Seite 74 von 82 ErsteErste ... 2464707172737475767778 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.096 bis 1.110 von 1225

Thema: [234] - Denn sie wissen nicht, was sie tun

  1. #1096
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
    Registriert seit
    26.03.12
    Beiträge
    712
    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Ja absolut. Wie sollten sonst die Stadtstaaten expandieren können?
    Emoticon: ablach

    Mehr Städte können sicher nicht schaden, solange die Zufriedenheit es hergibt. Ansonsten sind Märkte natürlich auch nützlich.

  2. #1097
    Registrierter Benutzer Avatar von Rangifer
    Registriert seit
    05.03.16
    Beiträge
    194

    Wie sieht es mit einer Frontstadt Richtung Babylon (möge die Stadt schnellstmöglich Graubylon heißen) aus?
    Edit: langfristige Städteplanung natürlich
    Geändert von Rangifer (05. Mai 2016 um 22:42 Uhr)

  3. #1098
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.16
    Beiträge
    190
    Schönes Spiel.

    Was würde rüsten derzeit eigentlich genau bringen? Nachschubwege sind doch sehr weit, es gibt keinen Plan soweit ich sehe und die Armee ist noch groß genug um die anderen zu Unterstützen/Einheiten zu binden/ evtl. zu plündern usw.

    Gold für Upgrades sieht auf absehbare Zeit auch sehr fraglich aus, zumal griechisch gekaufter Einfluss echt lange hält und entsprechend wertvoll ist.
    Würde sagen, die Armee nicht mehr vergrößern. Genug Einheiten für Barbs da lassen und mit dem Rest losziehen (alle Kavs) und Einheiten binden/ plündern / erobern (was kleines) wenn die Chance sich ergibt. Wenn du merkst dass deine Einheiten nichts mehr reißen, nichtmal angemessen viele Einheiten binden oder gar bald geschlachtet werden, sie an Stadtstaaten verschenken. Bei dir hält der ja 4x solange wenn du bis dahin Patronat hast.

    Glaube nicht dass ihr für nen Blitzkrieg aufgestellt bist, also werden jegliche Investitionen (builder) sich noch mehr als rechnen.
    Wunder sind top. Städte so viele gründen wie die Zufriedenheit ohne Weltwunder reicht (mit Kolossen überall) lohnt definitiv. Als Grieche kannst dir sicher auch genug Zufriedenheit von Stadtstaaten sichern.

    Also buildern bis der Nutzen von den Einheiten klar ist (gefahr eingenommen zu werden/ special mission / Plan steht, wie fast sicher erobert wird - überragende Produktion hilft). Unzählige griechische Städte die mit kaufmänischen zufrieden gehalten und von maritimen Stadtstaaten gefüttert werden klingt schon nach recht idealen Zustand. Bei 12 Städten sind die Spezis (Gilden!) auch gleich 3x so stark wie bei nur 4en, würde ich also auch mal auf die Prioliste setzen.

    Evtl. würde es auch gut Sinn machen, ein paar Einheiten an deine Verbündete zu verschenken. Sie sind dichter am Feind, du sparst Unterhalt, sie spüren deine Beteiligung, auch wenn du noch ein duzend Städte gründest und im Militär abrutschst.

    Vermutlich nicht viel neuer Input, aber was solls.

  4. #1099
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Rege Beteiligung

    Ich versuche mal so gut es geht drauf einzugehen, bevor ich mich an ausstehende Updates mache:

    Zitat Zitat von Milanjus Beitrag anzeigen
    Ich meinte Graup Lake City. Der Koloss ist natürlich ein guter Alternativplan. Wohin soll dann der freie Frachter?
    Mal schauen, ob uns die Dänen den Koloss lassen. Für den Frachter hatte ich an Nahrungslieferunen Graup Lake City gedacht; Produktionsfelder gibts dort reichlich, leider wenig zu Kauen. Alternativ könnte der Frachter nach Graupoloniki verlegt werden und von dort aus mit Melbourne handeln.


    Zitat Zitat von Aryja Beitrag anzeigen
    Emoticon: ablach

    Mehr Städte können sicher nicht schaden, solange die Zufriedenheit es hergibt. Ansonsten sind Märkte natürlich auch nützlich.

    Feiert ihr nur Ich bezweifle ja garnicht, dass Märkte nützlich sind. Ich finde nur, dass es noch soviel Nützlicheres gibt (,bis die Märkte zwingend werden).


    Zitat Zitat von Rangifer Beitrag anzeigen

    Wie sieht es mit einer Frontstadt Richtung Babylon (möge die Stadt schnellstmöglich Graubylon heißen) aus?
    Edit: langfristige Städteplanung natürlich
    Es gäbe da einen hübschen Hügel auf 4-4-1-4 von Babylon... Den habe ich schon länger im Auge (Zulu-Karte), ein Siedler ist aber noch nicht im Bau...

    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Schönes Spiel.

    Was würde rüsten derzeit eigentlich genau bringen? Nachschubwege sind doch sehr weit, es gibt keinen Plan soweit ich sehe und die Armee ist noch groß genug um die anderen zu Unterstützen/Einheiten zu binden/ evtl. zu plündern usw.

    Gold für Upgrades sieht auf absehbare Zeit auch sehr fraglich aus, zumal griechisch gekaufter Einfluss echt lange hält und entsprechend wertvoll ist.
    Würde sagen, die Armee nicht mehr vergrößern. Genug Einheiten für Barbs da lassen und mit dem Rest losziehen (alle Kavs) und Einheiten binden/ plündern / erobern (was kleines) wenn die Chance sich ergibt. Wenn du merkst dass deine Einheiten nichts mehr reißen, nichtmal angemessen viele Einheiten binden oder gar bald geschlachtet werden, sie an Stadtstaaten verschenken. Bei dir hält der ja 4x solange wenn du bis dahin Patronat hast.

    Glaube nicht dass ihr für nen Blitzkrieg aufgestellt bist, also werden jegliche Investitionen (builder) sich noch mehr als rechnen.
    Wunder sind top. Städte so viele gründen wie die Zufriedenheit ohne Weltwunder reicht (mit Kolossen überall) lohnt definitiv. Als Grieche kannst dir sicher auch genug Zufriedenheit von Stadtstaaten sichern.

    Also buildern bis der Nutzen von den Einheiten klar ist (gefahr eingenommen zu werden/ special mission / Plan steht, wie fast sicher erobert wird - überragende Produktion hilft). Unzählige griechische Städte die mit kaufmänischen zufrieden gehalten und von maritimen Stadtstaaten gefüttert werden klingt schon nach recht idealen Zustand. Bei 12 Städten sind die Spezis (Gilden!) auch gleich 3x so stark wie bei nur 4en, würde ich also auch mal auf die Prioliste setzen.

    Evtl. würde es auch gut Sinn machen, ein paar Einheiten an deine Verbündete zu verschenken. Sie sind dichter am Feind, du sparst Unterhalt, sie spüren deine Beteiligung, auch wenn du noch ein duzend Städte gründest und im Militär abrutschst.

    Vermutlich nicht viel neuer Input, aber was solls.

    Hier habe ich ein kleines Problem mit dem Update Rückstand (5 Runden ; ich halte mich ran)

    In der zuletzt dokumentierten Runde 84 stehen die Zeichen im Graupenreich ja auch nicht auf Rüstung- allerdings weniger, weil ich mit weiteren Truppen nichts anzufangen wüsste sondern vielmehr, weil die Ausbausituation des Reiches so matt ist. Mit Graupenfurth wurde unsere bestausgebaute Stadt (nach der HS) in die Steinzeit zurückgeworfen - hier standen die nötigsten Gebäude, hätte (nach der begonnenen Künstlergilde!) weitere Rüstung stattfinden sollen...

    Die Nachschubwege sind in der Tat sehr weit, auch, weil nichtmal innerhalb der Reichsgrenzen das Straßennetz fertig ist. Auch Happyness und Staatsschatz raten derzeit (R. 84) von massiver Rüstung ab.


    Auch bei der Frage nach der Verwendung unseres knappen Goldes triffst du den Nagel auf den Kopf. Für 250 könnten wir Melbourne für längere Zeit verbünden und hätten so Happyness und eine vorgelagerte Bastion gegen die Dänen. Dafür hätten wir auf lange Zeit kein Gold (Überschuss ist nicht in Sicht) mehr für die Aufrüstung unserer Kbögen - angesichts von Berserkern als Nachbarn auch nicht so prickelnd. Patronat wurde schon geöffnet, bevor UA abgeschlossen wurde.
    Einheitenschenkungen hatte ich auch schon im Hinterkopf (Rangifer und sonstige Hopliten, die Sofortheilungen gezogen haben), derzeit ist allerdings noch jede Einheit nützlich. Noch könnten wir auch Krieger bauen...

    Einheiten an Verbündete zu verschenken ist derzeit keine Option: Die Zulu sind am Einheitenlimit, die Kelten sind Bankrott (OG fehlen hier auch noch).

    Es gibt übrigens reichlich Pläne mit Kelten und Zulu. Ich dachte, dass Mambo darüber in seiner Story schon üppig informiert hat. Viel ist über Steam abgesprochen worden, einige Einigungen wurden über Pn fixiert. Ich werde sie hoffentlich leidlich chronologisch passend auch hier einstellen.


    Nicht verstanden habe ich die Aussage zu den Spezis in großen Reichen:
    Insbesondere bei Gildenspezis denke ich, dass die in kleinen Reichen mit großen Städten stärker sind .


    Alles weitere sehe ich sehr ähnlich und bin froh, Bestätigung zu finden (von wegen nicht viel Input... ). Die nächsten Updates werden zeigen, dass wir ungefähr diesen Weg begonnen haben.

  5. #1100
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Runde 85:


    Rundenanfang:

    • Die Zulu erklären den Dänen den Krieg!
    • Ein Siedler ist in Position, ein zweiter auf dem Weg nach Norden, ein dritter in der nächsten Runde bereit.
    • Durch Hoplit und Begleitkav wird das Barblager sein Ende finden. Es war, wie ich nun weiß, "angeregt" und sollte daher möglichst schnell weg.
    • Unser Scoutstreitwagen im Osten ist zwischen Babylon und Dänemark dem Stadtstaat Kadmandu begegnet - religiös und mit Babylon verbündet. Kathedrahlen ahoi.
    • Der Handel "Gewürze gegen Wein" mit Babylon ist abgelaufen. Er wird nicht verlängert. Jucken wird sie das wenig...




    Bild




    Im Nordwesten erreicht die dritte Unterstüzungskav die Zulu. Sie ist zwar angeschlagen, dafür aber nun immerhin 1x befördert - und mit der Verbündung des Vatikanstaats im Alleingang auch Ruhmreich.


    Bild





    Sparta, dass spätere Graupoloniki, wird gegründet:

    Nun kostet der Maschinenbau wieder 2 Runden Forschungszeit - wir stellen aber ohnehin noch auf ÖV um und warten hier auf etwas Windschatten.

    Bild





    Rundenende:

    • Im Westen brechen 2 Begleitkavallerien zur Unterstützung der Zulu auf.
    • Im Nordosten erschießen wir einen Reiter für Mogadischu. Die Zitrus-Quest ist auch nicht unlösbar. Here we go, Marcus
    • Bei Antananarivo bilden unsere Truppen eine Reihe, um dem Siedler ein ungestörtes Vorankommen zu sichern. Ihre Marschbefehle stehen aufgrund neuer Diplo ohnehin grad in Frage.



    Bild



    Demo:

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #1101
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407

    Wie versprochen: Ein Überblick über die Diplo der letzten Runden (ca. R. 78 - 84):




    Um Runde 78 haben die Zulu den Kriegsmut verloren und wollen mit den Kelten Frieden schließen. Ein wesentlicher Grund ist wohl auch die TK-Armee, die kurz zuvor in Babylon gesichtet wurde:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mambokurt
    Hi Raupe,

    nachdem wir das Ingame-Friedensangebot an die Kelten geschickt haben, haben Braak und ich uns nochmal ein paar Gedanken gemacht. Wir sind nun mittlerweile so weit das wir es für das Beste halten zu versuchen die Kelten mit an Bord zu bekommen. Eine entsprechende Diplonachricht wird gerade bei uns diskutiert.

    Um es kurz zu halten wir bieten den Kelten einiges an Reparationen und nehmen sie in unser Bündnis auf. Für euch würde das bedeuten, dass ihr doch nicht gegen Keltenland ziehen könntet aber da eure Armee eh bei Stormhaven ist, wäre Option B ja dann nach Babylon zu ziehen. Wenn wir das mit den Kelten hinbekommen, bin ich guten Mutes das wir uns ein paar Kompos von ihnen geben lassen können. Die könnten dann von uns aufgewertet werden. Mit ex-keltischen Armbrüsten, Impis und BKavs sollte Nobamba dann hoffentlich zu halten sein.

