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Thema: [Base] United States of America

  1. #46
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    Die Eroberung babylonischer Städte schreitete schnell voran. Nach Akkad geriet Nippur ins Kreuzfeuer der Kontinentalarmee, den sie nicht widerstehen konnte.


    Sippar, die letzte Stadt Babylons, fiel durch die Truppen der 2. Armee. Mit ihm war Babylon von der Landkarte ausradiert.


    Im Konflikt zwischen Schottland und Israel wurde eine riesige Kürassierarmee gesichtet (leider kein Stackbild ), mit der Israel von den Schotten eine Stadt nach dem anderen erobern konnte.




    Zeitgleich mit dem Untergang Babylons wurde in der USA eine bedeutende Erfindung gemacht.


    Sofort wurden die Ölfelder erschlossen. Als Erster gelang Oberst Drake mit seinem Team die Ölförderung im Gangesgebiet im Osten des Landes.

    Damit standen der Amerikaner sämtliche ölbasierende Einheiten offen.
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  2. #47
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    Übersicht nach dem Babylon-Krieg

    Die Osthälfte des Kontinentes:


    Die Westhälfte:


    Die Azteken, allein.... jaja, ich weiß schon Bescheid....


    Israel und China, immer noch unverändert.


    Die Diagramme im Überblick:


    Israel ist immer noch die militärisch mächtigste Nation, aber von der Wirtschaft her ist es die USA, ebenso technologisch, obwohl es hier zum Teil ein Kopf-an-Kopf-Rennen gibt. Man darf also gespannt sein, wie sich alles entwickeln wird.
    Babylon ist vernichtet, Israel kämpft gegen Schottland, wobei die Schotten auf der Verliererstraße sind. Gegen die schiere Kürassiermacht kommen sie auch nicht an.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zum nächsten Krieg kommen wird. Die derzeitige Ruhephase wird für den Aufbau und für die Forschung genutzt.
    Schon jetzt ist absehbar, daß die USA langfristig gewinnen wird. Doch was passiert, wenn Israel mit der USA im Krieg ist, ist ungewiß. Man darf weiterhin gespannt sein.
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  3. #48
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    Exkursion Techplan Schiffe

    Es ist klar, daß ich nicht um den Aufbau einer Marine herumkomme. Doch die Marine wurde in BASE massiv verändert. Dazu einen Überblick:


    Die Kategorie Kriegsschiffe beginnt mit der Trireme und geht über Karavelle zu Fregatten und Linienschiffe (Karavellen können auf beide hin modernisiert werden). Beide Schiffe lassen sich zu Panzerfregatten aufrüsten. Die Panzerfregatte ersetzt das Panzerschiff aus BtS. Dafür wurde ein neues Schiff eingefügt, um die große Lücke zwischen alten und neuen Schiffe zu schließen, der Panzerkreuzer. Vom Panzerkreuzer aus geht es zum Schlachtschiff (Kriegsschiff) und von dort zu AEGIS-Kreuzer und Raketenkreuzer. Der AEGIS-Kreuzer ist ein Flugabwehrschiff und U-Boot-Jäger, während der Raketenkreuzer das eigentliche Schlachtschiff ist. Der amerikanische Raketenkreuzer ist insofern sehr gefürchtet, da er Tomahawk-Marschflugkörper (amerikanische UU) aufnehmen kann, welche beim Einschlag Kollateralschäden verursachen (normale Marschflugkörper können dies nicht).

    Zurück zur Panzerfregatte:
    der zweite Zweig geht zu Zerstörern, die nicht sonderlich stark sind (sogar gegenüber BtS abgeschwächt), dafür aber U-Boote jagen und Flugzeuge abwehren können. Von dort aus geht es zu Tarnkappenzerstörer.
    Für Zerstörer benötigt man zusätzlich Funkwesen. Verbrennungsmotor und Öl allein reicht nicht mehr aus. Dadurch werden U-Boote gewaltig aufgewertet (sie haben übrigens 50% Bonus gegen Überwassereinheiten).

