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Thema: Aufstieg zur Seemacht

  1. #1
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    Aufstieg zur Seemacht

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    Herzlich Willkommen!
    Dies ist meine erste Story. In dieser möchte ich meinen Imperialistischen Ambitionen nachgehen. Kommen wir direkt zu den Settings:

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    Ich spiele auf Schwierigkeitsgrad Prinz (zum ersten Mal, bisher nur Adliger), habe eine Inselkarte gewählt, auf der jeder Spieler eine Insel besitzt. Bei den Optionen ist sonst nichts weiter angewählt. Der Sieg kann sowohl militärisch als auch friedlich errungen werden. Die Geschwindigkeit ist Episch.

    Ich selbst werde Portugal als JOAO II. zu Ruhm und Reichtum führen.

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    Ziel soll es sein, ein ausgedehntes Imperium zu erschaffen, das sowohl durch seine Größe als auch durch seine Wirtschaftskraft beeindruckt. Hierbei werden die expansiven und imperialistischen Tendenzen des Staatsoberhauptes, eine starke Flotte und der Überseehandel helfen.

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    Wir beginnen den Weg in eine glorreiche Zukunft mit nichts weiter als einem Siedler und einem Krieger. Unsere Startposition sieht sehr vielversprechend aus, denn wir haben in unmittelbarer Nähe (gleich zwei) Stein-Vorkommen, von denen uns eines bei der Errichtung späterer Wunder helfen wird und das andere schon jetzt für den Export prädestiniert ist. Außerdem gibt es zwei (gleiche) Nahrungsvorkommen, die dem Wachstum der Stadt dienlich sein werden.

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    Wir gründen die Stadt und beginnen direkt mit der Ausbildung eines Bautrupps. Wollen wir expandieren, wird es unerlässlich sein, einiges im Umfeld der Stadt zu modernisieren, damit sie schneller wächst und schneller in der Lage ist uns Siedler zu produzieren.
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  2. #2
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Ich spiele zwar im SP immer Fortgeschrittener Start, um solche Starts zu vermeiden. Ich hätte entweder neugestartet oder auf den Steinen gegründet. Das hätte +1 durchs Stadtfeld gebracht und den BT etwas verkürzt.

    Der Vorteil von EXP ist ja, daß Du bei 4 bei der Produktion von BT +1 erhältst. Ist natürlich bei dem Land schwer . Aber auf den Steinen gäb das Stadtfeld gleich 2, 2 und 1 und Du bräuchtest, falls Du die Große Mauer bauen möchtest, nicht einmal die Steinemodernisierung bauen.


    [Civ5 PBEM 66] - From Russia with Love; [SMR] Der Südwesten der USA 1850-1950; [CiM] German Cities: Leipzig; [PES5] ML United in der ersten Liga; [TrainFever] Geschichte der Schweich-Diepenauer Kreisbahn


    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  3. #3
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    Um die nahegelegenen Steine abbauen zu können, erforschen wir die Steinmetzkunst. Dabei stellen wir fest, dass es äußerst passend wäre, wenn wir den großen Leuchtturm bauen würden. Dieser führt nämlich zu 2 Handelswegen pro Küstenstadt zusätzlich- und wir planen schließlich so einige Küstenstädte!

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    Doch zuvor bauen wir den Steinbruch und erforschen das Rad, um ihn auch per Straße mit der Stadt zu verbinden.
    Währenddessen baut die Stadt einen Krieger, damit sie zwischenzeitlich die Nahrung für`s Wachstum verwenden kann.

    In Runde 30 haben wir dann bereits unsere Insel komplett erforscht:
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    Wir haben einiges an Ressourcen zur Verfügung: vier Elefanten, vier Färbemittel, zwei mal Steine, zwei mal Mais und eine Herde Schweine.
    Jede Menge Vorkommen also, die sich später für den Export eignen werden.

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    Wir beginnen einen Siedler zu produzieren, der Richtung Nord-Osten geschickt werden soll, um dort eine weitere Hafenstadt zu gründen.

