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Thema: Der wahnsinnige Tokugawa OSG2

  1. #1
    wie du wieder aussiehst Avatar von Marlboro
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    Der wahnsinnige Tokugawa OSG2

    Zu allererst:
    Dies ist ein offenes Abfolgespiel (Open Succession Game).
    Das heisst wir spielen ohne Kader (Roster) und jeder kann mitspielen.

    Wer zuerst "hier ICH ICH" schreit wenn ein Save gepostet wurde darf als

    nächstes. Aus Gründen der Fairness ist es natürlich sinnig auch mal andere

    Leute spielen zu lassen, eine Regel dazu gibt es aber nicht, man soll nur nicht

    zwei Mal hintereinander spielen.

    Achtung Würfelwürfe werden jetzt addiert !!!
    Settings:

    Leader: Der wahnsinnige Tokugawa(agg/org)
    Schwierigkeitsgrad: Prinz (hier soll jeder mitspielen können)
    Welt: Grosse Pangäa, alles andere zufällig
    Gegner: 10 (zufällig)
    Optionen: Keine Barbaren. Zufällige Persönlichkeiten(!)
    Geschwindigkeit: Episch
    Version: Vanilla (hier soll wirklich jeder mitspielen können)
    Variante: Wir sind schizophren! (siehe unten)

    Regeln:

    §1: Haltet die Regeln ein!

    §2: Jeder Spieler spielt 3d6+4 Runden (7-22)
    Auf Deutsch: Man rolle drei sechsseitige Würfel und addiere 4 -> Rundenanzahl.


    §3: Jeder Spieler muss seiner Persönlichkeit folgen.
    Dafür würfelt er 2d6, addiert die Augen der Würfel und schlägt auf der Tabelle

    unten nach.
    Auf Deutsch:
    Man rolle zwei sechsseitige Würfel und addiere die Augenzahlen ->

    Persönlichkeit.

    §4: Jeder Spieler darf genau eine(!) Produktion ändern. Und diese auch nur in

    der ersten Runde. D.h. alle Gebäude/Einheiten/Wunder müssen zu Ende gebaut

    werden. Ausnahme sind natürlich die Persönlichkeitsregeln von §3.

    §5: Schreibt den Spielreport "in character". Keine Pläne (Visionen sind

    hingegegen gestattet), keine Ratschläge an den Nachfolger, keine Dotmaps usw.

    Gebt euch Mühe mit eurem Report, alles wichtige sollte drinstehen.

    §6: Die Zugzahl und die ausgewürfelte Persönlichkeit wird in einem Spoiler

    gepostet. ( (spoiler)(/spoiler) mit eckigen Klammern statt der runden)
    Versucht euren Bericht so zu schreiben das man erkennt welche Persönlichkeit

    ihr darstellt ohne diese direkt zu nennen.
    Wer nachgucken will klappt den Spoiler auf




    2 - Falke:
    Jede Stadt die keinen militärischen Bauauftrag hat (Kasernen, Heldenepos,

    Westpoint und natürlich Einheiten) wird sofort(!) umgestellt auf Militärproduktion.

    3 - Hippie:
    Für welchen Preis auch immer, es muss sofort Frieden geschlossen werden falls

    wir uns im Krieg befinden. Sobald Frieden herrscht muss von jeder Einheitenart

    die Einheit mit der höchsten Erfahrung aufgelöst werden.
    Für den Fall das kein Krieg herrscht wird der Frieden durch Abrüstung gesichert

    und am Ende des Zuges die Einheit jeder Einheitenart mit der höchsten Erfahrung aufgelöst.

    4 - Sentimentalist:
    Früher war es sowieso besser. Fortschritt schadet da nur.
    Keine Ausgaben für Wissenschaft (Regler auf 0% Forschung), keine eingestellten Wissenschaftler.

    5 - der Unsichere:
    Der Bauauftrag jeder Stadt muss geändert werden.
    Der Forschungs- und Kulturregler muss geändert werden.
    Alle kündbaren Vereinbarungen, einschliesslich offener Grenzen, werden sofort
    gekündigt (und dürfen im Verlauf des Zuges nicht wieder aufgenommen werden). Alle Bautruppaufträge müssen geändert werden.

    6 - noch Wahnsinniger:
    2 mal würfeln und beides tun. Wiederspricht das zweite Ergebnis dem ersten einfach noch einmal würfeln.