    Für U-Boote existiert neben dem Jagd-U-Boot ein Raketen-U-Boot, was auch neu ist. Es gibt ein Volk, das als UU ein U-Boot besitzt: die Deutschen mit ihrem Boot der Baureihe 212. Dies ersetzt das Jagd-U-Boot. Der Unterschied zwischen einem normalen Jagd-U-Boot und dem Boot der Klasse 212 ist, daß für die Jagd-U-Boote Uran und Kernspaltung nötig sind, für die 212er Boote aber Öl genügt. Die Deutschen hätten bereits ohne Kernspaltung bessere U-Boote.
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  4. #49
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    George, Sir, wieder einmal äußerten die Einwohner Vienna den Wunsch, zu den Kelten angehören. Wie immer hatte ich dieses Anliegen abgelehnt.
    Gut gemacht. Die werden schon einsehen, daß sie bei uns besser haben als bei ihnen. Sie müssen nur Geduld haben.


    Und dann habe ich hier eine Anfrage aus dem apostolischen Palast über eine Resolution. Leider nur eine Resolution verfügbar.
    Was ist es?

    Ähm, na gut, stattgegeben. Und wir stimmen dafür.
    Bleibt nur die Frage, wo das Kaff steht.






    Und hier das Ergebnis der Abstimmung.


    Naja, ist zwar ein kleines Kaff, aber besser als gar nichts. Vielleicht ist es uns nütze.
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  5. #50
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    Präsident Washington ließ sich mit einem neuen Auto, ein Lincoln Modell L, zur größten Baustelle Washingtons fahren, wo ein gewaltiges Gebäude nach jahrelanger Bauzeit endlich fertiggestellt wurde.
    Dieses riesige Gebäude unterstand dem Department of Defense (Verteidigungsministerium) und sollte vor allem die Koordination aller Teilstreitkräfte der USA und seinen Verbündeten verbessern.
    Das Gebäude hat eine Seitenlänge von 300 yd und ist fünfeckig. Ursprünglich sollte es an einem anderen Ort errichtet werden, welches aufgrund der Lage nur eine fünfeckige Konstruktion zuließ. Auf dem endgültigen Standort hätte man das Gebäude eine andere Form geben lassen, aber man hielt dennoch am fünfeckigen Grundriß fest. Dies war für die Namensgebung ausschlaggebend. Im Innern befinden sich 4 weitere, ebenfalls fünfeckige Gebäuderinge, die mit Quergänge miteinander verbunden waren. Es ergab sich, daß man innerhalb von 7 Minuten von einem Punkt des Gebäudes zum anderen gelangen konnte, egal, wo man war.


    Washington wurde von seinem Verteidigungsminister Eastwood und seinem Stab empfangen und ins Gebäude geführt.

    Herzlich willkommen, Mr President! Lassen sie sich durch das Pentagon führen.

    Gerne, Clint. Zeigen Sie mir, was man hier auf dem Kasten hat.

    Damit betraten sie das Gebäude. Es wurden mehrere Räume präsentiert: Großraumbüros, Büros von Abteilungsleitern, Sekretariate, Konferenzräume, einzelne Abteilungen vorgestellt, in der Kantine pausiert, bis man tief im Keller zu einer Art Kommandozentrale gelangte, wo verschiedensten militärische und zivile Informationen zusammenliefen und Entscheidungen getroffen wurden. Im benachbarten Sitzungsraum versammelt besprachen der Präsident, der nationale Sicherheitsberater (welcher später hinzustieß), der Verteidigungsminister und Generäle und Admiräle über die Lage im Südwesten des Kontinentes, wo der Krieg zwischen Schottland und Israel tobte.
    Es wurde auch die aktuell bekannte Stärke Israels gezeigt.


    Autsch, das sind richtig viele Kavallerie-Divisionen. Dazu noch deren Marine....
    Haben wir nichts in der Hand, um denen Paroli zu bieten?


    Major General Urquhart erläuterte den Anwesenden die aktuelle militärische Lage:
    Im Moment nicht, Sir. Dagegen wird derzeit unternommen, so daß wir im Kriegsfall den Vorstoß der israelische Armee so sauer wie möglich machen.
    Erst vor kurzer Zeit wurde am Groom Lake ein neues, vielversprechendes Artilleriesystem getestet.

    Erreicht wurden bisher Schußweiten von knapp 10 Meilen. Selbst dies kann laut Ingenieure weit gesteigert werden. Dazu wurden auch Plattformen entwickelt, um die neuen Geschütze mobil zu machen.
    Eine Variante der mobilen Geschütze besteht aus einem Schutz mit Panzerplatten. Das Problem war bisher der fehlende geeignete Antrieb. Dies wurde gelöst und das Resultat ist ein Panzerwagen Mark V, mit denen wir das Schlachtfeld revolutionieren können.


