wenn ich wieder zu Hause bin gibbet Fotos. Und wir haben noch kein EisenZitat von joecamel
Wo bleiben die Bilder? Habt Ihr endlich Eisen?
wenn ich wieder zu Hause bin gibbet Fotos. Und wir haben noch kein EisenWo bleiben die Bilder? Habt Ihr endlich Eisen?
Kurzer Nachtrag:
Karthagische Raubkopierer konnten die Technologien des Schießpulvers, der Erfindung und des Monotheismus ääähm... günstig erwerben
Und siehe da, es ist nich alles ein Plagiat! Wir haben Salpeter!
Jetzt stellt sich mir nur die Frage: plünder ich das Feld? Die Numider kosten 30 Schilde bei 2/3/1 und die Musketen 60 Schilde bei 2/4/1. Ich glaube die Entscheidung fällt nicht schwer. Also sollte das Salpeter demnächst mal entfernt werden.
Bis zur Erfindung der Kavallerie können wir das eh nicht brauchen, obwohl wir uns eine sumerische Pferdeherde ergattern konnten.
Eisen liegt immer noch unerreicht im Hinterland des Sumerers, wobei ich noch erkennen kann, dass Sumer auch noch auf einer Pferdeherde steht. Das gibt etwas Verkaufspotenzial.
Es gibt aber ein freies Eisen. Schaut Euch das Bild an. Da stand mal ne spanische Stadt. Also, zeri, wenn du mutig bist, kannst du ja nen Transporter losschicken
Weitere Bilder sind die ehemalige babylonische Kolonie, auf der nun auch Hadrumetum gegründet wurde sowie die Startposition des Babyloniers. Ist auch klar, warum der so viele Wunder abgreift.
650ad ist angebrochen, die Chroniken sind beim 180. Kapitel angelangt.
Dieses beginnt damit, dass die Herren Karthagos für 44gpt Schießpulver an Spanien verkauft haben. Kleopatra wird zum Geburtstag ein Diamantenring geschenkt, ihre Stimmung steigt von -50 auf +50
750ad wird das sumerische Eisen geplündert, auch die Felder um Sumer werden zerstört.
760ad fällt Sumer unter großen Verlusten der Karthager. Damit verbleibt nur noch Lagash, die neue sumerische Hauptstadt, auf dem Kontinent. Der Stadtrat beschließt, dass sie das letzte Ziel sein soll in diesem Krieg, die reichen Weihrauchvorkommen locken.
770ad beginnen die Babylonier damit, Newton zu bauen. Die Gelehrten Karthagos sind erschrocken!
780ad erhält Karthago Theologie durch die Große Biblothek. Eilig wird eine Sondersitzung einberufen, die Tumulte der Sitzung unterstreichen, wie hoch es herging. Dabei ist die Frage eigentlich ganz einfach: Soll Karthago versuchen, Mike zu bauen? Die wikingische Dschungelstadt Odense ist sicher keine Konkurrenz. Aber was ist mit Mari, einer unbekannten Stadt der Babylonier, die seit mind. 25 Runden an diesem Wunder werkelt? Mari ist den Gelehrten nicht bekannt, überhaupt haben sie noch nie von einer solchen Siedlung gehört. Folglich kann sie nur irgendwo am Ende der Welt liegen. Es wird daher beschlossen, dass Wagnis einzugehen. Ebenfalls wird beschlossen, die Druckpresse mit 40% zu erforschen. Das Kassenminus von -60 Gold stört niemanden, liegen doch 3219 Goldtaler in den Säckeln der Stadt.
810ad erhält Karthago das Wissen um das Bildungswesen, leider kann damit die Große Bibliothek geschlossen werden
820ad fällt Lagash, das Kriegsziel ist erreicht. Doch ausgerechnet Agade wird die neue Hauptstadt, direkt dem Kontinent auf einer Insel vorgelagert und nur durch Enkidukrieger verteidigt. Dafür mit viel Kultur, der Stadtrat braucht da nicht lange zu überlegen. Babylon ist im industriellen Zeitalter, aus Frust verkauft Karthago Maschienbau für 8gpt an Kleo. Auch Portugal bekommt sein Fett weg, Schießpulver für 19gpt und 49 Gold. als die Sitzung schon fast beendet ist, klatscht sich einer der noblen Herren an die Stirn. Babylon ist im industriellen Zeitalter, das bedeutet auch, dass mit ihnen gehandelt werden kann: Für 45gpt, Dias und Weihrauch erhandelt sich der Rat Elfenbein, Seide, Wein und Pelze (babylon hat also vier Lux vom Start weg!). Die Luxurate im Reich kann auf 30% gesenkt werden, dafür steigt die Forschung auf 70%.