    7 - Heiliger Krieger
    Muss der Zivilisation die uns am wenigsten mag sofort den Krieg erklären.
    Ist diese bereits im Krieg mit uns greift man diejenige an die uns am zweitmeisten hasst. Haben wir mehrere Kandidaten wird immer der uns am nächstliegende ausgewählt.

    8 - Robin Hood
    Muss der punktschwächsten Zivilisation ein Geschenk machen:
    -Eine Stadt
    -Eine Technologie
    -Eine strategische Ressource
    -Eine Glücklichkeitsressource
    -Eine Gesundheitsressource
    -Unsere stärkste Einheit
    Die Liste von oben nach unten abarbeiten und die erste Möglichkeit als Geschenk nehmen.

    9 - der anti-Plutokrat
    Am Ende jeder Runde darf nicht mehr als 10g in der Schatzkammer sein. Was mit dem Geld passiert ist dem Spieler überlassen

    10 - Wissenschaftsfreak:
    Forschung muss so hoch wie möglich sein. Jede Stadt muss den Gouverneur
    eingeschaltet und auf "maximale Wissenschaft" gesetzt haben. Die Forschung muss sofort auf die teuerste verfügbare Forschung gesetzt werden.

    11 Elitist
    Jede Stadt die ein Gebäude fertigstellt muss danach ein Weltwunder oder Projekt - so verfügbar - beginnen.

    12 - Zu jung zum regieren
    Es dauert noch 1d6 Züge bis Du die Regierungsgeschäfte von deinem Regenten übernehmen kannst. Bis dahin müssen alle Bauvorschläge der KI angenommen werden, Einheiten dürfen nicht bewegt (und nicht automatisiert) werden. Einfach Enter drücken
    Geändert von Marlboro (01. Juli 2007 um 11:20 Uhr)
    "Langfristig sind wir alle tot", John Maynard Keynes

  2. #2
    wie du wieder aussiehst Avatar von Marlboro
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    So ich habe mal ein paar Runden vorgespielt:

    Hier die Startposition:
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    "Langfristig sind wir alle tot", John Maynard Keynes

  3. #3
    ist auch mal Avatar von Tobbe
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    Zitat Zitat von Marlboro Beitrag anzeigen
    Achtung Würfelwürfe werden jetzt addiert !!
    2 - Falke:
    Jede Stadt die keinen militärischen Bauauftrag hat (Kasernen, Heldenepos,

    Westpoint und natürlich Einheiten) wird sofort(!) umgestellt auf

    Militärproduktion.
    15 - Revolutionär
    Muss sofort in jedem möglichen Gebiet eine andere Staatsform wählen.
    Das fette sollte wohl raus...

  4. #4
    Caesiums Betatester Avatar von Opferlamm
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    ICH!!!!!!


    Achtung Spoiler:
    19 Runden und Robin Hood, Toku ist der Punkteniedrigste


    *gääähn*

    ich gönne mir heute was Gutes und lasse mir eine Tasse Tee servieren.

    Meine tapferen Streiter erforschen den Wald und ich treffe eine liebliche Dame.

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    Berlin, eine riesige Stadt in den weiten der germanischen Landschaft.

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    Jetzt kann ich mein Volk mit Sake versorgen

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    Palastwachen!

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    Geändert von Opferlamm (01. Juli 2007 um 16:26 Uhr)

  5. #5
    Mimimimimimimi Avatar von The Hinni
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    Ich Ich!

    Nur eine Frage: Wie füge ich denn die Grafiken in meine Posts ein? Reicht es, wenn ich sie hochlade und anhänge? Werden sie dann automatisch angezeigt? Wenn ich die Vorschau benutze, sehe ich immer nur den Link....

    Gruss, René

  6. #6
    halber Spinner Avatar von Fermion
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    Zitat Zitat von The Hinni Beitrag anzeigen
    Nur eine Frage: Wie füge ich denn die Grafiken in meine Posts ein? Reicht es, wenn ich sie hochlade und anhänge? Werden sie dann automatisch angezeigt? Wenn ich die Vorschau benutze, sehe ich immer nur den Link....
    Schau hier:
    http://www.civforum.de/showpost.php?...00&postcount=4
    I've seen things you people wouldn't believe.
    Attack ships on fire off the shoulders of Orion.
    I watched C-Beams glitter in the dark near the Tannhauser gate.
    All those moments will be lost in time, like tears in rain.
    Rutger Hauer

  7. #7
    Mimimimimimimi Avatar von The Hinni
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    Als der Bote eintraf mit der Nachricht, dass die japanischen Späher und Krieger bis weit in den Norden des noch so unbekannten Kontinents vorgedrungen seien und Kontakt zu fremden Kulturen aufgenommen hatten, fuhr Shogun Tokugawa ein eiskalter Schauer über den Rücken... Fremde Völker, er fürchtete sich vor fremden Völkern...

