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Thema: [Horizon - Zero Dawn] Mensch gegen Maschine

  1. #166
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    Teersa will eigentlich schon wieder gehen, da dreht sie sich nochmal zu uns um:

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    „Oh! Nimm den Weg rechts entlang, dort ist ein alter Freund, der sich sehr auf dich freut!“

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    „Aber ich kenne hier niemanden!“
    „Ha! Sag ihm das doch mal!

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    Wir reden später weiter. Die Göttin schütze dich!“

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    „Was ist hier nur los?“
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  2. #167
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    Wie groß sind eigentlich die Auswirkungen der unterschiedlichen Entscheidungen langfristig? Also haben die auch konkrete Langzeitfolgen? Bei manchen bisher hatte ich das Gefühl, dass es eigentlich egal ist wie man reagiert.

    Bei der letzten Entscheidung jetzt könnte das aber auch anders gewesen sein.

  3. #168
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    Wir betreten Mutterherz, und erblicken erstaunt die vielen Menschen. Die Feier am Vortag der Erprobung ist in vollem Gang. Trommler machen Musik, einige Nora tanzen dazu

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    Feuerspucker zeigen ihr können

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    Für das leibliche Wohl ist reichlich gesorgt

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    und Alkohol darf natürlich auch nicht fehlen.

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  4. #169
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    Wie von Teersa empfohlen, gehen wir rechts haltend im Dorf nach oben. Plötzlich ruft uns jemand zu:

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    „Aloy! Du bist es, oder? Hier drüben!“

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    „Du bist Aloy, nicht wahr? Habe ich mir den Namen richtig gemerkt?“

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    „Bist du der ‚alte Freund‘, von dem Teersa sprach? Ich kenne dich nicht.“
    „Du erkennst mich wohl nicht wieder. Tja, es ist schon lange her. Teb ist mein Name. Du warst halb so groß wie ich und hast mich vor einer Herde Maschinen gerettet.“
    „Ich erinnere mich. Du wolltest mir danken.“
    „Ich habe es nie vergessen. Ich habe immer gehofft, dich wiederzusehen – wenn du zur Erprobung kämst.

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    Wie du siehst, ist aus mir kein guter Jäger geworden. Ich diene dem Stamm stattdessen als Näher. Ich mache Kleidung und Rüstungen. Und ich habe etwas für dich, eine Kluft für diesen Tag. Ich hoffe, du magst sie.“

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    „Was soll das denn kosten?“
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  5. #170
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    „Kosten? Nichts! Nimm es als Dankeschön für deine Hilfe damals – als ein Geschenk.“

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    Das Handelsfenster öffnet sich, und wir sehen eine Rüstung der „Nora-Kriegerin“ für umsonst.

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    Gerne nehmen wir das Geschenk an, und Bedanken uns bei Teb

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    „Tja, es ist deins. Ich würde meinen, es schützt dich etwas besser als das, was du anhattest.

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    Jede Kluft hat eigene Vorteile. Man muss immer abwägen.“
    In der Tat, ein wichtiger Hinweis!
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  6. #171
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    Dann verabschiedet er sich von uns:
    „Na gut. Ich will dich nicht aufhalten. Geh zur Hütte der Stammmütter, wenn du Teersa suchst.
    Du wirst sie leicht erkennen. Ein großes Holzhaus mit einer wütenden Menge davor.“

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    „Teersa sagte etwas über fremde Stammesgesandte?“
    „Ja, deshalb ist die Menge ja wütend. Carja, die nach Jahren erstmals wieder im heiligen Land sind.

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    Es werden wohl Tomaten fliegen, oder Steine. Hoffentlich keine Speere. Was auch kommt, du solltest dich ducken.“


    Ja, der gute Teb – er weiß, wie man Frauen glücklich macht. Ich habe ja den Verdacht, dass er ein Auge auf Aloy geworfen hat – die hat aber mit der bevorstehenden Erprobung und den ganzen neuen Eindrücken gerade andere „Sorgen“.
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  7. #172
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Wie groß sind eigentlich die Auswirkungen der unterschiedlichen Entscheidungen langfristig? Also haben die auch konkrete Langzeitfolgen? Bei manchen bisher hatte ich das Gefühl, dass es eigentlich egal ist wie man reagiert.

    Bei der letzten Entscheidung jetzt könnte das aber auch anders gewesen sein.
    Ich gehe stark davon aus, dass die getroffenen Entscheidungen langfristig keine Auswirkungen auf die Hauptgeschichte haben. Ich habe das Spiel zwar nur einmal durchgespielt, ich denke aber, die Geschichte ist zu stark gescriptet, als dass hier Auswirkungen möglich wären.
    Manche Entscheidungen, wie die letzte beim Abschied von Rost, bewirken nur unterschiedliche Reaktionen auf den Ausgang der Quest, das Ergebnis bleibt aber das Selbe. Oder sie verändern den Ausgang der Quest mehr oder weniger stark, wie z. B. am Anfang der Geschichte der Junge, der mit Steinen auf uns geworfen hat (streng genommen war es hier gar keine Quest), oder als wir über das Schicksal von Brom, dem verwirrten Bruder von Olara, entscheiden sollten.
    Für die Story hier habe ich mir vorgenommen, die Leser nur dann einzubeziehen, wenn die Auswirkungen meines Erachtens "spürbar" sind.

