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Thema: SciFi Buchdiskussionen/-Empfehlungen

  1. #1
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    SciFi Buchdiskussionen/-Empfehlungen

    So hier geht es rund um SciFi Bücher

  2. #2
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Ich fand immer Tuf Voyaging von GRR Martin super, kann ich nur empfehlen. Interessant geschrieben, tolles Thema/Setting... Emoticon: schwaerm. Planetenwanderer auf Deutsch glaub ich. Thema ist grob Genetic/Ecological Engineering und Überbevölkerung, spielt auf diversen Planeten... naja möcht nix spoilern weiter

    Ich hoffe das ers irgendwann auch fortsetzt... aber zuerst soll er asofai fertig machen
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  3. #3
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Ja hat interessante Ansätze, aber ein bisschen gestört hat, war die emotionale Gleichgültigkeit, bzw Kälte des Hauptcharakters

  4. #4
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Hm, Ich find Charactere oft emotional total überzeichnet mit Seiten über Seiten von geheule, leiden, beschwerden etc etc. Tuff hingegen geht komplett logisch und rational vor, was sehr zu mir gesprochen hat. Keine emotionalen Entschreidungen die absehbare Fehler sind und wo sich der Author wenden und drehen muss um dennoch ein Happy End präsentieren zu können.
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  5. #5
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Hab halt schon recht viel gelesen....
    Is halt Geschmackssache...

  6. #6
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Is halt Geschmackssache...
    Keine Frage ^^
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  7. #7
    Altes Mann Avatar von goethe
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    dann kopiere ich das dann mal aus dem anderen Thema hier rein

    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    kann es auch Science Fiction sein? Ich lese nämlich gerade die Kanthaki-Romane von Andreas Brandhorst. Der ist auch bekannt als Übersetzer der Terry Pratchett Romane.


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  8. #8
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    So mal ne Auflistung, was ich alles so gelesen hab mit grober (subjektiver) Bewertung:

    Dune Universum (Frank Herbert, Brian Herbert und Kevin J. Anderson)
    - Die Legenden (Buttlers Djihad, der Kreuzzug, Schlacht um Corrino): beleuchtet die "Entstehung" des Dune Universums, auch wieder sehr gut, wenn auch nicht so gut, wie die Frühen Chroniken, da sich meiner Meinung ein paar logische Fehler eingeschlichen haben, auch wird es im 3. Buch etwas zäh.
    - Der Thron des Wüstenplaneten: Auftakt zu einer Neuen Trilogie, spielt ca 90 Jahre nach den Legenden
    - Die Mentaten des Wüstenplaneten: grad erst auf Deutsch erschienen, werd ich mir sobald besorgen
    - Die Navigatoren des Wüstenplaneten: erscheint im Juni auf Deutsch
    - Die Frühen Chroniken (Haus Atreides, Haus Harkonnen, Haus Corrino): Beleuchten den Hintergrund aller wichtigen Personen in Der Wüstenplanet, sehr gut und Kurzweilig, muss man aber zusammen betrachten
    - Paul Atreides und Stürme des Wüstenplaneten: Mir kommt es so vor, als wollte man mit Gewallt die Kuh melken und das ist schief gegangen. Ständig wird in den Zeitebenen hin und her gesprungen und auch scheint noch ein 3. Teil zu fehlen.
    - Der Wüstenplanet: Einfach grandios
    - Herrscher des Wüstenplaneten: ist gut, aber nicht zu vergleichen mit der Wüstenplanet
    - Kinder des Wüstenplaneten: besser als Herrscher, aber die Dialoge der beiden "Kinder" teils sehr verwirrend
    - Gottkaiser des Wüstenplaneten: auch sehr gut, wenn auch teils verwirrend und langatmig
    - Ketzer des Wüstenplaneten: wieder sehr gut und nicht so langatmig und verwirrend, gepaart mit viel Aktion
    - Ordensburg des Wüstenplaneten: konsequente Fortsetzung von Ketzer
    - Jäger des Wüstenplaneten: Auch wieder sehr gut
    - Erlöser des Wüstenplaneten: Auch sehr gut, wenn gleich mir das Ende nicht wirklich zusagt und es für mich gekünstelt wirkt.
    Zusammenfassung:
    Das Dune Universum ist ein sehr Weitläufiges Universum (umspannt ca 15000 Jahre). Viel versteckt sich auch zwischen den Zeilen.
    Was mir besonders gefallen hat, ist das geniale Intrigenspiel.
    Was mich etwas gestört hat, ist das zum Ende hin (chronologisch beginnend mit Ketzer des Wüstenplaneten) immer mehr Charaktere mit übermenschlichen Fähigkeiten auftauchen und ganz zum Schluss (ab Jäger des Wüstenplaneten), dass die ganzen Charaktere aus der "grauen Vorzeit" wieder auftauchen.