    Zwei Fragen an dich.
    1.) Könntest du mit einem weiteren Partner leben (wir würden den Kelten die dänischen Städte bis Kopenhagen versprechen als zukünftige Beute)?
    2.) Hättet ihr vielleicht noch was, was wir den Kelten anbieten könnten um ihnen den Deal noch schmackhafter zu machen (ein Gegenangebot von Babylon/Dänen kommt bestimmt). Konkret würde mir da ne Ressi vorschweben die ihr vielleicht sonst nicht loswerdet (Handel mit Babylon und Dänen ist ja bald nicht mehr) und dementsprechend umsonst liefern könntet oder könntet ihr euch vorstellen alle bzw. einen Teil eurer Städte durch den Kelten missionieren zu lassen?

    Wär nett wenn du dir Gedanken machen könntest und mir heute im Laufe des Tages oder heute abend auf Steam antworten könntest, damit wir die Nachricht ggf. schnell auf den Weg bringen können.

    Mambo




    Ich habe klare Zustimmung signalisiert. Mir bleibt zwar schleierhaft, wie die Zulu scheitern konnten, ein andauernder Krieg an unserer Westgrenze ist aber nicht im grichischen Interesse. Spätestens seit die wirmachenneriesenwelledamitbalbylongestopptwird Dänen ohne Not eine Freundschaftserklärung mit Babylon unterzeichnet haben.

    Mambo ist darauf nochmals mit dem Admiral in Kontakt getreten (was nicht ganz einfach ist) und berichtete Folgendes:

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Mambokurt
    Hi Raupe,

    ausnahmsweise gibt es mal positive Meldungen.

    Bei all den Rechnereien die die Jungs in ihrem Elfenbeinturm so machen, haben sie, wie es sich für gute Nerds gehört, immer noch kein Gespür für Soziales und dementsprechend scheinbar noch nicht mal mit dem Admiral geredet, geschweige denn ihm ein Angebot gemacht. Anders kann ich es mir nicht erklären das der Admiral so schnell und bereitwillig auf unsere Vorschläge eingegangen ist.
    Da die Ingame-Friedensforderung mit 100 Gold nicht allzu hoch ausfiel haben wir den Vorschlag auch nochmal ein bissl nach unten korrigiert. So schaut der Vertrag aus den ich dem Admiral gerade geschickt habe und von dem ich sehr sicher bin das er ihn annimmt (zumindest hat er in seiner vorhergegangen PN geäußert das er mit unseren Vorschlägen zufrieden ist, ich habe das ganze nur nochmal etwas offizieller abgefasst).
    Von eurer Seite aus wäre es eigentlich nur die Zustimmung das ihr seine Reli annehmt wobei ihr gern noch Städte ausklammern dürft. Ansonsten habe ich die Beuteaufteilung noch vage gehalten. Da Roli mittlerweile ja schon 6 Städte hat sollte es ja kein Problem sein das die Kelten drei davon bekommen.
    Achtung Spoiler:




    Die Kelten, Zulu und Griechenland schliessen ein Bündnis. Das Bündnis hat die Vernichtung der Dänen und Babylonier zum Ziel und läuft mindestens so lange bis Kopenhagen und Babylon erobert wurden.
    Die Beuteaufteilung wird zu gegebener Zeit im Bündnis diskutiert muss aber einstimmig beschlossen werden. Festgehalten wird allerdings, dass den Kelten die Mehrzahl der dänischen Städte zusteht.
    Ebenso wie die Beuteaufteilung wird innerhalb des Bündnisses abgestimmt wo ein Angriff erfolgen soll und wie viel Militär jede Nation beisteuern muss. Auch hier muss die Entscheidung einstimmig erfolgen. Es wird festgehalten das den Kelten eine Builderphase von 15 Runden zugestanden wird. Nach Ablauf der 15 Runden wird das erste Mal festgelegt wie groß die Rüstungsanstrengungen der Partner sein müssen und ggf. ein erstes Ziel bestimmt.
    Die keltische Reli darf in ganz Zulu-Land (mit Ausnahme von Umgung)und großen Teilen des Graupenreiches verbreitet werden (sollten einzelne Städte ausgespart werden werden die griechischen Herrscher das mitteilen). Die Zulu-Religion wird nur mit Erlaubnis der Kelten weiterverbreitet.
    Handel von Luxuswaren erfolgt bevorzugt innerhalb des Bündnisses. 1:1 Handel für Feiertagsauslösung und Questerfüllung sollten gewährt werden, begründete Ausnahmen (Ressi wird bald selber angeschlossen oder ähnliches) sind aber möglich. Bestehende Handelsverbindungen mit Dänen und Babyloniern bleiben bestehen werden aber nach dem Auslaufen nur mit Einverständnis aller drei Bündnispartner weitergeführt.

    In meinem ursprünglichen Schreiben habe ich zwar in Aussicht gestellt das ihr mittelfristig noch versucht ne Ressi für umme an ihn zu liefern aber ich denke nicht das das nochmal auf den Tisch kommt.
    Ist das so i.O. für euch?

    Gruß Mambo

    Ach Edit lässt noch fragen ob Civiver vielleicht nochmal Zeit und Muße hätte einen Atlas zu erstellen den wir dann den Kelten zukommen lassen können. Ist sicherlich hilfreich für zukünftige Planungen.




    Alles entwickelt sich etwas anders als gedacht, aber gut

    Achtung Spoiler:

    [QUOTE=Raupe]Moin Mambo,


    endlich mal good news! Die letzten Runden waren schon nervenaufreibend, mit dem Verlust Graupenfurts (immerhin unsere zweitbeste Stadt nach der HS) an Genua wird es für uns nochmals bitter.

    Ich musste nicht nur herzhaft lachen sondern war auch sehr erleichtert, dass auf Nerds noch Verlass ist
    Hast du die Verhandlungen mit dem Admiral über steam geführt?

    Der Deal gefällt mir sehr gut! Er geht auch für alle Seiten in Ordnung, denke ich. 100 Gold für einen nötigen Frieden, auch noch an einen zukünftigen Bündnispartner? Sehr gut! Peanuts!
    Sie werden sich freuen, dass sie euch auch noch etwas für Frieden abtrotzen konnten - sollen sie! Ist irrelevant und wohl auch redlich verdient - immerhin scheinen sie sich ja geschickt angestellt zu haben.

    Eine Builderphase von 15 Runden hätte ich auch gerne - als ich letztmals in unserer Story geschrieben habe, dass wir nun erstmal aufgeschobenes Buildern nachholen wollten, dauerte es etwa drei Runden, bis ihr mit der Entdeckung der TK-Armee und dem Hilfeschrei um die Ecke kamt... Buildern steht somit bei uns seit ca. 40 Runden etwas hinten an. Ich habe mit diesem Zugeständnis kein Problem und würde dann auch erstmal in leichtes Buildern (und Rückerobern ) verfallen - im V-Fall sollten aber alle Bündnispartner zusammenstehen und sich nicht stur auf ihr Recht auf entspanntes Buildern berufen... Partner halt.

    Pro forma würde ich noch erwähnen, dass unser Bündnis natürlich auch einen NAP beinhaltet. Wir Griechen haben ja noch einen NAP mit den Dänen (10 Runden Kündigungsfrist), wir sollten bei Zeiten (eilt nicht und soll diesen Deal nicht verzögern) zumindest wissen, ob die Kelten einen ähnlichen Deal haben.

    => Ich freue mich insgesamt sehr über diese Lösung. Ach wenn noch einzelne Detailfragen bestehen, sollte sie schnellstmöglich vorangetrieben werden. Unsere Zustimmung habt ihr dazu jedenfalls!


    Btw: Konntest du erfahren, warum Kelten und Dänen Freunde sind?
    Roli macht mich irre: Im Krieg klemmt er nach 5 Runden den Schwanz ein aber diplomatisch macht er beharrlich die ganze Welt verrrückt....


    Mit bestem Gruß
    Raupe

    Edith meint diesmal: Vielleicht können wir bei Gelegenheit mal eine "Teamkonferenz" (Kelten, Zulu, Griechen) im Steamchat starten- mit dem Admiral, Dir und mir und natürlich auch mit Braak, Banana und Civer, sofern die Lust und Zeit haben. Es haben sich übrigens Hierarchien im Graupenreich herausgebildet : Civer wird sehr gerne einen neuen Atlas erstellen - gerne auch mit keltischen Karten.




    Zeichen und Wunder: Wir bekommen Post von den Kelten. Die Depesche, an die diese Nachricht angehängt ist, datiert ca. auf Runde 20:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Admiral G
    Seid gegrüßt mächtige Graupenkrieger

    da wir neuerdings Verbündete sind möchten wir euch ein Angebot machen

    Ihr habt eine Stadt an die Emporkömmlinge von Genua verloren.
    Vermutlich sind eure Truppen noch im Osten mit den Azteken beschäftigt, wir könnten euch einen Teil unsere Armee leihen mit denen ihr Graupenfurth zurück erobern könnt.

    Ein Piktenkrieger und zwei Kompositbogenschützen gestärkt vom Tanz mit den Zulus könnten euch in spätestens 9 Runden bei Las Graupas übergeben werden.
    Was haltet ihr davon?

    Trötende Grüße aus der Halle des hysterischen Lachens in Edinburgh
    Admiral G "Top Level Joker" und BananaJoe "Oberster Bananazähler" der verrückten Kelten

    Zitat Zitat von CivIVer
    Werte Kelten,

    Vor einigen Zyklen bereits haben sich unser Hoplit Ernie Graupe Jun. Und euer Späher getroffen.
    Wir haben bereits gespannt eure Worte erwartet, doch. Bislang hat uns noch nichts erreicht. Wir gehen davon aus, dass diese elenden Barbaren ihre Finger im Spiel hatten Emoticon: argh.
    Hoffentlich klappt es diesmal.

    Nun denn, wir sind vom Volke der Graupen, einem stolzen Volk mit langer Militärtradition aus dem schönen Graupolis. Aber nach dem langen Schweigen würden wir uns freuen etwas von euch zu erfahren

    Mit Freundlichen Grüßen
    Die Graupen

    In persona Raupos, Archon
    Und sein Koch



    Wir nutzen natürlich die Gesprächsbereitschaft unserer neuen Verbündeten und machen gleich erstmal ein paar Vorschläge für weitere Zusammenarbeit. Dabei machen wir beiläufig etwas auf "dicke Hose".


    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Raupe
    Seid auch Ihr gegrüßt, fromme Kelten!

    Ja, es ist schon spannend, wie sich das Diplomatiekarussel so dreht

    Da es uns ja so unkompliziert und wortkarg gelungen ist, zu Verbündeten zu werden, sollten wir dies dann wohl auch ausleben.

    Insofern wissen wir Euer Angebot der Truppenleihe sehr zu schätzen, wir lehnen aber dankend ab.
    Ein großer Teil unserer Armee befindet sich tatsächlich noch im Norden. Im letzten Zyklus ist es uns gelungen, die aztekische Gefahr endgültig zu bannen. Aztekia capta!
    Auch bei Graupenfurt haben wir bereits Truppen, wir sollten es - je nach Truppenbewegung Genuas- vielleicht schon in der nächsten Runde zuürckerobern können.
    Auf die Übergabe Eurer Truppen müssen wir auch verzichten, weil wir sie schlicht nicht versorgen könnten.

    Wie steht es mit sonstiger Zusammenarbeit? Wir werden, wenn keine Quest ausgerufen werden, unsere nächste Karawane (dauert noch etwas) nach Dublin schicken. Dies sollte unser beider Schatzkammer etwas entlasten und Euch zudem in der Forschung etwas unterstützen - vielleicht mögt Ihr ja auch eine solche Route einrichten.

    Wir bieten Euch gerne auch den Tausch von Luxusgütern an: Aktuell haben wir keines doppelt, perspektivisch haben wir allerdings größere Mengen von Gewürzen, Zucker und Zitrus. Im Kriegsfalle mit Babylon stünden unmittelbar überschüssige Gewürze zur Verfügung. Wir wissen von Eurem eigenen, noch unerschlossenen Gewürzvorkommen bei Dublin. Solange Ihr es nicht anschließt, wird unsere Karawane nach Dublin etwas lukrativer sein - nur keine Eile .
    Werdet Ihr in absehbarer Zeit wieder über größere Seidenmengen verfügen? Wir bräuchten neue Banner...