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    Diese neue Stadt wird Porto genannt und sichert uns bereits einige der Ressourcen. Da unsere Insel nur eine begrenzte Fläche zur Verfügung stellt, sollen die Städte recht eng aneinander liegen, um mehrere von ihnen zu ermöglichen.
    In Porto wird bereits der nächste Siedler ausgebildet, während in unserer Hauptstadt mit dem Bau eines Leuchtturms begonnen wird, der die Voraussetzung für den Großen Leuchtturm darstellt (und außerdem dafür sorgt, dass unsere Wasser-Geländefelder mehr Nahrung erwirtschaften können).

    Desweiteren fällt uns beim Erforschen weiterer Technologien auf, dass sich erstens der Tempel der Artemis und zweitens das Nationale Wunder Moai Statuen in unseren Städten am Wasser sehr gut machen würden.
    -Der Tempel führt zu 100% mehr Ertrag aus Handelswegen und natürlich zu . Allerdings haben wir keinen Marmor, weshalb es gut möglich ist, dass eine andere Zivilisation schneller ist.
    -Die Moai-Statuen dagegen werden durch Stein begünstigt und sie führen dazu, dass eine Stadt auf ihren Wasser-Geländefeldern zusätzlich je eine Einheit produziert. Dies ist wirklich eine sehr starke Verbesserung. Damit könnte wohl eine Stadt, die eigentlich ausschließlich Geld erwirtschaftet auf einmal zur Produktionsstätte werden. Da dies aber ein nationales Wunder ist, kann uns eh niemand zuvorkommen.
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    Geändert von Civilisator (23. Juli 2012 um 09:48 Uhr)

  4. #4
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    Kurzzeitig wird sogar eine Hungersnot in der Hauptstadt Lissabon in Kauf genommen, um den Leuchtturm schneller fertigzustellen. Doch bevor die Stadt Verluste in ihrer Bevölkerung hinnehmen muss, werden die Bauern wieder auf ihre Felder geschickt.

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    Daraufhin wird sofort mit dem Bau des großen Leuchtturms begonnen, während die Militärführer des Landes lieber eine Armee von Streitwagen aufstellen wollen. Doch unser Kurs ist derzeit auf die Wirtschaft gerichtet, nicht auf die Armee. Und wir hätten ohnehin keine Pferde!

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    Als die Hauptstadt eine Größe von 5 erreicht, werden die Arbeiter so eingeteilt, dass sie nicht mehr weiterwächst. Denn mit noch mehr Bevölkerung würde es langsam zu Unruhen kommen. Also werden die Bauern von den Feldern abgezogen, um beim Bau des Großen Leuchtturms zu helfen.

    Währenddessen wird in Porto der nächste Siedler fertiggestellt.
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    Dieser macht sich unverzüglich auf in Richtung Süden, wo eine Herde Schweine ihr Zuhause hat. Dieser Ort ist gut geeignet für die nächste Stadt am Meer.

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    Diese bietet schon direkt nach Gründung viele Wasser-Geländefelder. Wenn sich diese Stadt zukünftig kulturell ausdehnt, werden es noch mehr sein. Daher scheint Guimaraes, so der Name der Stadt, der beste Ort für die Moai-Statuen zu sein. Doch als erstes soll sie einen kleinen Leuchtturm bekommen, um erstmal zu wachsen.
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  5. #5
    Hedonist Avatar von Allmächtig
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    OK 2 Tipps:
    1. Holz die Wälder in die Leuchte! Mit den Steinen wird die gewonnene Produktion bonifiziert, und je schneller deine HS wieder andere Projekte aufnehmen kann desto besser.
    2. Ich hab irgendwo was von Artimes gelesen. Vergiss das gleich mal wieder Nach der Leuchte brauchst du keine Wunder mehr. Du steckst einfach deine gesamte Produktion in Siedler und gründest 100 Millionen Städte, die sich dank Leuchte und Überseehandel schon ab dem ersten Einwohner selbst tragen. Mit Jao ist Siedeln ja billig.
    ..the only thing we have to fear is fear itself..
    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Ist ja ok wenn du deine Meinung behältst, es kann ja nicht jeder immer richtig liegen.
    "Wenn das Licht von tausend Sonnen am Himmel plötzlich bräch' hervor zu gleicher Zeit, – das wäre gleich dem Glanze des Herrlichen... Ich bin der Tod geworden, Erschütterer der Welten"
    Robert Oppenheimer 1904-1967

  6. #6
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    Schließlich wird in Lissabon der Große Leuchtturm fertiggestellt! Das bedeutet +2 Handelswege pro Stadt am Meer. Ein guter Schritt in die richtige Richtung.

