Der finstere Regent Henkersmahlszeit hatte im Jahre 1000AD einen genialen Plan entwickelt, wie das Heilige Römische Reich deutscher Nation drei benachbarte Städtchen erobern könnte. Wie an anderer Stelle des Storyforums nachzulesen ist, wurde daraus leider nichts...
Was war geschehen?
Prinz Henkersmahlzeit verstarb alsbald nach Amtsantritt. Leise erschallen die Totenglocken, als die Größen des Reiches zur Beerdigung schritten um Hernach in Bremen einen Reichstag einzuberufen, auf dem ein neuer Regent gekürt wurrde. Da die kriegerischen Führer allesamt auf Kreuzzug waren (die meisten kamen schon auf der Fahrt gen Palästina um), fiel die Wahl auf Prinz Friedensreich, einem Großneffen Kaiser Ottos und fürwahr ein philosophisch und kreativ geprägter Cosmopolit.
Friedensreich verwarf sofort nach Amtsantritt die Pläne seines Vorgängers. Nein Ribe, Visegard und Danzig wollte er nicht erobern. Wenn das Reich eine Städte der Dichter und Denker werden würde, wäre es so attraktiv, daß sich diese Stätte schon selbst dem Reich anschließen würden. Friedensreich träumte vielmehr von Paris, wo er studiert hatte. Auch diese Stadt sollte deutsch werden, aber gleichfalls ohne Kampf...
Nachdem er seiner Lieblingsminesängerin lauschte, als sie "Sag' mir, wo die Blumen sind..." intonierte, entschloß sich Friedensreich, den Krieg abzuschaffen und zu verbieten. Er erließ die sogenannte Friedensreich-Charta, die jede militärische Operation auf nichtdeutschem Boden untersagte. Lediglich ins Reich einfallenede Feinde durfen bekämpft werden...