    Die Zeiten sind stürmisch und wir wissen natürlich nicht, was das dänisch-babylonische Bündnis plant. Sollte es die politische Großwetterlage zulassen, so wird unsere Hauptarmee nun auf eine Strafexpedition gen Genua ziehen und ihren Weg dann zur Unterstützung ins Zululand fortsetzten - vielleicht wird die Truppe aber auch bald an unseren Ostgrenzen zu Verteidigungszwecken benötigt...

    Vermutlich werden Eure tanzenden Truppen eher im Westen bei den Zulu gebraucht. Hier scheint ein Angriff im Augenblick am wahrscheinlichsten, für uns ist es eine Weltreise bis zur Westgrenze des Zululandes. Wir würden daher empfehlen, dass Ihr die uns angebotnene Einheiten nach Westen verlegt. Steht auch ein dänisch-babylonischer Angriff auf Euch zu befürchten oder habt ihr Euch da diplomatisch abgesichert?

    [...]

    Graupige Grüße!

    Raupos, Archon
    Civercles (in Abwe Küche)


    PS: Stimmen die Gerüchte von eurem formidablen Messbrand? Wir sind gespannt, vielleicht mögt ihr ja mal einen Missionar mit nem guten Fläschchen vorbei schicken...



    Das war anscheinend etwas viel auf einmal , zarte Sprosse einer Kooperation deuten sich aber an.
    Unser selbstloser Verzicht auf keltische Truppen, verbunden mit der Bitte, diese zu den Zulu zu senden, bewahrt uns hoffentlich davor, langsame Landeinheiten um die halbe Welt senden zu müssen.



    Achtung Spoiler:
    [QUOTE=Admiral G]Schreibwütige Graupen

    wollt ihr Genua erobern?
    Wir würden diesen Stadtstaat lieber diplomatisch in die Knie zwingen sobald ihr ihnen eine Lektion erteilt habt.

    Eure Karawanen sind bei uns natürlich gerne gesehen, wir können aber nicht versprechen in nächster Zeit welche in eure Richtung zu schicken.
    Zucker und Zitrus möchten wir gerne von euch eintauschen, wir selbst können in Zukunft Seide und Kupfer liefern.

    Auch wir könnten in das Visier der Dänylonen geraten, doch zur Zeit halten wir das für unwahrscheinlich.

    Auf unsere Missionare müsst ihr noch etwas warten, die nächsten sind den Zulus versprochen

    Trötende Grüße aus der Halle des hysterischen Lachens in Edinburgh
    Admiral G "Top Level Joker" und BananaJoe "Oberster Bananazähler" der verrückten Kelten



    Unsere Antwort, ca. in R. 83.

    Da die Kelten ein deutliches Interesse an Genua zeigen, betonen auch wir nochmals unsere Interessen gegenüber diesem Stst. Und wenn es nur dazu gut ist, unseren Verzicht auf eine Eroberung auch als ein freundliches Entgegenkommen herauszustellen



    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Raupe
    Dann halt (etwas) knapper:

    Kelten!

    Ja, wir hegen deutliche Rachegelüste gegenüber Genua. Ihr könnt sie sicher noch erpressen, bevor wir sie einnehmen, ihre Haine abhacken, ihre Felder salzen ihre... - oder was habt ihr da vor?

    Seide und insb. Kupfer klingen sehr gut. Wir werden unsere wenigen Bts antreiben, um in nicht allzu fernen Zukunft weitere Zucker- und Zitrusplantagen zu bauen - die Resis liegen allerdings in Ex-Aztekien, wo aktuell nur ein hoffnungslos überforderter Bt vor Ort ist. Auch einen Bautrupp müssen wir uns noch von Genua zurückholen...

    Es wäre ganz schön, wenn zumindest ein Missi mit einem verbleibenden Bekehrungsversuch zeitnah bei uns aktiv werden würde. Derzeit haben wir keine Möglichkeit zur Verwendung unserer Tauben. Die Taubenzucht steht allerdings auch noch am Anfang, so dass wir mit nur einer bekehrten Stadt auch auf längere Sicht genug Taubenverwendung hätten.

    Wollt ihr uns verraten, warum ihr mit den Dänen Freundschaft geschlossen habt? Einen NAP bedeutet dies in unserem Pbem ja nicht, oder?

    Mit bestem Gruß
    Raupe




    Es läuft ganz gut, auch wenn noch einiges unverbindlich bleibt:


    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Admiral G
    Graupen

    ihr könnt Genua erobern wenn ihr es wünscht.
    Doch wenn ihr eure Rachegelüste zügeln könnt und uns einen Gefallen tun wollt dann verzichtet auf die Eoberung und belasst es beim Plündern ihres Landes.
    Wir können die Genuesen dann sicher davon überzeugen sich unserem Bündnis anzuschließen.

    Unsere Missionare werden zu euch kommen, doch nicht promt das ist uns leider nicht möglich.

    Die Freundschaft mit Dänemark ist nur ein Lippenbekenntnis und kein NAP (das wurde bestätigt).
    Wir erhofften uns damit eine Tür aufzustoßen die nun aber fest verschlossen bleibt.

    Gruß
    Admiral




    Wir stimmen schweren schweren Herzens zu, auf die Eroberung Genuas (wäre wohl möglich, aber auch sehr anstrengend) zunächst zu verzichten. Dafür sichern uns die Kelten Kupfer und Seide gegen Perlen zu. Insgesamt ein guter Deal für alle, denke ich. Perlen haben wir zwar aktuell noch nicht, perspektivisch können wir es aber einmal selbst und einmal von Melbourne bekommen. Den Kelten winkt-wohl dank günster Quests- bald die geballte Happyness Genuas (wir werden die Schoki nicht plündern).


    Dann melden sich malwieder (ca. R. 86) die Zulu mit irgendwie ängstlicher dafür aber supergeiler Diplo:


    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Braaktar

    Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Griechenland, in Keltenreich!
    Schaut auf diese Stadt und erkennt, dass ihr diese Stadt nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt!

    Bild

    In naher Zukunft wird hier eine Schlacht geschlagen, die historische Weichen stellen wird. Die Babylonier und die Dänen vereinen sich, um genau hier ihren Sturm nicht enden zu lassen. Babylon ist kurz davor ein epochales Bauwerk zu errichten, welches ihre Armee auf einen Schlag verdoppeln wird. Es wird die Welt erschüttern lassen.
    Fällt Nobamba, fällt das Zululand. Fällt das Zululand, fällt Griechenland. Fällt Griechenland, fällt das Keltenreich. Die Zeit engerer Zusammenarbeit ist gekommen, die Zeit für regen Austausch, ob geographisch, militärisch, materiell, oder wissenschaftlich ist angebrochen und muss intensiviert werden! Zweierlei Bündnisse treffen auf einander und nur gemeinsam können wir siegreich emporsteigen. Ihr Kelten, ihr tapferen Kelten. Eure Herrscher sind wahrlich weise. Es ist keine Selbstverständlichkeit nach den rücksichtlosen Angriffen unserer Krieger auf das Keltenreich, ausnahmslos zu kooperieren und genau jene Aggressoren im Kampf gegen die Dänen und Babylonier zu unterstützen. Genauso hättet ihr Euch auf die Seite jener Allianz schlagen können. Wir ziehen unseren Hut vor Eurer Weitsicht werter Admiral, werter Banana Joe. Ihr habt Eure Siegchancen genau ausgelotet und wisst, dass er nur möglich ist, wenn das Reich der Babylonier dem Jenseits angehört.
    Kriegerische Griechen, werte Graupen – langjährige Freunde und Verbündete der Zulu.
    Ihr habt Eure kriegerischen Künste eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und Ihr zeigt ebenso große Weitsicht, wie die Kelten, indem auch ihr dieses Bündnis zulasst, um genau jene zu zerstören, die Unheil auf dies Erde bringen. Wir nennen sie BaDä (Babylon – Dänemark) Der Verlust von Graupenfurt an den StSt Genua schmerzt. Auch die eroberten aztekischen Städte bereiten Euch Bauchschmerzen. Wir wollen Euch weiterhin helfen diese Bauchschmerzen schnellstmöglichst zu beseitigen, damit wir gemeinsam ein neues Ziel fokussieren können.
    Ein Plan muss her, ein Plan der aus unserer Sicht folgendermassen ausschaut.

    Er ist in 3 Teile eingeteilt

    Teil 1 ist uns zugeordnet. Unsere tapferen Krieger müssen die Städte Nobamba und Bulayawo vor der Eroberung der BaDä schützen. Eure Einheiten werden uns dabei tatkräftig unterstützen.

    Teil 2 ist den Griechen zugeordnet. Ihr müsst die Überbleibsel der Azteken beseitigen und anschließend Graupenfurt befreien.

    Teil 3 gehört den Kelten. Euch wurde eine 15 ründige Aufbauphase versprochen, die ihr natürlich auch nutzen könnt und sollt. Nutzt sie, um anschließend gut für den bevorstehenden Weltkrieg gerüstet zu sein.

    Sollten alle 3 Teile zusammenführen. (So ungefähr in 15 Runden ) müssen sich unsere Generäle zusammensetzen, um weitere Masnahmen zur Vernichtung unserer Feinde einzuleiten.

    Ihr Völker in Griechenland, in Keltenreich!
    Schaut auf diese Stadt und erkennt, dass ihr diese Stadt nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt!

    Bild

    Nur durch erfahren Kriegsstrategen, wird es uns möglich sein, diese Stadt zu halten. Wir planen Befestigungsanlagen zu errichten, welche die Welt so noch nicht gesehen hat. Zwei unserer Generäle werden sich dafür opfern müssen, in der Annahme, dass sich auch feindliche Generäle opfern.
    Unsere Bitte an Euch……..schickt uns bitte Eure Generäle, damit ein ständiges erobern der Befestigungsanlagen zu unseren Gunsten verläuft. Wir gehen von mind. 3 wahrscheinlich 4 feindlichen Generälen aus. Wir haben Zwei. Im Moment würden wir den Kampf verlieren.

    Gern können wir in Zukunft die Steamkanäle nutzen, um unsere Gespräche zu vertiefen.

    Bis dahin möchte ich mich mit hochachtungsvollen und respektvollen Grüßen an unsere Bündnispartner verabschieden

    Die Herren Generäle Mambokurt und Braaktar



    Es entwickelt sich ganz gut, wie ich finde. Selbst die Zulu sind nun etwas zuversichtlicher. Den Wunsch nach unseren Generälen habe ich ihnen ausgeredet - ich denke, sie sind dort etwas zu ängstlich und wir brauchen unsere Heerführer an der Ostgrenze des Bündnisses, die Griechenland alleine zu halten hat :


    Achtung Spoiler:
    Hi Raupe,

    da ich dich die letzten Tage auf Steam nicht erwischt habe mal auf diesem Weg.

    Die Verteidigungsvorbereitungen gehen weiter voran. Dank 3er Kompos von den Kelten und ein paar Impis aus unseren Städten haben wir nun das Einheitenlimit erreicht. Wir bauen noch weitere Einheiten in den Nebenstädten an und Ulundi bekommt noch ne Schmiede (damit kann die Stadt dann in 3 Runden 2 Impis ausspucken).
    Mit ein paar weiteren Einheiten der Kelten die zur Übergabe bereit stehen und ein paar Bkavs (wie viele sind denn auf dem Weg und wo sind sie) von euch sollten wir dann relativ gut stehen in der Verteidigung. Ein General wäre noch nett falls die DäBas anfangen Gegenzitas zu setzen aber das hat Braak ja schon geschrieben.

    Vor diesem Hintergrund überlege ich ob es wirklich sinnvoll ist eure Armee zu uns zu holen. Die Bkavs sind eine sehr gute Ergänzung aber Kompos haben wir genug vom Kelten bekommen und die Impis als Infantrie reichen hin da brauchen wir keine Hopliten. Von daher würde ich es fast für sinnvoller halten wenn ihr eure Armee an der Ostgrenze stationiert.
    Ich denke mittelfristig wollen wir ja in die Offensive gehen und da bieten sich dann die Dänen wohl eher an als die Babylonier. Ein Angriff von zwei Seiten könnte dann doch ganz schick sein. Vor dem Hintergrund wäre es dann auch zu überlegen ob ihr Beizeiten nicht euren NAP mit ihnen kündigt.
    Alles nur Gedanken wo mich vor allem deine Meinung dazu interessiert.