    Zur See wurden ebenfalls neuen Einheitenklassen entwickelt. Die Panzerfregatten konnten ja nur zur Seite hin feuern. Bei der Entwicklung von stärkeren Kriegsschiffen wurden die Masten entfernt und sogenannte Monitore installiert. Das sind drehbare Geschütze. Auf diese Weise können wenige, aber deutlich stärkere Geschütze montiert werden. Der Vorteil ist auch, daß das Schiff in der Lage ist, nach allen Seiten hin zu feuern, selbst, wenn die Wassertiefe keinerlei Manöver zuläßt.
    Das Vermeiden von Geschützpforten und das Verlagern der Geschütze von der Seite auf die Decks verbessert auch die Seitenpanzerung der Schiffe.
    Einer der Resultate ist der Panzerkreuzer USS DREADNOUGHT.



    [...]
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  6. #51
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    Neben den Haubitzen wurde eine riesige Artilleriekanone entwickelt. Der Größe und dem Gewicht wegen lassen sich solche Geschütze nur noch per Bahn transportieren, gezogen von einer Big Boy-Variante mit vorausgerichtete Kabine, wegen den Tunnels.

    (Sorry, leider etwas unscharf. Hatte da kaum Erfahrungen mit der Canon EOS 350D in Räumen. Belichtungszeit, Blenden, usw. waren damals noch Fremdwörter für mich.)

    Das Eisenbahngeschütz läßt sich leider nur im kleinen Rahmen ausrichten. Seine Hauptausrichtung wird durch die Gleise bestimmt. Da sie bei Hamilton stationiert werden sollte wegen der Front, wird derzeit an eine Lösung gearbeitet. Im Moment ist die Bahnlinie noch nicht durchgehend ausgebaut, was sich in nächster Zeit ändern sollte.
    Ein weiterer Nachteil ist die enorme logistische Aufwand für das Aufstellen eines solchen Geschützes. Es müssen neue Gleise verlegt, Munitionslager aufgebaut und Unterkünfte der Bedienungsmannschaft errichtet werden. Daß wir den Angriff auf Hamilton erwarten, rechtfertigt den ganzen Aufwand.
    Sein Hauptvorteil ist das Feuern überschweren Granaten, 20 Zoll Kaliber, auf enorme Distanzen um die 40 Meilen. Es feuert sozusagen über den Horizont hinweg. Aus diesem Grund ist eine Aufklärung sehr wichtig.


    In den Friedenszeiten versuchen wir, mittels als Fischerboote getarnte Freibeuterschiffe ihren Seehandel zu stören.



    General Urquhart wurde von seinem Adjutanten kurz unterbrochen, der eine Information übermittelte.

    Meine Herren, soeben traf die Nachricht ein, daß Maria Stuart vor Salomo kapitulierte und ihr Vasall wurde.
    Aus diesem Grund richten wir unser Augenmerk auf Hamilton und verstärken die dortige Garnison. Unsere Lageeinschätzung ergab eine hohe Kriegsgefahr seitens Israels. Deren Vasallen werden mitziehen.


    Wie das Machtverhältnis aussieht, müssen wir dringend um die Verteidigung Hamiltons kümmern.


    Das war alles an Informationen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
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  7. #52
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    In den nächsten Runden passierte nichts Weltbewegendes. Deshalb hier im Überblick:

    Die Industrialisierung schreitete voran und man war in der Lage, neue Industriekomplexe zu errichten. Außerdem wurde in der Marinewerft Washingtons den Bau einer neuen Schiffsklasse in Auftrag gegeben.


    Eine sehr unverschämte Tributforderung seitens Israels wurde abgewiesen, wodurch die ohnehin schlechte Beziehungen zwischen den beiden Ländern sich noch weiter verschlechterte.

    (5,76 Mrd Dollar als Tribut für nix ist doch unverschämt, oder?)

    Mit der Entdeckung von


    ging es in die neue Epoche.


    Auch die Demographie jagte von Rekord zu Rekord:
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  8. #53
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    Auf dem Land wurde ein neuer Panzerwagen von Grund auf neu konstruiert. Dieses neue Fahrzeug bekam die Kennung M4 und wurde nach dem General Sherman benannt. Sein Hauptvorteil war der drehbare Turm. So konnte der Panzer auch zur Seite hin schießen, ohne den Chassis zu bewegen. Die Truppen wurden sofort mit diesen neuen Fahrzeug ausgestattet.


