[PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

[torqueor]

Kurze Info am Rande. Der Editor scheint aktuell nicht mehr zu funktionieren, da der Spielstand sich nicht mehr speichern lässt. Wollte geringfügige Anpassungen bei der maximalen Beliebtheit vornehmen und das ging nicht. Kann sein, dass der Fehler sich irgendwann heilt. Ansonsten muss ich leider den vorläufigen Annahmeschluss für Namenspaten verkünden.

Da die relevanten Fahrer aber alle bis 2027 gebunden sind, sollten wir noch 2-3 Saisons gut spielen können. Bis dahin sollten wir eh bei der Tour sein und das Ziel erreichen . Dann kann die Story auch beerdigt werden.

[Jeckchen]

Sieht man während des Rennens eigentlich das Live-Klassement und kann somit eventuell reagieren, falls ein Konkurrent in einer Ausreissergruppe ist?

[torqueor]

Man kann zumindest die Fahrer der Fluchtgruppe kurz duchklicken und sieht den Rückstand in der Gesamtwertung. So mache ich es. Also die Info kann man bekommen.

[torqueor]

Sibiu Cycling Tour Etappe 1

Als nächstes direkt eine weitere 2.1 Rundfahrt in Rumänien.



Auch hier gibt es zwei schwere Bergetappen mit Schlussanstieg. Die Königsetappe hat dabei auch ein sehr anspruchsvolles Profil vor dem finalen Anstieg.

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Unser Team schickt fast alle verbliebenen Fahrer und O'Haggis soll hier versuchen ein gutes Ergebnis zu erzielen.



Mit etwas Glück wird auch Philippe etwas zeigen können. Ich befürchte aber, dass die Berge hier zu lang sind.

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Die erste Etappe ist flach und eine weitere Chance unseren Sprintzug zu trainieren.



20 Kilometer vor dem Ziel sieht das soweit noch ganz gut aus.

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Auch 9 Kilometer vor dem Ziel haben wir noch alles im Griff.



Im Finale läuft es dann aber leider nicht rund und es springt heute gar nichts raus.



Ein Tag zum Vergessen. Nun geht es erstmal in die Berge.

[torqueor]

Österreich Rundfahrt Etappe 6

Es wird Zeit für die finale Etappe in Österreich.



Heute fühlt sich Herbert Steiner nicht mehr ganz so gut, wie am Vortag. Ich hoffe aber, dass es dennoch reicht, um die Führung zu verteidigen.

Flunky geht mit in die riesige Ausreißergruppe, um das Ganze etwas unter Kontrolle zu halten.

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Flunky bleibt in der Ausreißergruppe passiv, da die Gruppe groß genug ist und wir aufgrund des Führungstrikots ohnehin den Abstand im Rahmen halten müssen.



Frederick Steiner und Jochum haben sich im flachen um die Kontrolle der Spitzengruppe gekümmert und so gehen wir mit etwa 4 Minuten Rückstand in den Schlussanstieg.

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Dort verläuft dann aber gar nichts mehr nach Plan und Seiner hat stark zu kämpfen den Anschluss ans Feld zu halten.



Einige Gruppen sind bereits voraus und darin befinden sich auch einige Favoriten.

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Kurz vor dem Ziel ist Steiner immerhin wieder vorne in der Hauptgruppe und sieht die Spitze vor sich.



Die Kräfte sind allerdings am Ende und wir müssen hoffen, dass der Rückstand in Grenzen gehalten werden kann.

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Am Ende wird es nur ein 18. Platz auf der Etappe mit fast 3 Minuten auf den Sieger, der aus der Ausreißergruppe kam.



Glücklicherweise sind die anderen Favoriten aber auch nicht so viel schneller gewesen und so kann die Gesamtführung aufgrund des großen Vorsprungs vom Vortag gehalten werden.

Herzlichen Glückwunsch somit an den Sieg in Österreich an unseren Österreicher.

[Tim Twain]

[Jeckchen]

Kurz vor dem Ziel ist Steiner immerhin wieder vorne in der Hauptgrippe und sieht sie Spitze vor sich.

Kein Wunder das er sich nicht so wohl fühlt.

[torqueor]

Sibiu Cycling Tour Etappe 2

In Rumänien geht es nun direkt weiter mit der ersten Bergankunft.



Der Schlussanstieg ist anscheinend über 20 Kilometer lang und die Favoriten kommen vorrangig aus dem BORA Team. Diese scheinen die komplette zweite Garde, die nicht bei der Tour am Start ist, hier eingesetzt zu haben. Das wird sicher ein herausforderndes Rennen.

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Da die Konkurrenz stark ist, versuchen wir auch in der Ausreißergruppe präsent zu sein.



Jeckchen kann sich hierbei den Platz unter den Ausreißern des Tages erkämpfen.

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Leider fällt Jeckchen dann bereits 50 Kilometer vor dem Ziel wieder ins Hauptfeld zurück und kümmert sich so fortan als Helfer um die Kapitäne.



Das Feld hat sich so früh bereits geteilt und all unsere Fahrer sind noch vorne dabei.

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Dann geht es in die unteren Rampen der Schlussteigung.



Mittlerweile sind alle Ausreißer eingeholt und unsere Fahrer können noch gut im sich langsam weiter reduzierenden Feld mithalten.

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Bereits wenig später wird es dann aber ernst und O'Haggis und Rapp werden langsam ans Ende der Gruppe durchgereicht.



Philippe ist als einziger Fahrer noch vorne dabei. Das liegt aber eher daran, dass er sich noch nicht umgeblickt hat und nicht daran, dass er heute so stark ist. Er fährt schon fast auf dem Zahnfleisch und hat keinen guten Tag erwischt.

