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Thema: [BTS]Vereinigte Staaten von Amerika

  1. #1
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    [BTS]Vereinigte Staaten von Amerika

    Mit Interesse lese ich eure Stories, besonders die von Bollogfisch (vor allem wegen der humorvollen Berichtserstattung) und Walter (wegen der Herausforderung, jeder Widrigkeit zu trotzen).
    Aus diesem Anlaß versuche ich, die Entwicklung der US-amerikanischen Volk zu erzählen. Die scheint mir etwas kurz zu kommen.


    Benutzt wurden folgende Einstellungen:


    Siegbedingung:




    Eine Gruppe von Nomaden unter der Führung Franklin Delano Roosevelt gelangten nach Tage der Entbehrungen an eine Küste.

    Hier auf diesem Hügel wird die Hauptstadt des amerikanischen Reiches stehen.

    Und so geschah es.


    Der Keulenträgereinheit, kurz Krieger genannt, wurde zur Erkundung des Umlandes geschickt. Es wurden etliche Stammesdörfer entdeckt und besucht. Bislang wurden die Besucher freundlich aufgenommen.
    Es wurden viele Rohstoffquellen entdeckt, abgesehen von den Bananen- und Maisvorkommen und 2 Muschelbänke bei Washington. Es sieht so aus, daß in der Gegend reiche Gold- und Granitvorkommen existieren. Diese gilt es schnellstmöglichst zu erschließen.
    Aus diesem Grund befahl Roosevelt, die Möglichkeiten für den Abbau von Gold zu entdecken.



    Nach kurzer Überlegung der Lage beschloß Roosevelt, daß 3 Städte an folgenden Positionen gegründet werden sollen: eins im Osten zwischen Reis und Fluß, eins im Norden auf Präriefeld westlich der Goldmine und eins genau auf die Goldmine an der Schwemmgebiete. Für die 4. Stadt war Roosevelt unschlüssig, wo genau sie gegründet werden soll: auf dem Hügel unmittelbar östlich des Reisfeldes (dort, wo der Krieger steht), um eine bessere Verteidigung zu haben oder gleich auf die Wüste neben dem Hügel, um die Rinder mit einbeziehen zu können. Letzteres wäre gut für das Wachstum.

    Der Krieger stieß weiter durch das unbekannte Land. In einem Dorf wurde er aber feindlich empfangen, wobei er aber dank Erfahrungen im Forstbereich den feindlichen Krieger davoneilen konnte. Bei einer der nachfolgenden Hütten erhielt das amerikanische Volk das Wissen zur Viehhaltung.


    Roosevelt entschied, daß die 4. Stadt in der Wüste errichtet werden sollte, um die großen Rinderherden Texas für das Volk nutzen zu können.
    Doch, bevor es soweit kommen kann, mußte erst etwas für die Verteidigung des Reiches getan werden. Denn es war damit zu rechnen, daß bald Barbaren herumstreunen werden und alles zerstören, was ihnen vor die Keulen kommt.
    Desweiteren muß bald eine Möglichkeit gefunden werden, die Steine in handlichen Größen abzubauen und zu nutzen.

    Ich muß sagen, das ist ein echter Glücksfall. So eine Lage hatte ich bislang noch nie, schon gar nicht 2 Steinvorkommen nahe beeinander. Gelingt es mir, die 4 Goldminen zu erschließen, dürfte ich mit der Forschung recht schnell davoneilen können, zumal die Goldminen an gute Nahrungsgebiete liegen. Desweiteren sind ausreichend Felder für im Umfeld.
    Washington eignet sich der Lage wegen sehr gut zum Bau von Siedler und Arbeittrupps (das vom Compi vorgeschlagene Feld hatte ich ignoriert). Da hätte ich doch gleich auf Kaiser wagen sollen.
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  2. #2
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Sig sauer

  3. #3
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    Während Roosevelt über die nächsten Schritte seiner Politik nachdachte, trat sein Stabschef Arnold Morgan vor dem Präsidenten:

    Was gibt es, Arnold?

    Unser Krieger-Späher berichtete per Brieftaube, daß er Kontakt mit dem spanischen Volk hat, Mr President. Es wird von der Königin Isabella von Kastilien regiert. Außerdem haben sie bereits eine Religion gegründet: das Christentum. Wie sollen wir uns ihnen gegenüber verhalten?

