Die Story scheint bald vorbei zu sein. Ist der Vorherrschaftssieg aktiviert?
Die Story scheint bald vorbei zu sein. Ist der Vorherrschaftssieg aktiviert?
Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5
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Echt schon bald vorbei?
Dann ist das Spiel gewonnen.
Ich wusste gar nicht, dass Wald Flusskommerz blokieren kann (oder woran liegt das, dass mit Stadtgründung ein Kommerz dazukommt?) Hat sich deine Anmerkung ja schonmal gelohnt
Die Nahrung habe ich aber nicht beachtet, weil das meine erste Partie auf der Karte ist und ich sie mir nicht vorher im WB anschauen wollte, um besser zu planen.
Vorherrschaft ist nicht aktiviert Ich mag da das Siegesvideo nicht
Keine Sorge, es dauert schon noch ein bisschen. Das Spiel sehe ich aber ehrlich gesagt schon als gewonnen an, es wäre doch peinlich jetzt noch zu verlieren.
Sie/Ihr
Storys:
(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Wein gibt 1 Kommerz + die Flusslage =2
Wald am Fluss gibt ja auch kein Gold
Daher richtig kombiniert.
Ich habe die Karte als nicht kreativer gespielt und sah das schwemmlandgrasland und den Weinflusshügel, dann bin ich doch gleich mal drauf und wurde von den 2 Weizen überrascht
Freedom's just another word for nothing left to lose
Sumer übte Druck auf seinen neuen Verbündeten aus, jeden Frieden mit Rom anzunehmen. Rom wollte den Krieg nicht mehr fortsetzen, sein Ziel war erreicht und an einem sinnlosen, möglicherweise lange dauernden Krieg bestand kein Interesse. In den Verhandlungen zwischen dem sumerischen, chinesischen und römischen Botschafter wurde der chinesische Mann geradezu überrumpelt: von der gemeinsamen Argumentation des Römer und Sumerer wurde er verunsichert und unterschrieb im Januar 1000 n. Chr. eine Kapitulationsurkunde.
Dadurch hatte Rom bis auf die Mongolei, die zu dem Zeitpunkt nicht verhandlungsbereit, aber mangels gemeinsamer Grenze auch keine Bedrohung war, keinen Kriegsgegner mehr.
Viele in China waren mit diesem Friedensvertrag unzufrieden, sie fühlten sich von ihrer Regierung verraten und sahen den Vassalenstatus ihrer Bedeutung nicht angemessen: sie hatten fast ⅔ von Roms Fläche und gut 2/5 seiner Bevölkerung. Römische Agenten vermuteten, sollte die chinesische Bevölkerung auf die Hälfte der römischen anwachsen, könnten sie sich bald wieder lossagen.
Rom hatte aber im Moment interne Probleme: während des Krieges nahm die Unzufriedenheit der römischen Bürger immer weiter zu. Immer mehr Soldaten starben in fernen Ländern, ohne dass für den einfachen Mann große Vorteile entstanden. Die Dekadenz der Eliten, die die gesamte politische Macht für sich beanspruchten und zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzten, wurde immer offensichtlicher und die Rufe nach Demokratie immer lauter. Während des Krieges gab es bereits einige Aufstände an der eigentlichen Front, aber gegen Ende dehnten sie sich langsam aus und jetzt, wo der Krieg vorbei war und die Bürger nicht mehr befürchten mussten, durch die Revolution Roms Kriegsgegner zu helfen, erreichten sie Roms Kernland: der erste Aufstand außerhalb vom Sumererland fing im Febuar 1000 n. Chr. in Lutetia statt. Die Regionalregierungen versuchten, die Aufstände durch das vorhandene Militär niederzuschlagen, doch die Strategie ging nicht auf: die meisten Soldaten standen noch im Sumererreich, die Wenigen, die noch da waren, waren schlecht ausgerüstet, extrem unerfahren und viele liefen auch noch zu den Aufständischen über, anstatt sie zu bekämpfen. Letztlich erreichten sie nur, dass die Aufständischen radikaler wurden und die Revolution sich noch schneller im Imperium Romanum ausbreitete.