    Die Marinewerft Washingtons meldete den Stapellauf der USS CALIFORNIA, ein Schlachtschiff mit 9 16-Zoll-Kanonen auf 3 Drillingsgeschütze (2 vorne und 1 achtern).

    Das Flaggschiff CALIFORNIA unter Admiral James Hathaway und die kurz darauf fertiggestellte USS MISSOURI begaben sich in das Gewässer zwischen Israel und der USA.
    Die USS NEW JERSEY folgte als 3. Schiff dieser Klasse und fuhr über das keltische Gebiet an die Ostküste Israels.
    Die anderen 3 Kriegsschiffe, USS UNITED STATES, USS DREADNOUGHT und USS MONITOR, wurden modernisiert. Somit verfügte die USA über 6 Schlachtschiffe, die mächtigsten Kriegsschiffe, die die Welt bis dato sah.

    Kurz darauf wurd das Lubjanka fertig gestellt. Dieses Gebäude wurde der CIA unterstellt, wo von dort aus Geheimdienstaktionen durchgeführt werden konnte. Die Fertigstellung hatte das Resultat, daß in Israel, in Schottland und bei den Azteken Anarchie herrschten; und das mehrere Runden lang. Damit wurden diese Nationen ziemlich weit zurückgeworfen.


    Im Jahre 5927 wurde die erste Kapitalgesellschaft, die Cerealien AG, gegründet, mit dem Ziel, eine Monopolstellung in der Lebensmittelbranche zu erlangen. Die Nebenwirkung ist die bessere Nahrunsmittelverteilung und die daraus resultierende höhere Steuereinnahmen.


    Die Einweihung der Freiheitsstatue in New York wurde erstmals live per Fernsehen übertragen (zur gleichen Zeit wurde Massemedien erforscht).

    Gerüchten zufolge bekam die Freiheitsstatue den Spitzhnamen "Fackelmumu". Die Bestätigung dieses Gerücht stand noch aus.
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  9. #54
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    Ein weiteres Weltwunder, die Erlöserstatue, wurde fertiggestellt und löst dabei ein weiteres goldene Zeitalter aus.

    In BASE löst die Statue ein goldenes Zeitalter aus, anstelle beim Wechsel des Staatsformes die Anarchie zu beseitigen.


    Auf See nahmen die Piratenschiffe überhand, weswegen Kriegsschiffe in die betroffenen Gebiete entsandt wurde. So versenkte die USS NEW JERSEY ein Piratenschiff, als sie von ihm angegriffen wurde.


    Aus der Gegend bei den Azteken traf ein Bericht vom Kommandanten der S-2 ein (Logbuch).

    ...
    Wir passierten Teotihuacan steuerbords und fuhren Kurs 220 mit 12 kn.
    Eines Tages meldete der Ausguck Mastspitzen voraus. Das unbekannte Schiff wurde als Dreimaster identifiziert, einem Typ, den die Piraten bevorzugen, die in der letzter Zeit die Meere unsicher machten.
    Statt abzutauchen und Torpedos einzusetzen wurde der Befehl gegeben, das Deckgeschütz gefechtsbereit zu machen. Das Ziel war auf Kurs Tlatelolco, als es uns bemerkte und den Kurs änderte und auf uns zukam.
    Die Geschützmannschaft gab auf Befehl 3 Warnschüsse auf 3000 yd ab, doch das Ziel drehte nicht bei, sondern hielt auf uns zu. So gab ich bei 1500 yd Distanz den Befehl, das Schiff zu versenken. 2 Schüsse verfehlten das Ziel, die nachfolgenden 5 Schüsse trafen ihn. Zunächst wurde das Ziel am Achterdeck getroffen. Dann folgte der Fockmast und der Bug. Treffer Nr. 4 verursachte einen Brand mittschiffs. Und kurz nach dem Abfeuern der 7. Granate explodierte das Ziel. Offensichtlich griff das Feuer auf das Munitionsdepot über.
    Es gab keine Überlebende!

    ...
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  10. #55
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    Weltkrieg

    Der nationale Sicherheitsberater Arnold Morgan stürmte in die Gemächer des Präsidenten und suchte seinen Chef. Dabei lief er von einem Raum ins nächste.

    Ups, sorry, Mylady! Ich suche ihr Gemahl. Haben Sie ihn gesehen?

    Er macht seinen Morgenspaziergang. Schauen Sie doch in den Rosengarten nach.
    Ah ja, danke! Wie konnte ich das nur vergessen.

