[Panzer Corps 2] Axis Operations 1936-1945

[torqueor]

Gute Erfahrung habe ich mit folgender Taktik: Ari oder aufklärer in Sichtweite feindlicher Einheiten positionieren. Dahinter im Nebel Flak. So lockt man Flieger in die Falle, und bei zwei Flaks hat man kaum Risiko eigener Verluste. Noch besser, wenn die Flak drei Felder vom Lockvogel weg ist, dann sieht der Feind sie nicht und wird überrascht. Hier geht das wunderbar bei der mittleren Gebirgskette. Meine schwere Ari eins nach NO, in Sichtreichweite, die Flaks in die Gebirge dahinter. Du wirst über den Erfolg staunen.
(Wichtiger als die 8,8 ist eine 20mm gegen Tiefflieger)

Ein- zweimal hab ich das so auch schon hinbekommen. Meist dann aber eher versehentlich statt wirklich gewollt. Ich muss noch viel arbeiten etwas strukturierter zu spielen. Aber es ist ja noch viel Zeit

[torqueor]

Ebro Runde 7

Die Schlacht tobt weiter und es gibt Bewegung an allen Fronten.

Norden:



Die Hauptkampflinie befindet sich hier im Zentrum am republikanischen Flussufer. Unsere schweren Geschütze waren vielleicht ein zu großer Köder und haben einigen Schaden abbekommen. Es hätte aber auch schlimmer kommen können. Weiterhin wurde eine italienische Infanterie im südlichen Bereich ausgeschaltet. Als Ersatz wird hier eine Kavallerieeinheit geordert.

Im nördlichsten Bereich werden die letzten feindlichen Kräfte zerschlagen und auch noch das nahe Flugfeld erobert. Dadurch sind die feindlichen Flugzeuge nächste Runde nicht aktiv und müssen sich erst neu organisieren.

Da der Norden zunächst frei von Feinden ist, kann jetzt der Druck auf das Zentrum erhöht werden und ich hoffe, möglichst viel Schaden anzurichten, ehe der Feind neue Verstärkungen bekommt.

Im Zentrum kann eine weitere Artilleriestellung vernichtet werden und eine Spähpanzerabteilung wird ausgeschaltet. Damit ist die Lage hier meines Erachtens für den Moment unter Kontrolle. Ohne Artillerie wird der Feind auf Dauer keine Chancen gegen unsere Panzerverbände haben.



Süden:



Im Süden verläuft zunächst auch alles nach Plan. Zwei feindliche Infanterieverbände überschreiten den Fluss und warten darauf, von unseren Panzern empfangen zu werden.

Die zuvor eroberte Zielstadt wird von den Republikanern zurückerobert. Die feindliche Infanterie kann dabei allerdings nicht absitzen und ist in den Pferdegespannen extrem anfällig.

Die aufgesessene Infanterie wird direkt vernichtet und einer weitere Infanterieeinheit auf dem Fluss können ebenfalls schwere Verluste zugefügt werden.

Die beiden über den Fluss gekommenen Infanterieverbände werden direkt angegriffen und eine Einheit wird auch direkt vom Nachschub abgeschnitten. Die andere sollte noch kampfstark genug sein, um sich nicht über den Fluss zurückzuziehen. Damit können wir nächste Runde hoffentlich beide Einheiten vernichten.

Ansonsten passiert hier nicht viel.

[torqueor]

Ebro Runde 8

Norden:

Im Norden tauchen bisher keine frischen feindlichen Kräfte aus dem Osten auf. Damit können wir den Druck auf die südlich stehenden Truppen weiter verstärken.



Schön zu sehen ist, dass eine feindliche Flugzeugstaffel sich an unserer Artillerie versucht hat und durch die schwere 8,8er Flak sowie eine leichtere italienische Flugabwehr am anderen Flussufer fast vollständig auseinandergenommen wurde.

Ansonsten kam es diesmal kaum zu Angriffen und wir können weiter aufräumen.