Gaius‘ Plan, den Sumererkrieg zu benutzen, um eine Revolution auszulösen, hatte perfekt funktioniert.
Als die Revolution Rom selbst erreichte, erkannte der damalige Kaiser Julius Nepos schnell, dass seine Truppen hier wenig ausrichten könnten. Um zu überleben, ging er auf die Aufständischen zu und berief die Generalstände, eine in der damaligen Geschichtsschreibung sehr bekannte Versammlung, deren historische Existenz heute aber umstritten ist. Angeblich tagte sie bis 780 n. Chr. in sehr unregelmäßigen Abständen als beratetendes Gremium des Senats. Nach dieser Überlieferung wurde sie bei der ersten Verwaltungsreform, bei der die Regionen des Imperium Romanum entstanden, von den revoltierenden Galliern durchgesetzt. Sie setzte sich aus je einem Drittel Adliger, Klerus und Bürgerlicher zusammen (insgesamt 900 Mann), abgestimmt wurde nach Ständen getrennt, wobei jeder Stand eine Stimme hatte. Julius Nepos kündigte an, bei diesem Generalstand sollten die Bürgerlichen doppelt so viele Sitze wie früher üblich bekommen, also so viele, wie Adel und Klerus zusammen. Aber gerade der Anführer der Revolutionäre in Rom, Marcus Cornelius Pisco, blieb misstrauisch: darüber ob nach Leuten oder nach Ständen (letzteres würde die Vergrößerung des bürgerlichen Lagers bedeutungslos werden lassen), verlor der Kaiser kein Wort.
Sie/Ihr
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(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Wieviel Arbeit macht so eine Menge Text?
Auch als die Generalstände einberufen wurden, verlor der Kaiser darüber kein Wort. Offensichtlich versuchte er, auf Zeit zu spielen, bis die ihm treuen Truppen wieder in Italien und in den anderen Zentren der Revolution wären. Die Bürgerlichen erkannten das aber recht schnell und reagierten entsprechend: Marcus Cornelius Pisco, der auch als Vertreter des Bürgertums an den Generalständen teilnahm, erklärte die Vertretung des dritten Standes zur Nationalversammlung und rief die Abgeordnteten der anderen Stände auf, an ihren Sitzungen teilzunehmen. Dem Aufruf folgten etwa die Hälfte der Geistlichen, hauptsächlich einfache Dorfpriester, die der einfachen Bevölkerung näher standen als ihren Bischöfen. Die Bischöfe hofften gemeinsam mit der überwältigenden Mehrheit der Adligen darauf, der Kaiser würde die Nationalversammlung wieder auflösen und ihre alten Rechte verteidigen.
Der Kaiser versuchte auch durchaus, den Spuk zu beenden, musste aber feststellen, dass die Mitglieder der Nationalversammlungen seinen Befehlen nicht gehorchten und er nicht die nötigen Soldaten hatte, um sie gewaltsam aufzulösen. Seine Leibgarde hätte sie vielleicht auseinandertreiben können, das hätte aber die Situation im gesamten Imperium völlig unkontrollierbar gemacht. Schließlich musste er Klerus und Adel empfehlen, wirklich der Nationalversammlung beizutreten.
