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Thema: Friedrich und die Unsterblichen

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    Friedrich und die Unsterblichen

    Hallo zusammen hier ist meine erste Spielgeschichte. Sie handelt davon wie Friedrich sich den BeiNamen "der Große" verdient, die Deutsche Einheit erreicht und die Vorherrschaft erringt.

    Zur Übersichtlichkeit hier erstmal das Inhaltsverzeichnis:

    1 Der Beginn

    2 Die dunklen Jahrhunderte
    2.1 Die Wende
    2.2 Die Zeit der Sorgen
    2.3 Expansion und Aufschwung
    2.4 Die große Bibliothek und das Ende der dunklen Jahrhunderte

    3 Goldene Zeiten

    4. Road to War
    4.1 Das Spiel der Mächte
    4.2 Weitere Vorbereitungen
    4.3 Erste Mobilmachungen
    4.4 Die Uhr tickt

    5 Der Befreiungskrieg
    5.1 Allgemeine Mobilmachung
    5.2 Der Coup
    5.3 Der Blitzsieg und die deutsche Frage
    5.4 Planung Operation: Hammer und Sichel(schnitt)
    5.5 Der Hinterhalt - das Massaker und die deutsche Einheit

    6 Im Kampf um die Macht
    6.1 Eine Schlacht ist gewonnen aber noch nicht der Krieg
    6.2 Hammer und Sichel
    6.3 Der Damm ist gebrochen
    6.4 Das Nachspiel

    7 Das Finale
    7.1 Grenzkorrekturen
    7.2 Der letzte Widerstand
    7.3 Epilog


    Anführer ist Friedrich II von Deutschland (Preußen) wobei wir im Laufe der Geschichte einfach nur Friedrich oder Fritz nennen wollen. Im Laufe der Geschichte werden ihm weitere Figuren zur Seite stehen.

    Die Einstellungen werden größtenteils durch das "jetzt spielen" im Hauptmenü bestimmt und sind wie folgt:


    1 Der Beginn

    Die Startposition scheint mir in Ordnung zu sein, aber auch nichts besonderes:
    Die Schweine sind ne super Sache, während die Bananen zu nächst leider nur bewässerbar sind:
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    Geändert von Talamar (30. Oktober 2009 um 15:54 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von chili_12
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    Kleine Pangäa auf Marathon - Willst du mit Axtis alles klarmachen oder kommst du noch bis Streitkolben? Nette fight-settings

  3. #3
    Say My Name Avatar von Zulan
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    Das wird bestimmt ein friedriches Builderspiel, sonst hätte er doch einen Leader mit ner frühen UU genommen

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    @ Hi chili 12 und Zulan hier hat man ja echt schnell Zuschauer. Gerade bei grundlegenden Strategischen Entscheidungen (Krieg/Frieden) freue ich mich auf Anregungen.
    Ihr habt übrigens beide Recht und Unrecht, es wird sicherlich sowohl friedliches Buildern geben, als auch blutige Gemetzel. Da ich aber nicht weiß wann dies sein wird bin ich auch mit keiner UU festgelegt.


    Zur Auflösung noch meine inoffizellen Regeln:
    1. Es wird zweifellos auf Eroberung oder Weltherrschaft hinauslaufen, denn Weltraumsieg und Kultursieg mache ich aus Prinzip nicht.
    2. Atomrakteten setze ich nie zuerst ein, Vergeltung ist aber erlaubt.
    3. Von frühen Rushes wie zB. der klassische Arbeiterklau und Infrastrukturzerstörung wird auch abgesehen.

    Sollte ich aber jemals auf Gottheit spielen dann werde ich vielleicht ein paar Punkte ändern. Zumindest Punkt 2 oder 3 sollten in Betracht gezogen werden.

    Strategische Erläuterungen der Leader und Civ Wahl.

    Die Deutschen habe ich zum einem aus Stroytechnischen Gründen genommen.
    Ihre Spezielleinheit ist wirklich schwach. Das Spezialgebäude ist schon besser, zumindest kann man damit leichter Ingenieure züchten.

    Zum anderen sagt mir ihr Anführer Friedrich zu. Ich hatte ihn lange unterschätzt.
    Philosophisch und Organisiert sind auf hohen Schwierigkeitsgraden einfach super.

    Zur Auswahl standen:
    Organisiert: Ist auf niedrigen Schwiergkeitsgraden ziehmlich schwach, aufgrund der hohen Unterhaltskosten + Inflation ab Unsterblich aber eine sehr starke Wahl. Die Produktionsboni für Gerichte und Leuchttürme sind auch nicht zu verachten.