850ad wird Agade erobert und Frieden mit Sumer geschlossen, Karthago erhält als Tribut Isin im eisigen Norden und 10 Gold. Karthagos Einwohner sind glücklich, endlich ist der Krieg vorbei. Die Lux kann auf 0% gesenkt werden.
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Wir stehen wieder ganz gut da. Nächste Runde gibts Druckpresse, das hat noch keiner. Danach müssen wir dran arbeiten, um Babylon wieder einzuholen. Mein Trost ist, dass die Hoover wegen Flussmangel nicht bauen können
Der Hafen in Erech etwa wäre schon vor 40 Runden Gold wert gewesen
Geändert von zerialienguru (09. Juni 2011 um 17:39 Uhr)
Karthago widmet sich also dem Aufbau und dem Fortschritt. Der volle Staatsschatz wird großzügig geschröpft. Kornkammern und Aquädukte werden gebaut und gekauft, intensive Forschung wird betrieben. Schon bald können die Erkenntnisse der Astronomie, Chemie, des Bankwesen und der Physik erworben werden.
Im Jahre 910 AD baut Babylon Newton und versucht uns zu erpressen! Sie fordern Druckerpresse, doch Karthago verweigert dieses. Erfolgreich, Babylon schreckt zurück. Die Wikinger erklären Babylon den Krieg, darauf reagieren diese indem sie ein Verteidigungsbündnis mit Portugal schließen. Und Mari baut die Sixtinische KapelleKarthago stellt auf Kopernikus um und baut ihn in einer Runde. Dies kann der Forschung nur förderlich sein.
950 AD - zum ersten Mal liegt Eisen dank einer Kulturerweiterung auf karthagischem Territorium!
Um die abnehmenden Goldvorräte wieder aufzufüllen, werden einige Handel abgeschlossen.
Für 13gpt 102 Gold Schießpulver an Sumer
Druckerpresse und Bankwesen gegen Chemie 36 gpt und 46 Gold vom Vikinger
An Babylon geht Druckerpresse für 24gpt und 120 Gold
An Portugal geht Druckerpresse für 1 Gold und 23gpt
Hethitien erklärt Babylon den Krieg.
1010 AD wird in Thevester die verbotene Stadt eröffnet, ebenso werden Diamanten für 5 gpt und 9 Gold an Spanien.
Der zwischenzeitich geschlossene Lux-Handel mit Babylon wird etwas gekürzt, da Babylon zu viel Gold fordert. Somit beziehen wir nun eine Lux weniger, doch kann dies ohne Steuererhöhungen ausgeglichen werden. In Utica wird lediglich eine Kirche eröffnet.
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Ein paar Einheiten habe ich noch gebaut (2 Ritter und 3 oder 4 Langbögen), damit wir den Ägypter auch schön verhauen können. Aber, wie gesagt, war ich vornehmlich auf Infrastruktur aus. Sieht alles ganz gut aus, nur unsere Goldvorräte habe ich halbieren müssen. Hat sich meiner Meinung nach aber gelohnt.
Viel Spaß dann weiterhin.
Geändert von Frederick Steiner (19. Januar 2008 um 17:40 Uhr)
Der Kassenbestand ist anno 1050ad noch immer beeindruckend, aber dem neuen Schatzmeister ist das nicht genug, er verkauft Physik an die Wikinger und Chemie an die Portugiesen und Spanier für zusammen 51gpt. Vielleicht erforscht eine der drei Nationen eine Tech, die sich Karthago dann ertauschen kann.
Ansonsten wird der Kurs der vorherigen Republik fortgeführt, Karthago richtet das Hauptaugenmerk weiterhin auf die Entwicklung der Ländereien.