    Sage ihnen, daß wir ein friedliches Zusammenleben wünschen.

    Jawohl, Sir!



    Nachdem der Stabschef die Anweisungen des Präsidenten an den Späher weitergeleitet hatte, suchte er ihn zwecks Lagebesprechung auf

    Mr President, so wie es aussieht, dürfen wir die Spanier nicht unterschätzen. Sie können dank der Religion uns kulturell beeinflussen.

    Darüber hatte ich mir auch Gedanken gemacht, Arnold. Wir müssen auf die Ausdehnung und Verteidigung unseres Landes konzentrieren. Die Goldminen müssen wir dringend holen. Nur so können wir die Spanier Paroli bieten.

    Unsere besten Köpfe sind gerade dabei, nach einer Möglichkeit zur Bearbeitung von Gestein und Holz zu finden. Soviel ich mich erkundigt habe, dürfte die Legierung aus Zinn und Kupfer vielversprechend sein. Sie müssen nur noch das Mischungsverhältnis rauskriegen. Derzeit können wir wegen den Bäumen keine Bergwerke errichten.



    Endlich wurde in Washington das erste Arbeitsboot vom Stapel gelassen, welches sofort Kurs auf eine Muschelbank nahm. Als nächste Einheit wurde der Arbeitstrupp in Auftrag gegeben. Danach kommt erneut das Arbeitsboot, um die 2. Muschelbank zu ernten.
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  4. #4
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    Mit Interesse lese ich eure Stories, besonders die von Bollogfisch (vor allem wegen der humorvollen Berichtserstattung) und Walter (wegen der Herausforderung, jeder Widrigkeit zu trotzen).
    Danke für das Lob ... na das ist mal ein ordentlicher Grund hier mitzulesen


    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    ...
    eins im Norden auf Präriefeld westlich der Goldmine
    ...
    Das versteh ich nicht ganz ... dort hättest du ja nur Wüste im Fat Cross - mit Ausnahme von einer Oase und Gold

    Ansonsten Viel Glück und mögest du die Welt vor diversen Schurkenstaaten beschützen.
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  5. #5
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    Vielen Dank für die Glückwünsche!

    Zitat Zitat von Bolloggfisch Beitrag anzeigen
    Das versteh ich nicht ganz ... dort hättest du ja nur Wüste im Fat Cross - mit Ausnahme von einer Oase und Gold
    Das ist mir bewußt. Es ist allerdings auch ein ziemlich bescheuerter Standort. Würde ich drumherum Städte gründen und die Spanier mit berücksichtigen, ergäbe genau an dieser Stelle ein Loch, in der locker eine Stadt reinpassen würde. Man kann drehen und wenden, wie man es will, es gibt nix Gescheites. Diese Wüstengegend gehört zu den Beknacktesten der Karte.
    Vielleicht gibt es ja dort Öl, dann lohnt sich das nochmals.

  6. #6
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    Es ist ein recht ruhiger sonniger Tag, wo jeder seinen Tagwerk nachgeht: Fischer, die ihre Fänge und Muschelernte aussortieren, Sammler, die Maiskolben und Bananen sammeln, ihre Frauen, die Gegenstände für ihre Familien anfertigen.

    Präsident Roosevelt wurde in einer seiner wenigen Amtsgeschäften (im Moment noch) von seinem Verteidigungsminister Ronald Rummsinsfeld aufgesucht:

    Gibt es was Neues von unserem Militär, Ronald?

    Jawohl, Mr President, gerade berichtete unsere Soldaten das Eindringen eines Barbarenkriegers.

    Was? Dringen schon Barbaren in unser Land ein, um zu brandschatzen und zu plündern? Es wurden bisher nicht von marodierenden Horden berichtet.

    Ich würde sagen, dieser Barbareneinheit dürfte zu denen gehören, den unser Krieger aus einem Dorf aufgescheucht hatte. Denn unser Krieger hatte 2 Barbareneinheiten gegen sich gehabt, von denen nur einer vernichtet wurde, der andere aber verschwand.


    Und wir haben im Moment nichts als nur eine Krieger-Einheit ?

