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Thema: Kim Jong Ils unsterbliche Geschichte

  1. #1
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    WICHTIG (Civ4) Kim Jong Ils unsterbliche Geschichte

    Nach einem erfolgreichen Immortalversuch mit meiner Lieblingsciv, den Inkas will ich mich nun an ner Story im Unsterblichmodus versuchen.
    Allerdings diesmal mit dem größten aller Anführer:





    Kim Jong Il
    Beschützer der Armen, Bewahrer des stalinistischen Sozialismus und natürlich Worlds Greatest Golfer!





    Herrscher über die mächtigste Halb-Halbinsel der östlichen Hemisphäre: Die Diktatorische Vasallenrepublik Nordkorea (DVRK).



    Dies ist die Geschichte einer Dynastie, die die Jahrtausende überdauern sollte!
    Geändert von Masterplan (04. März 2012 um 19:19 Uhr)

  2. #2
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    ...und so macht sich der große Führer eines Schönen Tages auf, mit dem Plan die größte und glänzenste Weltmacht überhaupt auf die Beine zu stellen. Ausgestattet mit der Macht über die Tiere und Naturgewalten macht er sich auf, um die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen:


    Ausgestattet mit der der gesteinszertrümmernden Spitzhacke des Bergbaus sowie der Gehirnwäschetechnik der Mystik sowie der Fähigkeit, großen finanziellen Reichtum anzuhäufen und mit der Hartnäckigkeit, diesen gegen Angriffe der westlichen Imperialisten zu schützen, plant er sich mit den weniger priviligierten Nationen dieser urzeitlichen Welt zu messen.




    Sieht mir sehr nach einer klaren Gründung auf dem Hügel 2 aus. Mit viel Nahrung und Schwemmland sollte die Stadt ordentlich Kohle schäffeln. Dafür siehts mit Wald eher dürftig aus. Aber der liebe Führer wird schon Wege finden, an die nötigen Hämmerheranzukommen.
    BT first mit LW ist geplant, danach eventuell Fischen für ein Boot, dann erst Bronze, da eh nicht viel Wald da is.

    Hier übrigens die Einstellungen:


    Geändert von Masterplan (04. März 2012 um 13:49 Uhr)

  3. #3
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Auf 2 hast du zwar eine super Stadt, aber dafür "zergründest" du dir fast die Seeumgebung wo man sicher 2-3 gute Städte setzen kann.

    Ich wäre so irre auf 6-6 oder auf 1-4-4 zu gründen. (1-4-4 wohl nur wenn du Marathon spielst) Aber das Umland wäre mir fast zu schön für nur eine Stadt im Schlaraffenland
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


    Aktuelle Let's Plays/Videos:

    Civilization 4 | Civ4-Tutorial | BASE |

  4. #4
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Kim Jong hat ja auch viiiell mehr Charme als der olle Wang
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    "There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)

  5. #5
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Zitat Zitat von Burundai Beitrag anzeigen


    Kim Jong hat ja auch viiiell mehr Charme als der olle Wang
    Ja und vor allem ist Wang so ziemlich die stümperhafteste KI im Spiel. Irgendwie zieht der die Warmonger zu sehr an.

  6. #6
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Der Kim Jong Epos

    Kapitel I


    Und so besteigt Kim Jong Il der Berglöwe den höchsten Hügel des Umlandes um dort eigenhändig seine uneinnehmbare Festung zu begründen: Bereits 3975 tront Kim-Jong-Stadt über den blauen Wassern des Kim-Jong-Oceans, Heimat der Kim-Jong-Muschel und Anbaugebiet des Kim-Jong-Mais.




    Sofort macht sich ein Trupp Keulenschwinger auf, das feindselige Umland für den lieben Führer zu erkunden. Auf seinem Weg entdeckt er 2 Dörfer, welche die Kunst der Bronzeverarbeitung sowie 47 glänzende Kim-Jong-Gold als Tribut zollen.




    Gleichzeitig taucht im Nordosten ein eigenartiger Geselle auf: Ashoka nennt sich der Langhaarhippie. "Das soll ein Anführer sein?" lacht Kim Jong Il über die seltsame Gestalt.

    Im Jahre 3625 wird in Nordkorea die Landwirtschaft eingeführt, um den großen Führer bei Kräften zu halten. Weiter gehts mit der Kunst des Fischfanges, da die flinken Kim-Jong-Muscheln den Sammlertrupps ständig entwischen. Blumenkind Ashoka führt derweil den Hinduismus in seinen Landen ein.


