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Thema: [BTS] Churchill in den weiten Ebenen

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    [BTS] Churchill in den weiten Ebenen

    Die Engländer haben ein Auge auf die weiten Ebenen von Amerika gewonnen und möchten diese als eine ihrer Kolonie für sich gewinnen.

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    Der Zufallsprozessor beschert mir die Engländer und der Titel der Story ist geboren.
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    Ich sollte vielleicht weniger Schokolade essen.

    UU und UB kommen ziemlich spät. Dafür beginne ich im Osten der Ebenen, wahrscheinlich relativ weit in der Mitte wegen dem Dschungel. Krieger und Siedler haben schon mal ein wenig aufgeklärt und nach der Sichtung des Wilds ist der Siedler gleich wieder auf die Startposition gezogen.

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    Nachdem Churchill sein Zelt aufgeschlagen hat ruft er dem Krieger zu, macht dich auf den Weg nach Norden. Der Krieger zieht auf der Hügelkette entlang und findet in einem Eingeborenendorf 42 Goldstücke. Die Forschung geht zunächst auf Jagd, irgendwie muss das englische Volk doch das Wild auf den Tisch bekommen.

    Auf den Weg weiter nach Norden werden Schweine und Marmor sichtbar. Weiter im Norden ist etwas blau zu sehen. Das könnten gegebenenfalls die Franzosen sein.
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  2. #2
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    Es sind die Khmer
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    Wild alleine macht nicht satt, so sollen die englischen Forscher Methoden ersinnen, um Pflanzen anzubauen. Der Krieger klärt zunächst das Umland der Khmer auf. Viel Nahrung und die Hauptstadt auf einem Hügel. Die KI scheint wohl an einem BT zu bauen.
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    In Runde 12 wird in einem fernen Land der Buddhismus entdeckt. Die Engländer bleiben lieber Heiden und kümmern sich um handfeste Dinge. Nicht das hier noch irgendwo Schotten sind. Fünf Runden später wird der Hinduismus entdeckt. Der Krieger stellt fest, dass Die Khmer am obersten Kartenrand siedeln.

    In Runde 21 wird der BT der Engländer fertig gestellt, welcher sich erst einmal auf den Weg zum Wild macht. Möge der Tisch reich gedeckt sein. Churchill hat einen unbändigen Hunger. Der Krieger darf auch schon jagen, jedenfalls gibt es hier Löwen. Zwei Runden Zwangspause zum Heilen für ihn. Zum Aufklären wird erst einmal ein Späher gebaut.

    Der Krieger gewinnt etwas Erfahrung hinzu, indem er ein weiteres Eingeborenendorf betritt. Der Späher ist fertig und macht sich sogleich auf den Weg und findet weitere 112 Goldstücke in einem Dorf. Churchill möchte besser verteidigt sein und gibt die Ausbildung eines weiteren Kriegers in Auftrag.

    Unser Krieger kommt derweil aus dem Norden zurück und klärt das Gelände auf. In einem Dorf erhält er weitere 55 Goldstücke. Die Engländer gehören bestimmt zu den reichsten Zivilisationen in dieser Gegend. In Runder 42 haben die Engländer einen zweiten Krieger, leider fällt der Späher einem Jaguar zum Opfer. Ein weiterer Späher wird beauftragt.

    In Rund 44 wissen die Engländer jetzt, wie sie Bronze gewinnen können. Direkt an den nördlichen Grenzen ist auch ein Bronzevorkommen entdeckt worden.
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    Sofort lässt Churchill die Peitsche schwingen und ersklavt den Späher um direkt im Anschluss einen Siedler in Auftrag zu geben. Im Westen haben wir wahrscheinlich die Spanier an unseren Grenzen.
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  3. #3
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    In der Tat sind es die Spanier und Isabella heißt uns Willkommen.
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    Der Späher findet in der Zwischenzeit weitere 45 Goldstücke. Ein Bericht weist die Spanier als die größte Zivilisation aus.
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    Der Späher stirbt an der gleichen Stelle wie der Siedler zuvor durch die Klauen eines Bären. In Runde 52 wird nach der Rodung eines Waldstücks der Siedler ersklavt. Churchill sagt ihm sofort, dass er in der Nähe des Kupfers siedeln soll, der Krieger aus der Hauptstadt ist bereits unterwegs zum Siedlungsplatz. Vier Runden später entsteht die zweite englische Stadt nordwestlich vom Kupfer. Durch den nahen Fluss lassen sich Felder in der Nähe von York anlegen. Die Stadt beginnt mit dem Bau einer Kaserne.
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    Es ist Zeit für die Erforschung der Keramik. Ohne Geld keine Truppen, ohne Truppen kein Überfall auf andere Zivilisationen. Der erfahrene englische Krieger findet in einer Engeborenenhütte eine Karte, welche aber hauptsächlich Wasser zeigt. Auf der anderen Flussseite zeigt sich ein barbarischer Krieger. Hoffentlich überlebt er. Wenn ja, dann könnte er zum Heiler aufsteigen.
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    Der Krieger überlebt, ihm fehlt aber immer noch Erfahrung. Die Khmer breiten sich im Norden aus.
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  4. #4
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    Eine neue Zivilisation stellt sich Churchill vor, die Inka.
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    Ihr schlimmster Feind sind die Spanier. Dies verwundert aber auch nicht, da die Inka eine andere Religion als die Spanier haben.

