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Thema: Völkerkunde vor-nachteil

  1. #16
    SmartMap und Joao-Fan
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    Meine Augen ! AHHHH

    @schwarzes Eis; Das hat mit Alter nichts zu tun. Ich bin 23 und finde es absolut schrecklich und grauenhaft.

  2. #17
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Da kam aber jemand aus dem RTS-Lager...

    Mich wundert es etwas das solche gängigen Vokabeln wie "harassen, grinden, buffen, etc" nicht ins Posting eingebaut wurden.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  3. #18
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    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Da kam aber jemand aus dem RTS-Lager...

    Mich wundert es etwas das solche gängigen Vokabeln wie "harassen, grinden, buffen, etc" nicht ins Posting eingebaut wurden.
    Sind bestimmt bei T9 schon mit anderen Begriffen belegt.
    Ich zieh eine Diskussion übrigens auch immer Gestammel vor.

    Nun zum Thema: Ich finde es ganz normal, dass sich die nationalen Unterschiede gegen Ende des Spiels nivellieren.
    Bei meinem ersten Spiel mit den Franzosen hat die anfängliche Kulturerweiterung sicher keine riesigen Sprünge bedeutet, aber macht sich auf Dauer schon bemerkbar und so sehe ich es bisher auch bei den anderen Nationen. Bin jetzt mal mit den Amis angefangen, wobei ich deren Vorteil wohl kaum wirklich nutzen werde.

  4. #19
    verkanntes Genie Avatar von Blondel58
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    Zitat Zitat von zyxxyciv Beitrag anzeigen
    ...
    Nun zum Thema: Ich finde es ganz normal, dass sich die nationalen Unterschiede gegen Ende des Spiels nivellieren.
    Bei meinem ersten Spiel mit den Franzosen hat die anfängliche Kulturerweiterung sicher keine riesigen Sprünge bedeutet, aber macht sich auf Dauer schon bemerkbar und so sehe ich es bisher auch bei den anderen Nationen. Bin jetzt mal mit den Amis angefangen, wobei ich deren Vorteil wohl kaum wirklich nutzen werde.
    Ist ja schließlich auch in der Realität so
    Superhelden aus Österreich - echt jetzt?
    - - -
    "Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen."

    - - -
    "Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
    Der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
    (Friedrich Schiller: Demetrius)

  5. #20
    Alpenland Avatar von Gambit
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    Charakterlich keinen Deut besser, als TE mit seiner Rechtschreibung, wenn man als "starke" Gruppe gegenüber einen Einzelnen so herzieht.
    Lasst es mal gut sein.

    Zum Thema:
    Befinde mich derzeit noch in meinem 1. Spiel (Irokese).
    Bin jetzt im 1700 Jahrhundert angelangt.
    Ich spiele mit den Irokesen, weil sie beinahe ausgelöscht wurden, ihnen eine eigene Nation verwehrt wurde und weil ich lieber mit Civs spiele, die geschichtlich weniger Glück hatten. Ein Weltreich mit den Irokesen ist für mich spannender, wie eines mit den Römern oder Amis zu errichten.
    Bei den Irokesen bewegen sich die Einheiten schneller und das ist auch recht brauchbar, wenn man schnell in den Krieg zieht oder aber auch schnell Einheiten zur Verteidigung abziehen muss.
    Das Langhaus mit +1 Hammer gibt auch einen akzeptablen Boni und der Mohawk Krieger ist eine starke Einheit in der Antike.
    Habe nach einigen frechen Sprüchen von Süleyman, grad das Osmanische Reich erobert und ins Reich geholt. Allerdings war ich "schon" mit Ritter und Musketiere unterwegs.
    Die frechen Sprüche find ich cool, weil die geben mal Anlaß zum Bekriegen.

    Mein nächstes Spiel wird mit den Deutschen, Chinesen oder Ägyptern sein.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Gambit Beitrag anzeigen
    .... weil ich lieber mit Civs spiele, die geschichtlich weniger Glück hatten.

    Mein nächstes Spiel wird mit den Deutschen, Chinesen oder Ägyptern sein.

  7. #22
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    Zitat Zitat von Neclord Beitrag anzeigen
    Die Völker unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht genug. Im späteren Spiel ist der einzige Unterschied im Grunde der allgemeine Bonus. Schade, da hätte man mehr draus machen können!
    Naja, ich weiß ja nicht. Bisher (an)gespielt - spiele immer Marathon:

    Römer: Wenn die Hauptstadt sinnvoll steht, dann ist der Baubonus extrem von Vorteil. Hab bisher nichts vergleichbares gefunden.

    Irokesen: Das ist n Spiel quasi ohne Bonus. Der Kriegspfad ist fürn Eimer. So schnell kann man gar nicht wachsen als das der Bonus (ausschließlich innerhalb befreundetem Bereich!!!) greift. Da muss auf jeden Fall nachgebessert werden.