    Wenn sie von uns erfahren haben, werden sie bald kommen und unser Land und unseren Reichtum begutachten wollen. Er befahl seinen Militärberatern, sie sollten auf der Stelle die Truppen zurückbeordern in heimatliche Gefilde.

    Wütend herrschte er sie an: Warum erforschen sie die Ferne, wenn wir noch nicht einmal unsere Heimat kennen? Lasst sie zurückkehren!
    Ich möchte, dass mein Volk sich mehret und ausbreitet. Aber in der Ferne liegt die Gefahr. Sie wird uns früher hier erreichen als uns lieb ist, meine Untertanen...

    Also machten sich die Krieger und Späher des Nippon-Reiches auf den langen gefahrvollen Weg zurück in Tokugawas Schoß.

    Dieser trieb sich in den folgenden Jahren immer mehr in den geheimen Labors der Alchemistengilde herum, welche er unter erbärmlichsten Bedingungen Tag und Nacht dazu zwang neue Herstellungsmethoden zu finden um den Stein der Weisen zu entdecken.
    Das Volk munkelte, Tokugawa habe sich mit schwarzen Mächten eingelassen. Den Stein der Weisen entdeckte man zwar bis heute nicht, bei einer misslungenen Versuchsanordnung allerdings erfand man eine Legierung die dazu diente stärkere Waffen zu bauen. Die Bronzeverarbeitung war entdeckt. Sofort wurden alle verfügbaren Arbeitskräfte dazu beordert, die westlich von Kyoto entdeckten Kupfervorkommen auszubeuten.

    Bild

    Tokugawa träumte von einer starken Armee. Dies würde seine Angst vor den fremden Völkern etwas mildern hoffte er.

    Aber er hatte Blut geleckt. Mit donnernder Stimme schrie er seine untergebenen Wissenschaftler und Alchimisten an, sie sollten ein noch stärkeres, stabileres Material erschaffen um daraus Klingen zu fertigen, die durch Fleisch schneiden wie durch Butter.
    Kurz zuvor hatte Tokugawa wieder einen schrecklichen Alptaum gehabt, nachdem er zum Einschlafen in Livius´Lebenswerk geschmökert hatte...

    Bild

    Gespannt schaute Tokugawa zum Horizont und dachte nach, was da wohl noch so auf ihn zukommen möge...


    Achtung Spoiler:
    17 Runden 5+5+3+4 Wissenschaftsfreak 6+4
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    Geändert von The Hinni (01. Juli 2007 um 19:06 Uhr)

  8. #8
    Hey Baby...es gibt Reis Avatar von Thoros
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    Ich mach dann mal weiter


    Als Tokugawa die sich am Horizont bildenden Regenwolken erblickte beschlich
    ihn ein beklemmendes Gefühl! Was, wenn seine Entscheidungen in der
    Vergangenheit nun doch falsch waren! Könnte er es verantworten sein
    Volk in den Untergang geschickt zu haben?

    Er war sich sicher, dass es die anderen Völker ganz besonders auf ihn
    abgesehen hatten...vor allem auf den leckeren Reiswein den er gerade
    schlürfte! Doch wie dieser Gefahr begegnen! Vor kurzen war er sich doch
    so sicher, dass es am besten wäre neues Land zu erschließen um den anderen
    Völkern zuvorzukommen! Doch was, wenn dort draußen in den Wäldern
    Späher fremder Völker lauterten und seine Siedler entführten?

    Nein...wir brauchen auf jeden Fall mehr Soldaten
    und sein Wunsch war seinen Bürgern Befehl!