    Nein! Aber wir können versuchen, die gegnerische Einheit in den Häuserkampf zu verwickeln, die wir dank besserer Ortskenntnisse gewinnen werden.

    Worauf warten wir dann? Blast zu den Waffen! Nächstes Mal müssen wir besser gerüstet sein!


    Der Barbarenangriff wurde dank unserer hervorrangeden Taktiker zurückgeschlagen.

    Ein paar Jahre nach dem Barbarenangriff berichtete der Stabschef Arnold Morgan von weiteren Ereignissen:

    Arnold, was können Sie uns berichten?

    Mr President, zum einem haben wir Kontakt mit dem Sultan Saladin der Araber, die irgendie eine neue Religion gegründet hatten.

    Gegründet? Neue Religion? Nicht wie die der Spanier?

    Jawohl, Sir! Sie scheinen laut Berichte unserer Späher so eine Art schwarzen Würfel anzubeten. Laut deren Aussagen sollten sie aber nur den einen Gott anbeten, so wie die Spanier, jedoch einen anderen. Der Würfel solle einen Stein beinhalten, das dieser Gott vom Himmel sandte.

    Hä???? Komisches Völkchen. Ich werde die verstehen können, was sie daran toll finden.
    Und was gibt es sonst noch?


    Da wäre außerdem eine Erfindung unserer hervorragenden Schmiede: ein besser ausbalancierte Axt. Die Schockwirkung gegen den Gegner wird enorm sein, lautet deren Einschätzung.

    Klingt gut! Das führen wir ein!

    Jawohl, Sir! Ich werde das veranlassen.
    Dann haben unsere Scouts und Trapper Informationen aufgeschnappt, daß wir das Schlußlicht in der Fortschritt sein sollen.


    Was soll das heißen?

    Tja, wir sind im Moment nicht in der Lage, unsere Forschungen zu forcieren, da uns vor allem Forscher fehlen.

    Ok, ok, Arnold. Also können wir erst mal nichts dagegen machen, bis wir die nötigen Städte haben, die die Goldminen erschlossen haben?!

    So ist es!

    Kontakt mit Saladin


    Ereignis - Axtbonus


    Fortschrittlichste Zivilisationen



    Präsident Roosevelt begutachtet gerade die Fortschritte zum Bau der großen Mauer, die kurz vor der Vollendung stand, als der Verteidigungsminister und der Stabschef zu ihm traten.

    Ronald und Arnold, was sagt ihr zu der Mauer?

    Imposant!
    Imposant!
    Unser Verteidigungsminister hat übrigens eine Nachricht von seinem Krieger-Späher erhalten.


    Sir, es wurden erste Barbareneinheiten, eine Bogenschütze, gesichtet, so eine, wie die Araber sie auch haben.
    Ich hoffe, die Mauer werden die Barbaren abhalten, bei uns zu plündern und zu brandschatzen.


    Mein lieber Ronald, das hoffe ich auch. Nicht umsonst hatte ich die Mauer in Auftrag gegeben. Wir werden dann wissen, ob die Mühen unseres Volkes sich gelohnt hat. Ist dies der Fall, gehen wir sofort in Expansion über. Wir müssen unbedingt Technologieführer werden, ach was sage ich da, wir müssen eine Weltmacht in allen Bereichen werden und Freiheit und Demokratie in die ganze Welt bringen.

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  7. #7
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    Big Grin

    Im dramatischen Wettlauf gegen die Zeit standen 3 Barbareneinheiten, 2 Bogenschützen und ein Krieger, vor der Vereinigten Staaten von Amerika.



    Wird das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika schaffen, die Mauer rechtzeitig fertigzustellen?










    Pech für die Barbaren. Just, bevor sie eindringen konnten, wurde die Mauer fertiggestellt.