1110ad kann von den Spaniern die Metallverarbeitung für Magnetismus erhandelt werden, Hethiten gibt für die gleiche Tech Müslilehre und 65 Gold her. Eine Botschaftseröffnung in Madrid informiert den Stadtrat darüber, dass Madrid 21 Runden für Bach benötigt, Karthago benötigt nur 20 Runden. Schnell werden noch Bautrupps angefordert, ein Wald kann noch gepflanzt werden. Mit der Erfindung des Magnetismus kann auch endlich die babylonische Erwerbung bequem und sicher per Schiff erreicht werden
Babylon steigt ein Jahr später in dieses Rennen ein, doch Nineveh hat keine Chance (siehe Bild, bemerkenswert der Forschungssatz).
1130ad wird Cirta zu Lasten der Ägypter gegründet, die Fischvorkommen konnte sich einfach kein Karthager entgehen lassen. Dabei fällt der karthagischen Militärführung auf, dass ein Krieg gegen Ägypten nur möglich ist, wenn Cirta und Isin gut bewacht sind. Momentan stehen dort genau NULL Einheiten
1160ad ist die Schwerkraft erforscht, Karthago folgt Babylon als zweite Civ überhaupt in das Industriezeitalter. Für 86gpt darf auch Spanien folgen. Heinrich der Seefahrer zahlt immerhin 21gpt für die Metallverarbeitung, während Nordland 22gpt ebenfalls für Schwerkraft nach Karthago übersendet. Geforscht wird nun Medizin, denn das kennt Babylon nicht im Gegensatz zu Dampf und Nationalismus. Auf Grund der hohen Mittelzuflüsse entscheidet der Stadtrat, Botschaften in allen bekannten Ländern zu eröffnen, um die Beziehungen zu verbessern. Die vielen Goldzahlungen in Richtung Karthago wollen schließlich gesichert werden!
1230ad wird der Luxdeal mit Babylon wieder ausgebaut, 5gpt mehr an Kosten, dafür eine Lux mehr? Ein gutes Geschäft.
1240ad hat Karthago als erste Nation der Welt die Medizin erforscht, Babylon gibt dafür die Dampfmaschine, 420 Gold und 74gpt. Von Spanien kann für Medizin das Militärwesen erhandelt werden, die Wikinger geben Demokratie dafür. Nun ist Babylon den karthagischen Gelehrten nur noch mit Nationalismus und Folgetechs (?) voraus. Geforscht wird nun mit voller Kraft in Richtung Elektrizität, eine Bewässerung des trockenen Hinterlandes von Karthago hat oberste Priorität. Bei Bauarbeiten im Stadtzentrum von Umma wird übrigens Kohle entdeckt, südlich von Erech liegt ein weiteres Vorkommen
Noch größer wird die Freude, als der Handelsminister den Rat darüber informiert, dass Babylon keine Kohle besitzt
1250ad zieht der Rat Bilanz: Die meisten Menschen leben unter der Flagge Karthagos, sie produzieren das größte BSP und die meisten Schilde. Das jährliche Einkommen und die Produktivität sind weltklasse, die Zustimmung immerhin weltmeisterlich
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Jetzt läuftsIn Utica hab ich aus lauter Übermut einen Prebuild gestartet, weder Maggi noch Adam sind bekannt. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn wir Bach nicht bekommen, vielleicht bringt die eine oder andere Schiene die Maurer noch mehr auf Trab. Ich hab konsequent auf Wachstum gesetzt (NL+Wasserrinnen), das solltest Du jetzt mit Märkten ergänzen. Eine Triere bringt jetzt Mil auf unsere Insel, damit Ägypten irgendwann sicher angegriffen werden kann. Die haben einfach gar nix, passen aber super in unser Reich
Von der KI bekommen wir pro Runde 233gpt.
edit: Bin morgen gezwungenermaßen den ganzen Tag bei meinen Eltern, wir könnten civtechnisch also voll durchknallen von meiner Seite aus
Geändert von zerialienguru (09. Juni 2011 um 17:39 Uhr)
zeri hat Hausarrest
Nun, 1250 AD wechselt erneut die Regierung in Karthago. Der neue oberste General-Minister efreut sich an der guten Arbeit seiner Vorgänger, denn er ist geschichtlich sehr bewandert. Somit weiß er auch, was Karthago vor einigen Jahrhunderten war - allemal eine historische Fußnote wert, alleine die Große Bibliothek zeugte vom Ruhm vergangener Tage in einer Epoche die hauptsächlich von Babylon dominiert wurde.