    Nur kurz darauf erscheint ein weiterer Charakter auf der Bildfläche: Dschingis, Großkhan der Mongolen, der alle Hinterwäldler und Viehtreiber unter der Sonne unter seiner Führung vereinen will! Auch dieser scheint irgendwo im Nordosten sein zuhause zu haben.
    Währenddessen kümmert sich auch schon der erste koreanische Arbeitertrupp um den Kim-Jong-Mais im Norden. Unglaublicherweise wird derweil der Erkundungstrupp bei der Umrundung des Kim-Jong-Sees von einem Rudel Löwen verspeist. Offenbar wussten diese Viecher nicht, dass Kim Jong Il Herr über die Natur UND die Tierwelt ist. Nun gut, seis drum.




    Schließlich verkündet jemand die Schriften eines dicken goldenen Mannes aus dem land hinter dem Regenbogen. "So ein Unfug!" denkt der nordkoreanische Despot bei sich.
    Da taucht auch schon der erste Stoßtrupp der "westlichen Imperialisten" vor den Grenzen des mächtigen Nordkoreas auf um Unruhe zu stiften. Gerade rechtzeitig um vom neugebildeten Trupp koreanischer Krieger verkloppt zu werden.




    3450 taucht schon wieder ein ungebetener Gast an der Nordostgrenze auf: Julius Cäsar, der alte Römer stellt sich vor. Aber Kim Jong Il hat keine Zeit für Firlefanz, denn nach Erforschung der Fischerei ordnet er sofort den Bau eines Fischerbootes an. Um den Bau zu beschleunigen holzt Kim Jong Il eigenhändig 1000 Hektar Wald an der Nordgrenze ab!

    Schließlich und endlich taucht nun auch noch ein gewisser Joao aus dem Dschungel auf, natürlich an der allseits beliebten Nordostgrenze. Scheint dort wohl ein Irrenhaus abgebrannt zu sein oder so . Und dieser Joao ist es auch, der die Botschaft des dicken goldenen Mannes verbreiten möchte.

    Im Norden scheint es jedenfalls dieses seltsame Metall zu geben, das die Bewohner des ersten erkundeten Stammesdorfes zur Verhütung verwenden oder so.



    Und so wird Pjöngjang gegründet, was so viel heiß wie "Verhütungszentrum". Wobei Kim Jong Il die Sklaverei immer noch für das beste Mittel der Geburtenkontrolle hält.


    Der Mais wird nun an eben diese Stadt übergeben, da Kim Jong Stadt nun auch über Schwemmlandhütten verfügt, die der Führer allerdings nach Golfjargon in "Sandbunker" umbenennen lässt.


    Die nordkoreanischen Forscher, die zwischenzeitlich das Rad erforscht haben wenden sich nun der alten Kunst der Keramik zu. Hier ein sogenannter "Pothead" aus dem Jahre 3125:


    Folgen soll sodann die Tierzucht, da diese aus irgendeinem Grund die nachfolgende Forschung der Schrift beschleunigen soll.

    Unter Mangel an Bauaufträgen leidet die koreanische Wirtschaft dank der ausgeklügelten 500-Jahres-Pläne nicht. Erstmal werden 2 weitere Bautrupps aufgestellt, zudem soll die Hauptstadt nach Sklaven des Bautrupps eine Kornkammer erhalten.
    Daher wird in der Hauptstadt sofort die erste Lieblingsstaatsform des großen Führers, die Sklaverei eingeführt, die dem nordkoreanischen Volk das Privileg gewährt, sich für den Fortschritt der Nation opfern zu können.

    2550 wird dann auch schon die Tierzucht entdeckt, weiter geht es schließlich mit der Schrift.
    Unglaublicherweise fällt dann einer der beiden aktiven Kriegertrupps trotz Dschungel-Verschanzung einem verletzten Bogenwerfer zum Opfer, der noch dazu über einen Fluß anzugreifen versuchte.
    Im Osten werden derweil tief im Dschungel unbehaarte Nasenbären gefunden, die später eventuell noch zu was Nütze sein könnten.




    Und ein weiterer Nasenbär taucht dann auch wieder an der Nordostgrenze auf, Brennus der Bärtige nennt er sich.
    Um die unfairen Verluste koreanischer Keulenschwinger zu kompensiren werden nach dem Anschluss des Kupfers auch schon die ersten beiden Axtschwinger ausgebildet.
    Derweil wird auch schon die Schrift erforscht, was die Öffnung der Grenzen zu den anderen Weichbirnen möglich macht. Dies wird auch unverzüglich durchgeführt, das koreanische Atomprogramm ist derweil eh noch Zukunftsmusik. Die Äxte sind derzeit einfach noch nicht fein genug geschliffen, um damit Kernspaltung betreiben zu können. Nur für Ashoka bleibt der Grenzbalken geschlossen, seinen Hindumist kann er anderswo verbreiten. Ist ohnehin die einzige Nation die derweil als grenznah lokalisiert wurde im Norden.