    Stolz auf seinen Kurswechsel bemerkte Tokugawa den Diener nicht,
    der seinen Thronsaal betrat:
    "Herr...wie ihr befehlt werden nun in unserer Stadt Krieger zum Schutz
    vor Feinden ausgebildet! Aber das Volk ist unsicher...diese Soldatenmassen
    werden unseren Leute die Haare vom Kopf fressen"

    "Dann beginnt einen Staatsschatz zu horten um die Soldaten in unsicheren
    Zeiten versorgen zu können" befahl Tokugawa!

    Der Diener antwortete überrascht: "Aber Herr...vor kurzem wart ihr euch doch
    sicher, dass eine schnelle Entwicklung stärkerer Waffen unser Volk weiter
    bringen würde"

    "Geschwätz von gestern" herrschte ihn Tokugawa ob seines fehlenden
    Respekts gegenüber ihm, dem rechtmäßigem Herrscher, an!
    "Wir brauchen einen Staatsschatz...sorgt dafür, dass ein Teil der Materialen
    welche in die raffgierigen Hälse unserer Wissenschaftler fließen hier unten
    im Keller des Palastes gelagert werden!"

    "Wie ihr befehlt" antwortete der Diener unsicher und verließ den Thronsall
    sichtlich verwirrt!

    Auf den Stufen des Palastes hörte er Tokugawa noch hinter ihm her brüllen
    er solle doch dafür sorgen, dass seine Arbeiter schon einmal eine Straße
    zu diesen großen Brocken im Südwesten der Stadt errichten sollten!
    Sie könnte sich in der Zukunft für das Japanische Volk als nützlich erweisen!

    Obgleich Tokugawa erst vor kurzem den Befehl gab das Kupfer anzuschließen
    trug der Diener den neuen Wunsch Tokugawas an die gerade beim Kupfer
    arbeitenden Bautruppen heran!

    "Es war die richtige Entscheidung" dachte Tokugawa...wieder einmal den
    Horizont betrachtend! "Diese Klumpen im Südwesten haben etwas besonderes
    an sich...sie werden unserem Volk helfen zu überleben"

    Im Jahr 2230 vor Christus verbreitet Späher im gesamten Land, dass manche
    Menschen in fernen Gebieten nun anderen...sich von denen des Buddhismus
    unterscheidenden Göttern anbeten! Wo und wer allerdings diesem seltsamen
    Hinduismus folgt... das war Tokugawa zu diesem Zeitpunkt unbekannt!

    Da nun auch die von Tokugawa angeforderten Soldaten bereit waren, war
    er sich sicher, dass es nun Zeit wäre neues Land zu erschließen!

    "Sorgt dafür, dass Mutige Frauen und Männer die Chance erhalten in einer
    anderen Stadt ein besseres Leben zu führen" war der Wahlspruch dieser
    Zeit!

    Doch Tokugawa war sich unsicher, ob dies die richtige Entscheidung war...
    doch blieb es bei dieses Mal bei seiner Entscheidung!

    Währenddessen erkundeten Tokugawas Späher weiterhin das Land!

    Das Jahr 2200 vor Christus war ein ereignisreiches Jahr:

    Späher trafen auf das Land eines gewissen "Julius Cäsar"...Salat wollte er
    Tokugawa anbieten! Er konnte ja nicht wissen, dass Tokugawa zur Zeit ganz
    dem Reiswein fröhnte!

    Bild

    Bild

    Auch wurde bekannt, dass es anscheinend die Russen sind, die diesem
    Hinduismus fröhnen!


    "Pah sollen sie doch anbeten wen sie wollen...das Japanische Volk braucht
    keinen Gott" Tokugawa legte sich müde auf sein Bett...so viele Nachrichten
    auf einmal waren ihm viel zu viel!

    "Ich gehe erst mal schlafen...da kann ich nicht so viel falsch machen"
    waren seine Gedanken bevor er einschlief!


    Es ist das Jahr 2170 vor Christus! (Wer ist überhaupt dieser Christus...das fragen sich die Japanischen Rechtsgelehrten schon lange...wie kann man wissen, dass er in 2170 Jahren kommen wird)

    Tokugawa schritt gemächlich vor den Männern und Frauen auf und ab, die
    sich freiwillig gemeldet hatten, für das Japanische Reich neues Land zu
    erschließen!

    "Ähhh also ja da seid ihr ja...und habt ihr euch schon entschieden wo ihr
    Siedeln wollt?" fragte Tokugawa in die Runde

    "Ja wie jetzt...ihr seid der Herrscher... ihr müsst uns sagen wo wir hin sollen"

    "Öhhhm ja dann...hmm zieht nach Westen...NEIN Osten...oder doch Norden?"