Es gelingt unseren von Norden vorstoßenden Panzerverbänden die feindlichen Truppen weiter zurückzudrängen und weiter Boden gut zu machen.

Aus dem Zentrum setzen wir ebenfalls die feindlichen Verbände im Norden unter Druck, um den Durchbruch zu beschleunigen.



Im südlichen Bereich verfügt der Feind noch über sehr viele Infanterieverbände und wenige Spähpanzer. Wenn unsere Panzer aus dem Norden noch so weit nach Süden vorstoßen können, ehe ein Gegenangriff in die Flanke erfolgt, sollten wir hier auch schnelle Erfolge erringen können.

Süden:



Im Süden gelingt es dem Feind letztendlich doch auch die nördlichste Ortschaft einzunehmen. Hier verfügen wir nur über schwache Verbände und können lediglich versuchen, die Stellung zu halten.

Aus dem Norden wird etwas Artillerie herangeführt, um zu Unterstützen. Auch die Panzer im Süden sind nicht so weit weg, haben aber selbst noch gutzutun.

Die feindliche Brigade konnte leider doch über den Fluss zurückweichen und es gelang dem Feind auch einen weiteren italienischen Verband zu neutralisieren. Verstärkungen sind aber bereits angefordert.

Etwas weiter südlich sendet der Feind nun sogar eine Artilleriebatterie auf Pferdewagen in die Ortschaft. Diese Chance dürfen wir uns nicht entgehen lassen.

Wir zerstören die Artillerie und haben damit wenigstens ein Geschütz weniger im Süden. Aber allein an einem Übergang sind weiterhin 4 Geschütze zu sehen.

Ansonsten passiert hier weiter nicht viel und wir konzentrieren uns darauf die Front so lange es geht zu halten. Wenn dies nicht mehr möglich ist, werden wir koordiniert nach Norden zur Hauptstreitmacht zurückweichen.

[torqueor]

Ebro Runde 9

Norden:



Weiterhin keine nennenswerten feindlichen Angriffe. Lediglich Luftangriffe auf unsere Panzer im Norden, deren Luftunterstützung leider noch im Panzerabwehrmodus unterwegs war.

Wir können dafür eine Flugzeugstaffel abschießen und die zweite stark beschädigen.

Am Boden rücken wir weiter nach Süden vor, kesseln einige Einheiten ein und können den Flugplatz in unsere Hände bringen.

Wenn wir noch 1-2 Runden Zeit haben, könnte hier eins ehr großer Kessel entstehen.



Süden:



Hier ist die Lage weiterhin etwas kritischer und es zeigt sich wieder die Problematik mit der feindlichen Artillerie.

Steiners Panzer stehen bedingt durch die Angriffe auf die feindliche Artillerie in der letzten Runde etwas zu nahe am Fluss und erleiden durch feindliches Geschützfeuer schwere Verluste.

Glücklicherweise sehen die feindlichen Spähpanzer, die die Stadt abermals besetzt haben, von einem Angriff ab.

Ansonsten können wir den Feind aber weiterhin den Zugang zum Hinterland erfolgreich verwehren.

Zum Rundenende wurde abermals eine feindliche Infanterie am nördlichen Übergang neutralisiert.

Ansonsten passiert allerdings nicht viel und ich bin mit der momentanen Lage noch zufrieden.

[torqueor]

Ebro Runde 10

Norden:



Im Norden bildet sich langsam eine Frontlinie in Nord-Südrichtung. Der Feind verfügt hier noch über einige Panzer und Panzerwagen sowie viel Infanterie. Sogar eine frische Artillerie ist im Süden zu sehen. Diese kann aber gegebenenfalls auch einfach aus den südlicheren Stellungen nach Norden gezogen worden sein.

Die Lage sieht für uns so weit noch angenehm aus, da unsere Artillerie nicht unmittelbar bedroht ist. Ich muss allerdings aufpassen, die Front nicht zu überdehnen, da ich nicht weiß, wie viele feindliche Einheiten im Osten lauern.