    Und so siehts Landmäßig aus:



    Ashoka sitzt 2 Felder weiter im Norden. Ansonsten noch keine Grenzen entdeckt worden. Im Süden und Südwesten liegt viel geblocktes Land. Die nächste stadt soll nach Osten irgendwo zwischen Stein und Schwein mit möglichst viel Wald. Eventuell gehen ja noch die Pyras dort.
    Geändert von Masterplan (04. März 2012 um 16:13 Uhr)

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Bronze gefunden Das kann auch nur dem großen Kim Jong passieren
    Die Feinde sitzen wohl weit weg, trauen sich nicht an den großen Anführer heran?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  8. #8
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    Lecker Schwemmland. Lecker Edelsteine. Hier könnte NordKorea tatsächlich mal zu Wohlstand kommen, trotz der Terrorbrille als Anführer

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  9. #9
    Valar Morghulis Avatar von Verschi
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    Ich hab noch nie Meeresresis im einem Inlandsee gesehen
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    384: übernommen, tot
    359: übernommen, eingeschlafen
    409: 2. Platz
    440: siehe Geschichte
    445: übernommen, gewonnen
    449: tot :(

  10. #10
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Zählt auch nicht mehr als Inlandsee, siehe Nahrungsertrag
    "Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)

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  11. #11
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Zitat Zitat von Verschi Beitrag anzeigen
    Ich hab noch nie Meeresresis im einem Inlandsee gesehen
    Das ist kein See, das ist der Kim-Jong-Ocean. Auch wenn ich ihn zwischendurch mal als Kim-Jong-See verunglimpft habe.
    Dort wird die Nordkoreanische marine mal massive Truppenübungen abhalten!


    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Auf 2 hast du zwar eine super Stadt, aber dafür "zergründest" du dir fast die Seeumgebung wo man sicher 2-3 gute Städte setzen kann.

    Ich wäre so irre auf 6-6 oder auf 1-4-4 zu gründen. (1-4-4 wohl nur wenn du Marathon spielst) Aber das Umland wäre mir fast zu schön für nur eine Stadt im Schlaraffenland
    Ich hab trotzdem dort gegründet, Mais und 1 Muschel können eh mit ner anderen Stadt geteilt werden und der Marsch nach 6-6 war mir dann doch zu sehr ein Schuss ins Blaue.

  12. #12
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Und weiter gehts!

    2275 entwickeln die Koreaner ihre 3140 Zeichen umfassende Schrift. Folgen soll eine weitere Stärke der Asiaten: Die Mathematik!

    Nebenbei wird irgendwo schon wieder eine dieser lästigen Religionen gegründet: Das Judentum.
    Eine koreanisches Sprichwort besagt:

    Ganz egal wie er auch heißt,
    jeder Gott hat seinen Preis!
    Ich geb mein' Leben einen Sinn,
    und geb's dem lieben Führer hin!



    Um schneller Peitschenopfer nachzuzüchten, wird nun in Kim Jong Stadt die Kornkammer fertiggebaut. Folgen soll sodann ein Siedlertrupp, der Kim Jong's Großmachtsfantasien weiter an Boden verschaffen soll.
    Durch die Errichtung von Stonehenge im Land hinter dem Regenbogen wird der große Führer daran erinnert, dass e wohl an der Zeit wäre, sich selbst ein Denkmal zu setzen. Darum wird schleunigst eine Kornkammer in Pjöngjang gesklavt, gefolgt von einem steinernen Monument seiner Allmacht. Möge sich die koreanische Kultur bis an die Grenzen der bekannten Welt ausbreiten!

    Indess ortet ein koreanischer Axtträger das Versteck des bärtigen Brennus im Osten:




    Und irgendwo wird die große Mauer gebaut. Die könnte Nordkorea auch gut brauchen, denn die westlichen Imperialisten strömen in Scharen in Richtung der unverteidigten Hauptstadt.




    Das kann Kim Jong Il natürlich nicht auf sich sitzen lassen und besiegt Alleingang 5 Regimenter der ausländischen Agressoren:




    Dafür erhält er auch die Belobigung "Level4", die seine spätere Aufnahme in den "Heldenepos" garantiert.
    Und da diese authentische Heldentat unbedingt für die Nachwelt erhalten werden muss, befielt Kim der Eroberer den Bau einer Bibliothek im Anschluss an den Siedlertrupp.
    Schließlich taucht ein verschlagen dreinblickender Grinsebert namens Willi Wurm auf, der den Führer zu seiner Heldentat beglückwünschen möchte.