    Der Tod einer Stadt (Frank Herbert)
    Kurzgeschichtensammlung (in keinem Zusammenhang mit dem Dune Universum).

    Der Armageddon-Zyklus Peter F. Hamilton
    - Die unbekannte Macht: Leider hab ich von dem Zyklus nur den ersten Band gelesen, finde in sehr gut, vor allem die Beschreibung der vielen einzelnen Völker, die aus Menschheit entstanden sind, sowie die Bedingungen bei der Neukolonisation eines neuen Planeten.

    Das Commonwealth-Universum (Peter F. Hamilton)
    - Dieb der Zeit: beleuchtet die Vor und Nachteile von Verjüngung und dem streben nach Ewiger Jugend in ihren Anfängen, sicher interessant, aber ich war enttäuscht. In meinen Augen ist es ein verdrehtes Vater Sohn Thema gepaart mit pubertären Gehabe (nur halt Verdreht)
    Achtung Spoiler:
    Verjüngter Vater spannt Sohn die Freundin aus und schwängert sie, zeigt aber keine Reue

    Auch scheinen einige logische Fehler zur restlichen Commonwealth Geschichte zu existieren

    Die Commonwealth-Saga
    - Der Stern der Pandora (Teil 1): Hier wird ein Weltraummacht gezeigt die ganz ohne Raumschiffe auskommt (Anfangs), Sehr interessant geschrieben und nimmt einen interessanten Verlauf
    - Die Boten des Unheils, Der entfesselte Judas hab ich leider noch nicht gelesen
    - Die Dunkle Festung: einfach nur genial, sehr gut geschrieben, viel Aktion

    Das dunkle Universum (Der Leere Zyklus)
    - Träumende Leere
    - Schwarze Welt
    - Im Sog der Zeit
    - Evolution der Leere
    Das dunkle Universum spielt ca 1500 Jahre nach der Commonwealth Saga, die Menschheit hat sich noch weiter entwickelt und ist eine der führenden Mächte im Universum. In der Mitte des Universums ist ein Gebiet genannt die Leere.
    Für mich ist "Das dunkle Universum ein Meisterstück, neben dem geschehen im realen Universum werden immer wieder Episoden von einer Fantasy artigen Welt erzählt.

    Die Chronik der Faller
    - Der Abgrund jenseits der Träume: spielt kurz vor, oder während "das dunkle Universum", anders als im Dunklen Universum spielt die Handlung fast vollständig in der Leere.
    - Night Without Stars: gibt es noch nicht auf Deutsch

    Die Dämonenfalle
    Eine Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Commonwealth Universum.
    Sehr gut geschrieben, beleuchtet einige Hintergründe wichtiger Personen des Commonwealth Universum

    Der Unsichtbare Killer (Peter F. Hamilton)
    Grandioser, packender SciFi Thriller, spannend von der ersten bis zur letztes Seite.
    Man erkennt parallelen zu Commonwealth Universum, aber es spielt in einem Eigenem

    EvE Online
    - Die Revolution der Imperien: Für jemanden, der das MMO EvE Online kennt ist es einfach nur genial, für "normale" SciFi Fans ist es sehr gutes, solides und spannendes Buch.
    Inhaltlich bezieht es sich auf die Expansion Empyrean Age (Juni 2008)
    - Templer One: Spielt einige Jahre nach "Die Revolution der Imperien", auch tauchen einige Protagonisten daraus auf. Jedoch behandelt es mehr das Thema Bodenkämpfe, da es der Roman zum Spiel Dust 514 ist. Von Stil ist es wie "Die Revolution der Imperien".
    - Das brennende Leben: Beleuchtet anders als in "die Revolution der Imperien" die Piratenfraktionen in EvE. Es ist zwar auch sehr gut geschrieben aber irgendwie kommt nicht das Fealing auf wie in "die Revolution der Imperien".