    Arnold Morgan verließ die Gemächer und lief den kürzesten Weg in den Rosengarten. Auf dem Weg dorthin lief er um die Ecke und stieß mit dem Präsidenten zusammen.

    Langsam, langsam, nicht so ungestüm!!!
    Verzeihung, Mr President. Im Pentagon springen die Leute im Dreieck.
    Langsam, setzen wir uns doch und Sie erzählen mir von Anfang an, was los ist, daß Sie so ungestüm sind.
    Tut mir Leid, Sir. Salomo hat uns den Krieg erklärt. Seine Truppen hatten bereits die Grenze überschritten.
    WAS??? Und wo?


    Bei Hamilton gab es Meldungen von Grenzverletzungen. Es marschiert eine riesige Armee auf uns zu.
    Besser, wir begeben uns unverzüglich ins Pentagon. Frühstücken können Sie dort.


    Arnold Morgan und George Washington liefen zum bereitstehenden Wagen, eine Lincoln Continental, und ließen sich mit einer Polizeieskorte mit Blaulicht ins Pentagon bringen.
    Dort hatte man alles für den Ankunft des Präsidenten vorbereitet, so daß er ohne größere Kontrollen in die unterirdische Kommandozentrale gelangte.

    Meine Herren, erzählen Sie mir, was los ist und was wir machen können.

    General Urquhart ergriff das Wort.

    Jawohl, Sir. Die israelische Armee überschritt die Grenze südwestlich von Hamilton und nördlich von Kirkcaldy.
    Sehen Sie selbst, was unsere Späher an Informationen gesammelt haben:



    Ein Stöhnen ging durch den Raum, als die Stärke der feindlichen Armee bekannt wurde.

    Wir haben Garnisonstruppen in 2 Städten: Coatbridge und Hamilton. Ihre Stärke setzt sich wie gefolgt zusammen:

    (Die linke Liste gibt die Garnison von Coatbridge wieder; im Zentrum des Bildes erkennt man die Stärke der Garnison von Hamilton.)

    An die Grenze sind noch einige Panzerdivisionen unterwegs, die hoffentlich rechtzeitig eintreffen.
    So wie es aussieht, ist das Ziel die Stadt Hamilton. Da wir neben Israel auch noch mit den Schotten im Krieg sind, können wir die Städte Coatbridge und Greenock nicht entblößen. Da die Schotten aber über veraltete Einheiten verfügen und offensichtlich keine große Armee besitzen, sollte eine kleine Garnison ausreichen. Ich plädiere dafür, die Truppen in Hamilton zusammenzuziehen und die Befestigungsanlagen dort auszubauen. Denn wenn Hamilton fällt, ist der Weg zu unser Land frei. Bis es soweit ist, werden wir die israelische Armee weiterhin beobachten.
    Im Moment ist Israel militärisch klar im Vorteil.



    Dafür haben wir mehr Produktionskapazitäten. Entscheidend ist der Ausgang der Schlacht um Hamilton.

    Meine Herren, soeben kam von Captain Kristanssen ein Bericht über die Seeschlacht bei Dundee herein...



    Seeschlacht bei Dundee:


    Die beiden Schlachtschiffe USS DREADNOUGHT UND USS MONITOR waren in dieses Seegebiet entsandt worden und standen zu Kriegsbeginn zwei Verbände israelischer Panzerfregatten gegenüber.

    Admiral, backbord voraus sind 4 Panzerfregatten und backbords 2. Außerdem haben wir eine Funkmeldung erhalten, daß Defcon 1 gilt.
    Dann Klarschiff zum Gefecht. Geben sie an Captain Sorenson auf der MONITOR die Anweisung die Flotte nach uns anzugreifen.

    Aye, aye, Sir!

    Der Captain der USS DREADNOUGHT gab die entsprechende Kommandos weiter und ließ sein Schiff in Gefechtsreichweite bringen. Die gegnerische Panzerfregatten wurden bisher von Bordflugzeuge ausfindig gemacht, da das Radar nicht in der Lage ist, hinter dem Horizont zu gucken. Deswegen war die Ortungsweite gleich der Schußweite: 21 nautische Meilen.
    Die DREADNOUGHT beschleunigte von 20 auf 35 kn, während die zwei vorderen Geschütze auf den Verband aus 4 Panzerfregatten ausgerichtet waren. Das Heckgeschütz wurde nach Backbord ausgeschwenkt und schußbereit gehalten, für den Fall, daß Ziele in sein Bereich gerieten.
    Die USS MONITOR folgte seinem Schwesterschiff auf 1400 yd Distanz in ihrem Kielwasser.