Die Nationalversammlung war nicht das einzige Problem des Kaisers: während dort vor allem Großbürger saßen, fing auch das einfache Volk an, an der Revolution teilzunehmen. Es sprach sich herum, dass Soldaten unterwegs waren, die die römische Revolution niederschlagen sollten. Um den Soldaten nicht schutzlos gegenüberzustehen, fingen die Kleinbürger an, sich zu bewaffnen und stürmten dafür auch Zeughäuser in Rom. Aber auch das Pugnaculus war ihnen ein Dorn im Auge: einerseits war es als politisches Gefängnis verhasst, andererseits war es eine frühere Festung und hatte aus der Zeit immer noch Kanonen innerhalb der Mauern. Die waren waren für die Revolutionäre gleichzeitig eine Bedrohung (solange sie in der Hand des adligen Kommandanten waren) und eine Möglichkeit, sich und die Stadt effektiv zur verteidigen (wenn sie selbst sie in die Hände bekommen könnten). Als sich am 14. Juli vor den Toren des Pugnaculus eine Menschenmenge ansammelte, befahl der Kommandant seinen Soldaten, in die Menge zu schießen, um sie zu vertreiben. Zunächst schien das auch zu klappen, aber die römische Bevölkerung war wütend über den Angriff. Als sie besser bewaffnet zurückkehrten, musste sich der aus Gallien stammende Kommandant Bernard de Launay ergeben. Dem Volkszorn entkam er aber nicht mehr: ein Metzger köpfte ihn aus Wut über seinen Schießbefehl. Anschließend wurde der Kopf unter dem Jubel der Bevölkerung durch die Stadt getragen.
Die Abgeordneten der Nationalversammlung waren auch nicht untätig gewesen und konnten im September eine Verfassung präsentieren: sie sah eine konstitutionelle Monarchie vor, in der die Hauptmacht bei einem Parlament lag, das vom Volk per Zensuswahlrecht gewählt wurde. Der Kaiser konnte Gesetze zwar nicht verhindern, aber für bis zu 4 Jahren aufschieben und hatte nach wie vor den Oberbefehl über das Heer. Der Senat wurde aufgelöst, seine Aufgaben fielen größtenteils dem Parlament zu.
Kaiser Julius Nepos gefiel die enorme Einschränkung seiner Macht naturgemäß wenig und er weigerte sich die Verfassung zu unterschreiben, sondern drohte stattdessen unter der Hand führenden Mitgliedern der Nationalversammlung, sie solle den Entwurf wieder zurückziehen und einen neuen erarbeiten, die näher am Status Quo mit starkem Kaiser und Senat läge, ansonsten würde jeder Abgeordnete hingerichtet, wenn die Armee endlich einträfe.
Das war sein größter Fehler in seiner gesamten Regierungszeit, denn im Oktober kamen Neuigkeiten von der Armee in Rom an: von der Armee war nicht viel zu erwarten. Viele der bürgerlichen Infanteristen und Artilleristen weigerten sich, den Befehlen ihrer Offiziere zu gehorchen und gegen die Revolution zu kämpfen, die sie eigentlich befürworteten. Ein Zenturio, der durch Hinrichtung der Rädelsführer in seiner Zenturie die Disziplin wiederherstellen wollte, musste am nächsten Tag feststellen, dass er statt 100 nur noch 10 Mann (und auch deren Moral war am Boden) kommandierte, der Rest war desertiert. Die Offiziere versuchten danach nicht mehr, mit ihren Armeen dem Kaiser zu helfen, da sie fürchten mussten, stattdessen nur den Aufständischen ausgebildete Kämpfer und exzellente Ausrüstung zu beschaffen. Die kaisertreuen Reitereinheiten hatten solche Probleme zwar nicht, konnten alleine aber die für eine Niederschlagung der Revolution nötigen Straßenkämpfe unmöglich überstehen.