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    Dann sind bereits 100 Runden vergangen. Und so sieht die Lage zu diesem Zeitpunkt aus.

    In naher Zukunft soll dann
    -in Guimaraes der Leuchtturm fertig gebaut und die Moai-Statuen begonnen werden.
    -die Bronzeverarbeitung und Metallguß entwickelt und schließlich der Koloss gebaut werden.
    (Denn dieser ist genau wie der Große Leuchtturm förderlich für die Wirtschaft einer aufstrebenden Seefahrer-Nation.)
    -Außerdem sollen die Meere langsam erforscht und andere Kulturen entdeckt werden. Also werden wir in diese Richtung forschen müssen, um überhaupt Schiffe zu entwickeln, die nicht beim kleinsten Lüftchen kentern.
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  7. #7
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Warum hast du AUF die Schweine gesiedelt? Das ist so ein schönes Feld. Und Nahrung hast du ansonsten nicht grade viel...

  8. #8
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    Zitat Zitat von Allmächtig Beitrag anzeigen
    OK 2 Tipps:
    1. Holz die Wälder in die Leuchte! Mit den Steinen wird die gewonnene Produktion bonifiziert, und je schneller deine HS wieder andere Projekte aufnehmen kann desto besser.
    2. Ich hab irgendwo was von Artimes gelesen. Vergiss das gleich mal wieder Nach der Leuchte brauchst du keine Wunder mehr. Du steckst einfach deine gesamte Produktion in Siedler und gründest 100 Millionen Städte, die sich dank Leuchte und Überseehandel schon ab dem ersten Einwohner selbst tragen. Mit Jao ist Siedeln ja billig.
    Steine beschleunigen die Leuchte nicht

    Ansonsten hast du mit dem Holzen aber nat. recht, aber jetzt steht das Ding eh schon

    My two cents: Ich würde nur in sehr seltenen Fällen einen Wald für eine 6er Nahrungsressource belegen, wenn du ins wächst einfach peitschen. Und auf Nahrung (insbes. Schweinen) gründen ist nat. suboptimal

  9. #9
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    Ok, als Tipps und Bemerkungen bis dahin :

    Oh, doch nicht auf den Schweinen gründen. Nie auf Nahrung gründen, es sei denn, nur so kommt man an eine andere ran und das lohnt sich.

    Du hast mit Steinmetzkunst angefangen? Landwirtschaft wäre bei 2 Mais gleich nötig. Nahrung ist wichtiger, so wächst die Stadt, während man Steinmetzkunst und den Rest erforscht.

    Als expansiv ist es gut, wenn man vier Hammer am Anfang hat. Eine Gründung auf dem Stein hätte wirklich einiges gegeben; ein Hammer mehr, und man braucht kein Rad; Stein wäre gleich verfügbar.

    Die zweite Stadt hat keine gescheite Nahrung. Hm, davon gibt es auf der Insel eh nicht viel.

    Die Leuchte ist gut , damit lohnt sich glatt jede Küstenstadt, und Segeln gibt eh Handelswege. So schnell braucht man da kein Rad, besonders keine Straßen zu entfernten Minen; die Bronzeverarbeitung aber schon, denn so kann man holzen und alles überflüssige wegpeitschen- lohnt sich viel mehr, als doofe 3-Wälder zu belegen

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Penguin
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    Achja, so habe ich auch angefangen. Immer schön jedes Wunder bauen. :träum:

  11. #11
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    Okay, der Gründungsort von Guimaraes war wohl nicht optimal. Dass eine Nahrungsressource mehr Ertrag gibt, wenn sie mit Modernisierung von einem Bauern bewirtschaftet wird, als wenn eine Stadt darauf steht, hatte ich noch nicht gewusst. Lehrgeld gezahlt, nächstes Mal kommt der Fehler nicht mehr vor.