Doch der großartige Sieg gegen die babylonischen Flotten und Invasionsarmeen sowie die Eroberung der babylonischen Kolonie südwestlich von Karthago leiteten einen Wandel in der Geschichte ein. Babylon ist stark, immer noch führend in der Welt und ist auf dem besten Weg sich das Volk der Hethiter zu unterwerfen, doch Karthago ist eine gesicherte Nummer 2. Und es fühlt sich nach Höherem berufen!
Als erstes macht der Minister eine Rundreise durch die Welt. Viele Völker haben ihren Staatshaushalt ruiniert - nur Portugal und des Wikingerreich wären bereit ganz erbauliche Zahlungen für das Wissen der Dampfmaschine zu leisten. Doch dies ist wichtig, der Motor des Fortschritts. Dieses Wissen darf nicht einfach so die Hände Karthagos verlassen. (Zumal der Wikinger neben seinen 3 Eisen auch mindestens 1 Kohlevorkommen hat)
Dann wendet sich das Blatt gegen Karthago. Babylon fordert Tribut. 100 Gold vom aufstrebenden Karthago - und ja, Karthago willigt ein. Babylons Heere sind stark und die Wirtschaft Karthagos ist fast vollständig vom Import babylonischer Luxusgüter abhängig. Bevor die große Kirche in Karthago nicht vollendet ist, ist ein Krieg nicht zu bewältigen. Jedenfalls nicht gegen Babylon.
Zum Entsetzen des General-Ministers wird kurz nach seiner Amtsübernahme vor der portugiesischen Küste eine friedliche Erkundungs-Triere von Piraten angegriffen. Die tapferen Karthager gewinnen den Kampf und setzen ihre Erkundung fort. Doch jetzt sind sie gewarnt.
Irgendwie scheint niemand das Volk der Hethiter zu mögen. Nun steigt auch noch Portugal in den Krieg mit ein. Doch für Karthago ergeben sich andere Interessen. Mursilis verfügt über Kohle! Die darf Babylon nicht in die Hände fallen! Und wenn doch, so spät wie möglich! In einem Akt der Großzügigkeit wir Mursilis Erfindung für 11 Gold verkauft. Vielleicht können Langbogenschützen die Babylonier noch etwas länger aufhalten. Zumal das Eisen der Hethiter gekappt wurde.
1275 AD erfüllt sich der Traum Karthagos! Die große Kapelle des Johann Sebastian Bach wird vollendet!
Auf der anderen Seite der Welt hingegen ist das Glück wieder einmal Babylon hold. Hammurabis Truppen zwingen den Hethitern einen Diktatfrieden auf und sie erobern Tarsus. Damit ist die Kohle in Reichweite von Babylon. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch die Weltmacht in der Lage ist, sich großangelegt zu industrialisieren.
1285 AD ist es endlich so weit! In Karthago gehen die Lichter an! Sofort wird damit begonnen das trockene Hinterland in eine blühende Oase zu verwandeln.
1295 AD bricht erneut Krieg zwischen Babylon und dem Wikinger aus.
Um dem geschlagenen Mursilis wieder etwas aufzubauen – und ihm das letzte Hemd abzuknöpfen – werden Pferde für 3 gpt nach Hethtitien verkauft. Auch diese Ressource ist ihm durch den Krieg genommen worden. Und da Medizin nun schon in Spanien und natürlich auch in babylon bekannt sind, wird das wissen für 42 gpt und 112 Gold bar an Portugal verkauft.
1320 AD – ein großes Jahr für Karthago! Ein weiser Mann namens Bromilcar erfindet die Industrialisierung, damit hat Karthago endlich wieder seinen Platz an der Weltspitze der Forschung errungen. Ein Blick nach Babylon zeigt: Sie wissen nicht, was die Industrialisierung ist, dafür haben sie schon das Wissen über Ersatzteile.
Weihrauch wird an die Wikinger verkauft, 8 Gold pro Runde und 5 Gold Reispesen erreichen die Schatzkammer Karthagos.