    Finanziell: ist ein no-Brainer gerade in mittleren Schwierigkeitsgraden mit viel Wasser. Hier wäre es aber nur eine mäßige Wahl.

    Expansionitisch:
    Der zusätzliche Gesundheitsbonus ist eher schwach, da ich mir um Wettbewerbsfähig zubleiben eh ein großes Reich mit vielen (Gesundheits)Resourcen aufbauen möchte. Der einzige Lichtblick wäre wenn man das Glück hat den Produktionsbonus auf dem Bautrupp am Anfang auszunutzen. Der Produktionsbonus auf den Kronspeicher reißt auch nichts mehr hoch.

    Agressiv: Gerade einen großteil der Armee (10 bzw. 25%) Stärker zuhaben ist immer nett gerade wenn zwei gleichstarke Armeen aufeinander Treffen macht es einen riesen Unterschied. Ich habe aber nicht vor faire Schlachten zu schlagen.

    Philosophisch: Eine sehr gute Sache wenn man vor hat als erster Liberalismus zubekommen, außerdem können die zusätzlichen Leader mehr goldene Zeitalter bedeuten mit dem man auch Anarchie sparen kann.

    Spirituell: Ist ne nette Sache wenn man nicht weiß wann man wohin switchen soll, wenn man aber ab und zu ein GA startet sollte man eh kaum Anarchie haben. Also inzwischen (BTS) eher schwach. Billigere Tempel änderen an der Meinung nichts mehr.

    Industriell: Der Wundbaubonus ist hier nicht so nützlich da man auf unsterblich eh nicht viele Wunder baut. (Von den Nationalen mal abgesehen) Zusätzlich die Schmieden günstiger macht auch keine überdurschnittliche Wahl draus.

    Anmerkung mit Wissen nach Ende des Spiels:
    Philosophisch echt eine super Eigenschaft gewesen, statt organisiert wäre aber Finanziell in diesem Spiel die deutlich bessere Wahl gewesen, im Binnenland war kaum Hütten möglich sodass ein großer Teil der Wirtschaftskraft aus dem Meer geschöpft wurde wo finanziell einfach rockt. Gesundheit war wie erwartet mehr als genug vorhanden, expansiv wäre in diesem Spiel wirklich nicht so der Bringer gewesen.







    Nun plant Friedrich seine genauere Strategie:
    Friedrich: AAAALBERT!

    Albert: Ja mein Herr?

    Friedrich: Wiso sind wir so rückständig? Es gibt Gerüchte dass andere Völker exsistieren und die viel klüger sind als wir. Sie sollen zB mit sogenannten "Bögen" Äpfel ernten können ... und sogar von den Köpfen ihrer Kinder!

    Albert: Nun ja, also ähm ... Vielleicht hätte euer Vater nicht alle Klugen Köpfe und Starken Krieger hinrichten lassen sollen, dann wären wir ja jetzt auch stärker.

    Friedrich: Natürlich deswegen bist du ja noch übrig. Aber nun gut genug der Ausreden. Erforsche etwas!

    Albert: Was ich hochinteressant finde ist das Gebiet der "experimentellen Mathematik". Um zu zeigen überprüfen ob 2= 1+1 ist, versuchen wir schon seid längeren Baumstämme abzumessen zB zwei Ellen lang. Diese werden dann in zwei Teile gesägt welche wieder Vermessen werden. Leider vaarieren die Ergebnisse noch ein wenig. Meistens sind die beiden Teilstücke dann kürzer. Wir vermuten momentan das 1+1 = 1,99 ist. Vielleicht hat dies aber mit damit zutun dass beim Zersägen Sägespäne abfallen... ein gewagte Theorie ist auch, dass ...

    Friedrich: Blabla das ist ja sicherlich alles hoch interessant aber wie wäre es stattdessen mit etwas was mein Volk satt macht? Außerdem können wir doch noch gar keine Bäume fällen!

    Albert: Ja schon, aber manchmal hilft uns ein Sturm und dann können wir die Stämme verwerten.
    Wir werden also zuerst lernen Pflanzen anzubauen und Tiere zu züchten?

    Friedrich: Jawohl und nun an die Arbeit.



    Also die Grundstrategie wird sein ordenlich wachsen und schön Land grabschen dann wird das schon was. Vielleicht fällt ja auch die Großebibliothek für uns ab.
    Geändert von Talamar (30. Oktober 2009 um 15:45 Uhr)

  5. #5
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    Die Startpostition ist doch besser als gedacht. Das einzige was stört sind die wenigen Wälder, welche man ja so schön zum beschleunigen der Produktion verwenden kann.