    Weiters geht 1650 die Schweinestadt Seoul online, die als Basis der nordkoreanischen Armee dienen soll. Denn immerhin kann der große Führer auch nicht überall zu gleich sein, wenn mal wieder der Hut brennt.




    Forschung geht nach erfolgter Mathematisierung nach Währung, wozu soll Mathematik sonst nütze sein denn zum Geldzählen? Zur Feier des Tages werden die Bautrupps auf 5 aufgestockt um ordentlich was weiterzubringen im Land der aufgehenden Sonne.

    1575 nimmt Ashoka als erster das Erbrecht an, das sollte eigentlich nach Nordkorea gehören!
    Derweil wird Nordkorea von einem gewissen Gibbon bezüglich Macht als "hoffnungslos" bezeichnet. Doch durch diese ausländische Propaganda lässt sich das koreanische Volk nicht beeindrucken. Keine Armee kann Kim-Jong-il dem Eroberer Widerstand leisten!

    Danach kommt es zu einer Missionierungswelle: Julius wird Budhist, Willi Hinduist und schließlich meint auch Brennus, er müsse dem Gruppenzwang Folge leisten, und konvertiert zum dicken Mann.
    Doch 1275 passiert es:



    Der Glaube des dicken Mannes breitet sich auch in der diktatorischen Volksrepublik aus! Joao der Wahnsinnige wagt es, den großen Kim Jong Il bekehren zu wollen?!
    Doch halt! Was wenn der dicke Mann in Wahrheit Kim Jong Il höchstpersönlich ist? Berauscht von dieser göttlichen Eingebung ruft der gottgleiche Führer sofort den Buddhismus in seinen Landen aus! Das Land ist in Feierlaune, nicht einmal ein unerklärlicher Sklavenauftsand in der Hauptstadt kann die Stimmung trüben.

    Kurz darauf wird eine weitere überflüssige Religion gegründet. Und der geistig umnebelte Ziegenmilchtrinker Dschingis bekennt sich zu seinem Konfuzionismus. Auch wenn er diesen offensichtlich nicht selbst gegründet hat.
    Und auch Willi der Wurm folgt diesem Beipiel und konvertiert von Ashokas Hinduismus zu Dschingis Konfuzainistentum. "Wenn Religion Opium für das Volk ist, so gleicht Pangäa einem Drogencoktail", notiert Kim Jong in sein Tagebuch.

    Und da ohnehin gerade alle dem großen Buddha Jong Il in den Hintern kriechen...



    ...wird es Brennus dem Bärtigen wohl auch nicht allzuviel ausmachen, wenn sich Nordkorea einen seiner kahlköpfigen Nasenbären unter den Nagel reißt:




    Und hier noch das Kartenmaterial:




    Brennus der Bärtige scheint eher im Norden gegen Ahoka zu siedeln und im Süden keine besondere Eile zu haben. Joao hingegen scheint von Westen her bereits alles in Sattes grün gegründet zu haben. Diploprobleme sollten da in nächster Zeit nicht zu verzeichnen sein, da Joao und Brennus auch Buddhisten sind. Leider gibts aber auch keinen direkten Angriffspfad mehr zu Ashoka.
    Geändert von Masterplan (05. März 2012 um 20:22 Uhr)

  13. #13
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Ich würd mir eh erstmal Brennuns vornehmen, der Warmongert sowieso früher oder später und hat auch Eles
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  14. #14
    LC 1962 Avatar von YoMas
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    Schöne Story, ich les mit.


    Zitat Zitat von Masterplan Beitrag anzeigen
    Und weiter gehts!

    2275 entwickeln die Koreaner ihre 3140 Zeichen umfassende Schrift.
    [Klugscheißermodus an] Nur so nebenbei. Koreanisch ist im Gegensatz zu chinesisch oder japanisch eine Buchstabenschrift, deren Alphabet aus 40 Buchstaben (die für uns wie Zeichen aussehen) besteht. [Klugscheißermodus aus]
    Mathematik ist die kürzeste Form der Unterhaltung

  15. #15
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Zitat Zitat von Burundai Beitrag anzeigen

    Ich würd mir eh erstmal Brennuns vornehmen, der Warmongert sowieso früher oder später und hat auch Eles
    Hmm, Brennus finde ich ganz praktisch als Schutz vor den Konfuzionisten, die da sicher irgendwo im osten lauern. Außerdem wird er dank Org Reli bald ordentlich Diploboni hergeben. Drum würd ich Joah als erstes Angriffsziel bevorzugen.
    Aber wer weiß was die Zukunft bringt. Erstmal die Karte etwas weiter aufdecken.

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