    Planetenwanderer (G.R.R. Martin)
    Hierzu hab ich schon weiter oben was gesagt

    StartCraft
    - Libertiys Kreuzzug: Behandelt die Hauptkampagne aus Starcraft 1 aus Sicht eines Journalisten. Nett geschrieben aber irgendwie nix überragenden
    - Schatten der Xel`Naga: beschreibt den Kampf der Teraner, Zerg und Protos um einen Planeten. Nett geschrieben, man denkt es ist eine Beschreibung einer 3er Multiplayerpartie

    Star Trek
    - Der Mörder der Sli: Spielt auf der Enterprice D (während welcher Staffel weiß ich nicht), durchschnittliche Kost
    - Der Pirat: spielt auf DS9 (vermutlich während Staffel 1 oder 2), ist auch nur durchschnittliche Kost, wenn auch besser als "der Mörder der Sli"

    Ender’s Game (Orson Scott Card)
    - Das Große Spiel: war für meine Verhältnisse gut...
    - Sprecher für die Toten: War auch ok, wenn auch ich irgendwie leicht irritiert war

  9. #9
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Gerade relativ neu und wird inzwischen auch als Serie verfilmt: The Expanse

    Ist wirklich klasse, habe da schon alles gelesen (Romane und Kurzgeschichten).
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Mondkalb
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    Man macht nichts falsch, wenn man bei den Klassikern startet.

    Philip K. Dick z. B., von dessen Geschichten ungewöhnlich viele verfilmt wurden, ähnlich erfolgreich in dieser Hinsicht war wahrscheinlich nur noch Jules Verne. Dicks Kurzgeschichten haben wenig von ihrer Aktualität verloren, obwohl sie teilweise schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel haben. (Aktuell gibt es zur Zeit die Serienadaption "The Man in the High Castle", das Buch erschien 1962; "Minority Report" ist von 1956, die Vorlage zu "Total Recall" erschien 1966, die Vorlage zu "Blade Runner" 1968, um nur ein paar zu nennen.)

    Jules Verne ist vielleicht für heutige Geschmäcker schon etwas zu "historisch"; was zu seiner Zeit noch als Science Fiction erschien, ist heutzutage in großen Teilen Realität geworden. Dennoch hat er gute Abenteuergeschichten geschrieben, die mich in meiner Jugend fasziniert haben.

    Arthur C. Clarke ist den meisten sicher bekannt, weil er die Vorlage für den Film "2001: Odysee im Weltraum" geschrieben hat, ein 1968 erschienener Roman, der auf einer Kurzgeschichte von 1948 beruht. Etliche seiner Romane sind ebenfalls sehr bekannt, darunter "Childhood's End" und "Rendevouz with Rama".
    Eines meiner Lieblingsbücher ist "The City and the Stars", in Deutschland auch unter "Die sieben Sonnen", "Die Stadt und die Sterne" sowie "Vergessene Zukunft" erschienen. Der Roman ist eine komplette Überarbeitung eines seiner Werke und erschien schon 1956. Dennoch wirkt der Roman nicht wie ein "altertümlicher" SF-Plot, weil Clarke ein wirklicher Visionär war und eine Milliarden Jahre in der Zukunft spielende Geschichte souverän erzählen kann, ohne dass der Leser dabei über technische Anachronismen stolpern würde, die es in vielen anderen Romanen aus dieser Zeit gibt, weil die technische Entwicklung die Vorstellungskraft der damaligen Autoren einfach überrollt hat, jedoch nicht die von Clarke.

    Robert A. Heinlein hat schon zu Lebezeiten zu den umstrittenen SF-Schriftstellern gehört, besonders wegen des Militarismus, der viele seiner Romane bestimmt, ganz besonders den Klassiker "Starship Troopers", der zu einem gar nicht so schlechten Film verarbeitet wurde. Wenn man Military-SF mag, ist man hier richtig, ansonsten sollte man wenn sonst nichts, wenigstens "A Stranger in a Strange Land" ("Fremder in einer fremden Welt") lesen, eines der einflussreichsten SF-Bücher.