Als das bekannt wurde, wurde die kaiserliche Drohung von der Nationalversammlung veröffentlicht und der Kaiser musste unter dem Druck der Öffentlichkeit abdanken und die Nationalversammlung rief die römische Republik aus. Die Verfassung, die daraufhin natürlich neu ausgearbeitet werden musste, wurde Ende 1001 n. Chr. verkündet. Die wichtigsten Änderungen zum Stand vor der Revolution (die erste Verfassung war ja nie wirklich in Kraft): statt der Herrschaft durch Kaiser und Senat im ganzen Reich und den adligen Familien in den einzelnen Regionen gibt es nun Parlamente, die von jedem römischen Mann gewählt wurden. Außerdem wurde die Sklaverei abgeschafft, jeder Römer hatte nun ein Recht auf persönliche Freiheit. Das führte natürlich dazu, dass Bauprojekte nicht mehr einfach beliebig beschleunigt werden konnten, ohne auf die Arbeiter Rücksicht nehmen zu müssen. Allerdings konnten stattdessen durch Prämien für die Arbeiter sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
In den ersten Jahren der demokratischen Herrschaft waren Liberale am Ruder, die sich bemühten, die Bürokratie abzubauen, um Verwaltungskosten zu sparen, die angesichts der Größe des Reiches extrem angestiegen waren. Im Volk waren die Maßnahmen beliebt, auch wenn den meisten ein anderes Thema wichtiger war: als starke Republik sei es geradezu Roms Pflicht, die Freiheiten, die seine Bürger genießen, auch den Menschen in anderen Staaten zu bringen, notfalls durch Kriege. Während also die Menschen in Rom wirklich größere Freiheiten genossen, sollte sich an der aggressiven Außenpolitik auch nach der Revolution nicht viel ändern.
Von den Reformen profitierten hauptsächlich die Vororte, die nun sehr schnell wuchsen, während die Großstädte unter dem Bedeutungsverlust der Philosophenschulen litten, die wissenschaftlich durchaus viel brachten, auch wenn die Absolventen politisch stark indoktriniert wurden.
Staatsformen vorher:
Staatsformen nachher:
Sie/Ihr
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(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Der in dem von dir gemeinten Beitrag hat so grob eine halbe Stunde gedauert (genau weiß ich es nicht, ich hab nicht auf die Zeit geachtet, wäre aber wohl eher mehr als weniger).
Der neue, deutlich längere Text irgendwo zwischen anderthalb und 2 Stunden.
Jeweils inkl. der Zeit auf Wikipedia, um mich über das historische Vorbild der Revolution und ein paar Detailfragen zu informieren (wie leicht zu erkennen sein dürfte, hab ich mich lange Strecken an der franz. Revolution orientiert).
Sie/Ihr
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Die Französische Revolution ist klar erkennbar.
Ja ganz genau, die Französische Revolution ist klar erkennbar.
Ein Stück wahrer Geschichte haut nah erlebt!
Diese Haltung wurde unter anderem auch von Tacitus unterstützt, der in seinem Werk über die militärischen Weltmächte Rom eindeutig hervorhebt und auch mehrere seiner Vasallen ausdrücklich erwähnt.
Geplant wurde zunächst aber nur eine friedliche Neubesiedlung des Grenzgebiets zwischen Rom und Persien, in dem während des sumerischen Krieges viele Städte niedergebrannt wurden. Allerdings wurden die Planungen durch eine neue persische Stadt in dem Gebiet gestört.
In Brasilien und Schottland konnte Rom sogar noch Geld für seinen Verfassungsentwurf rausschlagen und gleichzeitig hoffen, den Bürgen in den Ländern einen Dienst erwiesen zu haben. Die Khmer waren etwas praktischer veranlagt und wollten Roms Kenntnisse der Physik für ihr Geld haben. Die Anfragen aus den Niederlanden und Mali, Persien doch bitte den Krieg zu erklären und die Anfrage der Atzteken, gegen die Niederlande zu kämpfen, wurden ähnlich beantwortet, wie der Senat es getan hätte:
Die römischen Ingenieure kamen währenddessen mit einer neuen Erfindung an: dem Fließband. In dem dadurch möglich gewordenen Produktionsverfahren wurde die Herstellung des Produkts in viele kleine Arbeitsschritte unterteilt, die alle jeweils von einem Arbeiter (oder einer Gruppe von Arbeitern) durchgeführt wurden. Das steigerte die Produktionsgeschwindigkeit stark. Für die Arbeiter bedeutete es aber hauptsächlich monotone, abstumpfende Arbeit.