    Zuerst wird dann doch Landwirtschaft erforscht damit der Bautrupp direkt beschäftigt ist. Tierzucht würde 38 Runden zum Forschen dauern während der Bautrupp schon in 30 zur Verfügung stehen wird. (Okay Minen könnte er auch schon jetzt bauen)
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  6. #6
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    Zunächst treffen wir freundliche Dorfbewohner welche uns mit Landkarten ausstatten.




    Von weniger freundlichen lernen wir hohe Mauern zu bauen.



    Des weitern bekommt unser Außenminister Guido Arbeit: Justinian wurde entdeckt.

    Friedrich: Guido! Was für ein Typ war dieser Justinian?

    Guido: Also er war nicht direkt mein Typ, ein zu kantiges Gesicht und viel zu raue Hände. Da aber aber sonst ein richtiger Schnuckel ist habe ich direkt Frieden mit ihm vereinbart.

    Friedrich: Nicht diese Art von Typ! Ich meine ist er aggressiv oder kooperativ?Im übrigen solltest du in Zukunft auf meine Anweisungen warten bevor du mit irgendjemanden Beziehungen - ähm Verträge eingehst. In diesem Fall war es aber richtig und du sollst auch in Zukunft mit jedem friedlich umgehen.

    Guido: Ahso! Also er scheint mir zwar gefährlich aber auch ein guter Handelspartner zu sein. Zumindest solange wir seinen Zorn auf andere umlenken können.

    Friedrich: Dann lass uns hoffen das wir auf weitere Blitzableiter für ihn treffen werden.
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  7. #7
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Mach doch bitte die Ressourcenanzeige an bei Bildern von der Landschaft und deinem Gebiet.
    Dann sieht man die wichtigen Sachen gleich, ohne dass man danach suchen muss.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  8. #8
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    Der Späher fällt leider direkt dem ersten Löwen zum Opfer. Hügelbonus war anscheinden nicht genug. Unbestätigen Gerüchten zufolge soll sich daher etwa folgendes Abgespielt haben.

    Späher 1: Awww wie süß, ein Mietzekätzchen. Mal sehen ob man es streicheln kann.
    Späher 2: Bis du verrückt?
    Späher 1: Wiso?
    Späher 2: Na weil ich eine Katzenallergie habe.
    Späher 1: Aber ich kann mir danach doch die Hände waschen. Außerdem guck sie kommt näher, bestimmt will sie spielen.
    Späher 2: Sie sieht mir eher hunrig aus.
    Späher 1: Hey! Aus! Böses Kätzchen! Das tut ja weh!


    Die abgenagten Gebeine stellen nun eine Warnung dar für alle Deutschen die sich zu weit aus ihrem sicherem Gebiet wagen. Friedrich war klar, dass es noch sehr lange dauern würde bis er aus seinem Volk von Naivlingen und Schwächlingen eine stolze Nation gemacht hätte. Er würde von nun an nur noch wehrhafter Männer auserhalb seines Gebietes erkunden lassen.



    Das mit dem toten Späher ist nur in der Hinsicht etwas schade weil es ja die Forschung einwenig ausbremst wenn man noch nicht alle Civs mit einer Tech kennt. Ansonsten aber halb so wild die werden schon kommen und eine gefundene Tech ist ja auch keine so schlechte Bilanz.
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  9. #9
    Leander
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    Zitat Zitat von Talamar Beitrag anzeigen
    1. Es wird zweifellos auf Eroberung oder Weltherrschaft hinauslaufen, denn Weltraumsieg und Kultursieg mache ich aus Prinzip nicht.
    Das klingt irgendwie so als hätte Heymlich sein Passwort vergessen und sich aus dem Grunde neu registriert.

    Scherz beiseite, viel Erfolg!

  10. #10
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    Quatsch, HeymlicH würde nicht mit so "einfachen" Settings spielen

  11. #11
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    Guido bekommt noch ein wenig Arbeit.




    Damit wäre die Bande komplett.

    Hier nun die Resourcen Übersicht:


    Erfreulich ist vor allem das Elfenbein auch wenn es nicht direkt im Stadtradius ist. Ansonsten sind leider erstmal keine direkt nutzbaren Happyresourcen zu sehen.
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  12. #12
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Der Süden ist ja mal echt beschissenes Land. Ohne Fluss, ohne Nahrung.... ohne nette Sachen.... dafür mit Wüste und Tundra.....
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  13. #13
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    Die Versuche mit der Experimentellen Mathematik gehen weiter und scheinen scheinen Früchte (Bäume zu tragen)


    Friedrich:
    Mein lieber Albert Was macht ihr eigendlich immer mit den Stämmen wenn ihr eure Versuche abgeschlossen habt.