1350 AD Bemüht sich Karthago, Charles Darwin einen Lehrplatz in Utica anzubieten.
Aber auch Babylon macht mit – jedoch brauchte Ninive 1330 AD noch 27 Runden für den Bau. Utica noch 9. Inzwischen ist die Kunst erforscht und alle möglichen Zivs bauen an Shakespeare.
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Ich würde dem GWL nicht für Shakespeare einsetzen, obwohl sich der wohl lohnen würde. Hoover in Sumer macht da mehr Sinn. Habe in Karthago mal das Frauenwahlrecht als Vorbau reingenommen. Obwohl die dort für die ToE nur 8 Runden brauchen würden. Babylon hat es übrigens geschafft, dem Wikinger seine Kolonie vor der portugiesischen Küste abzunehmen – und hat nun Eisen im Kulturgebiet. Ist aber glaube ich noch nicht angeschlossen. Daher wird es in 3-4 Runden sicher ernst, wenn auch Hammurabi anfängt Schienen zu verlegen.
Ich hab mich wieder weitgehend mal auf Infrastruktur beschränkt. Ein paar Kavs haben wir, ich habe auch zwei Fregatten gebaut, aber das ist nur Spielzeug. Wissenschaftliche Methoden habe ich erst diese Runde erforscht und die Forschung ganz auf 0 gestellt. Wir könnten in den 9 Runden ohne Forschung über 4500 Gold machen. Musst du wissen. Karthago und Leptis Magna haben schon Fabriken, ein paar andere Städte bauen schon an welchen. Sobald Leptis Magna auch noch das Kohlekraftwerk hat, würde ich mich da auf Militär beschränken und den Ägypter mal zur Übergabe seiner Ländereien überreden.
Unsere Kolonie im Norden habe ich verstärkt, da stehen jetzt 4 Musketiere und 3 Langbögen. Jeden nicht allzu ernst gemeinten Invasionsversuch können wir damit aufhalten.
Karthago hat deutlich aufgeholt was die Forschung angeht, allmählich muss auch das Militär mal wieder in Aktion treten! Ägypten lockt! Wir haben den Wikinger übrigens von Platz 2 Verdrängt. (siehe Powergraph) Der Hethiter hat noch minimal Geld über, vielleicht willste dem ja noch ne Tech verkaufen.
Viel Spaß!
Geändert von Frederick Steiner (15. Dezember 2006 um 22:46 Uhr)
Du weißt, dass Babylon Hoover nicht bauen kann, weil die keinen Fluss haben, oder?
"Problem" mit dem GWL ist, dass nach Hoover wundertechnisch erst mal große Ebbe angesagt ist. Wie sieht es denn mit Adam Smith aus, soll ich den GWL für den aufheben?
Also, wenn wir Hoover ohne GWL bekommen, wäre ich ja für Shakespeare (in Karthago) obwohl wir das wohl auch so schaffen könnten. Adam Smith täte unserer Wirtschaft sicher gut. Musst du wissen.
Hab gerade gesehen, dass wir mit Kleo Magnetismus gegen Kunst tauschen können. Werde dann in Karthago auf Shakespear switchen und danach das Frauenwahlrecht irgendwo neu bauen.
Nach intensiven Kartenstudium hab ich außerdem festgestellt, dass es auf der ganzen Karte nur einen Fluss gibt, unseren
Den wir durch geschickte Verhandlungen in historischer Frühzeit vom Sumerer erworben haben
1350ad wird von Ägypten das Wissen um die Kunst erworben, dafür erhält Kleo Magnetismus. Da die Abstammungslehre noch neun Runden benötigt, wird zwischendurch die Architektur des Krankenhauses studiert, dies dauert acht Runden bei +142gpt. Der Rat der Stadt Karthago beschließt, sich doch lieber an den Tragödien und Komödien des Shakespeares zu erfreuen, das Frauenwahlrecht kann warten
1370ad nimmt er die Arbeit auf, während Babylon nun ebenfalls am Frauenwahlrecht bastelt.