Es gelingt wieder einige feindliche Einheiten zu vernichten und weitere Einheiten stark zu beschädigen. Wir können mittlerweile eine weitere starke Artilleriestellung im Süden ausmachen und müssen gegebenenfalls den Angriff etwas verlangsamen. Die nächsten Schritte können geplant werden sobald die Bewegungen des Feindes bekannt sind.



Süden:



Unsere Truppen im Zentrum sind ziemlich angeschlagen und werden diese Runde zunächst aufgefrischt.

Ansonsten verhalten wir uns relativ passiv und können lediglich die feindlichen Spähwagen in der Zielstadt auf unserer Seite des Flussufers noch weiter schwächen.



Im Süden bin ich weiter zufrieden, wenn ich die Gegner beschäftigt halte und diese keinen großflächigen Durchbruch erzielen.

[torqueor]

Ebro Runde 11

Der Feind scheint im Zentrum frische Truppen aus dem Süden herangeführt zu haben. Hier steht uns eine große Streitmacht gegenüber, die aber zum größten Teil aus Infanterie besteht.



Mittlerweile sind hier allerdings 3 Geschützstellungen auszumachen, die jeweils starke 122 bis 152 mm Geschütze ins Feld führen. Diese können unseren Truppen ernste Schwierigkeiten machen, wenn wir sie nicht bald neutralisieren können.

Da die Gefahr durch die feindliche Artillerie rasch beseitigt werden soll, greifen wir wieder auf breiter Front an. Es gelingt dabei, eine Artilleriestellung im Osten komplett zu zerstören und eine weitere Artilleriestellung zusammen mit einigen T-26 stark zu schwächen und zu isolieren.

Eine Panzerabteilung im Osten kann leider knapp unseren Angriff überstehen und wird nun von Panzerabwehrgeschützen gedeckt.

Unterm Strich bin ich aber mit den Ergebnissen dieser Runde sehr zufrieden. Wir haben die gefährlichen feindlichen Einheiten weitgehend neutralisieren können und unsere Truppe für den weiteren Vormarsch in Stellung gebracht.



Im Süden ist die Lage weitestgehend unverändert.



Ebro Runde 12

Die Lage bleibt weiter unter Kontrolle und böse Überraschungen bleiben glücklicherweise aus.

Im Norden gelingt es, eine feindliche Flugzeugstaffel zum Angriff auf unsere Artillerie zu verleiten. Dabei wird fast die gesamte Staffel neutralisiert.

Newlys Spähfahrzeuge erleiden dagegen schwere Schäden durch feindliche Bombenangriffe, da diese sich aus dem Schutz der Luftabwehr vorwagen mussten.



Wir haben ansonsten größere Verluste bei den italienischen Truppen. Davon abgesehen bleibt unsere Armee aber intakt und der Feind kann keine starken frischen Truppen heranführen.

Am wichtigsten ist aber, dass der Kessel im Westen hält und wir diese Runde die Panzer und Artillerie aus dem Spiel nehmen können.

Die feindlichen Linien lichten sich während der laufenden Gefechte deutlich und es verbleibt nur noch eine Artilleriestellung, die von vielen Infanterieeinheiten umgeben wird. Nächste Runde sollten wir aber auch diese Stellung so stark schwächen können, dass eine effiziente Bekämpfung unserer Verbände nicht mehr möglich ist.



Im Süden bleibt es weiter ruhig. Einige Luftangriffe und teilweise leichte Probeangriffe feindlicher Infanterie auf unser Flussufer. Aber keine koordinierten Großangriffe.

[torqueor]

Ebro Runde 13

Im Norden tauchen sehr erfahrene republikanische Jägerstaffeln auf und können eine unserer Bomberstaffeln auf halbe Stärke reduzieren.

Ansonsten kommt es zu einigen kleineren Gefechten ohne Geländegewinne für den Feind.