    Da wir in ein paar Runden wie gesagt ganz gut aufgestellt sind militärisch würden Braak und ich auch gern mal wieder ein ziviles Projekt starten.
    Die Generals-SOPO und damit der verlorene Tradiabschluss taten schon weh und es dauert noch Ewigkeiten bis zur nächsten SOPO. Wir würden daher gern nach der Schmiede in Ulundi (ist in Runde 85 fertig) das Orakel bauen.
    Wäre das i.O. für euch? Habt ihr irgendwelche Wunderpläne momentan und was wollt ihr überhaupt als UA-Abschluss nehmen?

    Mittelfristig wäre es dann auch ganz schön wenn unsere Reiche noch etwas zusammen wachsen würden allein um Karawanen möglich zu machen und im Notfall Truppen von West nach Ost und umgekehrt verlegen zu können. Wir müssen mal schauen wie wir das mit der Zufriedenheit hinbekommen aber ich denke wir sollten bald die Städte über die wir gesprochen haben (wir nördlich von Byblos ihr bei den Sumpfbüffeln) gründen.

    Gruß Mambo




    Unterm Strich:

    Die Zulu
    -wünschen sich, dass wir zunächst keinen weiteren Nachschub (neben den Kavs) senden und stattdessen unsere Truppen an unsere Ostgrenze verlegen
    -sind wohl ganz zufrieden mit unseren Reitern, den keltischen Truppen, die wir ihnen überließen, sowie mit der kostenlosen Zuckerlieferung und Bündnistreue.
    -werden uns einen Missionar (Glaubenskrieger) senden.

    Die Kelten
    -werden mit uns einen guten Luxhandel schließen und
    -ebenfalls einen Missionar für Moscheen und Pagoden senden. dürfen viele unserer Städte missionieren.
    -scheinen im Augenblick auch ganz zufrieden zu sein.


    Mit der Bildung zweier +-ebenbürtiger Machtblöcke sind aus meiner Sicht die diplomatischen Weichen für eine spannende Fortsetzung dieses geilen PBEMs gestellt!


    Etwas Diplo habe ich noch im Postfach, vorher werde ich aber die entsprechenden Updates schreiben.

  7. #1102
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.16
    Beiträge
    190
    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Nicht verstanden habe ich die Aussage zu den Spezis in großen Reichen:
    Insbesondere bei Gildenspezis denke ich, dass die in kleinen Reichen mit großen Städten stärker sind .
    Meine Sicht:

    Vor/Nachteile kleines Reich (z.B. 4 Städte):
    ++ steht schneller, was am Anfang viele Runden (Siedler, Bautrupps) spart
    ++ benötigt weniger Produktion für den Aufbau (jedes Gebäude wird nur 4x gebaut). Heißt selbst bei (etwas) schwächerer Produktion bleibt mehr übrig für Militär/Wunder als bei vielen Städten
    ++ höhere durchschnittliche Qualität der Siedlungen, da man selektiver sein kann
    ++ leichteres Zufriedenheitsmanagement (Tradi, weniger Städte womit glob. Zufriedenheit lokale ausgleichen kann)
    + weniger Mali von Städtegründung (Zufriedenheit, Wissenschaft, Kultur, wie schon festgestellt, derzeit reichen 3 Bürger damit die Stadt nicht zurückwirft in Wissenschaft)
    + tendentiell kürzere Wege für Truppen, kleinere Grenzen, mehr Stadtverteidigung da größer hilft für Verteidigung (fraglich, da man keine extra Frontstädte hat, situativ).
    ++ leichtere Goldüberschussgenerieung (Stadtverbindungen, Frachter, die Gebäude wie Uni bringen mehr Wissenschaft/Unterhalt)
    + GP ansiedeln macht mehr aus. (die 8 Wissenschaft vom GW machen mehr aus, wenn man schneller Hochschule usw. hat und weniger Forschungsmali hat).

    --- schlechterer Amortisationszeit für einen neuen Bürger (braucht z.B. doppelt so viel Nahrungsüberschuss zum Entstehen)
    - den Städten gehen tendentiell die Produktionen aus, die geniale Amortisationszeiten haben (Werkstädten usw; in 4er Tradi muss man halt evtl. zu früh Opern und Marktplätze bauen, die noch überhaupt eigentlich zu wenig bringen, Pagoden haben z.b. ultra gute Amortisationszeit...)
    -- Zahlenmäßig weniger gute Felder, da weniger Land beansprucht wird
    => weniger Städte haben tendentiell weniger Bürger und weniger Produktion. Solange auch überall Forschungsgebäude gebaut werden absolut auch mehr wissenschaft.
    - absolut weniger Kultur, was Tourismusdruck verschärft (=> größere Notwendigkeit für große Werke usw).


    Auswirkung auf Spezialisten/Gps:
    - Kleinreiche haben es weniger nötig Minen zu besetzen, da sie anteilsmäßig weniger ihre Produktion für Kerngebäude (Uni, Werkstadt, ...) brauchen und haben daher eher Prod für Gilden usw. Zudem gehen ihnen früher die wirklich guten Felder (Kühe usw) aus da sie früher mehr Leute haben. Entsprechend ist es früher sinnvoll zu den Specis zu gehen bezüglich absolutem Ertrag (=Ertrag des Spezialisten, GP wird für Werk/Modernisierung verwendet) der Spezis.

    - Großreiche jedoch haben mehr Ertrag von allem. Sagen wir, mit 12 Städten haben sie doppelt so viel Ertrag wie 4 Städte von allem. Verbrauchen aber auch mehr Prod da mehr 12x Infrastruktur, Wissenschasftskosten weit höher und haben aufzuholen da sie zu beginn Runden verloren haben usw.
    => Relative Erträge der Spezislots machen weit mehr bei großreichen aus.
    * GW bringt doppelt so viel Wissenschaft beim bulben, was den Spezialisten (andere Erträge ignoriert) doppelt so stark macht
    * GI holt ein Wunder, was prozentualen Bonus fürs Reich bringt (Hagia, Machu, Chichen, Verbotene, Kapelle, Schiefer Turm,...=
    * GH (hoffentlich nicht nötig) holt einen Maritimen Stadtstaat, der 14 Nahrung an Stelle 6 wie im kleinreich bringt
    * GS holt Kultur von 8 Runden von 12 Städten. Bei doppeltem Kulturoutput gleiche Qualisteigerung wie beim GW
    * GK Da mehr Städte, werden wohl auch sagen wir doppelt so viele Goldfelder bewirtschaftet, womit der Goldoutput größer ist. Kulturbonus steigert sich vom Großreich analog wie beim GS. Prod. hats auch mehr, wovon allerdings normalerweise es bei doppelter Prod wie das kleinreich nicht annährend doppelte Überschussprod hat, die im Vergleich essentiell ist. Die Prod. vom GK geht aber auf die überschuss-Prod, was ihn so wichtig macht.
    * GM: Wenn man Tourismus hat (und offene Grenzen) entsprechend wieder stark. Ohne muss halt nen Werk gemacht werden, was nen Platz braucht. Also besser für Kleinreich, bis großreich Tourismus hat.

    Vergleich Modernisierung (absolut) vs bulben:
    Normalerweise würde ich eine normale Amortisationszeit von 30-40 Runden rechnen. Kurs sagen wir Zufriedenheitrod:Nahrung:Wissenschaft:Tourismus:Kultur:Gold:Glaube=0.5:1:1:1:1:1.5:2:2
    * GW: Modernisierung bringt 8 Wissenschaft. Hauptstadt hat 83% Bonus, sind also 15 Wissenschaft, wovon die Fehlende altermativmodernisierung noch abzuziehen ist, also großzügig 14 Wissenschaftsbonus (eher deutlich weniger). Wenn man 100 Wissenschaft die Runde macht, entspricht das einer Amortisationszeit von 100*6/14=42, was noch in Ordnung ist. Alles was deutlich darüber hinaus liegt, kann man den GW langsam bulben bzw. aufsparen wenn einen der Unterhalt nicht juckt/ das grade nicht wirklich viel bringt. Wenn man deutlich mehr Wissenschaft macht, sollte man denke auf die Modernisierungen eher verzichten. Ein Observatorium ändert die Betrachtung natürlich nochmal etwas.
    -> nach Unis geht auch das fix, weshalb die meist gebulbt werden.
    * GI: 3 Prod mehr bringt er an Stelle der anderen Modernisierung, die Wunder kosten ab Mittelalter 200 Prod aufwärts. Wenn der GI 5 Prod schaffen würde wäre das hier grade die Grenze, aber dann kosten Wunder schon weit mehr.
    -> sollten Wunder mit geholt werden. Wenn man nicht die Forschung dafür hat, nach Möglichkeit keine Ingenieure züchten da das die GW verteuert.
    * GH: Wenn der 6 Gold bringt, ist bei dem Kurs das grade mal 6 Gold überschuss (Märkte nicht vergessen...). Bei ner Amortisationszeit müsste der Einfluss+Bulben höchstens 160 Gold ca. Wert sein damit man ne Amortisation baut. Wird er wohl gebuilbt. Oder lieber nen Wisse mehr als 2 Händler...
    * GS: Werk hat sowas wie 5 Kultur/Runde. Heißt Amortisationszeit von 40 Runden bei 40*5/6=33 Kultur/Runde. Bei 12 Städten reichen dafür Monumente überall, und der UA Opener kommt oben drauf. Vorrausgesetzt natürlich, die Sopos grade sind entsprechend nützlich und man will nicht evtl. sogar etwas verzögern um Ratio pünklich aufzumachen.
    * GK: 6 Runden Goldenes Zeitalter. Alleine mit 100 Prod entspricht das 120 Prod. Beim Kurs und Amozeit von 40 Runden wären das 4.5 Kultur/Runde, was schon ca. dem Wert des Werkes entspricht. Da kommt dann nochmal das Gold und die Kultur oben drauf. -> Künstler bulben. Wenn man Kunstwerke sammelt, könnte sich der Wert entsprechend erhöhen, aber ist denke mehr als genug Luft drin.

    Zusammengefasst würde ich mal sagen, dass kleinreiche früher schon Spezialisten einsetzen sollten und insbesondere von den Modernisierungen profitieren. Großreiche dagegen haben weit mehr von den relativen Bonis und diese entscheiden zügig den Wert der GP-Punkte. Oder anders formuliert:
    Die GP Punkte sind für ein Großreich deutlich mehr (50-100%) so viel wert, wie für Kleinreiche.

    Für Griechenland würde ich evtl. vorschlagen:
    - Schriftgilde lohnt dicke, wirst den Schrifti kaum haben bevor du deine Städte gegründet und Monumente gebaut hast. Es sei denn, du kannst Kultur/ Sopos erstmal nicht wirklich gut gebrauchen. Dann optimaler Weise so timen, dass der Schrifti in der Rainessance kommt und dir genau Ratio Opener holt. Bzw. so in etwa.
    - Unis: Wenn du mit der Infrastruktur nicht hinterher kommst und du eh genug zum bauen hast (neue Städte...), reicht deine Wissenschaft. Da bei ner 12er Stadt die Uni auf ne Amozeit von unter 20 kommt, würde ich ab der Größe definitiv ne Uni bauen (bzw. ab 8 wenn es nichts wichtigeres gibt). Wenn nichts akkutes ansteht (fundamentale Infrastruktur, Militäreinheiten sind zu wichtig weil Stadtverlust droht/ Plan zum erobern steht) gerne ab ca. 10 Bürgern 2 in die Uni setzen (mehr Bürger notwendig, sollte hier ne Gilde stehen). Wissis sind halt einfach zu stark. Wenn was wichtiges ansteht (Infrastruktur erforscht, Militär) können die Spezis ja wieder abgezogen werden
    - Werkst. : Ohne Forschung keine Garantie auf Wunder und Wissis sehe ich als stärker, mehr Prod/Nahrung früher von Feldern zu haben ist schon sehr stark. Würde ich wohl gar nicht besetzen, da mit nur einem Spezi/Stadt wenn Unis vorher dran sind das ewig dauert und sich kaum lohnt. Wenn, dann sollte ein Plan da sein, welches Wunder der Ingeneur dann holt
    - Markt: an sich die schlechteste Variante und normal wohl nicht lohnend da man doch erstmal einige bessere Felder hat und Gold weniger Wertvoll ist. Jedoch kann ne besetzung den Unterschied machen, sich nen Stadtstaat früher zu holen (wenn man immer bei +-0 Income dümpelt) und Griechenland hat von dem Einfluss und Gold für Einfluss auch weit mehr. Aber immernoch irgendwie zu schlecht abgesehen vom Micro
    - Künstlergilde: stärker als die Schriftstellergilde. Die 66 GP Punke bringen alleine jetzt schon 120 Prod (wobei man noch wegen Amozeit etwas runterskallieren muss). Würde sie mal sie als wichtigstes Spezigeäbude ansehen und sollte zügig gebaut werden, dafür auch gerne Schrifti verzögern. Forschung wird aber wohl nur leicht wichtiger da es hier nur um eine mäßige Verbesserung geht da es nur 2 Bürger betrifft und die Gilde selbst nochmal Prod braucht.

