinigt hatten: Benedictus Mussolini, einst selbst Anhänger einer frühsozialistischen Bewegung, nun aber ein scharfer Gegner von Sozialismus. Auch die Fahnen der Radikalen wurden immer häufiger durch die Straßen der Städte getragen Die Fahnen der Atrae camisiae zeigte ein fascis auf schwarzem Grund (Die fasces, ein Rutenbündel, in dem ein Beil steckt, waren einst das Erkennzungszeichen der Liktoren, die wichtige Persönlichkeiten, allen voran die Könige, bewachten. Aus ihnen gingen später auch die Prätorianergarden hervor.), die Frühsozialisten trugen eine rote Fahne durch die Straßen. Die Farbe leitete sich von den roten Jakobinermützen ab, die die republikanischen Mitglieder der ersten Nationalversammlung als Ausdruck ihrer politischen Gesinnung trugen.
    Der Regierung, die zum großen Teil aus reichen Großbürgern bestand, waren die Frühsozialisten unheimlich und sie fürchteten um ihren Besitz. Die Atrae camisiae waren ihnen zwar auch nicht sonderlich sympathisch, aber sie unterstützten sie als Gegengewicht zu den Frühsozialisten in der Hoffnung, so ihren Besitz und das momentane politische System bewahren zu können. Die Atrae sollten durch einen Krieg hin und wieder zufriedengestellt werden.
    Das sollte sich als fatale Fehlannahme herausstellen: im Gegensatz zu den untereinander zerstrittenen Frühsozialisten, die wegen ihrer schwachen finanziellen Basis (wie man sich leicht vorstellen kann, unterstützten nur wenige Reiche diese Bewegung) kaum Werbung für sich finanzieren konnten, waren die Atrae camisiae finanziell relativ gut ausgestattet (viele Fabrikbesitzer sahen genau wie die Regierung das im Vergleich zu den Frühsozialisten kleinere Übel), gut organisiert und absolut nicht kompromissbereit.
    Anfang Oktober 1105 n. Chr. sammelten sie sich in einem Vorort von Antium. Mussolini forderte dort in einer Rede, die Anhänger der Fascisten (so wurden die Atrae camisiae wegen ihres Banners vermehrt genannt) in den nächsten Tagen italienweit und den nächsten Wochen in der gesamten Republik verbreiteten, von dem Parlament die Absetzung der bisherigen Regierung unter Führung von Lucius Facta und Einsetzung einer neuen mit ihm als Regierungschef. Sollte diese Forderung nicht erfüllt werden so drohte er mit einem „Marsch auf Rom“, mit dem er seine Forderung gewaltsam durchsetzen werde.
    Als das Parlament ablehnte, setzten die Fascisten am 27. Oktober sich tatsächlich in Marsch, außerdem brachen in Norditalien einige Aufstände aus, während es in den anderen Provinzen eher ruhig blieb.
    Facta wollte das Kriegsrecht ausrufen und die Armee in Italien gegen die Fascisten mobilisieren, aber die Generäle rieten ihm von diesem Schritt ab: es sei nicht sicher, zu wem die Soldaten halten würden und selbst wenn sie treu zur Republik blieben, könnte es Rom in einen blutigen Bürgerkrieg stürzen. Auf Druck des Parlaments hin, dessen Mitglieder einen Bürgerkrieg vermeiden wollten und hofften mit Mussolini auf einem friedlicherem Weg fertig zu werden, dankte Facta ab. Wie gut 100 Jahre zuvor der Kaiser hat er zu sehr darauf vertraut, im Notfall die Armee gegen Systemgegner einzusetzen, anstatt sich vorher mit ihnen auseinanderzusetzen.
    Am nächsten Tag erreichte Mussolini mit seinen Anhängern Rom und wurde dort prompt zum Ministerpräsidenten ausgerufen. Die Fascisten hielten währenddessen in Rom eine Parade ab und in den folgenden Tagen kam es zu Überfällen auf frühsozialistische Pressebüros und führende Frühsozialisten.
    Auch wenn die Verfassung von 1000 n.Chr. offiziell erhalten blieb, musste dass Parlament unter dem Druck der in Rom noch bis Jahresende sehr stark präsenten und sehr aggressiv auftretenden Fascisten einigen Verfassungsänderungen zustimmen, die letztlich seine völlige Entmachtung bedeuteten, weder über Gesetze, noch über Verfassungsänderungen oder den Jahreshaushalt durfte es noch entscheiden. Auch die Grundrechte wurden nie offiziell aufgehoben, aber es wurden ein Zusatzartikel eingeführt, der erlaubte, sie in „Ausnahmefällen“ einzuschränken. Bis 1108 n. Chr. hatte es Mussolini so geschafft, aus Rom eine fascistische Diktatur zu machen und seine innenpolitischen Gegner weitgehend auszuschalten. Nun wurde es Zeit, sein außenpolitisches Programm umzusetzen, der erste Schritt dabei war die Kriegserklärung an Indien.