Wir nutzen die vorteilhafte Situation, dass der Feind keine Luftabwehr hat und greifen die feindlichen Truppen auf voller Breite an.

Die Jägerstaffel wird durch Luftabwehr und Jagdflugzeuge vernichtet und am Boden wird dann zunächst die Artillerie neutralisiert.

Dadurch sind die feindlichen Kräfte im Norden mittlerweile auf wenige Infanterieeinheiten reduziert, die ohne kurzfristige Verstärkung bereits in Kürze vernichtet sein sollten.



Im Süden geht das übliche Spiel weiter und es kommen vereinzelte Infanterieverbände über den Fluss, die aber nicht zu koordinierten Angriffen in der Lage sind.

Ebro Runde 14

Das Aufräumen geht weiter. Es sind weiterhin keine feindlichen Verstärkungen zu sehen und wir zerschlagen weitere Verbände im Zentrum der Karte.



Auch im Süden ist die Lage unverändert unter Kontrolle.

Ebro Runde 15

Diese Runde gibt es tatsächlich Neuigkeiten. Während im Zentrum weiter große Verbände eingekesselt sind, taucht am Rande unseres Sichtfelds im Norden eine frische feindliche Panzerabteilung auf.



Ich gehe davon aus, dass dort noch mehr ist und eine neue Angriffswelle im Norden gestartet wurde. Damit muss der Vorstoß nach Süden zumindest von einigen Verbänden gestoppt werden, um der Bedrohung entgegenzutreten.

Somit werden direkt einige Verbände in den Norden entsandt und es gelingt uns direkt eine feindliche Artilleriestellung auszuschalten und die Panzer der ersten Reihe schwer zu beschädigen.



Im Zentrum räumen wir gleichzeitig ebenfalls weiter auf und stehen kurz vor der Eroberung der nächsten zwei Städte.



Hier gelingt es nun auch, die nördlichen und südlichen Verbände zu vereinigen. Dadurch trifft uns der Abzug einiger Truppen in den Norden nicht so hart.

[torqueor]

Ebro Runde 16

Im Norden kommen Newlys Spähpanzer unter schweren Beschuss durch feindliche Kräfte und müssen sich nach herben Verlusten zurückziehen.



Insgesamt sind die feindlichen Verbände im Norden aber nicht angsteinflößend und sollten rasch neutralisiert werden können.

Im südlichen Frontbereich geraten die Panzer von PCGamer in eine bedrohliche Lage, da der Nachschub abgeschnitten wird.



Im Norden können wir den Feind zurückschlagen und die T-26 zerstören. Die anderen gepanzerten Fahrzeuge werden ebenfalls bereits schwer beschädigt. Damit verliert der Feind einen großen Teil seiner Schlagkraft.



Weiter südlich stellen italienische Kavallerieverbände die Verbindung zu PCGamers Panzern her und ermöglichen diesen die Flucht nach Norden.

Ansonsten werden letzte Stellungen ausgeräuchert und der weitere Marsch nach Süden vorbereitet.



Im Süden stapeln sich weiterhin sehr viele feindliche Panzerverbände und am Flussufer befinden sich zudem weiterhin die zahlreichen Artilleriestellungen. Hier ist mit Sicherheit noch mal mit einer schweren Schlacht zu rechnen. Unter Umständen können wir aber die feindlichen Truppen großflächig einkesseln und ausschalten. Das wird sich aber erst in einigen Runden zeigen.

[torqueor]

Ebro Runde 17

Der Feind versucht es an verschiedenen Stellen uns unter Druck zu setzen, verfügt aber aktuell nicht über die Mittel für koordinierte Angriffe.

Damit gelingt es uns im Norden Schritt für Schritt die feindliche Kampfgruppe aufzureiben.



Auch im Süden geht der Vormarsch nach Süden weiter und die nächsten Artilleriestellungen werden bereits unter Beschuss genommen.