    Generell sollten die Spezis wohl verteilt werden. Heißt wo die Künstler steht wird wohl erstmal keine Uni besetzt werden können. Damit bietet sich kurzfristig an, die Städte etwas zu spezialisieren (extra Prod-> Wunder/Militär, Unis-> Forschung, Gilden-> jeweilige GP, Markt-> Gold). Wachsen sollten sie alle. Überschusskapazitäten würde ich lieber in Spezis als Wunder fließen lassen (ausgenommen es hat starken impact, Goldwunder habens wohl wegen Griechentrait). Solange keine da sind, musst natürlich anderes Produzieren.



    Sagen wir, Babylon greift nicht groß an sondern deft nur, was aussieht wie ein Angriff da Keshiks auf jedem Meter den sich Impis auf ihre Stadt bewegen schießen wollen und dann auch so etwas ärgern können. Insbesondere, da Zulu ja meint recht sicher zu sein.
    Wenn sie gen Osten nicht weiterkommen und mit einem Bruchteil ihrer Armee dort deffen können, ziehen sie in deine Richtung wenn sie da bessere Chancen sehen, wie z.B: mini-Städte an ihren Grenzen.

    -> es auf mehr als eine Siedlungswelle aufzuteilen wäre evtl. sinnvoll. Vorteil:
    - Sie sind grade gut für ne Konfrontation gerüstet, du nicht hast aber sehr starke Prod werte.
    - Desto weiter der Weg, desto weniger Einheiten trauen sie sich von der Ostfront abzuziehen, was die auf dich mögliche Armee noch mehr verkleinert als die langen Nachschubwege.
    - du hast Prod übrig, womit du besser verteidigen kannst. Oder für Spezis
    - du hast auch so schon die krankhafteste Prod. Hilft dir nur nicht, wenn Babylon anfängt Reversi mit deinen Frontstädten zu spielen und dank von dir gebauten Strassen auch mit dem Rest

    => Vorschlag: Keine Frontstadt zu Babylon. Nur so Siedlungen bauen, dass sich ihre Wege nicht zu sehr verkürzen. Lieber ab jetzt immer mal "nen Siedler zwischenschieben" und sich weiter ranbuildern. So hält dein Strassennetz dann auch eher mit und du hast genug Ressourcen zum sichern.
    Die Armee, min. Reiter, können auf breiter Front schauen, ob sie etwas Ärgern können bzw. scouten. Den Aufmarschweg kannst für Rüsten verwenden womit du dann hoffentlich stand hältst auch wenn sie ihre Ostfront vernachlässigen und du viel gebuildert hast. Nur das Gründen, was auch sicher ist.

    Als richtwert würde ich vermutlich nehmen, nicht wesentlich schneller zu gründen als dass das Strassennetz hinterher kommt.


    Was kann denn aus deiner Sicht im Spiel in den nächsten 50 Runden denn so wirklich schief gehen?
    * Ostfront bricht und Zulus/ Kelten werden geschluckt: scheint akkut im Griff zu sein.
    * Babylon hat Artillerie und nimmt damit alles zügig ein, evtl. Zulus zuerst oder auch dich wenn du an ihnen dran klebst
    * Babylon/Dänen haben ihre Ost Flanke mit Bruchteil im Griff, und spielen Reversi mit dir (vor allem wenn du an sie rangebaut hast)
    * Babylon/Dänen machen ihre Ost Flanke dicht und fangen auch an wie ein Weltmeister zu siedeln. Wenn sie zu weit an dich ransiedeln, spielst du mit ihnen Reversi wenn du rangebuildert bist mit überlegener Prod. Sielder zwischenschieben geht natürlich, bzw. Welle wenn sie kompakt bleiben. Wüsste aber auch nicht, was du groß dagegen machen kannst.
    * Zulus/Kelten brechen durch oder du wirst zu mächtig, und auf einmal gehen alle gegen dich. Ultra viele Städte sind gewisser Weise high risk, high return, wobei der high return wieder ein high risk verursacht da alle gegen dich sind. Sehe ich aber als unwahrscheinlich. Wenn deinen Verbündeten bange wird dass du zu mächtig wirst, kannst ihnen mehr von Babylon bieten und Plan machen, wie es fällt. Da ihnen bange wird sollte das auch gehen.
    * ka wie schlimm Berserker sind, hab keine Erfahrung mit denen. Dänemark wird die sicherlich aber ausspielen wollen, ist irgendwie bitter wenn man sein Volk nicht nutzen kann. Würde also davon ausgehen dass sie gebaut werden. Vermutlich im Osten richtig Druck machen. Insbesondere Kelten. Es sei denn er hat ne gute Alternative. An der Ostfront werden sies vor allem mit viel Vorbereitung, also auch Festungen usw. zu tun haben. Bei deinen neu Gründungen eher nicht.

  8. #1103
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Runde 86:


    Strategische Ansicht zum Rundenanfang:

    • Die Formelsammler haben den Zulu den Krieg erklärt!
    • Der Landweg nach Babylon wurde entdeckt (nur auf Minimap zu sehen).
    • Die Truppen irren etwas umher. Da es nun neue Pläne gibt (wir sichern den Osten und werten Genua vorerst nicht einnehmen), ziehen einige Bogenschützen zurück nach Stormhaven. Die Hopliten werden unsere wandernden Siedler beschützen, die Reiter im Westen ziehen nach klitzekleinen Plünderungen erfrischt weiter zu den Zulu.





    Bild




    Eine etwas unübersichtliche Übersicht:


    Bild




    Der vorläufige Techplan:


    Achtung Spoiler:
    Bild



    Die Armee:

    Achtung Spoiler:
    Bild



    Demo:

    Achtung Spoiler:
    Bild



    Edith hat die Truppenübersicht eingefügt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #1104
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Viel Input, und Vieles, dem ich uneingeschränkt zustimme!

    Alles kommentieren ist etwas aufwändig, darum nur ein paar Kommentare:




    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Meine Sicht:

    Vor/Nachteile kleines Reich (z.B. 4 Städte):
    ++ steht schneller, was am Anfang viele Runden (Siedler, Bautrupps) spart
    ++ benötigt weniger Produktion für den Aufbau (jedes Gebäude wird nur 4x gebaut). Heißt selbst bei (etwas) schwächerer Produktion bleibt mehr übrig für Militär/Wunder als bei vielen Städten
    ++ höhere durchschnittliche Qualität der Siedlungen, da man selektiver sein kann
    ++ leichteres Zufriedenheitsmanagement (Tradi, weniger Städte womit glob. Zufriedenheit lokale ausgleichen kann)
    + weniger Mali von Städtegründung (Zufriedenheit, Wissenschaft, Kultur, wie schon festgestellt, derzeit reichen 3 Bürger damit die Stadt nicht zurückwirft in Wissenschaft)
    + tendentiell kürzere Wege für Truppen, kleinere Grenzen, mehr Stadtverteidigung da größer hilft für Verteidigung (fraglich, da man keine extra Frontstädte hat, situativ).
    ++ leichtere Goldüberschussgenerieung (Stadtverbindungen, Frachter, die Gebäude wie Uni bringen mehr Wissenschaft/Unterhalt)
    + GP ansiedeln macht mehr aus. (die 8 Wissenschaft vom GW machen mehr aus, wenn man schneller Hochschule usw. hat und weniger Forschungsmali hat).

    --- schlechterer Amortisationszeit für einen neuen Bürger (braucht z.B. doppelt so viel Nahrungsüberschuss zum Entstehen)
    - den Städten gehen tendentiell die Produktionen aus, die geniale Amortisationszeiten haben (Werkstädten usw; in 4er Tradi muss man halt evtl. zu früh Opern und Marktplätze bauen, die noch überhaupt eigentlich zu wenig bringen, Pagoden haben z.b. ultra gute Amortisationszeit...)
    -- Zahlenmäßig weniger gute Felder, da weniger Land beansprucht wird
    => weniger Städte haben tendentiell weniger Bürger und weniger Produktion. Solange auch überall Forschungsgebäude gebaut werden absolut auch mehr wissenschaft.
    - absolut weniger Kultur, was Tourismusdruck verschärft (=> größere Notwendigkeit für große Werke usw).
    Mir gefällt, dass du die Amortisationszeit der Bürger mit dem --- versehen hast!
    Beim Tourismusdruck wirkt etwas mildernd, dass die Mali je Stufe für große Reiche härter ausfallen.


    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Auswirkung auf Spezialisten/Gps:
    - Kleinreiche haben es weniger nötig Minen zu besetzen, da sie anteilsmäßig weniger ihre Produktion für Kerngebäude (Uni, Werkstadt, ...) brauchen und haben daher eher Prod für Gilden usw. Zudem gehen ihnen früher die wirklich guten Felder (Kühe usw) aus da sie früher mehr Leute haben. Entsprechend ist es früher sinnvoll zu den Specis zu gehen bezüglich absolutem Ertrag (=Ertrag des Spezialisten, GP wird für Werk/Modernisierung verwendet) der Spezis.

    - Großreiche jedoch haben mehr Ertrag von allem. Sagen wir, mit 12 Städten haben sie doppelt so viel Ertrag wie 4 Städte von allem. Verbrauchen aber auch mehr Prod da mehr 12x Infrastruktur, Wissenschasftskosten weit höher und haben aufzuholen da sie zu beginn Runden verloren haben usw.
    => Relative Erträge der Spezislots machen weit mehr bei großreichen aus.
    * GW bringt doppelt so viel Wissenschaft beim bulben, was den Spezialisten (andere Erträge ignoriert) doppelt so stark macht
    * GI holt ein Wunder, was prozentualen Bonus fürs Reich bringt (Hagia, Machu, Chichen, Verbotene, Kapelle, Schiefer Turm,...=
    * GH (hoffentlich nicht nötig) holt einen Maritimen Stadtstaat, der 14 Nahrung an Stelle 6 wie im kleinreich bringt
    * GS holt Kultur von 8 Runden von 12 Städten. Bei doppeltem Kulturoutput gleiche Qualisteigerung wie beim GW
    * GK Da mehr Städte, werden wohl auch sagen wir doppelt so viele Goldfelder bewirtschaftet, womit der Goldoutput größer ist. Kulturbonus steigert sich vom Großreich analog wie beim GS. Prod. hats auch mehr, wovon allerdings normalerweise es bei doppelter Prod wie das kleinreich nicht annährend doppelte Überschussprod hat, die im Vergleich essentiell ist. Die Prod. vom GK geht aber auf die überschuss-Prod, was ihn so wichtig macht.
    * GM: Wenn man Tourismus hat (und offene Grenzen) entsprechend wieder stark. Ohne muss halt nen Werk gemacht werden, was nen Platz braucht. Also besser für Kleinreich, bis großreich Tourismus hat.

    Aus meiner Sicht sind GW und GS für beide Reichsformen gleich gut - bei Reichen mit vielen Städten ist der Bonus durch Bulben höher, entspricht aber ebenfalls der Forschungsleistung von 8 Runden (standard).
    Der GM ist imo für große Reiche besser, die Ansiedlung von Spezis generell für kleine Reiche.

    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Vergleich Modernisierung (absolut) vs bulben:
    Normalerweise würde ich eine normale Amortisationszeit von 30-40 Runden rechnen. Kurs sagen wir Zufriedenheitrod:Nahrung:Wissenschaft:Tourismus:Kultur:Gold:Glaube=0.5:1:1:1:1:1.5:2:2
    Ich rechne ähnlich, aber meine Kurse sind andere. Grob: 2,5 zu 2,5 zu 1,5 zu 1 . Die Wertigkeiten von und verschieben sich je nach Happynessverfügbarkeit. :5: sind recht wertvoll, wenn sie alle sind, sonst eher nicht...


