Letzter Aufruf

[Darekill]

Aus den hinteren reihen des Things tritt eine in eine graue Kapuze gehüllte Gestallt hervor.

Eine kräftige Stimme ertönt.

"Freunde, Brüder, Barbaren!"

Die alten sehen sich an, diese Stimme kennen sie, lange ist es her, dass sie im Thing zu hören war. Doch sie ist so klar und deutlich wie früher.

"Ich war es, der als Gründervater diese Nation ins Leben rief! Ich war es um den sich die ersten Barbaren scharten und diese großartige und lebendige und in begrenztem Maße auch durchaus erfolgreiche Gemeischaft formten. Ich will es sein, der nun die letzten Barbaren auffordert, dieses traurige Spiel zu beenden!

Wir haben unser Herzblut gegeben, wir haben gekämpft wir waren tapfer und ehrenhaft! Die Barbaren wird keiner vergessen auch dann nicht wenn nun die Zeit des Abschieds gekommen ist! Das erste der Weltwunder haben wir Barbaren erschaffen, den ersten Krieg haben wir gewonnen und dabei die Besiegten großherzig in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Zu unserem Wort standen wir immer, einen Führer hatten wir nie nötig, denn wir waren alle gleich!

Nun ist es an der Zeit, dass wir uns geschlagen geben. Die Allianz der Chinanesen und Russen hat uns besiegt!

Es ist nicht in meinem Sinn die Sieger durch unser Verhalten zu verspotten oder ihre Übermacht in Frage zu stellen. Die letzte Hoffnung der Barbaren, die Berserkertour ist gescheitert.

Treten wir mit der selben Ehre und Würde aus der Weltgeschichte ab, mit der wir sie bereichert haben!

Brüder und Freunde, legt die Waffen nieder, lasst unsere Hütten stehen und überlasst sie den Siegern! Schließt euch den Russen oder den Chinanesen an wenn ihr mögt, die Amikaner haben wohl auch keine Zukunft mehr.

Ich werde nun gehen! Aus mir wird weder Chinamann noch Russkie werden. Ich bin und bleibe ein Barbar.
Auf Wiedersehen!"

Die Gestalt trat zurück aus dem Kreis und verließ stumm das Thing. Keiner vermochte ihm durch die Nebel zu folgen. Keiner sah ihn in Ambarien jemals wieder.

[Macintosh]

Der alte Mann hatte an der Tür gestanden, nachdem er vor Darekill seinen Anruf an den Thing schon gesprochen hatte.
Bei den letzten Worten Darekills trat er schräg hinter ihn, und legt stumm seine Hand auf seine Schulter, voller Freundschaft und tiefen Respekts.
Nachdem Darekill sich abgewandt hatte suchte der Blick noch einmal die Augen der anderen Thing Mitglieder. Ein leises Lebwohl!
Dann verließ auch er diese Gestade.

[corcampus]

Ein junger, noch grüner Barbar spricht sich dafür aus, noch einen Zug abzuwarten, bis das Schicksal der ruhmreichen Flotte ekennbar wird.
Aber auch dieser möchte kein Chinese werden!
Sagt mir, wo Ihr hingeht, damit man bei einem Faß Met noch eimal der guten Zeiten gedenkt.

[Jesper Portus]

Eine Nase werde auch ich nie! verspricht der junge Jesper.
Aber die Russen haben mir nichts getan. Dann stockt er.
Oder war da etwas vor meiner Zeit, was man nicht verzeihen kann? Er gibt zu, nicht alle Nachrichten studiert zu haben und sieht fragend in die verbliebene Runde.

[Thot]

Ob Nasen oder Russkis, ob Reiswein oder Wodka: Ist doch alles die gleiche Soße...

Direkt angegriffen und barbarische Städte bedroht haben die Russen nie, liebes Jesperlein, aber sie haben hinterrücks diesen Krieg angeleiert, indem sie unsere amikanischen Freunde überfallen haben.