1390ad sind die Sanitären Anlagen erforscht, weiter gehts mit Atomtheorie, dass uns der geniale Charles Darwin überlässt genauso wie das Wissen um die Elektronik. Gleichzeitig entdeckt Ägypten die Navigation (endlich!), welche für Elektrizität erworben werden kann. Ägypten liefert auch gleich noch eine komplette Weltkarte mit, praktisch. Babylon, dass bereits an der Atomtheorie forscht, erhält die Tech für Ersatzteile und 900 Gold. Diese setzen den Wikingern gehörig zu, so dass als Entwicklungshilfe die Dampfmaschine gegen Gewürz getauscht wird. Geforscht wird nun die GmbH und AG-Struktur in fünf Runden bei -132gpt, bei einem Staatsschatz von 2187 Gold kann man sich das erlauben. Die Prospektoren melden, dass an zwei Stellen des Reiches der Anbau von Gummibäumen möglich ist, nahe Ur und nahe Khorsabad.
1420ad ist die Kapitalgesellschaft erforscht, weiter gehts mit der Suche nach Öl, leider hat Karthago kaum geeignetes Land für Öl, daher ist es wichtig, diese Tech möglichst früh zu kennen.
1440ad wird der Luxdeal mit Babylon verlängert, zu etwas bessere Konditionen für uns (4gpt weniger).
1450ad wird das Frauenwahlrecht in Leptis Magna eingeführt, Magellan eröffnet seinen Segelclub in Babylon. Damit baut niemand mehr an einem Wunder, außer....
Sumer an Hoover
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Babylon hat als Zweiterforscher für Elektronik nur sechs Runden gebraucht, das sollte uns Warnung genug sein, schließlich sind die auch noch wissenschaftlich. Ich würde daher an Deiner Stelle viel auf Tech gegen Gold bei den anderen KIs setzen, damit wir weiterhin mit 100% forschen können. Da ist die Wall Street ebenfalls nützlich. Hab auch größtenteils auf Mil verzichtet, Fabriken, Krankenhäuser und jetzt Börsen erscheinen mir da wichtiger. Bau bitte keine Kohlekraftwerke, falls Hoover bald fertig wird, kannst Du die bereits gebauten verkaufen. Karthago hab ich ebenfalls auf Narhung optimiert, mit Shakespear drin ganz nett, später ein paar Forscher einzustellen. Da ist aber noch etwas Wald, entscheide Du, was damit passiert.Adam ist nach wie vor unbekannt, vielleicht kriegen wir den auch so ohne GWL, wenn die KI das erforscht. Hab noch etwas Mil auf unsere Insel geschafft.
edit: schon erstaunlich, hab so durchgespielt ohne groß auszuholen beim Schreiben und brauche für die 20 Runden 90 Minuten!
Geändert von zerialienguru (09. Juni 2011 um 17:39 Uhr)
Die Meister schlagen wieder zu!
Klasse, wie Ihr Euch herangekämpft habt!Ist schon eigenartig mit nur einem Fluß im Spiel. Aber Babylon ist schon verwöhnt genug mit seiner Startposi.
Welcen Sieg strebt Ihr an? Kultur wäre wohl auszuschließen - oder?
Keine Ahnung, mal schauen, was passiert. Denkbar wäre UN gegen Babylon oder Weltraumsieg, Milsieg ist auch drin, aber das ist mir ehrlich gesagt zu mühsam, Inselhopping ist extrem zeitaufwendig.
Simmt, Babylon wird nicht sehr beliebt sein, das spricht sicher für UN.
1450 AD: Wieder tritt ein neuer General-Minister die Arbeit an. Die Erdölförderung wird erfunden, jedoch verfügt Karthago wieder einmal nicht über die entsprechenden Ressourcen
Eine kurze Tour um die Welt ergibt: Babylon hat welches (sogar 2) die Vikinger und Spanier haben welches, Portugal auch. Ägypten, Sumer und Hethiter nicht. Also: Wo bekommen wir unser Erdöl her? Auch der General-Minister ist hin und her gerissen. "Kein Krieg für Öl" brüllen die einen - "Das Spi.... öööhm... Öl muss fließen" die anderen Fraktionen. Ohne Öl wird nichts funktionieren! Öl ist das Schmiermittel der Zukunft.