    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    * GW: Modernisierung bringt 8 Wissenschaft. Hauptstadt hat 83% Bonus, sind also 15 Wissenschaft, wovon die Fehlende altermativmodernisierung noch abzuziehen ist, also großzügig 14 Wissenschaftsbonus (eher deutlich weniger). Wenn man 100 Wissenschaft die Runde macht, entspricht das einer Amortisationszeit von 100*6/14=42, was noch in Ordnung ist. Alles was deutlich darüber hinaus liegt, kann man den GW langsam bulben bzw. aufsparen wenn einen der Unterhalt nicht juckt/ das grade nicht wirklich viel bringt. Wenn man deutlich mehr Wissenschaft macht, sollte man denke auf die Modernisierungen eher verzichten. Ein Observatorium ändert die Betrachtung natürlich nochmal etwas.
    -> nach Unis geht auch das fix, weshalb die meist gebulbt werden.
    Auch hier stimme ich dir zu. Und dies, obwohl ich die Rechnung nicht ganz verstehe? Woher kommt die 6? Wird aber schon passen, kommt ja schließlich 42 raus
    Zu berücksichtigen ist noch, dass ja auch der Ertrag einer Akademie durch einen späteren Bulb verachtfacht wird, was ich auf die Amortisationszeit anrechne. Andererseit: Hundert heute sind deutlich besser als 100 über 50 Runden...


    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    * GI: 3 Prod mehr bringt er an Stelle der anderen Modernisierung, die Wunder kosten ab Mittelalter 200 Prod aufwärts. Wenn der GI 5 Prod schaffen würde wäre das hier grade die Grenze, aber dann kosten Wunder schon weit mehr.
    -> sollten Wunder mit geholt werden. Wenn man nicht die Forschung dafür hat, nach Möglichkeit keine Ingenieure züchten da das die GW verteuert.
    * GH: Wenn der 6 Gold bringt, ist bei dem Kurs das grade mal 6 Gold überschuss (Märkte nicht vergessen...). Bei ner Amortisationszeit müsste der Einfluss+Bulben höchstens 160 Gold ca. Wert sein damit man ne Amortisation baut. Wird er wohl gebuilbt. Oder lieber nen Wisse mehr als 2 Händler...
    * GS: Werk hat sowas wie 5 Kultur/Runde. Heißt Amortisationszeit von 40 Runden bei 40*5/6=33 Kultur/Runde. Bei 12 Städten reichen dafür Monumente überall, und der UA Opener kommt oben drauf. Vorrausgesetzt natürlich, die Sopos grade sind entsprechend nützlich und man will nicht evtl. sogar etwas verzögern um Ratio pünklich aufzumachen.
    * GK: 6 Runden Goldenes Zeitalter. Alleine mit 100 Prod entspricht das 120 Prod. Beim Kurs und Amozeit von 40 Runden wären das 4.5 Kultur/Runde, was schon ca. dem Wert des Werkes entspricht. Da kommt dann nochmal das Gold und die Kultur oben drauf. -> Künstler bulben. Wenn man Kunstwerke sammelt, könnte sich der Wert entsprechend erhöhen, aber ist denke mehr als genug Luft drin.


    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Zusammengefasst würde ich mal sagen, dass kleinreiche früher schon Spezialisten einsetzen sollten und insbesondere von den Modernisierungen profitieren. Großreiche dagegen haben weit mehr von den relativen Bonis und diese entscheiden zügig den Wert der GP-Punkte. Oder anders formuliert:
    Die GP Punkte sind für ein Großreich deutlich mehr (50-100%) so viel wert, wie für Kleinreiche.
    Sie (insb. GW und GS) bringen nominal deutlich mehr, ja. Absolut sind sie aber nicht soviel stärker, da Tech- und Sopokosten auch höher liegen. Für mich ist einzig der GK durch den Goldbonus deutlich stärker, da hier das Mehr voll zum Tragen kommt.
    Eine Reli vom Propheten finde ich in einem großen Reich auch stärker.


    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Für Griechenland würde ich evtl. vorschlagen:
    - Schriftgilde lohnt dicke, wirst den Schrifti kaum haben bevor du deine Städte gegründet und Monumente gebaut hast. Es sei denn, du kannst Kultur/ Sopos erstmal nicht wirklich gut gebrauchen. Dann optimaler Weise so timen, dass der Schrifti in der Rainessance kommt und dir genau Ratio Opener holt. Bzw. so in etwa.
    - Unis: Wenn du mit der Infrastruktur nicht hinterher kommst und du eh genug zum bauen hast (neue Städte...), reicht deine Wissenschaft. Da bei ner 12er Stadt die Uni auf ne Amozeit von unter 20 kommt, würde ich ab der Größe definitiv ne Uni bauen (bzw. ab 8 wenn es nichts wichtigeres gibt). Wenn nichts akkutes ansteht (fundamentale Infrastruktur, Militäreinheiten sind zu wichtig weil Stadtverlust droht/ Plan zum erobern steht) gerne ab ca. 10 Bürgern 2 in die Uni setzen (mehr Bürger notwendig, sollte hier ne Gilde stehen). Wissis sind halt einfach zu stark. Wenn was wichtiges ansteht (Infrastruktur erforscht, Militär) können die Spezis ja wieder abgezogen werden
    - Werkst. : Ohne Forschung keine Garantie auf Wunder und Wissis sehe ich als stärker, mehr Prod/Nahrung früher von Feldern zu haben ist schon sehr stark. Würde ich wohl gar nicht besetzen, da mit nur einem Spezi/Stadt wenn Unis vorher dran sind das ewig dauert und sich kaum lohnt. Wenn, dann sollte ein Plan da sein, welches Wunder der Ingeneur dann holt
    - Markt: an sich die schlechteste Variante und normal wohl nicht lohnend da man doch erstmal einige bessere Felder hat und Gold weniger Wertvoll ist. Jedoch kann ne besetzung den Unterschied machen, sich nen Stadtstaat früher zu holen (wenn man immer bei +-0 Income dümpelt) und Griechenland hat von dem Einfluss und Gold für Einfluss auch weit mehr. Aber immernoch irgendwie zu schlecht abgesehen vom Micro
    - Künstlergilde: stärker als die Schriftstellergilde. Die 66 GP Punke bringen alleine jetzt schon 120 Prod (wobei man noch wegen Amozeit etwas runterskallieren muss). Würde sie mal sie als wichtigstes Spezigeäbude ansehen und sollte zügig gebaut werden, dafür auch gerne Schrifti verzögern. Forschung wird aber wohl nur leicht wichtiger da es hier nur um eine mäßige Verbesserung geht da es nur 2 Bürger betrifft und die Gilde selbst nochmal Prod braucht.

    Generell sollten die Spezis wohl verteilt werden. Heißt wo die Künstler steht wird wohl erstmal keine Uni besetzt werden können. Damit bietet sich kurzfristig an, die Städte etwas zu spezialisieren (extra Prod-> Wunder/Militär, Unis-> Forschung, Gilden-> jeweilige GP, Markt-> Gold). Wachsen sollten sie alle. Überschusskapazitäten würde ich lieber in Spezis als Wunder fließen lassen (ausgenommen es hat starken impact, Goldwunder habens wohl wegen Griechentrait). Solange keine da sind, musst natürlich anderes Produzieren.

    Unis:
    Werkstätten: In Graupolis hätte ich den Spezi gerne. Ich hab so grob angepeilt, dass der Ingi dank Stonehenge und Artemis so bis zur Verbotenen Stadt zur Verfügung stehen könnte. In Las Graupas kann ich mir einen solchen Spezi vorstellen, da hier grad keine weiteren guten Felder zur Verfügung stehen .
    Märkte:
    Künstlergilde: Sie war schon im Bau, der Künstler hätte verlängern... wir bauen bald eine.

    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Sagen wir, Babylon greift nicht groß an sondern deft nur, was aussieht wie ein Angriff da Keshiks auf jedem Meter den sich Impis auf ihre Stadt bewegen schießen wollen und dann auch so etwas ärgern können. Insbesondere, da Zulu ja meint recht sicher zu sein.
    Wenn sie gen Osten nicht weiterkommen und mit einem Bruchteil ihrer Armee dort deffen können, ziehen sie in deine Richtung wenn sie da bessere Chancen sehen, wie z.B: mini-Städte an ihren Grenzen.
    Das ist meine größte Sorge derzeit und ich habe sich auch den Zulu und Kelten mitgeteilt. Die Zulu haben versichert, dass sie sofort in die Offensive gehen (gegen die Dänen), wenn sich Babylon von der Ostfront zurückzieht. Babylon kann nicht wissen, dass unsere Truppen derzeit recht verstreut sind; ob sie ihrer halben Armee hier Chancen ausrechnen, ist auch noch fraglich.

    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    -> es auf mehr als eine Siedlungswelle aufzuteilen wäre evtl. sinnvoll. Vorteil:
    - Sie sind grade gut für ne Konfrontation gerüstet, du nicht hast aber sehr starke Prod werte.
    - Desto weiter der Weg, desto weniger Einheiten trauen sie sich von der Ostfront abzuziehen, was die auf dich mögliche Armee noch mehr verkleinert als die langen Nachschubwege.
    - du hast Prod übrig, womit du besser verteidigen kannst. Oder für Spezis
    - du hast auch so schon die krankhafteste Prod. Hilft dir nur nicht, wenn Babylon anfängt Reversi mit deinen Frontstädten zu spielen und dank von dir gebauten Strassen auch mit dem Rest

    => Vorschlag: Keine Frontstadt zu Babylon. Nur so Siedlungen bauen, dass sich ihre Wege nicht zu sehr verkürzen. Lieber ab jetzt immer mal "nen Siedler zwischenschieben" und sich weiter ranbuildern. So hält dein Strassennetz dann auch eher mit und du hast genug Ressourcen zum sichern.
    Die Armee, min. Reiter, können auf breiter Front schauen, ob sie etwas Ärgern können bzw. scouten. Den Aufmarschweg kannst für Rüsten verwenden womit du dann hoffentlich stand hältst auch wenn sie ihre Ostfront vernachlässigen und du viel gebuildert hast. Nur das Gründen, was auch sicher ist.

    Als richtwert würde ich vermutlich nehmen, nicht wesentlich schneller zu gründen als dass das Strassennetz hinterher kommt.

    Ich finde unsere Prod sehr gesund
    Die Frontstadt ist bisher nur eine Idee und wäre wohl frühestens in 20 Runden möglich - der Weg von unserer HS aus dauer schon geschätzt 12-15 Runden...
    Siedler werde ich zwischenschieben, sobald es gelungen ist, einen merkantilen Stst zu verbünden. Gerade ist erstmal Ende mit Happyness. Wenn 10 Städte je um ein Pop wachsen, ist auch zusätzliche Happyness schnell weg...


    Zitat Zitat von Marcus. Beitrag anzeigen
    Was kann denn aus deiner Sicht im Spiel in den nächsten 50 Runden denn so wirklich schief gehen?
    * Ostfront bricht und Zulus/ Kelten werden geschluckt: scheint akkut im Griff zu sein.
    * Babylon hat Artillerie und nimmt damit alles zügig ein, evtl. Zulus zuerst oder auch dich wenn du an ihnen dran klebst
    * Babylon/Dänen haben ihre Ost Flanke mit Bruchteil im Griff, und spielen Reversi mit dir (vor allem wenn du an sie rangebaut hast)
    * Babylon/Dänen machen ihre Ost Flanke dicht und fangen auch an wie ein Weltmeister zu siedeln. Wenn sie zu weit an dich ransiedeln, spielst du mit ihnen Reversi wenn du rangebuildert bist mit überlegener Prod. Sielder zwischenschieben geht natürlich, bzw. Welle wenn sie kompakt bleiben. Wüsste aber auch nicht, was du groß dagegen machen kannst.
    * Zulus/Kelten brechen durch oder du wirst zu mächtig, und auf einmal gehen alle gegen dich. Ultra viele Städte sind gewisser Weise high risk, high return, wobei der high return wieder ein high risk verursacht da alle gegen dich sind. Sehe ich aber als unwahrscheinlich. Wenn deinen Verbündeten bange wird dass du zu mächtig wirst, kannst ihnen mehr von Babylon bieten und Plan machen, wie es fällt. Da ihnen bange wird sollte das auch gehen.
    * ka wie schlimm Berserker sind, hab keine Erfahrung mit denen. Dänemark wird die sicherlich aber ausspielen wollen, ist irgendwie bitter wenn man sein Volk nicht nutzen kann. Würde also davon ausgehen dass sie gebaut werden. Vermutlich im Osten richtig Druck machen. Insbesondere Kelten. Es sei denn er hat ne gute Alternative. An der Ostfront werden sies vor allem mit viel Vorbereitung, also auch Festungen usw. zu tun haben. Bei deinen neu Gründungen eher nicht.