[Jesper Portus]

Aha, die Russen waren also auch ein Agressor gegen Ambarien.

Gut, dann nur eins: Alle Städte auflösen und eine Runde lang die dummen Gesichter der Nasen genießen, wo den unsere letzte Stadt sein kann...

[ThorMic]

"Barbaren!"

Die murrenden Barbaren wurden still und blickten auf den Berserker, der sich auf das riesige Metfass in der Mitte gestellt hatte. ThorMic erhob seine Arme und blickte jeden seiner treuen Kameraden an.

"Barbaren, ich selber war immer dafür, weiterzukämpfen, nie - wie nennen es die Nasen - aufzugeben, aber wir müssen der harten Realität ins Auge sehen, wir sind geschlagen."

Hier und da kam leiser Protest, doch das Gro der wilden Truppe schaute resignierend zu Boden. ThorMic sah die Niedergeschlagenheit seiner Mitstreiter und sprach weiter

"Darekill hat Recht, wir haben großartiges geleistet. Erinnert Euch an den Bau der Pyramiden, denkt an unser letztes unvergleichliches Projekt: die Große Bibliothek - wir bauten sie als alle uns schon am Boden sahen, niemand traute uns noch ein solches Wunder zu, doch wir haben die Welt überrascht. Wahrlich, es ist keine Schande ein Barbar zu sein, wir hatten eine große Zeit, wir waren Helden..."

Die Gesichter unten erhellten sich etwas

"Manche unter Euch waren länger hier als ich, andere kamen nach mir - und doch haben wir alle eines gemein: unsere Geschichte und unsere Verbundenheit. Ich werde keinen von Euch jemals vergessen, es ist egal, wohin Euch Eure Wege führen, ob ihr nun Russen, Nasen oder etwas ganz anderes werdet, ich werde weder Euch noch unsere gemeinsame Zeit vergessen! Habt dank, dass ich bei diesem wunderbarbarischen Abenteuer dabeisein durfte."

ThorMic erhob seinen großen Holzbecher und nahm einen kräftigen Schluck Met, die umstehenden Barbaren taten es ihm gleich, dann wurde der Barbar auf dem Fass wieder ernst.

Selbstverständlich könnt ihr nun zu Nasen werden oder Euch den Russen anschließen, wichtig ist, dass ihr nicht vergesst wer Ihr seit und mit erhobenen Haupt das tut, was ihr für das richtige haltet. Nehmt Euch Zeit mit eurer Entscheidung, was ihr tut, wägt die Vor- und Nachteile ab und geht ohne Groll, vorallen aber vergesst nie: Ihr werdet immer Barbaren sein, und ihr könnt verdammt stolz darauf sein!"

Die Barbaren büllten zustimmend, da rief einer unter ihnen "ThorMic, wohin wird es dich verschlagen?"

"Ich werde mit dem letzten Barbaren hier ausharren und dabei helfen, unsere Zivilbevölkerung zu evakuieren. Ich werde mit Russen und Nasen verhandeln und dabei helfen unser Reich aufzulösen, ich bleibe bis zum bitteren Ende hier. Danach werde ich mich auf eine lange Reise begeben, ob ich danach Nase oder Russe werde kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen."

[[CvE]]

Mit bitterer Miene steht ein in die Jahre gekommener Barbar am Rande des Things und blickt mit leerem Blick und gebeugtem Ruecken starr auf den Erdboden - die Haende auf seine alte, praechtige aber verschlissene Axt gestuetzt..

Seine verlumpte Kleidung ist zerrissen und seine wirren, langen Haare zerzaust der Wind.. In letzter Minute konnte er sich aus Thorvall retten.. Kurz bevor die Pluenderungen begannen und die Chinesen sein Haus niederbrandten.. Sein aeltester Sohn - der seinen Namen trug - fiel in einem ungleichem Kampf als tapferer Ritter.. Geblieben ist ihm nichts außer den Dingen die er am Leibe trug.. Seit Tagen war er auf der Flucht, irrte umher und schwebt in einem Zustand zwischen erbitterter Wut und voelliger Resignation..