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    Allerdings übersah er dabei einige niederländische Musketiere im füheren Persien (was zu Hölle machen die da überhaupt?), die unbewaffnete römische Arbeiter angriffen und hinrichteten.

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    Der Papst wollte den Krieg gegen Irland beenden. Mussolini waren die Kriege zwischen anderen Ländern relativ egal, darum empfahl er der römischen Fraktion, sich zu enthalten. Es interessierte ihn dementsprechend auch nicht wirklich, dass die Resolution nicht durchging.
    Bei der niederländischen Grenze selbst waren zwar bereits Soldaten stationiert, aber zunächst gelangen den Niederländern zwei Durchbrüche und eine Kohlemine wurde von feindlichen Soldaten besetzt und die Maschinen zur Kohleförderung Richtung Amsterdam abtransportiert. Auch auf See konnten die Niederlande gegen Rom Erfolge feiern.

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    Aber die modernere Ausstattung der römischen Grenadiere ermöglichte recht bald, die holländischen Soldaten wieder zurückzutreiben. Und an der indischen Küste waren die römischen Panzerfregatten den indischen Schiffen deutlich überlegen.
    Bei Pasargade kam es zur ersten größeren Schlacht des Krieges, die Rom auch souverän gewann: die Feldkanonen sorgten schon vor den eigentlichen Kämpfen für enorme Verluste unter den Persern und spätestens nach dem Frontalangriff von Taksin und dem Flankenangriff vom Alten Dessauer (jeweils natürlich mit Leibgarde, bei allem Mut waren sie nicht lebensmüde), für die Leopold sogar eine Tapferkeitsmedallie von Mussolini empfing, war klar, dass die Perser mit ihrer veralteten Bewaffnung keinen Blumentopf mehr gewinnen würden.

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    Die Khmer zahlten einen sehr hohen Goldbetrag für den römischen Strom. In Eridu ein feindlicher Saboteur entdeckt wurde, der aber durch die Folter beim Verhör durch die römische Spionageabwehr starb, ohne dass die Römer auch nur erfuhren, wer ihn jetzt eigentlich genau geschickt hat. Vermutet wurden wegen der geographischen Nähe Persien oder Indien, aber sicher konnte man sich nicht sein, wobei es letztlich auch keine große Rolle spielte.
    Ein römischer Raddampfer wurde bei Utrecht von einem Ostindienfahrer angegriffen, gewann den Seekampf jedoch.
    In Alta Ripa wurde ein gigantisches Stahlwerk eingeweiht, dass die Industrie in der Stadt weit voranbringen sollte.
    Die Kavallerie versuchte, Parsagade alleine einzunehmen, scheiterte bei dem Versuch jedoch, die persischen Verteidiger konnten genug Achtungserfolge erzielen, um die Stadt vorerst zu halten. Eine wichtige Rolle spielten dabei die sogenannten Unsterblichen, gegen die insbesondere eher unerfahrene Reiter keine Chance hatten. Trotzdem hatte die persische Armee viel mehr Gefallene zu beklagen als die römische, obwohl letztere die Verluste viel leichter wieder ausgleichen könnte.