    Präsident Franklin D. Roosevelt erließ ein Gesetz, daß der Tag der Fertigstellung der Mauer, den 4. Juli 1700, fortan als Nationalfeiertag gefeiert wird.
    Für das amerikanische Volk brach somit eine Zeit der Ruhe vor den Barbaren an. Alle andere Nationen mußten sich mit ihnen herumschlagen.
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  8. #8
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Vielleicht könntest du unter Optionen Detailierte Stadtinfo ankreuzen, macht nicht nur für deine Leser, wie mich, es ein wenig einfacher zu sehen wie lange noch ein Bauprojekt dauert, sondern auch du müsstest dann nicht immer in die Stadt hineingehen um dir derartige Informationen zu holen ... ist mMn einfach übersichtlicher, aber wie du willst
    Schöne Story werd jetzt aber leider nicht mehr mitlesen können, weil - Zeit.
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  9. #9
    Caesiums Betatester Avatar von Opferlamm
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    Zitat Zitat von Bolloggfisch Beitrag anzeigen
    Vielleicht könntest du unter Optionen Detailierte Stadtinfo ankreuzen, macht nicht nur für deine Leser, wie mich, es ein wenig einfacher zu sehen wie lange noch ein Bauprojekt dauert, sondern auch du müsstest dann nicht immer in die Stadt hineingehen um dir derartige Informationen zu holen ... ist mMn einfach übersichtlicher, aber wie du willst
    Schöne Story werd jetzt aber leider nicht mehr mitlesen können, weil - Zeit.
    genau, und die Positionen für geplante Städte kannst du mit ALT+S markieren, danke

  10. #10
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    Hoi, vielen Dank für die Tips. Ich werde mir die Funktionen sogleich ausprobieren, wenn ich die Partie fortsetze. Habe schließlich feststellen müssen, daß da noch etliche Funktionen vorhanden sind, die ich gar nicht beachtet hatte.

    Außerdem werde ich demnächst eine Zusammenfassung der nächsten 1000 Spieljahre geben, wo erst mal nichts Weltbewegendes passierte. Wie es vielen von uns auch passiert: Bronzeverarbeitung erforscht und kein Kupfer weit und breit. Da kann man nur noch forschen, forschen, forschen und nebenbei sein Reich ausdehnen.

    @Bolloggfisch:
    Wie kriegst du das mit der Kamera hin? Den Parameter in der INI-Datei hatte ich gesetzt, aber nix passiert. Was fehlt noch?

  11. #11
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    USA! USA! USA! Viel Glück, werde gespannt den Aufstieg zur Weltmacht verfolgen!
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  12. #12
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    Wenn du de Eintrag in der .ini geändert hast musst du zum Ein- bzw. wieder Ausschalten des Kamerafliegens Str+Alt+F drücken.
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  13. #13
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    Vielen Dank, Bolloggfisch. Das werde ich gleich ausprobieren.

    Garfield, du spielst wohl auch das Volk der Amerikaner, gell?!




    So, jetzt geht es weiter mit einem Ereignis, das das Leben des amerikanischen Volkes für immer ändern wird:

    Der Stabschef tritt in das Büro des Präsidenten, welches jetzt im kürzlich fertiggestellten Weißen Haus befindet, ein. Der Präsident blickte von den Steintafeln hoch zu seinem Stabschef.

    Was gibt es wieder, Arnold?

    Eben in New York kam die Kunde von einem Propheten, welcher eine Offenbarung gehabt haben sollte.

    Offenbarung??

    Ja, er berichtet von einem Gott, der die Himmel und die Erde gemacht hat und alles, was darauf und darin und im Meer lebt und durch die Lüfte fliegt. Und er will uns als SEIN Volk. Uns wurde auch die Gesetztafeln gegeben und dazu den Auftrag, eine Stiftshütte zu errichten, bis eines Tages ein Tempel gebaut wird. In der Hütte und im Tempel soll die Lade des Bundes zwischen IHM und uns stehen Tag und Nacht.

    Das ist ja allerhand!!! Hat die Sache einen Haken?

    Tja, das Einzige, was er von uns fordert, ist, daß wir IHM voll und ganz vertrauen sollen, also alles befolgen, was ER uns sagen wird. Dafür wird ER uns bewahren und segnen.

    NUR??? Das ist ja nicht gerade wenig?!

    Ja, zumal wir Menschen ja gerne ungehorsam sind, aber im Vergleich zu den anderen Religionen, von denen wir gehört hatten, ist das sehr wenig, abgesehen von den Opfergaben, die wir durch unser Ungehorsamkeit zu verrichten haben.
    Jedenfalls sind die Bewohner der Stadt New York so derart begeistert, daß sie gleich einen Missionar losgeschickt hatten.


    So sei es, wir werden unserem HERRN folgen!