    Das trifft unsere Lage ganz gut. Mit den Verbündeten ist allerdings abgesprochen, dass wir gemeinsam weiter Druck auf Babylon/Dänemark machen wollen - was ja auch uns schützt. Grichenland kann und wird sich hierbei nicht drücken. Der Aufbruch eines vollständigen Heeres muss noch warten, einige weitere Begleitkavs sollen aber zeitnah her und dann morodierend gen Osten aufbrechen. Mittelfristig plane ich, etwa 30-50% der Prod in Kasernen, Reiter und Armbrüste zu stecken. Passiges Maß? Noch ists nicht besprochen, ich kann mir aber auch vorstellen, die Kelten mit Reiterei zu versorgen. Für einen späteren Vorstoß (R. 100) mit dem Haupttross können wir wohl auch mit ein paar Impies rechnen - sehr nützlich gegen die große Mauer...

    Vielen Dank für den umfänglichen Input!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #1105
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Runde 87:


    Rundenanfang im Süden:

    • Die Zulu wünschen sich 20 Gold. Da sie den Dänen den Krieg erklärt haben, müssen wir vertragsbedingt ablehnen. Glücklicherweise resultierte ihr Wunsch auf einem kleinen Rechenfehler - sie brauchend das Gold nun nicht.
    • Graupenfurt ist auf 2 gewachsen. Die Einwohner beschließen, dass zum Gedenken an die Rückeroberung ein "H" im Statdtnahmen aufgenommen werden soll. Leuchtet ein.
    • Byblos sucht nicht nur Wissenschaft, sondern auch einen großen Wissi. Letzteres ist nicht zufällig eine Quest, die nur an uns ergeht, oder?
    • Bei Graup Lake City werden wir zwei Straßenstücke gen Osten fertigstellen. Siedler und Hoplit kommen dann auf dem Wald 3-6-6-6 der Stadt zusammen.



    Bild



    Westen:

    Dank der Zulukarte kann unsere Begleitkav Grand Mesa aufdecken - in Athen kann der Wachstumsstopp aufgehoben werden.
    Bei Byblos kämpfen sich unsere Unterstützungskavs durch den Dschungel.

    Bild


    Osten:


    Mal schauen, ob man unseren Streitwagen am Leben lässt. Er hat bereits eine Sofortheilung gezogen, wäre also kein allzu bitterer Verlust. Bisher hat er eine babylonische Pike, eine Armbrust und den Ritter erblickt. In Babylon-Stadt wird das Orakel gebaut.
    Insgesamt scheinen die Babylonier (zu) wenig Sorgen an Ihrer Ostgrenze zu haben...

    Bild



    Rundenende im Norden:

    Zwei Kbögen ziehen gen Genua- hier würde ich gerne noch die letzten Truppen erledigen, um fortan etwas sicherer zu leben und zudem leichter erpressen zu können. Von den Bts gibts weiterhin keine Spur...
    ERZ II (Hoplit) schmeißt sich tapfer den Rotbärtigen entgegen. Er kann die Exp noch gebrauchen.
    Die übrigen Truppen wuseln etwas planlos im Dunstkreis von Stormhaven herum. Man murrt etwas von: Rein in die Kartoffeln, raus aus den...

    Bild



    Demo:

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #1106
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.04.16
    Beiträge
    190
    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Viel Input, und Vieles, dem ich uneingeschränkt zustimme!


    Aus meiner Sicht sind GW und GS für beide Reichsformen gleich gut - bei Reichen mit vielen Städten ist der Bonus durch Bulben höher, entspricht aber ebenfalls der Forschungsleistung von 8 Runden (standard).
    Der GM ist imo für große Reiche besser, die Ansiedlung von Spezis generell für kleine Reiche.
    Ich probiers mal anders, ist glaube direkteres Argument:
    - Später gegründete Siedlungen verlangsamen erstmal die Forschung. Wenn sie dann auch fett sind, beschleunigen sie (erst weniger Forschung, zeitlich später mehr). Wenn man GW zu dieser Hochkonjunktur der Wissenschaft bulbt, bringt das entsprechend mehr (wo man grade am auf/überholen ist). Dagegen braucht man bei der Expansionsphase erstmal nicht neue techs zum bauen, da man noch mit siedlern/bautrups usw. beschäftigt ist.
    Extreme variante wäre, wenn Großreich am anfang gar nicht forscht und später doppelt so schnell. Dann sind GWs in der richtigen Zeit halt doppelt so effektiv, auch wenn es am ende etwa bei der Leistung vom Kleinreich landet was konstant forscht. Übertrieben gesagt. Also Reich hat am Anfang eine längere stagnationsphase (Siedlerbau...) und entwickelt sich später dafür schneller.
    - Wenn Großreich 100 Einwohner und Kleinreich 70 hat, so braucht das Großreich für einen Spezi nur 1/100 seiner Arbeiter, wärend das Kleinreich 1/70 braucht. Desto mehr Bürger man hat, desto stärker ist der Nutzen eines Bürgers der einen prozentualen Effekt auf die ganze Wirtschaft hat.
    Also Leistung Speci ist ca proportional zur Zahl der Bevölkerung. Die nach Annahme größer ist. 100 zu 70 wären schon knapp 50% mehr Effekt des proportionalen effekts.


    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Ich rechne ähnlich, aber meine Kurse sind andere. Grob: 2,5 zu 2,5 zu 1,5 zu 1 . Die Wertigkeiten von und verschieben sich je nach Happynessverfügbarkeit. :5: sind recht wertvoll, wenn sie alle sind, sonst eher nicht...
    Deine könnte besser sein. Im Normalfall bau ich Wissenschaftsgebäude auch erst, wenn sie eine zu hohe Amozeit haben, was dafür spricht. Aber wohl etwas mehr wert wie Gold, glaub ich übernehm deins.
    Happyness ist immer wertvoll und wird wertvoller. Sagen wir, man braucht Koloseen, aber nicht in allen Städten. Die 67 Prod für Kolosseum entsprechend also ca. 2 Prod, drauf kommt nochmal das Gold. Also eine Zufriedenheit etwas wertvoller als eine Produktion. Braucht man Zoos, sind die Kosten für die nächste Zufriedenheit kapp über 2 Prod. Da ich Zoos meist brauche aber keine Stadien, bleibts dabei. Am Anfang des Spiels wohl lieber Koloseen rechnen. Oder alternativ Kolosen als Bauprojekt mit super Amortisationszeit.


    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Auch hier stimme ich dir zu. Und dies, obwohl ich die Rechnung nicht ganz verstehe? Woher kommt die 6? Wird aber schon passen, kommt ja schließlich 42 raus
    Zu berücksichtigen ist noch, dass ja auch der Ertrag einer Akademie durch einen späteren Bulb verachtfacht wird, was ich auf die Amortisationszeit anrechne. Andererseit: Hundert heute sind deutlich besser als 100 über 50 Runden...
    Auf schnell bringt der GW Wissenschaft von 6 Runden (?), daher die 6. Also sollte 6*100 die Wissenschaft sein die er liefert.
    Zinseszinsrechnung mit der Aka ist schwierig. Wenn durchs bulben man ohne was zu bauen einfach mehr Nahrung/Prod bekommt ist dass schon fast unersetzlich, von der entscheidenden Militärtech abgeshen. Und da die Lagerkosten nicht so ins Gewicht fallen, kann man die nächste gute Gelegenheit auch noch abwarten (Dünger, Arti, Minen, Idiologie, Bomber, Ubote,...).
    Deswegen ja das Umrechnen mit Amortisationszeit (und der Annahme, dass alles immer schön gleichmäßig wächst hierbei). Sind ja nur Richtwerte. Wenn mal Faktor 50% mehr oder weniger in Kauf genommen wird ist das sicher auch ok, nur viel drastischer sollte es irgendwann nichtmehr werden.





    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Sie (insb. GW und GS) bringen nominal deutlich mehr, ja. Absolut sind sie aber nicht soviel stärker, da Tech- und Sopokosten auch höher liegen. Für mich ist einzig der GK durch den Goldbonus deutlich stärker, da hier das Mehr voll zum Tragen kommt.
    Eine Reli vom Propheten finde ich in einem großen Reich auch stärker.
    Siehe oben. Die Spezis kosten relativ weniger, desto größer die Bevölkerung. Dazu kommt noch, dass man in nem Großreich normaler Weise nicht alle Unis irgendwann belegt sondern nur so viele, wie fürs Spezi züchten. Jetzt kann man vorm bulben aber alles hier reinstecken und damit nochmal mehr Pushen, wärend große Städte alles immer belegen müssen und kaum solch ein feintuning zulassen.







    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Das trifft unsere Lage ganz gut. Mit den Verbündeten ist allerdings abgesprochen, dass wir gemeinsam weiter Druck auf Babylon/Dänemark machen wollen - was ja auch uns schützt. Grichenland kann und wird sich hierbei nicht drücken. Der Aufbruch eines vollständigen Heeres muss noch warten, einige weitere Begleitkavs sollen aber zeitnah her und dann morodierend gen Osten aufbrechen. Mittelfristig plane ich, etwa 30-50% der Prod in Kasernen, Reiter und Armbrüste zu stecken. Passiges Maß? Noch ists nicht besprochen, ich kann mir aber auch vorstellen, die Kelten mit Reiterei zu versorgen. Für einen späteren Vorstoß (R. 100) mit dem Haupttross können wir wohl auch mit ein paar Impies rechnen - sehr nützlich gegen die große Mauer...

    Vielen Dank für den umfänglichen Input!

  12. #1107
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Weitere Diplo mit den Kelten (R. 86):


    Achtung Spoiler:



    Zitat Zitat von Raupe
    Moin Admiral,

    in der von Dir geschätzten Kürze: Du hast bei unserem letzten Chat einen gemeinsamen Angriff auf die Dänen angesprochen. Tendenziell wäre ich zwar eher gegen Babylon gezogen, aber auch bei einer solchen Aktion wäre ich dabei . Wenn wir beide zeitgleich den Krieg erklären, dann ist zumindest die Gefahr gering, dass die gesamte dänische Armee nach Osten (zu Euch) oder Westen (zu uns) aufbricht. Wir können wegen des angesprochenen NAPs frühestens in 10 R. den Krieg erklären, wären aber zu unmittelbarer Kündigung bereit. Schon die Kündigung sollte die Dänen dazu bewegen, einige Truppenteile im Westen zu belasssen...
    Wollen wir das so angehen? Hast Du Dir schon konkretere Gedanken gemacht / Pläne zurechtgelegt?

    Erstmal gilt es zu hoffen, dass die babylonische TK-Armee gegen das Zulu-Bollwerk rennt und nicht auf dumme Gedanken kommt - das werden wir in der nächsten Runde aber wohl schon erfahren...

    Graupige Grüße
    Raupe

    Zitat Zitat von Admiral G


    Ein Plan wäre gut

    Ich denke der gemeinsame Angriff ist eine gute Idee.
    Wenn wir das Dänenreich von beiden Seiten bedrohen können wir die Dänen davon abhalten die Zulus von Süden anzugreifen und Babylon weiter zu unterstützen.

    Je nachdem wie es läuft würde ich eher zu einem Verlustarmen Stellungskrieg oder einem moderaten Eroberungskrieg tendieren.

    PS:
    Wir brauchen doch Perlen statt Silber.

    Gruß
    Admiral

    Zitat Zitat von Raupe
    Kann ich darauf setzten, dass ihr innerhalb der nächsten 10 Runden den Krieg erklärt? Dann kündige ich unseren NAP mit den Dänen umgehend.

    Perlen statt Silber hat für uns einen entscheidenden Nachteil: Wir haben aktuell noch 0x Perlen und es wird auch noch 7 Runden dauern, bis unser Perlenvorkommen angeschlossen ist. Silber haben wir schon im Angebot und eure Resis brächten wir auch dringend (aktuell: Happyness = 0). Wäre es auch ok, wenn wir im nächsten Handelszyklus Perlen statt Silber lieferten? Oder alternativ: Würdet ihr mit den Resislieferungen an uns schon beginnen, bevor unser AB einsatzbereit ist?

    Gruß
    Raupe

    Zitat Zitat von Admiral G
    Ja wir erklären den Krieg mit euch gemeinsam.

    Wenn ihr uns die Perlen versprecht erhaltet ihr unsere Lux auch schon früher (sobald möglich).






  13. #1108
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Diplo mit den Zulu (R. 86):


    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Mambokurt
    Hi Raupe,

    Zeit ist gerade etwas knapp und ich bin gesundheitlich etwas angeschlagen weswegen ich die letzten Tage auch nicht so schreibwütig war.