  8. #173
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    Spätestens jetzt ist es Zeit, das wir uns näher mit dem Outfit befassen:
    Teb hat weitere nette „Rüstungen“ im Angebot. Gegönnt haben wir uns die Rüstung „Nora-Überlebende“, sie bietet etwas Elementschutz und einen „Sockel“. Außerdem sieht sie schick aus

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    Außerdem die „Nora-Beschützerin“ für besseren Schutz gegen Nahkampfangriffe.

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    Das Outfit der „stillen Nora-Jägerin“ gibt bessere Tarnung, wird aber jetzt noch nicht benötigt.

    In den „Sockel“ können wir eine Modifikation einbauen:

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    Ich entscheide mich für besseren Schutz gegen Fernkampfschaden in das Outfit der Nora-Beschützerin, so habe ich hier etwas Schutz gegen Nah- und Fernkampfschaden.
    Modifikationen für das Outfit verbessern den Schutz gegen Nahkampf-, Fernkampf-, Element- oder Verderbnisschaden, oder geben bessere Tarnung. Je nach Qualität kann die Verbesserung deutlich höher sein als die 5 % wie in unserem Fall.
    Rüstungen höherer Qualität bieten besseren Schutz und haben bis zu 3 Sockel.

    Für Waffen gilt im Prinzip das gleiche, wir können z. B. eine Schadensart erhöhen oder die Handhabung verbessern (höhere Feuerrate und schnelleres Nachladen).
    Hier verbessere ich meinen Carja-Jägerbogen mit mehr Feuerschaden (Feuerpfeile!) und mehr „normalem“ Schaden.

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    Man könnte so z. B. auch einen Bogen mit maximalem Feuerschaden und alternativ einen mit maximalem Eis- oder Schockschaden basteln. Gut möglich, dass ich das später noch so angehe; für den Moment sollte das aber noch nicht nötig sein.
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    Geändert von Visa (04. März 2023 um 00:59 Uhr)

  9. #174
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    Nach diesem Exkurs geht es weiter in Mutterherz:
    Vorbei an weiteren Musikanten

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    begegnen wir einem Mann auf dem Dach einer Hütte, offensichtlich hat er zu viel getrunken.

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    Wir kommen zu einem Podest, auf dem eine der Stammmütter den Kindern die Nora-Saga zum Besten gibt.

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    Viel Text, der einen Einblick auf ihre Religion und die Nora-Version zum Ursprung der Maschinen gibt. Für die Interessierten habe ich es mal in einen Spoiler gepackt:
    Achtung Spoiler:
    Am Anfang… kam alles Leben von der Urmutter. Menschen, Maschinen, Tiere – es waren alle ihre Kinder. Sie lebten friedlich nebeneinander, im Schutz ihres Beckens.
    Aber einige wurden rastlos. Obwohl sie von ihrer Fülle lebten, wollten sie mehr. Das waren die Ungläubigen.
    Die Maschinen hatten ihnen eingeflüstert, dass sie ihnen dienen würden. Um ihnen eine bessere Welt zu erschaffen, besser als die der Urmutter! Eine Welt aus Metall.
    Sie sagten den Ungläubigen, das sie die ganze Arbeit für sie machen würden. Sie ernähren, ihnen Schutz geben… ihnen ein leichtes Leben im Überfluss verschaffen würden.
    Und so gingen die Ungläubigen und nahmen die Maschinen mit. Nur die wahren Kinder – die Mütter und Väter der Nora – blieben bei der Urmutter.
    Zunächst hielten die Maschinen ihr Versprechen. Sie bauten Städte, groß und schrecklich. Monumente ihrer Sünden. Aber sie dienten den Ungläubigen nicht lange. Unter den Maschinen erhob sich ein König, eine Maschine, die mächtiger als jede andere war. Der Metallteufel! Und dann dienten die Ungläubigen ihm. Sie dienten den Maschinen.
    Aber das reichte dem Metallteufel nicht. Er wollte, dass alle ihm dienen, und versuchte, die wahren Kinder von der Urmutter wegzulocken. Sie wollten nicht gehen. Sie versammelten sich am Berghang, um sich an sie zu klammern, und beteten – hingebungsvoller als je zuvor.
    Der Metallteufel wütete lauter als der Donner. In seiner Wut wollte er die Urmutter herausfordern und sie töten! Aber sie vernichtete ihn für immer.
    Wie ihr wisst, denn sein lebloser Körper liegt immer noch dort, starr und schändlich.
    Die Maschinen wurden über den Tod ihres Königs wahnsinnig und wurden zu wilden Bestien. Die Ungläubigen verließen ihre Städte und mussten fortan ohne die Hilfe der Maschinen durch die Welt ziehen. Nur wir waren und sind die wahren Kinder der Urmutter. Wir haben all das hier mit den Händen erbaut, die Sie uns geschenkt hat.
    Die Maschinen müssen gejagt werden. Metall soll immer Schrott oder Material sein – aber nie etwas, das angebetet wird. Und wir halten uns an ihre Gesetze und sind entschlossen in unseren Gebeten, nicht wahr? Denn die Gefahr ist nie vorbei.
    Die Ungläubigen beneiden uns noch immer um unser heiliges Land und begehren es… und von Jahr zu Jahr wächst die Wut der Maschinen…
    Sie suchen nach kleinen Nora-Jungen und Mädchen, die nicht brav gewesen sind…
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  10. #175
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    Wir gehen weiter, und treffen zu unserer Überraschung noch ein bekanntes Gesicht

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    „Karst? Was machst du hier?