    Ortung, Captain. Die Geschütztürme melden Zielerfassung und erwarten Feuerfreigabe.
    Dann Feuer frei!


    Die beiden Geschütztürme donnerten los und versanken kurzzeitig in einem Qualm. Es wurden die Einschläge abgewartet und dann die Geschüzte nochmals ausgerichtet und kurz darauf donnerte die nächste Salve und wieder die nächste.
    In der Viererverband wurde eine Panzerfregatte von einer Salve getroffen und förmlich zerrissen. Die nächste Salve beschädigte die umliegende Schiffe.
    Das Heckgeschütz bekam die kleinere Gruppe in ihr Schußfeld und traf gleich eine Panzerfregatte und versenkte sie.
    Danach schwiegen die Kanonen der DREADNOUGHT.

    Was ist jetzt los? Warum feuern wir nicht mehr?
    Das Feuerleitsystem meldet einen Ausfall. Dies zu reparieren wird eine Weile dauern.
    Mist, dann soll die MONITOR ran.

    Die USS MONITOR eröffnete ihrerseits das Feuer auf die verbliebenen Schiffe und konnte sie alle versenken. Danach hieß es sofort zurückziehen, da die DREADNOUGHT im Moment kampfunfähig war und die israelische Marine weitere Panzerfregatten entsenden konnte.
    Sie flohen in Richtung Polarmeer, doch wurden sie dort gestellt. Die USS DREADNOUGHT gelang die Verfolgung nicht und versenkte sich selbst, um nicht in die feindliche Hände zu geraten. Da an eine Rettung nicht zu denken war, mußte die MONITOR das Kampfgebiet mit hoher Geschwindigkeit verlassen und seine Kameraden zurücklassen.
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  11. #56
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    Unterdessen zog die israelische Armee unbeirrt nach Hamilton, ohne sich durch einzelne Divisionen in Gefechte zu verwickeln. In Hamilton wurde alles für die alles entscheidende Schlacht vorbereitet.
    ,

    Ein kurzer Überblick über die Zahl bekannter militärische Einheiten:
    Israel:


    USA (zweiteilig)

    (hier ist das versenkte Kriegsschiff noch mitgezählt worden)

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  12. #57
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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  13. #58
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    Schlacht um Hamilton

    Schon lange vor dem Krieg war die strategische Position der Stadt Hamilton erkannt worden. Jede Armee, die auf der Westhälfte des Kontinentes befand, mußte an Hamilton vorbei, um ins amerikanische Kernland vorzudringen. So auch die israelische Armee, die ihren Brückenkopf im ehemals schottischen Kernland aufgebaut hatte.
    Folgerichtig wurde in der Nähe der Stadt ein riesiges Kasernengelände errichtet, das einer Kleinstadt gleichte. Da auch die effektive Transportmöglichkeit sehr wichtig war, hatte man ein großes Bahnhof, Güterbahnhof und Bahnbetriebswerk errichtet. Dort gab es alles, was zum Umschlag der Güter und zur Wartung der Züge, einschließlich der neuartigen Diesellokomotiven der F-Serie.
    Für den beschleunigten Gütertransport hatte man Container erfunden. Ihr Vorteil bestand der standardisierten Behälter, die auf jeden fahrenden Untersatz paßte, egal ob Lastwagen, Waggons oder Schiffe. Aus dem Grund wurde auf dem Gelände des Güterbahnhofs ein neues Containerterminal errichtet.
    In der Nähe des Güterbahnhofes lag ein großes Tanklager für Diesel und Benzin. Neue Großtanks befanden sich im Bau, ebenso die erste Pipeline nach Osten, so daß das Treibstoff nicht wie bisher per Bahn herantransportiert werden mußte.

    Für die Lufteinheiten existierte nur ein Flugfeld für Luftschiffe und Doppeldecker. Das Flugfeld bestand nur aus Ankermasten für die Luftschiffe, einer Wiesenlandebahn für Doppeldecker und einige Hangars zur Wartung von Flugobjekten. Sollten neue und stärkere Flugzeugmotoren entwickelt werden, würde das Flugfeld zu einem richtigen Flughafen ausgebaut werden.