Ebro Runde 18

Der Vormarsch geht weiter und der Feind kann weiterhin kaum ernsthafte Gegenwehr leisten. Nun kommen unsere Panzerspitzen allerdings in die Nähe der feindlichen Artilleriestellungen. Damit wird der weitere Vormarsch riskanter.



Im Norden geht es ebenfalls stetig weiter voran und der Feind verfügt lediglich noch über zwei angeschlagene Infanteriebrigaden.

Ebro Runde 19

Direkt östlich von unserer Kampfgruppe im Süden taucht die nächste feindliche Angriffsgruppe auf. Das hätte auch schlechter laufen können. So können wir uns dieser direkt entgegenwerfen und sollten den Feind in Kürze besiegen können.

Unsere Panzer rücken zunächst aber trotzdem weiter nach Süden, um weitere Artilleriestellungen zu zerstören. Es gelingt zudem, unsere schwere Artillerie auf einen Hügel nahe der Frontlinie in Stellung zu bringen. Damit sollte etwas Artilleriegegenfeuer möglich sein.



Ebro Runde 20

Die feindliche Kampfgruppe wird zunächst etwas in unsere Richtung gelockt, ehe wir den Kampf ernsthaft aufnehmen.

Dadurch verlässt der Feind hoffentlich die guten Stellungen und stellt sich im offenen Gelände der Feldschlacht.

Der Großteil unserer Panzer marschiert aber weiter nach Süden, um den großen Kessel zu bilden. Ich hoffe, dieser Plan wird aufgehen.

[torqueor]

Ebro Runde 21

Der Versuch einer Einkesselung im Süden hat leider nicht so gut geklappt, da ich den Kartenrand in meiner Rechnung nicht drin hatte. Dadurch muss ich den Kessel doch etwas größer bauen und dafür habe ich wahrscheinlich nicht genügend Mittel.

Aber warten wir ab.

Im Osten kämpfen wir weiter gegen die feindlichen Verstärkungen und können diese bereits deutlich schwächen.



Während des Rundenwechsels gelingt es unseren Verbündeten das letzte Ziel zu erobern. Damit verdienen wir uns die Belobigung für diese Schlacht und zum Sieg müssen wir lediglich 3 Siegfelder bis zum Schluss halten. Das sollte auch möglich sein, wenn die gesamte Kampfgruppe sich komplett zurückziehen würde.



Ebro Runde 22

Im Süden fängt der Feind nun an, sich vom Fluss weg gegen unsere Truppen in Bewegung zu setzen und kann einige Einheiten beschädigen. Der Plan der Einkesselung wird damit aufgegeben, da wir nicht über genügend Material verfügen, eine so breite Front zu halten. Hier wäre die Gefahr zu groß, selbst isoliert zu werden.

Die Panzer gehen daher in eine kompaktere defensive Formation und lassen den Gegner nun erstmal kommen. Damit sollte aber die Gefahr für die südlichste Stadt nun auch deutlich reduziert worden sein.

Buktu verdienst sich derweil in den laufenden Gefechten seinen nächsten Orden.



Im Osten gehen die Kämpfe weiter und wir können langsam einige feindliche Einheiten ausschalten.

[torqueor]

Ebro Runde 23

Aus dem Osten tauchen nördlich der aktuell bekämpften Angriffswelle weitere feindliche Verbände zwischen unseren Linien im Norden und Zentrum auf und gehen zum Angriff über.



Die feindlichen Panzer könnten zu einer Bedrohung werden. Unsere Luftwaffe geht allerdings direkt zum Angriff über und schwächt die feindlichen Stellungen direkt.

Weiterhin werden Panzerverbände aus den weiter südlich stattfindenden Kämpfen herausgelöst, um zunächst hier zu unterstützen.

Im äußersten Süden gehen unsere Panzer nun auch vorerst zum Rückzug über, um die Kampfgruppe kompakter zu positionieren. Selbst wenn dem Feind hier noch mal ein lokaler Durchbruch gelingt, sollten die bereits erlittenen Verluste des Feindes eine erfolgreiche Offensive westlich des Ebro fast unmöglich machen.



