Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Heute nicht mehr. Mir ist eben (das heißt, vor einer halben Stunde) die Netzwerkverbindung zusammengebrochen. Woran es liegt... dunno.
Jedenfalls bin ich schon ein Stück weiter.
Bin jedenfalls mir in einem sicher: Das ist meine letzte Story mit einer Schwierigkeit über Halbgott. Darüber macht es einfach keinen Spaß.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Städte sind doch schon mal prächtig gelegen. Ich wunderte mich über die Stadtmauern, dann sah ich, dass du ja auch die Große Mauer hast.
Geändert von Cotta (18. Februar 2008 um 20:48 Uhr)
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Interressant. Guter Anfang.
Der Krieg geht indes weiter. Während das Vai-Katzi mir seine Horden von Kriegern entgegen schickt, versuche ich mit zwei Rittern, Sadravis zu knacken. Das gelingt mir auch fast.
Leider nur fast.
Schließlich schließe ich Frieden.
Ein Sieg für mich, doch leider kein überzeugender. Ich habe einen neuen Feind, den ich nicht wirklich schwächen konnte.
Werde in Zukunft Ritter nahe Sadravis sammeln. Der nächste Krieg soll wehtun.
Währenddessen lächelt Fortuna mir zu und brät mit einem Vulkan einen bemiezten Siedler.
Gut so. Ich hätte ihn nicht gemocht.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Es folgt eine Zeit der Ruhe. Ich konzentriere mich auf die Expansion. Außerdem ziehe ich immer mehr Ritter nach Süden... wenn mal wieder einer fertig wird. Mein Heer ist klein, aber stark.
Im Jahr 2390 v. Chr. zeigt sich, dass ich machtmäßig im Mittelfeld liege. Die Vai sind nach einem verlorenen Krieg am Ende.
Und so präsentiert sich mein Reich etwas später:
Zwei neue Städte sind im Süden entstanden, Tschensto... und Lodz. Eine weitere wird im Osten entstehen.
Dass ich mich nach Süden wende, hat sicherlich historische Gründe. Nur leider vernachlässige ich den Norden dafür, wo der Perser Räume nutzen kann.
Ich überlege deshalb, meine Ritter zumindest in den Reichskern zu verlegen. Die Gefahr aus dem Norden scheint zuerst dringender...
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Im Jahr 2270 v. Chr. zeigt sich, dass meine Ritter schon richtig standen. Die Vai sind zweifellos wütend.
Und für mich ist das gefährlich. Zwar ist meine Offensive nicht unvorbereitet, aber ich habe nichts, mit dem ich sicher ein Dutzend Krieger abwehren könnte, die vor meinen Toren stehen.
Im letzten Krieg kam mir deren Langsamkeit zu Hilfe. In diesem Krieg sind sie bereits in meinem Land.
Ich verliere und gleich Krakau. Leider war die Verteidigung eine Runde zu langsam.
Egal. Im Norden Stellung halten, im Süden Schmerzen bereiten. Das muss meine Strategie sein.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Was ist denn das für ein Spiel? Mit 2D-Grafik.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Civ-4-Spieler...
Eine Stadt hast du verloren? Das ist allerdings unangenehm. Ich möchte lieber nicht mehr gegen dich wetten - aber wenn das hier schon so losgeht, wird es wohl schwer...
Hast du eine Idee, wie du deinen Techvorsprung am besten nutzen kannst?