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    „Vorsicht. Tu so, als ob du mich nicht kennst. Mit Ausgestoßenen zu handeln, ist verboten, weißt du noch?“
    „Wie könnte ich`s vergessen. Wie großzügig, dass du jetzt mit mir sprichst.“
    „Sei doch nicht so. Du weißt, dass ich dich bei der Erprobung anfeuern werde. Einige werden ganz schön blöd gucken, wenn du gewinnst. Und wenn du noch irgendetwas brauchst, ich bin dein Mann.“

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    „Also Mutterherz. Ich dachte, du liebst die Wildnis.“

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    „Tja, ein Mann kann nicht immer allein trinken, oder? In Wahrheit fühl ich mich manchmal einsam.
    So. Ich hab es gesagt. Verachte mich nicht.“
    „Ich werd‘s dir nicht vorhalten – wenn du mir Rabatt gibst.“
    „Du bist doch…“
    „War ein Witz, Karst. Schön, dich zu sehen.“
    „Hmpf. Werd‘ blos nicht zu nett.“

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    Da hätte ich mir den Umweg zu Karst vor dem Betreten von Mutterherz sparen können
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  11. #176
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    Wir gehen weiter, bis wir zu einer Bühne mit einer großen Menschenmenge davor kommen

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    Wir mischen uns unters Volk

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    und sehen Teersa und Jezza, eine weitere Stammmutter. Sie kündigen den Auftritt von Gästen an: einer Delegation der Carja!
    Jezza: „In Kürze segnen wir die Erprobung. Doch zunächst heißen wir Gäste willkommen.“

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    Teersa: „Seit zwei Jahren herrscht jetzt Frieden mit den Carja! Wir sollten die Handelsbeziehungen zu Meridian wiederaufbauen.

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    Diese Gesandten kamen zu uns unter dem Banner des Friedens!“

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  12. #177
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    Der Gesandte setzt an: „Geschrieben von Sonnenkönig Avad…“
    Doch weiter kommt er nicht, schon fliegen die ersten Tomaten

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    „Mörder und Versklaver! Gesichtsloses Schwein!“

    Sein Begleiter versucht zu beschwichtigen:
    „Hey, hey – lasst das sein!

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    Ich bin Oseram, kein Carja, also sag ich‘s ganz offen:

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    der dreizehnte Sonnenkönig war ein Mörder! Das stimmt!

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    Ein Tyrann und ein Monster! Überfiel meinen Stamm für Blutopfer, so wie euren!
    Sie raubten meine Schwester! Ich hasste die Carja! Doch der 13. König ist tot. Seit zwei Jahren.

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    Wer tötete ihn? Der Vierzehnte! Nicht, weil er an die Macht wollte, sondern weil jemand dem Unrecht seines Vaters ein Ende setzen musste!
    Die Nachricht, die dieser Priester verlesen will, ist eine Entschuldigung. Aus dem Munde des 14. Königs. Also bitte, könnt ihr ihm nicht zuhören?“
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  13. #178
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    Die Worte des Oseram zeigen Wirkung, und der Gesandte der Carja beginnt wieder:

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    „Danke schön. Eine Verkündigung der Dankbarkeit, geschrieben von Sonnenkönig Avad…

    Doch wir hören schon nicht mehr wirklich zu, denn plötzlich meldet sich unser Fokus

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    Das Signal kommt von einem der Besucher

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    „‘Unbekanntes Gerät entdeckt‘? Was bedeutet das?“

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  14. #179

  15. #180
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    Als wir uns dem Fremden nähern, bemerken wir erstaunt, dass er auch einen Fokus trägt!
    Wir sprechen ihn an:
    „Du bist der einzige, bei dem ich je einen Fokus gesehen habe. Wo hast du ihn her?“

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    „Was!? Eine Nora hat so etwas an? Das kann nicht sein. Deinem Stamm sind die alten Ort verboten!“

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    „Wer sagt, dass ich genau so bin?“

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    „Tja, niemand, schätze ich. Wenn du in den Ruinen der Metallwelt stöbern gehst…“
    Plötzlich greift er sich an den Fokus, verzieht das Gesicht kurz vor Schmerz.

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    Wir fragen ihn, was los ist, doch er wiegelt ab:
    „Tut mir leid… Fehlfunktion.“

    In dem Moment stößt der Oseram, der eben noch die Menge beschwichtigt hat, zu uns:
    „Olin! Du suchst dir neue Freunde, was?“

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