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  3. #498
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    Zitat Zitat von rucivfan Beitrag anzeigen
    Von den Häppchen wird man nie richtig satt.
    Es soll keiner sagen, dass ich auf die Kommentare nicht eingehe
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  4. #499
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    Der niederländische Vorstoß auf römischen Boden wurde durch die Grenadiere endgültig beendet. Vor dem Hafen Londons gab es währenddessen eine Seeschlacht, bei der sich eine römische Panzerfregatte leicht gegen eine holländische Fregatte durchsetzen konnte.
    Österreich bekam die Elektrizität geschenkt.
    China stürzte sich mit Elan in den Krieg und eroberte die indische Stadt Kolhapur.
    Mussolini reichte dieser Krieg aber noch nicht, er wollte in Europa nur noch Rom und römische Vasallen haben. Daher griff er den letzten Staat in Kontinentaleuropa an, der weder Rom selbst noch sein Vasall war: Russland. Dabei war ihm durchaus bewusst, dass er sich dadurch ebenfalls mit dem mächtigen Zulureich anlegte, er hoffte schlicht, es werde schon keine Seeinvasion nach Madagaskar geben. Zur Sicherheit schickte er aber auch ein paar Panzerfregatten in den Süden.

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    Ein Gegenangriff auf Amsterdam wurde leider genauso abgewehrt wie die Angriffe der Niederlande.
    Dafür konnte im Osten Parsagade erobert werden: die wenigen noch lebenden Unsterblichen konnten der zweiten Well der Römer nichts entgegensetzen. Mit dieser Eroberung wurde das persische Reich endgültig in die Geschichtsbücher verbannt.

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    Die Mayas bekamen auf Anfrage topmoderne Technologie aus Rom geschenkt - die Astronomie
    Karthagos Angebot, den Indianern den Krieg zu erklären, wurde dagegen abgelehnt.
    Die römischen Ingenieure kamen mit einer neuen Idee an: die Eisenbahn. Dadurch wurde es endlich möglich, Soldaten innerhalb des Reiches schnell zu verschieben. Das erforderte aber natürlich erstmal enorme Investitionen, um auch ein Schienennetz in Rom zu errichten, was lange Jahre dauern sollte.
    Die Generäle erhielten auch neue Spielzeuge: ein riesiges Eisenbahngeschütz, das zwar wirklich stark war, aber nur auf Schienen transportiert werden konnte und das Maschinengewehr, das für die Verteidigung von Städten geradezu geschaffen war.

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    Die faschistische Bewegung in Mali bezahlte einiges an Geld dafür, von den römischen Faschisten Aufbauhilfe zu bekommen, während China sich eine der ersten Eisenbahnen einkauft.
    Im ehemaligen Persien wurde mit Ostia eine neue römische Stadt gegründet.

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    In Russland ging Rom zwar in die Offensive, aber mit nur wenig Truppen. Den Russen gelang es, die Reiter von dem Rest der Armee zu trennen. Die angreifenden Schützen konnten sie zwar noch abwehren, aber nur unter so großen Verlusten, dass sie ein leichtes Opfer für die nachstürmenden Pikeniere wurden.
    Der Faschismus stellte sich als durchaus beliebt in der römischen Bevölkerung heraus. Die Arbeiter waren motiviert und gaben sich Mühe, gute Qualität zu liefern, was die Kunden wiederum freute.

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  5. #500
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  6. #501
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  7. #502
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    Die USA kaufte sich von römischen Generälen die Kernerkenntnisse des römischen Militärwesens ein.
    Russland startete einen Gegenangriff auf Circei. Die dortige Garnison (Feldkanonen und Kavallerie) startete einen Ausfall, der mittelmäßigen Erfolg hatte: die Kavallerie konnte zwar das russische Lager umgehen, unter den feindlichen Kanonieren große Verluste verursachen und als sie beim Rückzug in die Stadt von Kriegselefanten abgefangen wurde, diese Einheit der Russen besiegen. Die römischen Kanonen waren während dieses Manövers aber ungenügend bewacht und russische Kürassiere starteten einen ähnlichen Angriff auf die Feldkanonen und zerstörten sie fast ausnahmslos.