    Braak hat etwas mit seinem Bruder geredet. Die Formelsammler sehen wohl nicht viel Chance in einem Angriff und Asenfürst wollte Braak scheinbar dazu überreden das wir wieder auf die Kelten gehen und sie sich euch zu wenden.
    Wir haben natürlich abgelehnt.
    Obwohl die Verteidigung recht gut steht (und die Babylonier das scheinbar auch so sehen) sehen Braak und ich aber momentan trotzdem keine Chance auf einen Angriff. Wir werden bei Bula zwar eine Straße bauen um etwas Bedrohungspotenzial zu schaffen aber es wird wohl auf einen kalten Stellungskrieg zwischen Babylon und Zulu hinauslaufen.

    Unser Vorschlag wäre das ihr sobald wie möglich mit den Kelten gegen Dänemark aktiv werdet. Wir binden Babylon und würden zusätzlich noch ein paar Impis zur Verfügung stellen (wahrscheinlich dann unter keltischer Flagge da unser Einheitenlimit immer noch voll ist).
    Was hälst du davon? Wenn du das ähnlich siehst kannst du ja vielleicht mal anfangen dich mit dem Admiral abzustimmen.

    Thema Einheitenlimit. Da wir am Limit sind und die Formelsammler wahrscheinlich nicht angreifen werden, wollten wir uns nun zumindest teilweise wieder zivilen Dingen widmen. Leider mussten wir feststellen das der Admiral diese Runde schon begonnen hatte das Orakel zu bauen (Kommunikation ist nicht unbedingt seine Stärke aber nun gut). Da ich festgestellt habe das Dänemark seit Runde 84 in Aarhus die Hängenden Gärten baut (hatte gar nicht auf dem Schirm das die Dänen den Tradiopener haben aber dem ist so) haben wir uns entschlossen Roli die wegzubauen. Mit maximaler Prodbelegung und ein paar Wäldern dauern die auch nur 4 Runden so das Roli eigentlich keine Chance haben sollte. Leider leidet unser Haushalt dadurch ziemlich weswegen ich euch mal um 20 Gold anpumpen musste (wir wollen ja nächste Runde noch 4 Kompos uppen). Ich hoffe das ihr uns die erst mal vorstrecken könnt.

    Die erste Kav sehen wir auch. Momentan ist Bula noch eher gefährdet als Nobamba von daher schick die bitte nach Bula (7-4-4-7 dann stehst du auf dem Hügel neben Bula). Dort kannst du noch heilen (bitte nicht übergeben die Bkav). Danach kann sich die Kav 7 von Bula postieren und von dort aus immer mal etwas nach Süden spähen oder eventuell noch nach Westen.
    Weitere Einheiten die noch kommen dann bitte nach Nobamba.

    Wie sieht es sonst bei euch aus? Erobert ihr jetzt noch Genua oder ist die Armee schon auf dem Weg nach Osten?
    Wie sehen eure Pläne sonst aus?

    Gruß Mambo


    Zitat Zitat von Raupe
    Moin Mambo,


    auch meine Zeit ist aktuell etwas knapp, einige Neuigkeiten habe ich aber dennoch:

    Zuerst aber zu euren Plänen:

    Gut, dass Babylon vor eurer Verteidigung zurückzuckt! So soll es sein. Zulu mit Impis und (bald) Armbrüsten am Einheitenlimit sind ja auch durchaus mal ne Ansage.
    Darauf, dass ihr euch nicht von den Babyloniern einlullen lasst, habe ich fest -und zu Recht - gesetzt.

    Aus meiner Sicht ist ein kalter Krieg Babylon allerdings viel zu wenig , um die mal etwas einzubremsen. Für ein paar Runden (<<10) vielleicht ok, auf Dauer laufen die uns aber so davon.
    Ich kann auch ehrlich nicht verstehen, warum ihr zögert. (Einheitenlimit, bockstarke UU verfügbar, Armee technologisch auf Augenhöhe mit Babylon und fortschrittlicher als der Rest der Welt). Die Gr. Mauer ist nun auch kein unüberwindbares Hindernis bei einem unabhängigkeitsbedingt kleinen Kulturradius um die babylonischen Städte und Nahkämpfern mit 3 Bewegungspunkten. Besser wirds nicht, denke ich. Ich bin überzeugt, dass Babylon nur kriegerisch beizukommen ist und dass gleichzeitig keine bessere Gelegenheit kommen wird!


    Ich stimme dir völlig zu, dass auch Dänemark beschäftigt werden muss. Durch beständiges Nachboren habe ich hier mit dem etwas kommunikationsträgen Admiral auch schon eine Vereinbarung erzielt:
    In 10 Runden, unmittelbar mit Ablauf des NAPs (den ich bis zu dieser Nachricht noch in dieser Runde kündigen wollte), erklären die Kelten und wir den Dänen den Krieg! Bereits die NAP-Kündigung wird die Dänen nervös machen und wir werden zeitnah mit Truppen an ihren Grenzen entlangschleichen, um diese Nervosität zu steigern (und das Aufmarschgebiet inkl. Karawanenrouten zu erkunden). Dies wird euch hoffentlich schon sehr zeitnah etwas Luft verschaffen.

    Der Dänisch-Griechische Deal ist noch etwas umfänglicher. Das Wesentliche: Schweren Herzens unterdrückt Griechendland seine Rachegelüste und verzichtet zunächst auf die Einnahme Genuas (da die Kelten hier gute Quests offen haben). Der keltische Missi, der Nobomba missionieren wird, eilt danach wie besprochen nach Griechenland, so dass wir unsere Tauben in lachende Gesichter verwandeln können. (Btw: Wann können wir mit eurem Missi rechnen?)

    Ich hatte zudem geplant, den Babyloniern sehr bald (z.B. sobald sich ne Karawane anbietet) den Krieg zu erklären. Gegen Babylon soll allerdings nicht der Haupttross unserer Truppe (der ja in 10 Runden nach Dänemark soll) eingesetzt werden, sondern eine mobile Reiterstaffel zum Einsatz kommen. Die Reiter sollten, nach meiner bisherigen Vorstellung, bei den Babyloniern Geländefelder (u.A. Akademien!), Karawanen und Straßenverbindungen plündern, und nach Möglichkeit euren Vormarsch unterstützen (z.B. durch Keshik-Jagd). Dieser Plan ist leider zum Scheitern verurteilt, wenn ihr nicht gleichzeitig ordentlich Dampf auf Babylon macht...


    Wie du siehst, sind unsere Pläne deutlich offensiver. Auch von euch habe ich soetwas erwartet, da es mir zwingend geboten scheint! Jedes Zögern spielt Babylon in die Hände. Was erhofft ihr euch von Builderei? Gegen Babylon nützt es nichts, Kelten und Griechen seid ihr infrastrukturell und technologisch bereichts deutlich überlegen...

    Wenn ihr mehr Truppen habt als ihr unterhalten könnt: sehr gut! Dann lasst sie tun wofür sie in euren Inkandas trainiert wurden. Statt Truppen an die Kelten zu geben (die werden selber welche produzieren) könnt ihr damit Verluste eines offensiven Feldzugs ausgleichen.

    Die Kelten hätten mehr Grund, in eine Builderphase zu gehen, da sie hinten liegen und kaum konkurrenzfähige Militärtechnik haben.
    Wir hätten mehr Grund, in eine Builderphase zu gehen, da unsere Infrastruktur nach 35 R. Krieg wirkliche Defizite aufweist (das Straßennetz ist längst nicht fertig, Bts sind überfordert, in den Städten stehen im Mittel vielleicht 2 Gebäude, derzeit werden drei Monumente! gebaut...)

    Beide Nationen buildern dennoch nur sehr eingeschränkt und bereiten dafür den Krieg vor, weil sie die Notwendigkeit erkennen.

    Ihr habt sowohl konkurrenzfähiges Militär als auch eine ausgebaute Infrastruktur und müsst doch auch sehen, dass die Notwendigkeit besteht, Babylon zu stutzen .


    Unterstützungskavs:
    Unsere Kav soll in der nächsten Runde das NW im Zentrum eures Reichs entdecken und dort dann ausheilen. Wir stehen schon auf "Wachstum vermeiden" und brauchen die Happyness. Zwei weitere Kavs sind mittlerweile bei Byblos. Danach würde ich sie deutlich lieber im direkten Kampf einsetzen als für Spähaufträge - da sie in den nächsten 10 Runden noch keinen Dänen hauen dürfen, lieber weiter nördlich. Wir können uns keine idlenden Truppen leisten - trotz GA stehen wir bei -18 GPT!


    Was das Gold angeht:
    Grundsätzlich würde ich euch 20 Gold natürlich umgehend überweisen. Einseitige Unterstützung verstößt allerdings gegen den NAP mit Dänemark - da auch noch ihr den Krieg erklärt habt, gibt es daran nix zu deuteln. Gegen 1 GPT dürften wir wohl zustimmen.
    4 Armbrust-Upgrades kosten 280 Gold, oder? Ihr hattet in der letzten Runde aber doch über 350...


    Hängende Gärten:
    Wenn ihr euch mal nen Wunder gönnt, finde ich das natürlich ok. Wenn ihr den Dänen eines wegbaut: umso besser! (auch wenn die Gärten nun nicht gerade kriegsrelevant sind).


    Meine Zeit wahr wohl doch nicht so knapp



    Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass Babylon zerstört werden muss!

    Gruß Raupe



  14. #1109
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit
    06.10.14
    Beiträge
    4.407
    Diplo mit Dänemark (R. 86):

    Kündigung unseres NAPs:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Raupe
    Werte Dänen,


    da Ihr Euch offensichtlich gegen intensive Zusammenarbeit entschieden habt und es vorzieht, mit dem davoneilenden Babylon zu paktieren,
    kündigen wir unseren NAP ordentlich in der aktuellen Runde 86.

    In Runde 95 wird sich keine unserer Einheiten in der vereinbarten Sperrzone an Euren Kulturgrenzen aufhalten. Ab Runde 96 fühlen wir uns nicht mehr an diese Vereinbarung gebunden.

    Vertragsgemäß werden wir die Zulu im dänisch-zululändischen Konflikt mindestens bis zur Runde 96 nicht einseitig unterstützen.
    Um Missverständnissen vorzubeugen: Wir fühlen uns nicht verpflichtet, eurem tapferen 2vs1 an der Seite des Runaways insgesamt tatenlos zuzusehen. Entsprechend werden wir die Zulu ggf. auch vor Runde 96 unterstüzten, sofern sichergestellt werden kann, dass diese Unterstützung dem dereinst gemeinsamen und nun von Euch verratenen Ziel, dem Kampf gegen Babylon, zugute kommt.


    Enttäuschte Grüße

    Raupos, Archon




    Zitat Zitat von Raupe
    Dänisch-griechischer, erweiterter Nichtangriffspakt


    Als Basis einer intensiven Zusammenarbeit vereinbaren Dänemark und Griechenland


    • einen unbefristeten Nichtangriffspakt
    • Handlungen zu unterlassen, die dem Vertragspartner in Auseinandersetzungen schaden oder Nachteile verschaffen, auch wenn es sich nicht um direkte Angriffe handelt. Im Zweifel verständigen sich die Vertragspartner vorab.



    Kündigung:
    Die Kündigungsfrist beträgt 10 Runden. (Wenn z.B. in R. 100 von einer Partie gekündigt wurde, so sind Kampfhandlungen frühestens erlaubt, wenn im Spielbildschirm R. 110 zu sehen ist.)
    Sollte eine Partei den Pakt kündigen, so müssen die Vertragspartner ihre milit. Einheiten spätestens bis zum Ende der Kündigungsfrist aus einer Sperrzone von zwei Feldern Breite um die Kulturgrenzen des Vertragspartner abziehen, verschenken oder auflösen. Die Vertragspartner versichern, in einem solchen Fall die Möglichkeit zum geordneten Abzug nicht wesentlich zu behindern.
    Gedacht ist, dass die Kündigungsfrist nicht missbraucht werden soll für den Erstschlag. Erstschlag sollte durch Geschick entscheiden nicht durch Paragraphenreiterei.




    Für das Graupenreich
    Raupos, Archon

  15. #1110
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
    Registriert seit
    03.03.06
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    14.788
    Zu den Dänen hätte ich da mal eine Frage.
    Habt Ihr da auch all eure Verpflichtungen eingehalten? Also versprochene Luxuswaren auch geliefert und so?
    Bin da nicht ganz auf dem Stand der Dinge.
    Falls Ihr da vertragsuntreu gewesen seid....willkommen auf der dunklen Seite
    Spöttischer Story-Quälgeist
    Kartenfrickler (254er/258er/270er)


    PBEM



    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
    „Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern

    Douglas Mc Arthur

Seite 74 von 82 ErsteErste ... 2464707172737475767778 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •