[292] - Kriegschroniken

[Kolumbus]

Ich teile deInen Gedanken, dass ne Reli im AW noch stärker sein kann. Es gibt aber noch andere Wege zur Reli als Stonehenge. Da du nun eh UA spielst wäre die Kombi mit Frömmigkeit (dann am besten UA bis zum Freisiedler danach 2 SoPo's Frõmmigkeit und dann wieder auf UA weiter) ne Option. Allerdings wirds dann schwierig noch Ehre aufzumachen, was beim AW auch wichtig werden kõnnte.
Wenn dir kein besserer Weg zur Reli einfällt als Stonehenge, dann mach das wenigstens nach den Siedlern oder mit deren Úberschússen. Wenn du erst Stonehenge baust um danach zu siedeln bekäme ich ein Deja vu und ich vermute es wúrde auch wieder ähnlich fúr dich ausgehen.

[Admiral G]

Danke für eure rege Anteilnahme.

[htpzc]

Ich bin ja nicht so der Freund von reli, verstehe aber deine Punkte und bin gespannt wie sich das ausgeht. Die Idee ist auf jeden Fall nicht schlecht

[Admiral G]

Das ist es also...
Wir haben noch mehr Fremde getroffen, doch diesmal war es anders.
Es gab keinerlei Respekt, keinerlei Verständigung als böse Blicke und abschätzige Gesten.
Nachdem die Boten sich gegenseitig eine Weile still angestarrt haben kam es zum Handgemenge.
Wir haben einen Feind...

Es jetzt auf einen Kampf um Leben und Tod ankommen zu lassen wäre sicher nicht klug gewesen, wir wanden uns ab und zogen in die Mittagssonne.
Als unsere Krieger über den Fluss traten kam uns eine Gesandtschaft der wīk Hongkong entgegen.
Uns wurden einige kleine Geschenke übergeben...

Unsere Späher weichen vor der lahtra der Wilden zurück und entdecken weitere Anzeichen für fremde Menschen...

...

Es gibt unter unseren Feinden auch solche die bereit sind Ihresgleichen zu verraten.
Wir erhalten Informationen, die Amerikaner sind gefährliche Feinde, und vielleicht gibt es sogar noch größere Bedrohungen...

[Admiral G]

Unsere Krieger berichten von noch mehr fruchtbarem Land...

Unsere Späher begegnen Abgesandten aus Manila, wir erhalten wertvolle Geschenke und trennen uns in Frieden.
Am Horizont machen wir Ruinen aus...

Das Monument unserer Größe ist errichtet, der ganzen Welt soll es unsere Überlegenheit zeigen.
Doch ich befürchte das andernorts bereits ähnliche oder sogar bessere Leistungen erbracht wurden.
Doch genug davon, wir müssen an die Zukunft denken.
Ich denke wir haben eine Lösung für das Problem der Nahrungsversorgung gefunden.
Wir machen Pläne für ein spezielles Haus zur sicheren Aufbewahrung von Trockenfrüchten und Getreide, damit sollten wir allen Widrigkeiten trotzen können...

Wir haben die Krieger der Amerikaner aus den Augen verloren, schmerzlich wird mir bewusst das unsere Kräfte in alle Richtungen verteilt sind.
Unsere Krieger sollen sich auf den Rückweg machen um unsere wīk zu schützen...

Mächtig erscheint mir die Bedrohung aus dem Unbekannten...

[Kolumbus]

.

Im wïk fragt man sich ob man es nicht den unrasierten nachmachen und ein paar runde Hölzer mit Sehnen bespannen sollte. Diese können in Verbindung mit spitzen Stõckern als Waffe genutzt werden. Womöglich würden sich sogar einige unrasierte anschliessen und noch Silberklumpen mitbringen um sie später gegen noch bessere Rundhõlzer einzutauschen. Sie müssten nur verstehen, dass sie unter Eurer Führung besser aufgehoben wären.
Natúrlich kõnnte man auch kreisförmig Steine auslegen, damit in ein paar 1000 Jahren Alte unrasierte Menschen die stundenlang Sandkörner im Schneckentempo hin und herschieben erahnen können, das es in der Steinzeit hier einen kleinen Stamm gegeben hat, vielleicht werden sie dann sogar Teile des wik ausgraben und Zeichen darüber in Papyrusstapel kritzeln.

[Admiral G]

Seltsame Gedanken machen sich einige meiner Männer, doch vielleicht steckt ein Stück Wahrheit dahinter...

[Visa]

Was hast du mit deinem Gold vor? Nicht dass deine Männer noch weitere seltsame Ideen bekommen

[Admiral G]

Ich schwanke zwischen BT und Schrein.

[Admiral G]

Unsere Späher treffen auf einen Stamm von Amazonen, wir konnten ihr Gebrabbel nicht verstehen, doch es ist klar das sie uns verhöhnten...

Na was haben wir denn hier?
Einen wandelnden Biertisch mit Plauze die so groß ist, dass er sein täglich Weißbier drauf abstellen kann?