    Albert:
    Wir lassen sie immer liegen. Allerdings scheinen dann aus beiden Stämmenteilen neue Bäume zuwachsen. Wir nennen so etwas exponentielles Wachstum.

    Friedich:
    Das ist ja wie bei einer Hydar.

    Albert: Was ist denn eine Hydra?

    Friedrich: Nicht so wichtig. Auf jeden Fall macht weiter damit. Diese Bäume -ähm ich meine eure wertvollen wissenschaftlichen Erkenntnisse werden sich noch als nützlich erweisen.






    Insgesamt sind um meine Hauptstadt 3 Bäume nachgewachsen! (rot markiert) davon sogar zwei in nur einer Runde. Vielleicht habe ich das ganze mit meinem Kommentar von oben zu tun:
    Die Startpostition ist doch besser als gedacht. Das einzige was stört sind die wenigen Wälder, welche man ja so schön zum beschleunigen der Produktion verwenden kann.


    @all

    Ein Glück dass wir mit so einfachen Settings spielen so sollte das karge Südland nicht so schlimm sein.
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  14. #14
    Say My Name Avatar von Zulan
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    Ja der Süden ist echt übersichtlich. Heymlich wäre das bestimmt zu kuschlig auf ner kleinen Karte.

  15. #15
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    Friedrich hatte diesesmal seinen Kriegern eingeschärft sich in keine Gefahr zu begeben. Was sich auszahlen sollte. Der erste Kampf der für das Deutsche Reich glorreich entschieden wurde.


    Inoffizell hießt es dass er nicht ganz so glorreich war, weil die Krieger sich im Wald und am Flussufer verschanzt hatten. Aber aufgrund der großen Blessuren die die Kämpfer davon trugen konnten sie es als Heldentat darstellen.
    Desweiteren trug Guidos geschick erste Früchte, der Byzantinische Botschafter hatte sich auf seinen Rat zum koreanischem Botschafter begeben ... genaueres ist nicht gekannt aber von nun an hasste der Koreaner den Byzantiner.

    Aufgrund der nun immer dreister werdenden Barbarenüberfälle wurde eine Karserne und ein Bogenschütze gebaut. Welches von den drei Bautrupps tatkräftig unterstützt wurde.

    Nachdem nun die Bronzeverarbeitung und zur Sicherheit das Bogenschießen entdeckt waren konnte der tapfere Krieger wieder einen Heldentat vollbringen. Ein verletzter Barbarenbogi der vorher einen Koreaner aufgemischt hatte viel dem Krieger zum Opfer. Ich dokumentiere mal nicht jedem Kampf mit einem Bild.

    Die erste Stadt sollte das Kupfer sichern um den Barbaren auch in der Offensive begegnen zu können.


    Nach einigen heftigen Kämpfen mit Barbaren aus dem Süden (5 Bogis ein Krieger) konnte dies Problem durch vorgeschobene Bogenschützen gelöst werden. Aufgrund der nahen Grenze zu Justian sollte eine Stadt im Westen (Essen) Vorrang haben. Guido war auch weiterhin nett zu seinen Nachbarn und konnte offene Grenzen mit den Koreanern vereinbaren.





    Friedrich: Welch heimtückischer Terror, tausende Tote und Unruhen im gesamten Reich! Welch Kranker Geist kann sich nur solch Perfide Pläne ausdenken. Ich dachte wir wären mit den anderen Völkern befreundet.

    Guido: Meine Spione berichteten dass sich die übelriechende Substanz auf der Höhe von Alberts Hütte direkt in den (Trinkwasser)Fluss ergoss.

    Friedrich: Vielleicht hat Albert ja was beobachtet.

    Wenige Minuten später:

    Albert: Nun ja, ich hatte da diese höchseltene Pflanze, von der man sagt, dass sie endweder ewiges Leben spenden kann oder Tod bringt. Ich wollte gerade meiner Laborratte von dem Extrakt zutrinken geben als mich meine Frau zum Essen rief. Als ich zurückkam war meine Experimentierhütte verwüstet... zum Glück könnten wir Rudi das Hausschwein von meinem Nachbarn recht schnell einfangen und ....

    Friedrich: Verflucht! Geh mir aus den Augen bevor ich mich vergesse.






    Friedrich beruhigte sich schließlich schnell, als er auch von den positiven Auswirkungen des Rudi-Zwischenfalls erfuhr. Die Deutschen waren deutlich gesünder geworen. Dennoch würde es Jahre dauern bis wieder die alte Bevölkerungszahl erreicht worden war.
    Denn stell dir vor es herrscht Gesundheit und keiner ist mehr am Leben?
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