    Auch befand sich in Hamilton das Hauptquartier der US-Army, das US-Army Forces Command West (FORSCOMWEST). Dort herrschte nun ein reges Treiben. Neue Funkantennen und Kommandobaracken wurden in Eile errichtet. Die Truppen wurden südlich der Stadt hin und her geschoben, bis die verantwortliche Generäle mit der Aufstellung zufrieden waren. Luftschiffe ließ man immer wieder aufsteigen, um die neuesten Standorte der feindlichen Armee zu erhalten.

    Alles bereitete sich auf den Tag X vor.



    General of the Army, Dwight 'Ike' David Eisenhower, befand sich zusammen mit seinem Adjutanten, General Sheridan, und einige Stabsoffizieren im Hauptquartier, als die ersten optische Sichtungen der feindlichen Armee von den Artilleriestellungen eintrafen.

    Es ist Zeit, Philip, ist es nicht?
    Ja, Sir, es ist Zeit.

    Dann gebt den Angriffsbefehl!
    Jawohl, Sir!


    Was dann folgte, war lange im Voraus geplant. Jede Einheit wußte, wann wer an der Reihe kam und daß es galt, die anstürmende israelische Kavallerie aufzuhalten. Die Kavallerie, die dank ihrer Mobilität sehr viel Ärger bereiten konnten.
    Der erste Befehl zum Feuern ging an die 1st, 2nd und der 3rd Railroad Artillery Division. Jedes Eisenbahngeschütz wurden auf die 3 großen Drehscheiben des Bahnbetriebswerkes plaziert, wobei man die 3. Drehscheibe extra bauen mußte, weil nur 2 verfügbar waren. Mit der Drehscheibe war man in der Lage, die Geschütze relativ genau auszurichten, da die Drehscheiben langsam und ruckelfrei bewegt werden konnten. Es bestand nur die Befürchtung, daß durch das Feuern die Drehscheiben beschädigt werden konnte. Aber das nahm man in Kauf, da sie nutzlos werden würden, gelänge es Israel, Hamilton zu überwinden.
    Die größere Distanz zum Schlachtfeld wurde durch die größere Schußweite der Geschütze ausgeglichen. Die Feuerkraft der Eisenbahngeschütze wurde dringend gebraucht.
    Das erste Geschütz donnerte los und wurde dann nachgeladen, ebenso das 2., das kurz darauf folgte und danach das 3. Die Granaten flogen in hohem Bogen der gegnerische Armee entgegen und richteten verheerende Schäden unter ihnen an.
    Danach donnerten die Haubitzen im Süden der Stadt los und kurz darauf setzten sich die Phalanx aus 23 Divisionen M4 Sherman in Bewegung, gefolgt von 9 Flammenwerferdivisionen. Als Aufwischer sollten die 9 Infanteriedivisionen dienen, ebenso eine mobile Infanterie. Im Verlauf der Schlacht trafen noch 3 weitere Infanteriedivisionen ein.
    Die israelische Armee brachten 2 Artilleriedivisionen mit ihren Kanonen in Stellung, um die heranstürmenden Panzern zu bekämpfen, während die 77 Kavalleriedivisionen der US-Armee entgegenstürmte, dem Sperrfeuer der Haubitzen und Panzern zum Trotz. Als Nachhut folgten 6 Infanteriedivisionen.
    Das Gebiet wurde in den dreitägigen Schlacht von den Geschossen der US-Artillerie regelrecht umgepflügt.
    Nach 3 Tagen konnte man sich als Außenstehender ein Bild von der ganzen Schlacht machen. In der ersten Phase verlor die israelische Armee 2 Divisionen Kanonen, 6 Infanteriedivisionen und 64 Kavalleriedivisionen, während auf der Seite der Amerikaner durch die durchbrochene Kavallerie 2 Artilleriedivisionen vernichtet wurden.

    Die Reste der Invasionsarmee wurde entweder aufgerieben oder geriet in die Gefangenschaft.

    Wieviele Einheiten haben wir verloren?
    Nur 2 Artilleriedivisionen, Sir.
    Was? So wenige?
    Dafür hatte unsere Artillerie bei ihnen ein richtiges Blutbad angerichtet.
    Holla? Das ist Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn.
    Doch der Krieg geht weiter. Laßt unsere Jungs kurz erholen und ergänzt, was sie verloren haben. Wir nutzen die Gunst der Stunde aus und rollen die Schotten auf und werfen Israel zurück.