Immer das selbe mit euch, Gesindel. Beutet die Frauen aus! Und was tun die Männer? Werden dick und fett. Aber wir werden das ändern!!

Wir, die stolzen Kriegerinnen der hoch geachteten Kaiserin Wu Zetian, werden eure Frauen befreien und zu ihrem wahren Potenzial heran führen. Was wisst ihr Männer schon von Schmerz? Jede unserer Kriegerinnen hat bereits mehrere Geburten hinter sich, nichts was auf dem Schlachtfeld passieren kann flöst uns Angst ein.

Wir werden nicht ruhen eher alle von euch jämmerlichen Bierbaren vertrieben sind.

i.A.
Wu Zetian

Rasch zogen die Späher in die Ruinen uns durchsuchten hastig die verfallenen Gebäude.
Doch welch eine Enttäuschung, nichts als Staub, Steine und Scherben.
Lediglich ein vager Hinweis auf eine weit entfernte lahtra des Bösen...

Unsere Krieger entdecken ergiebige Fischgründe in den Gewässern bei Hongkong.
Außerdem untersuchen sie ein rötliches Metall von dem große Mengen in der Gegend zu finden sind...

Die Spione berichten das die Amerikaner ihren Anführer als Gottheit verehren und dieser Glauben ihnen große Kraft verleiht...

Auch wir müssen den Göttern huldigen, wir opfern unsere Schätze Wōdan dem Vater aller Götter...

[Admiral G]

Feinde im Sonnenaufgang, Feinde im Sonnenuntergang, wir können wahrlich göttliche Hilfe gebrauchen...

Bei den Chinesen gibt es einige unzufriedene Männer die uns mit Informationen versorgen.
Scheinbar ist die Kampfkraft der Amazonen unserer nicht gewachsen...

[Admiral G]

Ich habe das Gefühl das wir trotz unserer Bemühungen bei der Huldigung der Götter zurück liegen...

Unsere Krieger endecken eine lahtra voller wilder Gestalten und einen Trupp der sich offenbar zu einem Plünderzug aufmacht...

Unsere Späher lassen den Amazonentrupp hinter sich und verbergen sich in bewaldeten Hügeln...

Auch vor unserer wīk erscheint ein Trupp wilder Mordbrenner, wir sind nun von allen Seiten bedroht...

All die äußeren Gefahren und ein bedrückendes Gefühl der Machtlosigkeit lassen mich des Nachts kaum schlafen...

[Admiral G]

Der Kampf um die Gunst der Götter geht weiter...

In der wīk wird eine mahla (Ratsversammlung) abgehalten um über die aktuellen Gefahren zu beraten.
Pläne für die Zukunft sollen geschmiedet werden und ein haubida (Oberhaupt) gewählt werden
Die erste Wahl habe ich mit überwältigender Mehrheit für mich entschieden.
Man nennt mich jetzt ansu nurþa, der Ase der aus dem Norden kam.
Ich unterstütze weiterhin die Bestrebungen der Unabhängigen und wir planen einen großen Zug in das gelobte Land im Sonnenaufgang...

Unsere Krieger wurden angegriffen!
Die Wilden haben mit ihren merkwürdigen Waffen spitze Stöcke auf sie geschossen und einige Männer getötet und verletzt.
In rasendem Zorn stürmte die Truppe daraufhin die feindliche Linie und richtete ein Blutbad an...

Unsere Späher im Sonnenuntergang finden noch mehr fruchtbares Land...

Die Wilden im Norden halten sich von unserer wīk fern...

[Admiral G]

Noch einmal feuern die Wilden in unsere Reihen, dann wird der Rest der Bande dem Erdboden gleichgemacht...

Unsere Späher entdecken eine bewohnte Gegend, möglicherweise das Land der Amazonen...

Die glänzenden und die roten Metalle sind wertvolle Materialien.
Der größte Teil davon liegt unter der Erde, man müsste diese ausgraben können...

Die Wilden haben sich aus dem Norden zurück gezogen, oder wollen sie nur Verstärkung holen?

Die Spione berichten vom raschen Aufstieg der Amerikaner...

[Admiral G]

Beim Kampf gegen die Wilden hat sich ein Mann hervorgetan den sie Friedbert den glänzenden Beschützer nennen.
Auf den dringenden Ruf der wīk hin wendet sich der Trupp von der lahtra ab und begibt sich auf den Heimweg.
Friedbert dreht sich noch einmal um und schwört zurück zu kehren...

Die Späher schleichen sich vorsichtig an der Grenze vorbei und beobachten einen Trupp Wilder aus sicherer Entfernung...

Um die natürliche Entwicklung zu beschleunigen überzeuge ich einige Bauern sich auf den Hügeln im Norden anzusiedeln.
Die Schafe dort können uns als Nahrung und Lieferanten von Wolle und Sehnen dienen...

Kaum dort angekommen erreichen uns Boten die von einer weiteren lahtra der Wilden berichten...

Weiterhin beunruhigt mich ein Gefühl der Schwäche...