Er errinnert sich noch gut an die alten Tage an denen die verhuellte Gestallt noch unverhuellt zur versammelten Gemeinschaft sprach..

Ein wehmuetiges Laecheln huscht ueber seine Lippen.. Damals.. Damals schien alles noch offen und niemand glaube ersthaft daran das je eine feindliche Armee ihren Fuss auf Barbarischen Boden setzen wuerde.

Verbittert denkt er sich:
"..wie vermessen und arrogant wir doch waren.. Statt uns staendig mit Wein und Met zu begiessen haetten wir die Bedrohung ernst nehmen und die richtigen Entscheidungen treffen sollen.."

..und schweift auch gleich wieder ab.

Apathisch starrt er weiter vor sich hin, hoert den Rednern zu und faehrt sich ab und zu mit der Hand ueber das muede Gesicht..

[Arminius]

Ein noch sehr junger, aber talentierter Barbar hatte die ganze Zeit über am Rande des Thinges gestanden. Nun trat auch er auf seine Genossen zu ...

"Männer, und Alterfahrene", räuspert er sich. "Obwohl ich die goldenen Tage unseres Reiches nie erlebt, so bin ich hier aufgewchsen. Zeit meines Lebens war ich Barbarien treu, wennauch mehfach des Hochverrates (Barrikadengeschichte ) angeklagt, und auch nicht minderschuld höchstwahrscheinlich an unserer jetztigen Kampfesniederlage, so war ich doch immer treu dem Vaterlande ergeben." Er blickt traurig in die Runde. "Heute nun, genau 14 Jahre nachdem ich in dieses Reich hineingeboren, werde ich es verlassen. Wir hätten die Brohung ernster nehmen müssen, das ist wahr, doch taten wir immer das Beste für das Vaterlande. Doch nun ist entschieden, dass es nichts nutzte: Der Krieg ist verloren. Wir müssen es endgültig einsehen. So gehen wir auf die Feinde zu in dem Bewusstsein, immernur das Beste ebenfalls für die Zivilbevölkerung gewollt zu haben!

[rpg off]Ich hoffe, es reißt mir hier keiner den Kopf ab, wenn ich die DDR-Nationalhymne zitiere, aber der Text passt einfach[rpg on]

Auf lasset das Licht des Friedens scheinen, dass nie ein Mutter mehr ihren Sohn beweint!"


Er begab sich in Richtung seines Pferdes, sattelte es und ritt Darekill nach. Auch er wurde nie mehr gesehen, man munkelt(e), er habe sich in der Heitwatter ertrunken.

[Sarim]

Der junge Sarim scheint der selben Meinung wie Darekill zu sein.
Er hat sich auch schon auf eine Seite gestellt. Er wird zu den Invasoren gehen. Denn sie haben Mut und Stärke gezeigt.
Bevor er jedoch zu ihnen geht verabschiedet er sich nocheinmal von allen.
Wir gaben alles was wir konnten. Wir können stolz sein. Wenn wir nun weiter kämpfen, wird uns die Geschichte verschlucken weil wir töricht handelten. So jedoch, wird man auch nach Jahrtausenden von uns reden da wir unsere Ehre und den Ruhm gewahrt haben.

Danach sah man ihn lange Zeit im Barbarenlande nicht mehr.

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Trotz all seiner Gruebelei und Niedergeschlagenheit reisst sich der Barbar noch ein letztes Mal zusammen bevor er endgueltig in eine lethargische Depression verfaellt..

Er schlurft durch die Reihen der Anwesenden, schuettelt Haende, klopft auf Schultern und dankt einem jedem der sich um das Reich der Barbaren verdient gemacht hat fuer seinen Einsatz..

Sein aufrichtiger Respekt gilt all den tapferen Feldherren, den unermuedlichen Stadtplanern, den mutigen Seefahrern, den fleißigen Weinbauern und Metbrauern die Ambarbarien zu dem gemacht haben was es zu seiner Bluetezeit gewesen ist..

Es war ihm eine große Ehre und er ist stolz darauf mit soviel tuechtigen Menschen zusammengelebt zu haben (egal ob Barbar, Roemer oder Amerikaner). Er hat viel gelehrnt in all den Jahren und um keinen Preis wuerde er die Zeit in ihren Reihen missen wollen..

Wie es scheint, war wohl einfach das Schicksal dem einzigem Barbarenstamm der eine wirklich große Zivilisation hervorgebracht hat nicht wohl gesonnen..

Auch wenn die letzten Reste des Reiches im Begriff sind sich aufloesen und die meisten Barbaren zu ihren weiß bekleideten Bruedern zurueckkehren werden um ein urspruengliches Leben zu fuehren - Die monumentalen Bauwerke, das weit verzweigte Straßennetz und all die anderen Vermaechtnisse der Barbarischen Kultur werden noch Jahrhunderte spaeter an ihre Erbauer errinnern..

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, macht sich der Barbar auf um sich einen schoenes Plaetzchen zum sterben zu suchen.. Vielleicht stuertzt er sich auch ein letztes Mal in die Schlacht. Doch egal wo und wie der Tod ihn ereilt - er stirbt mit der Gewissheit an etwas Großem beteiligt gewesen zu sein.. das beruhigt ihn dann doch irgendwie und lindert seinen Verdruß..

[Thot]

Ein schwerfälliger Hüne geht polternd durch die Reihen nach vorne. Auf dem Rücken trägt er eine gewaltige Eichenkeule, doch sein linker Arm ist in einer Schlinge und sein Gewand noch voller Staub und Flecken von dunkelroten Färbung. Erst vor wenigen Stunden ist er aus Freyjafjell eingetroffen. Eine Grimasse schneidend setzt er sich auf das Metfass in der Mitte.

"Freunde und Brüder! Auf dem Weg hierher nach Veji bin ich an vielen Orten vergangener Schlachten jüngeren und älteren Datums vorbeigekommen. Am Mons Claudii, der Gedenkstätte für einen großartigen römischen Speerkämpfer. An den alten Ruinen von Antium, und gleich daneben die noch rauchenden Trümmer von Antium Novum. An den Weizenfeldern vor Rom, auf denen die Pferdeleichen verwesen. Und auch durch die Wälder von Lokisvis bin ich geritten, dort wo wir damals in unserem jugendlichen Übermut die ersten Chinasen wieder zurück ins Meer geworfen haben. Was haben wir da gefeiert! Die ersten Kämpfe erschienen uns einfach wie ein Spiel, wie eine Fortsetzung der abendlichen Keulereien in der Met-Schänke.

Doch ich bin müde geworden. Viele meiner Kumpel sind nicht mehr unter uns. Die Schänke ist abgebrannt, die Felder verdorrt, die Fischerboote in Trümmern auf dem Meeresgrund. Dies ist kein Spiel mehr, es ist bitterer und blutiger Ernst geworden. Und selbst wenn es ein Spiel wäre, dann haben wir es verloren; wir haben die kürzere Keule gezogen. Es gab viel Ruhm und viel Ehre auf all diesen Schlachtfeldern, aber es gab noch mehr Leid und Trauer."

Sein Blick wandert zu den Fenstern und er sieht die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf den Giebel der Großen Bibliothek fallen. Seine Miene erhellt sich etwas.

"Ihr habt Recht, wir haben Großes geleistet. Wir müssen uns vor Thor und Odin nicht verstecken. Aber unsere Goldenen Zeiten sind vorbei, ein neues Zeitalter ist angebrochen und es ist kein barbarisches. So lasst uns denn jeder seine eigenen Wege gehen, zerstreut in alle Winde, vielleicht auch vereint mit unseren weißen Brüdern. Ich für meinen Teil werde wohl noch ThorMic begleiten und vielleicht den Gang nach Sacramento antreten, aber danach will ich einfach nur schlafen."