    Zeitgleich wurden neue Technologien angewandt:



    Und an der Nordostküste der USA kam es zu einer weiteren ungleichen Seegefecht zwischen der S-7 und zweier Panzerfregatten.

    Lieutenant, der Sonar meldet Schraubengeräusche auf 020, Geschwindigkeit etwa 8 kn.
    Auf Sehrohrtiefe gehen!

    Als das Boot auf Sehrohrtiefe einpendelte und das Sehrohr ausgefahren war, blickte der Lieutenant hindurch.

    Ah, eine Panzerfregatte auf 6000 yd. Da wir keine solche Schiffe mehr haben, kann es nur der Feind sein. Klarschiff zum Gefecht. Wir schnorcheln und dreiviertel Kraft voraus.

    Mit dem Schnorchel konnte das Boot mit den Dieselmotoren betrieben werden und zugleich getaucht bleiben. Seine Geschwindigkeit erhöhte sich auf 15 kn. Auf 3500 yd befahl der Lieutenant, die Torpedoluken zu öffnen und die Mk-37-Torpedos schußbereit zu machen.

    Antrieb auf Elektro umschalten!
    Zielkurs 120, Geschwindigkeit 8 kn, Entfernung 3000 yd. Abschußwinkel 0, Torpedo: Höchstgeschwindigkeit...

    Gesetzt, gesetzt!
    Torpedo 1 und 2 Feuer frei!
    Torpedo 1 und 2 sind los.


    Das Boot erbebte durch den Abschuß und der Torpedo raste mit 26 kn auf das Ziel zu. Da der Torpedo im Kielwasser auf die Fregatte zuschwamm, bemerkte ihn niemand, bis sie in das Heck einschlugen. Die Fregatte wurde durch die Detonation vom Heck her aus dem Wasser gehoben und fiel dann zurück. Dann lief es vom Heck her mit Wasser voll. Die Besatzung flüchtete sich in die Rettungsboote, welche zu Wasser gelassen wurde.
    Die zweite Panzerfregatte begann Zick-Zack zu fahren, was aber wegen dem Zielsuchtorpedo nutzlos war. Ihr ereilte kurz darauf dasselbe Schicksal.



    Das Resultat des Krieges war für Israel vernichtend:


    Bis zu diesem Zeitpunkte stand es auf der Verlustseite für
    Israel:
    Kanone: 2
    Infanterie: 2
    Kavallerie: 77
    Panzerfregatte: 9

    USA:
    Artillerie: 2
    Kriegsschiff: 1
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  14. #59
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    autsch. drei eisenbahngeschütze tun einem stack auch übelst weh.
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

  15. #60
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    Mit der herben Niederlage vor Hamilton war die Macht Israels gebrochen.
    Was dann kam, war das große Aufwischen. Durch die schnellen Panzervorstöße fielen mit Unterstützung der B-17 Flying Fortress Bomber eine schottische Stadt nach dem anderen in amerikanische Hände. Nur eine ging an die Kelten. Mit der Eroberung Paisley war Schottland Geschichte.


    Nun ging es gegen die Truppen Salomos, die kaum Gegenwehr boten. Einmal kam es zu einem denkwürdigen Angriff.
    Zunächst wurde im Hafen Glasgows Masten ohne Ende gesichtet. Wie es sich herausstellte, hatten sich die Galeonen vor Stadteroberungen dorhin geflüchtet.


    Da nur je eine Infanterie- und eine Kavalleriedivision die Stadt bewachten, genügten wenige Panzerdivisionen, diese Stadt einzunehmen. Mit der Eroberung war auch die Möglichkeit Israels genommen, in kurzer Zeit eine neue Invasion durchzuführen.


    Angesichts der enormen Verluste war es für Washington Zeit, die Außenministerin Meredith Swanson nach Jerusalem zu entsenden.
    Meredith Swanson wandte die gleiche Taktik an, die sie auch gegenüber Ragnar Lodbrok anwandte: sie fragte Salomo nach einem Friedensangebot.


    Und hier das Land Israel:


    (Peking für Frieden war einfach super. Ich wollte dies ursprünglich auch ablehnen, dachte aber dabei, daß ein Brückenkopf nicht schlecht wäre und daß im Kriegsfall der Gegner genau gegen Peking anrennen würde, statt eine neue Invasion zu starten. Peking wurde natürlich in Folge massiv verstärkt. Die Spionageattacken mußte ich mir in Kauf nehmen.)
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