  8. #23
    shooter Avatar von orchid
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    Zitat Zitat von Joschka Beitrag anzeigen
    Von dem was ich bisher an Spezialeinheiten gesehen habe, erscheint mir der englische Longbowman als übertrieben stark. Über 3(!) Felder schießen lässt jeden gegnerischen Angriff im Keim ersticken und ermöglicht auch offensiv einiges.
    wobei das historisch ja nur korrekt ist. im mittelalter waren die englischen langbogenschützen sehr gefürchtet. als henry (stimmt das?) loszog, um den französischen thron zu annektieren, waren es die langbogen, die die französischen ritter zur strecke brachten.

    muss ingame natürlich gebalanced sein. wobei ich den realistischen bezug von civ schon immer recht geschätzt hab.

    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Hach, WP hätte wahre Freude an diesen Thread Faden.
    iv'e lol'ed
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    Meine Civ5 Story mit Kaiserin Katharina
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    Meine Strategiespiele-Trailermontage
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  9. #24
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    Irokesen: Das ist n Spiel quasi ohne Bonus. Der Kriegspfad ist fürn Eimer. So schnell kann man gar nicht wachsen als das der Bonus (ausschließlich innerhalb befreundetem Bereich!!!) greift. Da muss auf jeden Fall nachgebessert werden.
    Ich find Irokesen Vortel recht gut. Da Wald im eigenen Gebiet wie Straßen zählt (schneller laufen und gilt für Handelstraßen) braucht man keine Straßen bauen. Man spart ne menge Geld und einige Bautrupps.
    Dank Langhaus macht nen voll ausgebauter Wald (Langhaus, Sägewerk, Eisenbahn) 1/4 das ist besser als ne Mine.


    wobei das historisch ja nur korrekt ist. im mittelalter waren die englischen langbogenschützen sehr gefürchtet. als henry (stimmt das?) loszog, um den französischen thron zu annektieren, waren es die langbogen, die die französischen ritter zur strecke brachten.
    Na ja die Franzosen sind mit veralteter Technik gegen auf nem Hügel verschanzten Langbogenschützen vorgerückt. Das gleiche Ergebniss wäre auch mit Armbrustschützen drin gewesen. Ich finds etwas übertrieben das die Englischen Langbogen die gleiche Reichweite wie Atillerie hat.
    Geändert von Darkside (26. September 2010 um 11:24 Uhr)
    Wir sind Borg, Wiederstand ist Spannung durch Stromstärke!!

  10. #25
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    Danke das sich auch einige leute hier aufs wesentliche konzentrieren.
    Memento Mori

  11. #26
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    Babylon ist einfach heftig finde ich, mit den großen Wissenschaftlern rennt der nur davon und dank Bogenschütze + Mauer kaum einzunehmen.

  12. #27
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    Zitat Zitat von orchid Beitrag anzeigen
    wobei das historisch ja nur korrekt ist. im mittelalter waren die englischen langbogenschützen sehr gefürchtet. als henry (stimmt das?) loszog, um den französischen thron zu annektieren, waren es die langbogen, die die französischen ritter zur strecke brachten.

    Stimmt, wobei die Langbogenschützen bei Agincourt zum Beispiel die meisten französischen Ritter nicht im Fernkampf, sondern im Nahkampf getötet haben. Denn selbst die Bodkin Pfeile kamen nicht durch die dicken französischen Rüstungen durch, welche schon ein Material verwendeten, welches man mit Stahl vergleichen kann.

    Die Stärke des Langbogens wurde stark heroisiert in zahlreichen Erzählungen. Er war bei weitem nicht so durchschlagskräftig, wie oft angenommen.

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Markgraf
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    Wenn wir schon Azincourt erwähnen dann wollen wir jedoch nicht vergessen dass der boden schlecht für die reiterei war, und die franzacken unkoordiniert und de facto ohne plan und führung angegriffen haben...

    aber um auf das thema zurückzukommen- hat wer den boni der inder schon mal ausgespielt- hört sich grundsätzlich verlockend an, jedoch fürchte ich das man mit der anzahl der städte höllisch probleme bekommt, seh ich das richtig?

  14. #29
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    Zitat Zitat von Gambit Beitrag anzeigen
    .... weil ich lieber mit Civs spiele, die geschichtlich weniger Glück hatten...
    Wie machen sich denn die Franzosen...

  15. #30
    Free Markets Avatar von Antarion
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    mein liebling derzeit die engländer, doppelt so schnell übers wasser in der früh phase spart dir sämtliche strassen. die UU sind hier ja schon diskutiert worden. ich spiel sie meistens auf tradition mit wirtschaft (aber nur 1. spalte), danach vom spiel abhängig.

    die franzosen hab ich bisher in die renaisance geführt, imho die powersielder schlechthin. franzosen lassen sich nur spielen, wenn man den unabhängigkeitstree ausschöpft, die beiden UU dagegen geben einem ne gute chance später, wenn man bis dahin überlebt hat (keine kampfboni im unabhängigkeitstree!)

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