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    In Lissabon habe ich mein erstes Schiff gebaut. Eine Triere kann zwar nur an der Küste fahren, doch es ist denkbar, dass im Süden noch eine große Insel unter der kleinen liegt. Als nächstes folgt in der Hauptstadt ein Siedler.

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    ...der schon bald bereit ist, die vierte Stadt zu gründen.

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    Kurz darauf wird in Guimaraes der Leuchtturm fertiggestellt und als nächstes Projekt mit den Moai-Statuen begonnen wird. Wenn diese fertig sind, soll hier schnell ein Nahrungslager gebaut werden und dann kann die Stadt rasant wachsen (und durch die Zusatz- auch noch produzieren).

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    Als die Bronzeverarbeitung erforscht ist, wird neben Coimbra, der vierten portugiesischen Stadt ein Kupfervorkommen entdeckt.
    Außerdem sind die Bautrupps nun in der Lage Wälder abzuholzen, um Produktionen in den Städten zu beschleunigen. Ein Bautrupp steht zu diesem Zweck schon neben Guimaraes, holzt einen Wald ab und baut außerdem noch eine Mine neben die Stadt.
    In der Zwischenzeit wurde in Lissabon bereits ein weiterer Bautrupp produziert.
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    Geändert von Civilisator (24. Juli 2012 um 01:44 Uhr)

  12. #12
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    a) ich frag mich, warum Du so schnell siedelst. Es wird Dir doch kein Nachbar etwas wegnehmen und zum anderen fehlen Dir die notwendigen Technologien (hier besonders die Eisenverarbeitung), um die Felder zu modernisieren.

    b) ich frag mich, warum Du so viele Straßen baust. Deine Städte sind ja übers Segeln angeschlossen und wichtiger wäre es Modernisierungen zu bauen, wo Du schon welche bauen kannst, z.B. Hütten bei Porto.

    c) ich frag mich, warum Du in Guimarães die Maoi-Statuen baust. Kornspeicher -> Leuchtturm und dann vlt. die Statuen sollte die Reihenfolge sein.



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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  13. #13
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    Zitat Zitat von Walahan Beitrag anzeigen
    a) ich frag mich, warum Du so schnell siedelst. Es wird Dir doch kein Nachbar etwas wegnehmen und zum anderen fehlen Dir die notwendigen Technologien (hier besonders die Eisenverarbeitung), um die Felder zu modernisieren.
    Wenn eine Stadt ohne Leuchtturm und/oder Nahrungslager nicht wachsen würde, dann habe ich diese erst gebaut. Aber wenn die Stadt diese schon hat oder auch so einigermaßen wächst, dann wäre als Bauprojekt manchmal nur eine Kaserne übrig geblieben und die benötigte ich nicht, bzw. hätte sie unverhältnismäßig lange gedauert. Also habe ich stattdessen Siedler produziert. Und eigentlich dachte ich auch schnelles Siedeln sei doch gerade die Stärke von Portugal.

    Die Eisenverarbeitung durfte ich noch nicht erforschen, weil ich dann die Klassik erreicht hätte und wenn ich den Text der Civilopädie richtig verstanden habe, dann kann man die Moai-Statuen dann nicht mehr vollenden. Dort stand irgendwo, man muss sie in der Antike errichten.
    (Mittlerweile habe ich die Statuen aber bereits fertig. Die Aktualisierung folgt gleich).