Lohnendes und nahes Ziel wäre Spanien. Die sind nahe und nicht sehr stark. Doch sie haben einen MPP mit Portugal. Wikinger wären die zweite Möglichkeit. Babylon hat zugeschlagen und eine große Stadt in Norden fast vom Rest des Reiches getrennt. Diese hat sage und schreibe Eisen, Gummi und Erdöl im Stadtradius. Sie wäre einfach zu erobern und gut zu verteidigen. Nachteil: Ich warte nur auf den einen Berserker, der dann ne schwach verteidigte Küstenstadt angreift und die einnimmt. Am besten noch Karthago
Nun, wer es auch immer werden wird, zuerst brauchen wir Militär.
Und eine Lösung des Problems!
Die bietet sich schnell. Babylon will unsere neue Erdöl-Tech. Wir sagen nein und schon mögen wir uns nicht mehr. Passt gut. Sehr sogar. Babylon hat auf einer 2-Stadt-Insel Öl. Das holen wir uns natürlich! Schaun wir mal wie
Krieg mit dem Stärksten zu haben - mal sehen, mal sehen. Hoffentlich hat sich das liebe Karthago da nicht zu viel angelacht.
Ein Angriff auf die ehemaligen Besitzungen Babylons, die vor Jahrhunderten von Karthago annektiert werden konnten, wird abgewehrt. Dann greift Spanien ebenfalls in den Krieg ein. Auf Seiten Babylons
Spanien versucht Isin und Cirta anzugreifen (im Norden), doch auch diese Invasion wird zerschlagen.
Da Sumer nun auch gegen uns interveniert und schon ein Handelsembargo mit Ägypten geschlossen hat, wird Kleopatra schnell gegen Sumer und Babylon mit in den Krieg gezogen. Das ist zwar nicht so toll, weil wir ohne unseren Ruf zu verlieren jetzt 20 Runden nicht Frieden machen dürfen, aber ich hab gesehen, was Kleo alle an Truppen gezogen hat. Damit hätte die uns sicher auf die Grenzen von 250 AD zurückgeprügelt. Warum? Weil alles was ich bis jetzt an Truppen gebaut hab auf dem Weg nach Babylon ist.
1545 AD wird der Hoover-Damm vollendet und Alesund - die Stadt mit dem Öl
1550 AD bringt einen erneuten Invasionsversuch der Spanien auf unserer nördlichen Inselkolonie. Keine Verluste bei der AbwehrIch hab da oben ne Kaserne gekauft und erstmal alle Musketiere die nicht Elite waren aufgerüstet. Eine weitere Kaserne habe ich letzte Runde auf der Insel südwestlich von Karthago gekauft. Die Invasion dort konnte ich kaum abwehren, einfach weil keine richtigen Truppen da waren. Mit Bogenschützen - teilweise nur 3 HPs stark - gegen Infanterei anzutreten ist traurig
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Ich forsche zur Zeit mit 80 %. Hundert würde gehen, aber nur kurzfristig. Habe da leider zu viel Geld in Soldaten investieren müssen. Mit dem, was wir jetzt haben, dürften wir uns wohl verteidigen können - vorher sah das echt mau aus. Im Vergleich zum faschistischen Babylon sind unsere Streitkräfte zwar immer noch schwach, aber trotzdem haben sie ihre Kolonien nicht halten können. Gelobt sei die KI und ihr miserables Können bei Seeinvasionen.
Mit Alesund stehen wir natürlich am ADW und wir werden die Insel nicht lange halten, wenn da einer auf den Trichter kommt, uns zu besuchen. Was noch wichtiger ist: Greif Spanien nicht an! Die haben nen MPP mit Portugal. Das wäre zu böse. Bislang ist nur der Vikinger noch solvent und auf unserer Seite. Naja und Ägypten, gezwungenermaßen. Die hätten schon lange nicht mehr da seien dürfenSchlechte Planung unsererseits.
Auch F11 ist erfreulich. Endlich ist Karthago auch in den Top 5Und wenn man bei F8 gaaaanz großzügig guckt, sieht man einen kleinen Ausschlag bei Karthago und einen minimalen Einbruch bei Babylon
Wir leben in interessanten Zeiten - um mal auf den alten chinesischen Fluch zurückzukommen. Viel Spaß dabei.
Geändert von Frederick Steiner (15. Dezember 2006 um 22:46 Uhr)
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