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    Indien hatte noch ein paar Musketiere an der Front stehen, die den römischen Vormarsch aber nichtmal wirklich verlangsamen konnten.
    Die Russen teilten sich nach einem zweiten Ausfall der Reiter von Circei, dem wieder viele Kriegselefanten zum Opfer fielen, auf: ein Teil kehrte wieder zurück, um sich zu erholen und moderner auszustatten, der Rest zog weiter in den Südosten, weg von Circei Richtung ungarischer Grenze.

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    Auch andere Nationen führten durchaus erfolgreich Krieg: China griff den unabhängigen Volksstamm der Tscherkessen an, vernichtete ihre Siedlung und lies die Bewohner in die chinesischen Städte umsiedeln. Die Zulus eroberten währenddessen die mongolische Stadt Tiflis. Während dieser Schlacht soll sich der Zulu-General La Fayette besonders hervorgetan haben.
    Auf Amsterdam fand ein römischer Angriff mit Seeunterstützung statt (der Hafen war inzwischen blockiert und viele Befestigungen wurden von Panzerfregatten aus beschossen). Er lief zwar recht gut, aber vorerst waren zu wenig Römer dabei und so mussten sich die römischen Truppen irgendwann wieder zurückziehen, um nicht von den Niederländern eingekesselt zu werden.
    Der Reiterangriff auf Varansi war fast das genaue Gegenteil davon: zwar starben fast die Hälfte der römischen Reiter, aber ihr Erfolg konnte sich sehen lassen: nur noch wenige Inder konnten die Stadt verteidigen.

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    In Yaroslav wurde ein römischer Spion enttarnt und hingerichtet.
    Die Niederlande griff mit ihren Feldschlangen gezielt die römische Feldkanonen an, was durchaus Wirkung zeigte. Außerdem schafften es ein paar Armbrustschützen, die Belagerung zu umgehen einen Gegenangriff auf weitere römische Kohleminen in der Gegend zu starten und dabei die anwesenden Reiter niederzuschießen.

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    Die Indianer wollten römische Hilfe gegen Karthago, aber Mussolini plante momentan noch keinen Krieg gegen das Reich südlich des Mittelmeers.
    Die Zulus zerstörten die Befestigungen von Korinth, hatten aber keine Kapazitäten, um auf der Insel wirklich anlanden zu können.
    In China schlossen sich ein paar der wichtigsten Bergbauunternehmen zur Montan AG zusammen. Langfristig dürfte es die Produktion in dem Land stark voranbringen, aber vorerst wurde der Vormarsch durch die stark verunreinigte Kohle, die die Montan AG nur mit großem Nachlass verkaufen konnte, gebremst.
    Auch wenn Varansi noch durch polynesische Soldaten verstärkt wurde, war die Stadt nicht zu halten: nachdem die Feldkanonen eine Bresche geschossen haben, griffen Taksin und Leopold dort an und hielten eine Passage, durch die die Infanteristen in die Stadt stürmen konnten.
    Mit Varansi fiel auch das Nekromanteion, ein Totenorakel des olympischen Pantheons, an das römische Reich. Es wurde zwar während der Schlacht leicht beschädigt, konnte aber bald repariert werden. Zwar war die Religion weltpolitisch recht bedeutungslos (die einzigen Staaten, die sie als Staatsreligion hatten, waren Schottland und die Mongolei), aber das Orakel lockte immer noch Pilger aus der ganzen Welt an, deren Spendengelder sich sehen lassen konnten. Um vom christlichen Staat geduldet zu werden, mussten die olympischen Priester einen guten Teil der Spendengelder an den Staat abgeben. Es war aber letztlich keine große Veränderung für die Priester, das hinduistische Indien handhabte das nämlich nicht wirklich anders.

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  8. #503
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  9. #504
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    Die Geschichte ist das perfekte Drehbuch für einen Film, am besten an Holly Wood schicken!

  10. #505
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    Die Armbrustschützen der Niederlande fanden aber kein glückliches Ende: gegen die modernen Grenadiere Roms hatten sie keine Chance.
    Auch zur See stand es schlecht um die Niederlande: ihre Häfen in Europa waren alle blockiert, damit waren sie nicht nur vom Weltmarkt, sondern auch von ihrer Kolonie in Nordamerika abgeschnitten.