Ebro Runde 24

Die feindlichen Angriffsbemühungen aus dem Osten heraus haben keinen Erfolg und die Republikaner erleiden hohe Verluste. Ausschlaggebend ist hier sicherlich, dass unsere Flugabwehr und Galland sämtliche Luftunterstützung sehr schnell ausschalten kann und unsere Bomber dann freies Schussfeld haben.



Im Süden überlassen wir dem Gegner zunächst das Feld. Bisher werden aber alle Ziele gehalten. Wenn die Kämpfe im Osten nun schneller als gedacht entschieden sind, sende ich die Panzer vielleicht doch wieder nach Süden. Der Rückzug war gegebenenfalls etwas übereilt.

Ebro Runde 25

Die Reste der feindlichen Truppen im Osten werden aufgerieben und bisher sind keine weiteren Verstärkungen zu sehen. Da nur noch 5 Runden bis zum Ende der Schlacht bleiben, erwarte ich auch keine nennenswerten Gegenangriffe mehr und sende die Panzer wieder in den Süden.

Ebro Runde 26 und 27

Wir rücken nun mit geballter Kraft gegen die südlich stehenden Feinde vor und stehen kurz vor der vollständigen Zerschlagung der feindlichen Kräfte.



Ebro Runde 28-30

Das Schlachtfeld wird auch von den letzten feindlichen Einheiten außerhalb der feindlichen Befestigungsanlagen gesäubert und ich warte auf das offizielle Ende der Schlacht.

Nach 30 Runden ist diese Schlacht dann auch geschafft und es gibt abermals ein paar historische Informationen.



Damit ist der Bürgerkrieg wohl so gut wie entschieden und unsere Truppe wird bald nach Deutschland zurückversetzt werden können.

Die Ebroschlacht war vor allem während des ersten Drittels extrem intensiv und es gab einige kritische Situationen. Da der Plan, den Feind zunächst im Norden auszuschalten und dann von Norden her vorzurücken, aber sehr gut aufging, konnte hier am Ende doch ein sehr überzeugender Sieg errungen werden.

Im Süden haben sehr kleine Verbände glücklicherweise lange viele republikanische Einheiten binden können. Wenn der Feind die Panzer statt ganz im Süden etwas weiter nördlich eingesetzt hätte, wäre ein Durchbruch nicht zu verhindern gewesen und die ganze Schlacht anders verlaufen.

So war es dann ab einem gewissen Punkt lediglich noch ein Runterspielen der Runden und schrittweisen Ausschalten der letzten Einheiten.

Ich bin gespannt, was der spanische Bürgerkrieg nach dieser Schlacht noch zu bieten hat.

[Wolnigree]

schön gemacht. Jetzt kommt die Kür . . .

[L. de Medici]

Mach der Spezialoperation dort ein Ende.

Ich freue mich schon auf mein Infanteriekommando.

[Ic3]

Sehr schön gespielt.

Ich hatte da etwas mehr Probleme.

Ich glaube im nächsten Feldzug würde ich auch eine Rolle übernehmen wollen.

Such dir etwas aus, nur keine Ari.

[torqueor]

Huhu vielen Dank für die Kommentare. Ich muss dann nur die Motivation finden den Anfang für die nächste Mission zu machen. Das Hauptproblem ist meist erstmal rein zu kommen. Wenn es dann einmal läuft gehts. 2 Schlachten sind es wohl noch im Bürgerkrieg. Dann geht es wieder nach Deutschland. Hier bin ich dann echt gespannt, wie sich das grade im Vergleich zur GC 1939 des ersten Teils spielt. Soweit ich das verstanden habe, wird Polen da dann etwas weniger im Focus stehen und stattdessen auch andere Schauplätze dazukommen. Schauen wir mal