Civilization: Evolutioniert

[Nanna]

Es geht mir nicht umbedingt um schwierigkeit sondern das die Ki nicht künstlich wirkt, eben etwas mehr I und etwas weniger K ist.Ich finde es ja bei Civ 4 schon gut das die Gegner einen Chrakter haben, schließlich sind auch Menschen berechenbar.Man stelle sich HeymlicH mit einem Relistart und anschließend Kultursieg vor.

[Janilein]

mir kamen die KIs in civ 4 sehr künstlich vor. die KIs von civ 1 waren genauso persönlich. russen und zulus waren kriegsfanatiker und der inder ein friedensapostel...

[Nanna]

mir kamen die KIs in civ 4 sehr künstlich vor

Das ist das vorüber ich die ganze Zeit rede, ich meine nur das der Chrakter eine gute Sache ist.Aber sie nachwie vor sehr künstlich und sie soll menschlicher, nicht unbedingt schwerer werden

[Burnsy]

Spieler genervt. Wirft Spiel in die Ecke und spielt Sims

Das mach ich manchmal echt, wenn ich bei Civ 4 frustriert über eine drohende Niederlage bin und aus Verzweiflung nur noch zurück zum Desktop gehen kann.

[Ic3]

sie soll menschlicher, nicht unbedingt schwerer werden

Das eine geht ohne das andere nicht.

[palleczynski]

Es gibt einen prinzipiellen Unterschied zwischen menschlicher und künstlicher "Intelligenz": künstliche Intelligenz basiert auf exakten Berechnungen und Bewertungen von Situationen, während menschliche Intelligenz Entscheidungen überwiegend aufgrund von Erfahrung, Intuition und Gefühl trifft.
Menschen Rechnen beizubringen ist schon schwer, grundlegende Ergebnisse (Einmaleins, etc.) müssen auswendig gelernt werden. Rechnenden Maschinen Intuition beizubringen ist wahrscheinlich unmöglich.

[Der Falke]

Skynet .

[X_nemesis_X]

Ich denke eine KI zu erschaffen, die 99% der menschlichen Spieler im Regelfall schlägt, ist kein Problem. Ich vergleiche dies einfach mal mit Schach. Ich behaupte einfach mal, dass keiner, der hier in diesem Forum jemals zu Wort kam die höchste Stufe eines Fritz Programmes je schlagen konnte. Ein menschlicher Schachspieler denkt im Mittelspiel, wenn er gut ist, ca. 10 Züge voraus (Abhängig von Spielsituation). Der Rest erfasst er mit Erfahrung, "Bauernregeln" und Intuition. Eine KI hingegen rechnet jede noch so wenigversprechende Zugvolge bis zig Züge voraus.

In Civ gibt es jedoch wesentlich mehr Varianten, wie ein Spiel ablaufen kann. Aber zumindest in der taktischen und operationalen Ebene ist das schaffen einer überlegenen KI imho kein Problem. Es bleibt abzuwarten wie die KI mit den Strategischen Ebenen klarkommt. Dazu:

"KI arbeitet auf 4 Ebenen: Taktisch (Einheitenkampf), Operational (gesamter Frontverlauf), Strategisch (Management des gesamten Reiches), Gesamtstrategie (Gewinnen des Spiels)" Quelle:

http://die-strategiespieler.de/forum...ead.php?t=1486


Ich finde jedoch eine KI sollte nicht knallhart sein, sondern zum Spielspass beitragen. Sie soll dementsprechend fordern, aber nicht überfordern. Sie soll Diplomatisch nachvollziehbar agieren aber trotzdem nicht nur dahinvegitieren..

Dies zu erschaffen ist ziemlich schwer.

[Worf der Große]

Bei "operational" bin ich nicht ganz einverstanden. Ich meine da wird nicht nur der das Verhalten an der Front bestimmt, sondern auch welche Einheiten noch gebraucht werden. Sprich, es ist auch die taktische KI, die das Verhalten an der Front bestimmt.

Müsste man das englische Orginal nochmal lesen.

[Der Pate]

ich wünsche mir einen religions baukasten.
wenn es schon ängste gibt bestimmte religionen einzuführen warum nicht einen relitechtree

relitechtreepunkte bekommt man dann durch die anzahl der gläubigen pro runde
und kann hiermit neue reli features freischalten, wie zb Bibel oder Tora...
jedes features führt zum nächsten und bringt vor und oder nachteile...

somit würde die religion einen neuen alternativen weg gehen

ist in civ nicht immer die frage:
"was wäre wenn...?"
wichtig gewesen?