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    Amsterdam selbst hatte aber immer noch genug Soldaten, um sich gegen die römische Armee zu verteidigen, auch wenn bei dem römischen Angriff deutlich mehr Holländer als Römer starben.

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    In Indien stellte sich der weitere Vormarsch als schwierig heraus: nicht nur schafften es die indischen Feldschlangen erstaunlich lange, die Ostküste des Yamuna zu verteidigen, wobei sie große Verluste unter der Kavallerie anrichtete, außerdem wurden Reiter in den Ausläufern des Himalayas von indischen Pikenieren geradezu überrannt. Die Inder nutzten ihre Kenntnis des Geländes inzwischen gut aus, um den römischen Armeen so gut es geht zu trotzen.

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    Der Indianerhäuptling forderte, Mussolini solle öffentlich dem Christentum abschwören und sich stattdessen zum Shinto bekennen. Emoticon: pillepalle
    Weil die Beziehungen zur Mongolei schon seit Jahrhunderten eine Katastrophe waren, wollte Mussolini eine „Endlösung“ für dieses Problem finden: die römischen Vasallen in Asien sollten das geographisch zersplitterte Land erobern.

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    Halten konnte Indien das Westufer des Yamuna aber trotzdem nicht, mit enormer Unterstützung durch Feldkanonen konnte die römische Infanterie den indischen Vorstoß schnell beenden.

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  11. #506
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  12. #507
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    Das ist noch besser als braveheart und der Gladiator zusammen!
    Ein wahres Helden epos!

  13. #508
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    Während Indien im Westen Rückzugsgefechte gegen Rom führte, wurde im Osten Bombay von der chinesischen Armee überrannt. Gegen die Mongolei hatte China dafür eine offene Flanke: im gleichen Jahr eroberten die Mongolen die chinesische Stadt Dalian.

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    Die niederländischen Feldkanonen in Amsterdam schossen auf die Belagerer, aber alleine konnten sie den Ring, der sich nun langsam um die Stadt bildete, nicht sprengen.
    Das Mayareich wollte römische Hilfe gegen die Inkas. Produktiver war da schon die Diplomatie mit den Mali, die mit Rom gegen die Elektrizität die Erkenntnisse ihrer Biologen teilten und außerdem noch etwas Gold drauflegten.
    Diese Erkenntnisse sorgten erst dafür, dass sich die Biologie als eigenständige Naturwissenschaft im römischen Reich etablierte. Außerdem ermöglichten sie es, alle Arten von Landwirtschaft deutlich effektiver zu betreiben.

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    Mussolini trat 1155 n. Chr. aus Altersgründen zurück. Nun trat das einzige demokratische Element in der neuen Ordnung Roms auf: die Wahl des neuen Führers. Es gewann ein gewisser Leo Degrelle, der im römisch-niederländischen Grenzgebiet aufwuchs und im dortigen Krieg bereits mitgekämpft hatte.
    Er war der Meinung, Europa sollte vollständig von Rom kontrolliert werden und erklärte zu diesem Zweck Schottland den Krieg, in der Hoffnung, England könnte die Insel mit etwas Seeunterstützung alleine erobern.

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    Als bei Adrianopel (der römische Stützpunkt auf den Seychellen) endlich Verstärkung in Form von Panzerfregatten ankam, begann der Seekrieg zwischen Rom und Zululand mit der Versenkung einer Panzerfregatte der Zulus.
    Die Inkas versuchten erfolglos, Frieden zwischen Rom und Indien zu vermitteln.
    Als die Goten nach einer Missernte Probleme hatten, die Einwohner Berlins zu ernähren, war es für Rom selbstverständlich, alles zu tun, um die Katastrophe abzuwenden.

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    In Amsterdam gab es endlich Fortschritte: noch war die Stadt zwar nicht erobert und eine ganze Division Infanteristen starb im Feuer der feindlichen Kanonen, aber besagte Kanoniere konnten noch gefangen genommen werden, bevor die Römer sich zurückziehen mussten und auch sonst lagen die größeren Verluste definitiv auf holländischer Seite.

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  14. #509
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    Wo hat Schottland seine 12! Städte?

  15. #510
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    Der hat sich eine tolle Gegend zum besiedeln ausgesucht: Island und Grönland

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