    Entdeckung der Theologie nach Fertigstellung des Orakels.


    Reli-Auswahl.



    *Tocktocktock*

    Herein!!!

    Ein älterer Herr mit grauweißen Haare, die offensichtlich lange keinen Kamm gesehen hatte, und Schnurrbart tritt in das Oval Office ein.

    Guten Tag, Professor Onestone, was haben Sie für eine Entdeckung zu berichten?

    Mr President, kürzlich hatten unsere Schmiede das an unserer Grenze entdeckte Erz verarbeiten können. Das Metall ist deutlich härter und widerstandsfähiger, aber auch leichter als Bronze, den sie hergestellt hatten, sofern man das neue Metall richtig verarbeitet. Wir nennen das Metall Eisen.
    Das Erz, das man an unserer Grenze gefunden hatte, ist nur ein kleiner Teil davon, was dort im Hügel liegt. Dieses Vorkommen scheint unerschöpflich zu sein und wäre für uns eine Alternative zum fehlenden Kupfer.


    Präsident Roosevelt bat Onestone, ihm zu folgen und führte ihn in das Konferenzsaal. Er zeigte auf eine Gebilde an der Wand, das den Fenstern gegenüber liegt.

    Zeigen Sie mir bitte auf der Wandkarte, wo das Vorkommen liegt!

    Genau hier direkt nördlich von New York.

    Der Präsident betrachtete die Karte kurz und rief dann händereibend:

    Fantastisch, das Vorkommen ist ja ganz in der Nähe der nächsten geplanten Siedlung. Somit haben wir neben fruchtbaren Boden für Reis und einem Goldhügel noch das Eisenvorkommen.




    AAAAARNOOOLLD!!!!

    Der Stabschef stürmte erschrocken ins Büro, nein er stolperte eher rein.

    Was sind das denn für Steintafeln???
    .. und zeigte mit dem Finger auf die Tafeln vor ihm auf dem Tisch.

    Wie bitte?

    Der Stabschef ging zum Tisch hin und sah sich die Tafeln an.

    Das sind ja die Berichte, die ich bis eben noch verfaßt hatte!! Wie kommen sie denn hier her?

    Und, was haben Sie zu berichten, Arnold?


    Zum Einem haben wir Kontakt mit den Kelten unter der Führung ihres Häuptlings Brennus. Wieder mal so ein religiöser Eiferer, der das keltische Volk führt, denn sie praktizieren Buddhismus, was immer das auch sein mag.

    Und das Zweite ist, wir haben einen Meisterspion festnehmen können. Er ist aber bereit, für uns zu arbeiten. Sein Name ist Patrick O'Ryan.


    Was will er?

    Das müssen Sie entscheiden, Sir. Aber Anbetracht der Lage wissen wir nichts über die Kelten, Spanier und Araber. Deshalb schlage ich vor, wir rekrutieren eine Gruppe von Leute, die für uns die anderen auskundschaften. Dazu können wir einen erfahrenen Mann oder erfahrene Frau gebrauchen.

    Soso, ein Geheimdienst! Nun, lassen Sie bitte diesen O'Ryan hereinkommen.


    Äääh, Sir, er konnte kurz zuvor noch ausbüxen und nun finden wir ihn nicht mehr.

    AAAAH, WIE KONNTE DAS PASSIEREN????

    Plötzlich ertönte eine tiefe Stimme aus dem Vorhang hinter dem Präsidenten. Der Präsident zuckte dabei zusammen.

    Mr. President, ich wollte meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und womit gelänge mir dies besser als wenn ich es Ihnen demonstrieren könnte?

    Der Präsident fuhr herum und musterte den schlanken, braunhaarigen Mann in der enganliegenden Kleidung.

    Sie sind also Patrick O'Ryan?! Sie wollen für uns arbeiten?

    Der Meisterspion nickte.

    So sei es, ich ernenne Sie zum Chef unseres Central Intelligence Agency.

    Patrick O'Ryan nahm die Ernennung mit Stolz und Freude an und versprach, das amerikanische Volk niemals zu enttäuschen.


    Kontakt mit Brennus:


    Agent:
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  14. #14
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    Bericht zur Lage der Nation!