    Isaac Asimov ist bekannt für seine Roboter-Gesetze und den Foundation-Zyklus. Daneben hat er eine Unzahl an Kurzgeschichten verfasst. Heute wohl nicht mehr so im Gedächtnis sind seine Lucky-Starr-Romane.
    Der Film "I, Robot" beruht zwar auf einem Werk von Asimov, das eine Reihe von Kurzgeschichten mit einer Rahmenhandlung verbindet, hat aber inhaltlich wenig mit der literarische Vorlage gemeinsam.

    Poul Anderson, einer der produktivsten SF-Autoren des letzten Jahrhunderts, zahlreiche Geschichten veröffentlichte er auch unter Pseudonymen. In Erinnerung geblieben ist mir vor allem "The Avatar" von 1978, eine groß angelegte klassische Space Opera.

    Larry Niven, der die fantastische Ringwelt erdacht und darüber insgesamt vier Romane geschrieben hat.

    Frederic Brown, dessen zahlreiche Kurzgeschichten ich einfach Klasse finde.

    Zum Schluss noch Philip José Farmer, dessen "Riverworld"- ("Flusswelt")Geschichten ebenfalls sehr faszinierend sind.

  11. #11
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Man macht nichts falsch, wenn man bei den Klassikern startet.

    Philip K. Dick z. B., von dessen Geschichten ungewöhnlich viele verfilmt wurden, ähnlich erfolgreich in dieser Hinsicht war wahrscheinlich nur noch Jules Verne. Dicks Kurzgeschichten haben wenig von ihrer Aktualität verloren, obwohl sie teilweise schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel haben. (Aktuell gibt es zur Zeit die Serienadaption "The Man in the High Castle", das Buch erschien 1962; "Minority Report" ist von 1956, die Vorlage zu "Total Recall" erschien 1966, die Vorlage zu "Blade Runner" 1968, um nur ein paar zu nennen.)
    Phillip K. Dick's Geschichten sind auch immer mehr oder weniger fantastisch also oft sind auch Übernatürliches oder Abgedrehtes enthalten. Bis auf die "Valis-Trilogie" kann ich aber alles empfehlen.

    Zu den Klassikern würde ich auch noch gerne Stanislaw Lem hinzufügen. Aber der müsste ja jeden etwas sagen.

    Vielleicht etwas unbekannter ist Shinichi Hoshi. Er gilt aber einer der größten Autoren Japans
    Soweit mir bekannt ist, wurde aber nur die Sammlung von Kurzgeschichten Ein hinterlistiger Planet auf Deutsch übersetzt.
    Natürlich auch nicht mehr in Druck, aber ich hatte meine Ausgabe für ein paar € gebraucht bei amazon bekommen.

  12. #12
    Heiliger Krieger Avatar von Hagen0
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    Lem ist einer der Größten, vielleicht kennt auch jemand von euch die Brüder Arkadi und Boris Strugazki, ebenfalls etwas ältere Science-Fiction aus dem ehemaligen Ost-Block.

    Aus der jüngeren Science-Fiction-Literatur kann ich Ian Banks empfehlen, besonders seinen Kultur-Zyklus.

  13. #13
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Arkadi
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  14. #14
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Interessant: "Der Splitter im Auge Gottes" von Larry Niven und "Das Drachenei" von Robert L. Forward.

    Recht solide und für mich unterhaltsame Military-Hard Sci-Fi: Der Ruul-Konflikt von Stefan Burban. Kann mir vorstellen, dass es dem einen oder anderen zu seicht ist.

    Ich habe auch mal angefangen Honor Harrington (David Weber) zu lesen, ab Band 5 wurde es dann aber recht eintönig wie ich finde. Vor Allem die Flottenkämpfe empfinde ich als lahm.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Mondkalb
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    Ah ja, "Das Drachenei" fand ich auch Klasse.

    Die Folge 6/12 von Star Trek Voyager "Es geschah in einem Augenblick" kann man als Hommage an das Buch sehen.

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