    Ein Späher trifft auf einen Chinesen, welcher nach Zigaretten fragt.
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    Churchill hat aber keine im Haus. Die Chinesen siedeln südlich der Spanier. Nottingham wird die dritte Stadt der Engländer und hat Biber in seinem Einzugsbereich. Die Pelze dieser Tierchen werden die Engländer noch glücklicher machen als sie sowieso sind.
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    Die Zeit der Späher ist definitiv vorbei. Ein Späher fällt einem Bogenschützen zum Opfer. Die Spanier scheinen derzeit wohl drei Städte zu haben.
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  5. #5
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    Das Judentum wird gegründet in Runde 100. Dies scheinen die Khmer gewesen zu sein, da sie eine Runde später die organisierte Religion annehmen. York wird nun versuchen, dass Orakel als erster zu bauen. der erste englische Axtkämpfer macht sich auf den Weg um ein wenig aufzuklären. Die Holländer sind auch mit von der Partie.
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    Ein weiterer Siedler wird ebenfalls dringlich benötigt. Nordwestlich von York gibt es Pferde.
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    Die Engländer müssen bald etwas für ihre Macht tun. Nach dem Orakel werden viele Axties fällig und gegebenenfalls auch berittene Truppen.
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    Der Wettlauf um die Pferde beginnt. Zur Not heißt das auch Krieg.
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  6. #6
    The Thing Avatar von The Thing
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    schon 3 verschiedene Religionen, also besser keine Reli annehmen.
    Und das Orakel würde Ich holzen, falls Du das nicht eh schon vorhast...

    Sind Kommentare/Vorschläge eigentlich erwünscht?

  7. #7
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    Kommentar und Vorschläge sind immer erwünscht. Ob ich sie dann berücksichtigen kann ist eine andere Frage. Die Sache mit dem Orakel hat sich leider schon erübrigt. Eigentlich klappt das immer, nur diesmal ist der Wurm drin...

  8. #8
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    Es wird doch kein Krieg benötigt. Die Pferde können nicht in das Fat-Cross gelangen. Trotzdem sind die Khmer ein guter Kandidat für einen ersten Krieg.
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    Leider kann das Orakel nicht rechtzeitig beendet werden. Es fehlen zwei Runden. Es ist Zeit für eine Religion. Churchill beschließt offene Grenzen zu den Spaniern zu wählen, damit Isabella ihre Religion zu den Engländern bringen kann. Im Süden liegt eine Barbarenstadt, welche günstig zwischen den Seeressourcen liegt. Ein lohnendes Ziel für einen Trupp Axties.
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    Hastings wird bei den Pferden gegründet.
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    Die Engländer benötigen mittlerweile dringend weitere Finanzmittel. Hütten müssen her. Die Khmer sind schneller und es verbreitet sich das Judentum. Es wird auf Judentum gewechselt. Ein Schlag gegen die Spanier ist dann noch vorzubereiten. Aber erst wird das spanische Kernland aufgeklärt. Bogenschießen lässt sich von den Chinesen erhandeln.

    Die Spanier haben zur Zeit vier Städte und keine Metalle. Da ein spanischer Missionar sich auf Hasting zubewegt, werden die Grenze zu Spanien wieder geschlossen. Hastings soll auch noch jüdisch werden und die Spanier Geschichte.
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  9. #9
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    Die Khmer sind natürlich wie wild am siedeln. Ein Axtkämpfer klärt erst einmal weiter auf und entdeckt dabei zwei bereit stehende Siedler.
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    Desweiteren entdeckt er bei der Hauptstadt der Khmer Pferde. Ein Angriff mit Axtis auf die Khmer wäre daher nicht sinnvoll. Churchill entschließt sich zunächst einen weiteren Siedler zu produzieren um das Land im Süden erst zu besiedeln bevor ein Angriff auf die Spanier vollzogen wird. Das Land der Spanier ist nicht sehr wirtschaftlich und sie stehen mit ihrer Religion alleine da.