Das Militär konnte sich über neue Ausrüstung für seine Fußtruppen und neue Kanonen freuen.
Sie sollten auch bald eine Gelegenheit bekommen, ihr neues Spielzeug einzusetzen: die Bürger Roms waren mit der Haltung ihrer Regierung Persien gegenüber unzufrieden. Ihrer Meinung nach gehörte das Grenzgebiet zweifellos Rom und dürfe nicht einfach so Persien überlassen werden. Darum wurden bei den Parlamentswahlen 1029 Hardliner gewählt, die entschlossen waren, sich das Land zurückzuholen. Sie setzten ihre Wahlversprechen dann auch schnell in die Tat um: 1030 n. Chr. erklärte Rom Persien den Krieg. Der Geheimdienst warnte zwar vor geheimen persischen Waffen, die angeblich ganze Armeen vernichten konnten, aber da der römische Geheimdienst allgemein als ziemlich unfähig galt und Persien als eher rückständig (anstatt im 11. Jahrhundet angekommen zu sein, steckten sie noch im tiefsten Mittelalter) denn fortschrittlich bekannt war, wurden die Warnungen ignoriert.
Die persische Armee hatte den römischen Angreifern dann auch wenig entgegenzusetzen und die erste Schlacht gewann Rom leicht.
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Die Ziele werden immer weniger.
Allein 3 deiner Vassallen reichen schon aus, den Rest zu erobern.
Den Rest zu erobern, so soll es sein.
Auch weiter im Süden lies die moderne römische Technik den Persern keine Chance.
In Äthiopien verbreiteten römische Idealisten die Ideen der Demokratie.
Der persische Krieg ging weiter: die relativ kleine Stadt Bactra (sie hatte wenig mehr als 1.000 Einwohner) wurde bei dem Beschuss durch römische Feldkanonen völlig zerstört. Die persischen Truppen wollten die Stadt rächen und griffen die Kanonen an: obwohl sie letztlich in dem Feuer der Infanterie untergingen, gelang ihnen doch mit der Zerstörung vieler Kanonen ein Achtungserfolg.
Die Schlacht um Ekbatana gewann Rom ohne Probleme: unter dem Beschuss der Feldschlangen gingen die provisorischen Befestigungen der Verteidiger ein und viele Perser starben an den tödlichen Geschossen. Allerdings gab es auch noch viele unerfahrene Kanoniere, die nicht auf nötige Pausen achteten und denen daher die Kanonen zuerst überhitzten und anschließend explodierten. Die Perser selbst konnten mit Piken noch den ersten Reiteransturm mit großen Verlusten auf römischer Seite abwehren, aber ansonsten wurden sie von den Römern vor sich hergetrieben.
Allerdings hatte die römische Republik damit auch nicht viel gewonnen: die Stadt war wenig mehr als eine Siedlung, die sich um eine Oase in der Wüste gebildet hatte. Das Umland war gänzlich unfruchtbar, nur einige Schafherden, die in den entfernteren Bergen das wenige Gras suchten, verhinderten, dass die Bewohner verhungerten. Eine wirtschaftlich, industriell oder wissenschaftlich bedeutende (oder auch nur eine halbwegs große) Stadt würde aus Ekbatana wohl niemals werden.
Der Versuch der Niederlande, Frieden zwischen Rom und der Mongolei zu vermitteln, war erfolgreich, da Rom der Krieg schlicht egal war.
Byzantium wurde von einem Hurrikan getroffen. Zum Glück gab es nur wenige Tote, da Meterologen die Stadt warnen konnten und so die Bevölkerung von der Mittelmeerküste evakuieren konnten. Es wurden aber viele Wohnhäuser, ein paar Marktstände und die örtlichen Stallungen zerstört.
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