    Zitat Zitat von Walahan Beitrag anzeigen
    b) ich frag mich, warum Du so viele Straßen baust. Deine Städte sind ja übers Segeln angeschlossen und wichtiger wäre es Modernisierungen zu bauen, wo Du schon welche bauen kannst, z.B. Hütten bei Porto.
    Ich baue Straßen meist gerade dann, wenn ich keine sinnvolle Modernisierung bauen kann. Hütten unterschätze ich da scheinbar etwas, denn nach einem Bauernhof kann eine Stadt schneller wachsen, nach einer Mine kann eine Stadt schneller produzieren, aber baut man eine Hütte, so hat man erstmal gar keinen spürbaren Effekt.

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    Eigentlich hatte ich geplant das freie Grasland ganz links und unten links mit Bauernhöfen zu bebauen, sobald dies bei an Höfen angrenzenden Feldern möglich wird. Aber ich kann ja auch erst einmal das Feld ganz links und das Feld direkt rechts der Stadt mit Hütten bebauen.
    Aber ist schon richtig: 2 und 2 auf einem Feld mit Hütte zu erwirtschaften ist besser als dasselbe auf dem Wasser zu erwirtschaften, weil es bei der Hütte nach einiger Zeit noch mehr wird.


    Zitat Zitat von Walahan Beitrag anzeigen
    c) ich frag mich, warum Du in Guimarães die Maoi-Statuen baust. Kornspeicher -> Leuchtturm und dann vlt. die Statuen sollte die Reihenfolge sein.
    Erstens weil ich die Statuen mglst. schnell bauen muss, weil sie in der Klassik nicht mehr gebaut werden können.
    Und zweitens gab es in dieser Stadt nur 2 Geländefelder, die erwirtschaften (solang diese Statuen nicht fertig sind). Und wenn ich diese 2 Felder bewirtschafte, um die Hämmer zu bekommen, dann stagniert das Wachstum so oder so.

    Wenn die Statue fertig ist, hilft sie beim generieren.
    Wenn Nahrungslager und/oder Leuchtturm zuerst fertig sind, dann helfen sie nicht beim Bau der Statue und während des Baus helfen sie auch nicht beim Wachstum, denn ich muss eh die 2 -Felder der Stadt benutzen, was zu Stagnation führt.
    Also wäre der hauptsächliche Effekt von Nahrungslager und Leuchtturm, dass die Statue später fertig wird und das war ja wegen des Klassik-Erreichens zu vermeiden.
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von walterchris_2005
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    Maoi kannst du immer bauen, die veralten nicht Ist wohl ein Fehler in der Übersetzung siehe:http://www.civ-wiki.de/wiki/Moai-Statuen_%28Civ4%29

  15. #15
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    Okay, bringen wir das hier mal wieder auf den neusten Stand.

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    In Lissabon versuchte ich mich daran das Orakel zu bauen, denn eine frei Technologie macht sich immer gut. Die Bautrupps konnten nun Wälder abholzen und einer stand schon neben der Stadt bereit. Es sollte (bereits ohne Holz) weniger als 30 Runden dauern und ich plante, diese Zeit mit Hilfe der Wälder noch zu verkürzen.

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    Währenddessen entdeckte unsere Triere im Süden, dass tatsächlich eine weitere Insel im Nebel liegt.

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    Irgendwo auf der Welt stellte jemand anderes das Orakel fertig und meine Arbeiten daran mussten abgebrochen werden. Doch dies bedeutete nicht gerade einen Nachteil, denn es brachte mir einen Geldsegen von ganzen 100 Goldstücken!
    Stattdessen begann ich schnell einen Kornspeicher, denn dieser ist nach wenigen Runden fertiggestellt und bringt schnelleres Wachstum, was in naher Zukunft hilfreich ist, wenn die Sklaverei eingeführt wird.

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    Die Stadt ist im selben Moment bereits übervölkert. Es wird Zeit, bald eine Runde Anarchie in Kauf zu nehmen, um die Sklaverei einzuführen und die überschüssige Bevölkerung in sinnvolle Projekte zu `investieren`.

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    In Guimaraes werden die Moai-Statuen fertiggestellt, woraufhin die Bewohner ihre Stadt nur noch Guimoaies nennen. Nun wird in kurzer Zeit ein Kornspeicher gebaut und dem Wachstum dieser Stadt steht nichts mehr im Wege.
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