    In Runde 149 können Spione gebaut werden und es wird auch sofort einer in Auftrag gegeben. Die Spionagepunkte werden gegen die Khmer gerichtet. Dort gibt es auch etwas zu holen. In 15 Runden wissen die Engländer auch etwas von etwas härteren Metallen. Alle anderen kennen dieses Metall schon und die Khmer scheinen auch eine Eisenmine zu haben, jedenfalls gibt es eine Mine auf Grasland.
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    In Hastings verbreitet sich trotz der geschlossenen Grenzen der Budhismus. Da muss ein Missionar her. In Runde 153 wird die nächste englische Stadt Canterbury gegründet, welche die Lücke zum Meer im Süden schließt. Wenn Eisen vorhanden ist, dann kann die Barbarenstadt eingenommen und der Dschungel gerodet werden.
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    In Runde 149 greifen die Holländer die Spanier an. Die Engländer mussten derweil mit ihre Forschung auf 30 Prozent herunter. Gerichte werden langsam aber sicher nötig. Zunächst muss aber Eisen bekannt sein. Weitere Truppen können zur Zeit nicht gebaut werden, so werden Gebäude gebaut. Von den Khmer bekommen die Engländer den Polytheismus geschenkt. In Runde 163 schalten sich auch die Inkas in den Krieg mit den Spaniern ein. Truppen haben die Spanier mittlerweile auch. Solange sie im Westen beschäftigt sind, sollten die Engländer aber in Ruhe sich konsolidieren können.
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  10. #10
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    Solche Ereignisse sind etwas nervig. Ohne Geld muss ich dann wohl einen BT schicken.
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    Endlich ist Eisen sichtbar. Zwischen Nottingham und Hastings liegt ein Eisenvorkommen. Die Spanier könnten zwei Eisenvorkommen haben. Das Eisenvorkommen bei den Khmer war schon bekannt, wurde jetzt aber bestätigt.
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    Die Forschung geht auf Gesetzgebung. Ich brauche dringend Gerichte, bevor ich weiter expandieren kann. Der aufklärende Axties kann sehr gut das Gemetzel zwischen Spaniern und Holländer beobachten. Beide schicken kleinere Stacks a fünf Einheiten zum Gegner und dann ist nichts mehr über von dem Stack. Die Holländer können dann aber doch aufräumen und die Spanier haben eine Stadt weniger. Isabella fragt mich nun um Hilfe, die ich natürlich dankend ablehne. Spaniern ist nicht zu trauen.
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    Isabella möchte, dass die Engländer ihre Religion wechseln. Churchill lehnt dankend ab, auch wenn der Buddhismus in englischen Städten verbreiten wird, aber auch nur weil religiöse Gebäude Kulturdruck gegen die Khmer erzeugen können. Nottingham wird sich nun an den Pyramiden versuchen, vielleicht klappt es, Truppen kann ich mir leider nicht leisten im Moment. 17 Runden noch bis Gerichte gebaut werden können.

    Verstehe einer die Computer-KI. Isabella steht im Krieg mit zwei Zivilisationen und nimmt Barbarenstädte fernab des eigenen Reiches ein. Dieser Zustand ändert sich aber sofort und sie schließt mit Inka und Holländern Frieden. Die Pyramiden können nicht fertig gebaut werden aber Churchill hat endlich wieder Geld für Zigarren in der Tasche und beschleunigt die Forschung.

