Auch wenn ich das erste öffentliche Spiel mit Korea gewinnen konnte, möchte ich es nochmal auf Kaiser versuchen, statt den Schwierigkeitsgrad anzuheben. Zu gut kann ich mich noch an viele harte Niederlagen aus nichtöffentlichen Spielen als Kaiser erinnern, und allzu schlecht meinte es die erste Karte ja auch nicht mit mir.
Die Spieleinstellungen sind dieselben wie im ersten Spiel: alles Standard, Anführer und Gegner werden zufällig ausgewählt.
Unser Anführer dieses Mal:
Diesmal also nicht finanzorientiert. Industriell spornt, mal etwas mehr Wunderbau zu versuchen (zumindest, wenn Steine und/oder Marmor verhanden sind), und organisiert kommt der Wirtschaft auch noch ein wenig entgegen. Dass viele nützliche Standardgebäude, die ich sowieso gerne in jeder Stadt baue, verbilligt sind (Schmieden, Gerichte, Leuchtturm, Fabrik), freut mich natürlich sehr - dann werde ich sie natürlich erst recht überall aufstellen
UU und UB sehen zwar auch ganz nett aus, kommen aber erst sehr spät (zu spät für meinen Geschmack), ich werde sie in meiner Planung also eher ignorieren.
Die Startposition:
Das sieht mir danach aus, an Ort und Stelle zu gründen, und sofort mit größtmöglichem Hammereinsatz 2 Arbeitsboote zu bauen. Bis sie fertig sind, habe ich dann einige Zeit, um die Bautrupptechnologien, die gleich am Anfang hier relevant sind (Tierzucht oder Jagd -> Tierzucht, Bergbau -> Bronzearbeit) anzuforschen. Ich bin aber noch unschlüssig, ob ich mit Jagd, Tierzucht oder Bergbau beginnen soll.