Thots Füße baumeln gegen das Fass, auf dem er sitzt. „Hej, da ist ja noch was drin!“ Er grinst, schnappt sich einen Humpen, füllt ihn und hebt ihn hoch: "Auf euch, liebe Freunde! Ihr wart großartig, bei Thor!"

[ThorMic]

RPG OFF
Leute, das ist großartig, aber warum mussten wir erst dem Untergang in's Auge sehen, bevor Eure rpg-Fähigkeiten zu Tage kommen? Mehr Fantasie, mehr rpg, das hätte ich mir während des Spiels gewünscht, das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ansonsten war dies ein super Team und es hat mir viel Spaß gemacht!
RPG ON

"Thot, lass uns anstoßen, auf die Barbaren, auf die Vergangenheit und auf dass wir unsere Ehre behalten!" ThorMic prostete seinem Gegenüber und den anderen Anwesenden zu: "Auf die Vergangenheit, auf die Zukunft!"

[Jesper Portus]

Tief berührt tritt ein behelmter Barbar noch vorne:
"Ich bin nur seit kurzem dabei, aber diese Gemeinschaft liegt mir schon sehr am Herzen. Um so schwerer wiegt Ihr Verlust..."

Er nimmt seinen Helm ab und hebt seine Keule gen Himmel:
"Aber ich schwöre, dass ich auch für den Rest meines Lebens dafür kämpfen werde, Barbarien wieder zu befreien, vor allem mein geliebtes Thorvall!"
Er nimmt einen Schluck heller Flüssigkeit, hustet kurz und spricht weiter:
"Und das Werkzeug für diese Befreiung kann nicht der Dienst bei den Eroberern Thorvalls sein! Bevor ich sterbe, wird Thorvall von den Nasen befreit sein!!!"

Sprachs und verschwand ...


(RPG OFF: Ich habe Spass am DG gefunden und will weitermachen. Für mich als Jung-Barbar kommen nur die Russen in Frage. Man sieht sich. Euer Jesper RPG ON)

[Louis XV.]

Der alte Barbar sieht sich stumm in den Trümmern um, die der lange Krieg hinterlassen hat. Er geht langsam über die Reste einer bemalten Bug-Figur eines barbarischen Langschiffes, schiebt mit den Füßen ein zerbrochenes Met-Horn zur Seite, hält dann inne, bückt sich, und steckt den Kopf einer bronzenen, verzierten Axt ein.

*murmel* man weiß ja nie, wozu man so etwas gebrauchen kann... *murmel*

Dann holt er tief Luft, schaut auf das Meer und seufzt:

Also geht es zu Ende.

Er hebt die Hände in die Luft und applaudiert, obwohl scheinbar niemand in der Nähe ist. Er applaudiert den Feinden, die den glorreichen Kampf gewonnen haben. Er applaudiert den Göttern, die diesen Sieg zugelassen haben. Er applaudiert den Walküren, die den Kampf mit ihrem Gesang begleitet haben, den großen Walen, die auf ihrem Rücken die barbarischen Schiffe getragen haben und er applaudiert den Barden, die in der Zukunft große Lieder über die vergangenen Ereignisse machen werden.

Vor allem aber applaudiert er seinen Mit-Barbaren. Und flüstert leise, wie zu sich selbst:

Jungs, ich bin stolz auf euch! Es hat Spaß mit euch gemacht, ich werde euch vermissen, und ich werde immer an euch denken!!

Es war eine lange Zeit; jetzt ist es zu Ende, aber seid gewiss:

Unsere barbarische Freundschaft wird niemals vergehen.

Er hebt grüßend seine Axt in den Himmel und stapft dann davon.