    So, jetzt gebe ich eine Zusammenfassung über die Lage des amerikanischen Volkes.
    Errichtete Weltwunder sind:
    - Große Mauer (Washington)
    - Orakel (Washington)
    - Stonehenge (New York)

    Im Bau:
    - Pyramiden (Boston)

    Die große Mauer erklärt sich von selbst, ebenso das Orakel. Nur der Stonehenge tanzt da aus der Reihe. Den hatte ich gebaut, um zum einem die ganzen Monumente bzw. Denkmäler nicht zu bauen zu müssen und gleichzeitig etwas Kultur zu generieren. Außerdem hatte ich Steine, womit die Bauzeit verkürzt wurde. Die Pyramide werde ich jedenfalls brauchen, um zur Repräsentation zu gelangen.
    4 Weltwunder zu Beginn sind oft zu viel, wenn man nicht über Wälder verfügt. Und es bremst die Expansion ungemein. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt, in der ich die Wunder in Auftrag gab, keine vernünftige Städte, die sofort einen Siedler losschicken können.

    Das Militär ist auch sehr bescheiden, bestehen sie doch ausschließlich aus Krieger. Meine Hauptprobleme ist der fehlende Kupfer und das Eisenerz, das außerhalb der Grenze liegt. Auf diese Art kann man keine vernünftige Armee auf die Beine stellen. Das Eisenvorkommen werde ich in absehbarer Zeit einnehmen und somit Angriffseinheiten errichten.
    Übrigens: zu dem Zeitpunkt dieses Berichtes wird gerade an Bogenschießen erforscht.

    Erst mal eine politische Übersicht:

    Man sieht gut, wo die Spanier und die Araber sind.
    Die Spanier stehen im Norden scheinen recht klein zu sein und dürfte von den Barbaren stark bedrängt werden. Jedenfalls haben sie mindestens 2 Städte.
    Die Araber dagegen stehen ziemlich einsam auf der Osthälfte des Kontinents. Wie groß sie aber sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da die Aufklärer ziemlich schnell von Barbaren massakriert werden. Ich sollte mal Trieren rüberschicken, wenn ich Segeln erforscht habe. Wie auch immer, sie können relativ ruhig expandieren, wenn sie die Barbaren in Schach halten können. Deswegen werden sie künftig die größere Bedrohung stellen.
    Von den Kelten sieht man allerdings nichts. Dem Späher nach müßte eine Landbrücke im Westen des Kontinentes existieren, etwa dort, wo mein Krieger nach Osten abbog.



    Das nächste Bild zeigt die Verteilung bekannter Rohstoffvorkommen an.


    Die Spanier dürfte praktisch nichts haben, wenn sie nicht gerade nach Osten siedeln. Deswegen werden ihre Truppen (hoffentlich) maximal aus Bogenschützen bestehen. Möge die Barbaren dieses Volk weiter bedrängen.
    Die Araber brauche ich nicht zu kommentieren. Die kriegen praktisch die Hälfte des Kontinentes.
    Bei den Amerikaner ist viel Gold zu erkennen, aber nur ein Eisen und KEIN Kupfer. Wenigstens ist ein Gebiet mit Pferde zu erkennen, was bisher einmalig auf der Karte ist. Eine Reiterei kann ich aufstellen, wenn ich mit 2 Städte nach Osten expandiere.

    Noch etwas muß ich feststellen:
    USA hat bisher Kontakt mit 3 Völker, die interessanterweise ALLE ihre eigene Religion haben. Da ist Krieg vorprogrammiert. Aus diesem Grund werde ich nach Brennus suchen und ihn und Isabella vernichten müssen. Die Araber sind zu weit weg.
    Bisher kam es noch nie zu einem Krieg.

    Nachfolgend einige Diagramme und das Staatshaushalt:
    Gesamtwertung:


    Macht:


    Staatshaushalt:



    Zur Info:
    Ich benutze die Communityübersetzung. Daher die abweichende Bezeichnung.
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  15. #15
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    Was den Religionen betrifft, mir scheint, jedes Volk hat seine bevorzugte Religion, wenn die Auswahl aktiv ist. Bei den Spanier kamen testweise immer Christentum und bei den Araber immer Islam.
    Ist die Religion aber vergeben, so entscheidet der Zufallsgenerator.

    Es kann aber sein, daß jemand was anderes beobachtet hat.

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