    Ein neuer Mitspieler taucht auf, die Griechen. Churchill heißt Alexander Willkommen.
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    Allerdings nicht lange, da er sich die Stadt im Süden schnappt. Das heißt Haue...
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  11. #11
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    In London wird Gottfried Leibniz geboren. Ich stehe vor der Frage Mathematik zu draften oder eine Akademie zu bauen. Ich entscheide mich für die Akademie, da London eine gute Forschungsstadt ist. Bald sollte ich auch genug Spionagepunkte haben, um etwas Forschung bei den Khmer zu betreiben.
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    Etwas eher als geplant kommt dann auch die Barbarenstadt im Süden in meinen Besitz. Churchill hat zwar jetzt Krieg gegen die Griechen aber die sind weit weg mit ihrem Land.
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    Anscheinend mögen sich Perser und Inka gerne und die Inkas erklären mir daraufhin den Krieg. Beide kommen zur Zeit nur mit Spähern an die englischen Grenzen und werden sofort durch Axtkämpfer in Empfang genommen. Nach ein paar Runden kann mit den Griechen wieder Frieden geschlossen werden. Die Inka sind noch nicht gesprächsbereit. Die Khmer sind aber gesprächsbereit.
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    Nun ist der Bau von Gerichten vorrangig und wird durch Sklaverei beschleunigt. Dadurch lassen sich mehr Spionagepunkte generieren und die Forschung wird ebenfalls beschleunigt. Das Spiel plätschert nun dahin, die Inka möchten kein Frieden, um nichts in der Welt. Meine Aufklärer können einen größeren griechischen Stack beobachten, der irgendwann eine Barbarenstadt einnimmt und dann auf die Spanier zieht. Mit Griechen und Chinesen steht wieder ein Krieg gegen die Spanier an.
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  12. #12
    Dämonisch Avatar von Vaxall
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    Warum lebt der Khmer eigentlich noch... Ich hätte den gleich am Anfang gerusht, so blockt der dir nur unnötig Land weg...

  13. #13
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    Weil ich einen Axtirush gegen Streitwagen sehr ungern führe und die Pferde von den Khmer sind genau in der nordöstlichen Ecke der Karte. Zusätzlich hatte er auch noch seine Städte immer auf Hügeln errichtet. Es währe vielleicht zu überlegen mit Spionen und Katas sich als nächstes um ihn zu kümmern. Durch die Religion klappen angezettelte Stadtrevolten viel besser und die Hauptstadt der Juden sollte wohl auch bald das richtige Wunder haben. Währenddessen können sich alle Anderen mit Isa prügeln. Langsam sollte ich auch den Unterhalt von weiteren Städten finanzieren können.

  14. #14
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    Naja, ich finde du nutzt deine Bts eher sehr bescheiden. Man sollte Weltwunder mittels Holzen beschleunigen. Außerdem, wozu hast du 2 ausgebaute Berwerke + 2 Farmen in einer Stadt der Größe2, die grade eine Bib baut? Holz doch stattdessen deinen Wald weg, anstatt 2 Bergwerke zu bauen. Dann kannst du auch 2 Hütten von Anfang an bearbeiten, womit eine Bibliothek noch mehr Sinn macht. Und bei wenig Nahrung, die du hast, solltest du nicht auf eine Se gehen, außer du führst extremen Krieg. Das widerspricht sich aber generell mit Wunderbau.
    Und bitte, auf König baut man keine Bogenschützen und schon gar nicht in einer Produktionsstadt. Langbogenschützen liegen nunmal nicht auf einem guten Techweg für einen Menschen und ziehen dir nur eine Tech vom Techtauschlimit ab. (Dies ist Singleplayer!)

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Diese Begegnung wird wohl mein Axtie nicht überleben. Glücklicherweise ist der Stack weit ab vom englischen Territorium.
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    Immerhin hat er auf den Weg in den Himmel noch zwei Katapulte zu den Göttern befördert. Die haben wohl vorher nicht Paschamama bedacht. Das passt mir überhaupt nicht in meine Planungen. Was wollen die bloss alle von mir?
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    Da gerade die Rüstungsmaschine läuft, läßt sich auch gut auf eine Religion verzichten und die Engländer schwören dem Judentum ab. Das sollte wesentlich die Beziehungen verbessern, allerdings nicht zu Isabella.
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    Jetzt werden ein paar Truppenbewegungen notwendig und einige der Spione werden auch von den Khmer zu den Spaniern verlagert. Aber erst einmal werden die Inka abgefangen.
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    Als die Inka auf 22% heruntergebombt haben, greift zunächst eine Inka-Axt an und verliert. Dann segnen fünf spanische Äxte und ein Schwertkämpfer das Zeitliche. Leider verlieren die Engländer ein Katapult, welches bereit stand. Zu den 11 noch verbliebenden Truppen der Inka kommt jetzt noch ein Stack der Griechen mit ziemlich vielen Katapulten.
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    Ein großer General wird in der Zwischenzeit in Nottingham angesiedelt und die Produktion von Bogenschützen wird forciert. Der Angriff der Inka auf Hastings schlägt fehl und neun Einheiten der Inkas fallen mit zwei Verlusten auf der Seite der Engländer. Die Stadt kann auch dem Angriff der Perser stand halten aber kostet viel Blut mit acht verlorenen Einheiten. Der Kolleteralschaden von fünf Katapulten ist doch etwas heftig. Der Streitwagen erledigt in der Zwischenrunde einen der Axtkämpfer auf Seiten der Inka.
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