[torqueor]

Wenig später ist O'Haggis dann abgehängt und die Helfer versuchen ein gutes Tempo für ihn anzuschlagen.



Vielleicht kann er ja nochmal ans Feld herangeführt werden.

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Tatsächlich kann Medici ihn wieder nahe an die Hauptgruppe heranführen.



leider lassen die Kräfte aber immer stärker nach und es ist nicht mehr mit einem guten Ergebnis zu rechnen.

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Daher bekommt der heute stark fahrende Medici auf dem letzten Kilometer noch die Freigabe und kann als 12. über die Ziellinie fahren.



O-Haggis folgt etwa 30 Sekunden später.

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Das war jetzt auch keine Galavorstellung und zeigt gut, dass das Team aktuell nur an wirklich guten Tagen mit den Besten mithalten kann.



Die Top10 sind aber immerhin noch in Reichweite und wir hoffen auf einen besseren Tag morgen.

[Wild Haggis]

Da hat wohl einer das Training auf die leichte Schulter genommen.

[torqueor]

Sibiu Cycling Tour Etappe 3

Weiter geht es direkt mit der nächsten Bergetappe.



Nach unseren schlechten Erfahrungen vom Vortag verschläft das Team leider das Einschreiben und muss sich erst durch das Feld vorarbeiten, ehe Angriffe möglich sind.

Leider ist die Ausreißergruppe zu dem Zeitpunkt bereits weit weg und Rapps Angriff ist daher nicht erfolgreich. Damit müssen wir nun Kräfte fürs Finale sparen.

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Glücklicherweise übernimmt Bora die Verantwortung im Feld und so können wir uns etwas verstecken.



Das Tempo ist am ersten langen Anstieg bereits recht fordernd und hinterlässt einige Spuren, die wir später sicher spüren werden.

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Danach wird im Feld aber zunächst etwas Tempo raus genommen und so kommen wir relativ gut über die nächsten Berge mit geschlossenem Hauptfeld.



Dennoch machen sich die vielen Höhenmeter bemerkbar.

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Zu Beginn der finalen Steigung sind wir gut positioniert.



O'Haggis und Medici sollen fortan von den anderen Fahrern beschützt werden, um sich am Ende gegenseitig zu unterstützen.

Aufgrund seiner deutlich besseren Werte am Berg, ist O'Haggis dabei weiter der Kapitän.

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Leider wiederholen sich die Probleme vom Vortag und unsere Fahrer werden abermals langsam im Feld durchgereicht.



Das Feld schlägt wieder ein sehr hohes Tempo an, dass wir nicht den ganzen Berg über halten können. Daher versuchen wir möglichst gleichmäßig hoch zu fahren.

[torqueor]

Dies gelingt heute viel besser als gestern und knapp 3 Kilometer vor dem Ziel sind Medici und O'Haggis wieder im Geschehen.



Viele Reserven sind allerdings nicht mehr vorhanden.

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Auf dem letzten Kilometer stellt sich dann abermals raus, dass Medici doch mehr Kräfte hat und so kann sich Medici im Finale nochmal richtig ins Zeug legen und den dritten Platz auf der Etappe erreichen.



Aber auch O'Haggis kann heute mit Platz 5 deutlich besser abschneiden als am Vortag.

Das ist eine versöhnliche letzte Bergetappe.

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In der Gesamtwertung schiebt sich Medici dadurch auf Platz 6 und Haggis auf Platz 11.



Das sind ordentliche Ergebnisse. Mehr war hier nicht drin.

Morgen dann noch ein kleiner Sprint zum Abschluss.

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Trainingsberichte:

Bevor es zum nächsten Rennen in der Schweiz geht ein kurzer Bericht über die neuesten Trainingsfortschritte.

Zunächst gibt es positives von Herbert Steiner zu berichten:



Steiner macht enorme Fortschritte im Mittelgebirge und ist da sehr gut dabei. Dafür gibt es aber im Hochgebirge sowie am Hügel keine Verbesserung.

Die weiteren Verbesserungen sind vor allem in der Ausdauer und der Ebene. Unterm Strich wird er damit dann noch vielseitiger. Ich hoffe, dass es beim nächsten Mal aber auch noch Verbesserungen am Berg gibt.

Weiterhin hat auch Twain große Fortschritte machen können.



Hier gibt es vor allem eine extreme Entwicklung am Berg und im Mittelgebirge. Am Hügel ist er dafür nicht besser geworden.

Zudem ist auch das Zeitfahren stark verbessert. Große Schwachstelle bleiben aber die physischen Attribute. Das bedeutet, dass er bei harten Rennen zu schnell abbaut. Kurze Etappenrennen oder schwere Eintagesrennen über nicht mehr als 150 Kilometer, sollten ihm dafür entgegen kommen.

[Tim Twain]

Wenn die Verträge 2027 auslaufen, kann man die schon frühzeitig verlängern? Falls wir doch noch weiterspielen danach?

Gut, dass Tim Fortschritte macht. Wenn du meinst, für die großen Rundfahrten wird es mangels Ausdauer nicht reichen, sollten wir ihn dann doch besser umschulen? Oder bleiben wir bei der Hoffnung, dass er sich bei der Physis verbessert. Ich habe kein Problem damit bei Dtappenrennen zu bleiben und unsere große Hoffnung für eine große Rjndfahrt zu sein Aber auch eine Rolle als Edelhelfer a la Kuss wäre cool

[zerialienguru]

Schade, dass Medici kein Italiener ist.

[torqueor]

Aktuell kann Tim sicher noch nicht bei den großen Rundfahrten mitmischen. Aber ich bin der Überzeugung, dass er auch physisch noch deutlich zulegen wird. In 1-2 Jahren sieht das schon ganz anders aus.