    Die Siedler schauten sich fragend an!

    "Ja verdammt entscheidet selber...dann könnt ihr euch nicht beschweren
    wenn ich euch irgendwohin geschickt habe wo es euch nicht gefällt"
    und Tokugawa drehte sich um und verschwand wieder im Palast

    Die Siedler zuckten die Schultern und beschlossen nach Norden zu ziehen!
    Einer von ihnen hatte gehört, dass es dort einige schöne Plätze geben soll!

    Nachdem nun auch eine Straße zu den Steinen im Südwesten führte
    kam der Befehl nun doch das Kupfer anzuschließen!

    In Kyoto wurde unterdessen noch ein zweiter Bautrupp ausgebildet!

    2050 vor Christus haben die Siedler nun ein schönes lauschiges Plätzchen
    gefunden und eine Stadt mit dem Namen Osaka gegründet!
    In dieser wird dann sogleich mangels Möglichkeiten eine Kaserne errichtet!

    Bild

    "Hmm diese Kaserne in Osaka gefällt mir...errichtet auch in der Hauptstadt
    eine! Es kann ja nicht schaden, wenn unserer Soldaten ein wenig Disziplin
    lernen! Aber lasst uns erst den Bautrupp fertigstellen"


    Im Jahr 1840 vor Christus konnte Tokugawa auf ein gewachsenes
    Japanisches Imperium herabschauen!

    Bild


    Doch er war sich immer noch unschlüssig! Hat er die richtigen Entscheidungen
    getroffen oder eben doch nicht! Die Zeit wird es zeigen............................




    Achtung Spoiler:
    15 Runden 5+4+2+4 Der Unsichere 2+3
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    Geändert von Thoros (01. Juli 2007 um 21:25 Uhr)

  9. #9
    Hey Baby...es gibt Reis Avatar von Thoros
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    Sorry für Doppelpost aber ich wollte meine Frage nicht in meinen Thread
    der die Geschichte weiterführt einbinden!

    Darf man eigentlich die Forschung ändern? War nämlich gar nicht so gut
    die ganze Zeit mit geringeren Forschungsausgaben weiter an Eisen zu
    forschen...was anderes hätte ich dringender gebraucht

  10. #10
    wie du wieder aussiehst Avatar von Marlboro
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    Natürlich kann man die Forschung ändern. Die Regeln sagen zu dem Punkt nichts spezielles. Was jetzt gut ist kann in 10 Runden schlecht sein. Jeder spielt anders und wenn sich innerhalb von 10 Runden eine Situation ändert muss man ja reagieren können.
    "Langfristig sind wir alle tot", John Maynard Keynes

  11. #11
    Hey Baby...es gibt Reis Avatar von Thoros
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    Ahh ok beim nächsten Mal weiß ich dann bescheid

  12. #12
    undercover CH
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    grüezi

    Neu hier und gleich fasziniert. Also, "ICH, ICH!" und versuche mal mein Glück. Momentan noch wenig bekümmert über das aktuelle Civ, mehr über die Meisterleistung, die Runden so gekonnt in Worte zu fassen. Aber ich werde mir Mühe geben.

    "ICH, ICH"

  13. #13
    undercover CH
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    Also, ich hab meine Züge vollzogen.

    Die Story und der Save kommen asap.

    Zum Konzept ein paar kritische Gedanken (Die Idee ist spitze, macht spass die Stories zu lesen, aber einzelne Aspekte, sind zumindest mir, unklar.)´

    §9 der Anti-Plutokrat

    Vor der Erforschung des Goldhandels ist eine "nicht über 10 Gold" Regel pro Runde nicht in jedem Fall machbar.

    Mein Vorschlag, Regel ändern zu: Am ENDE DES ZUGES darf höchstens 10 Gold in der Schatzkammer liegen. (Auch nicht in jedem Fall machbar, aber machbarer. Oder kann man sein Gold loswerden ohne, dass man es verschenkt bzw. in Bauprojekte investiert oder Minus macht?)

    Die letzte Runde...

    ...ist zugleich die erste Runde für den neuen Spieler.

    Deshalb mein Vorschlag: Am Ende der letzen Runde speichern und den neuen Spieler die Runde beenden lassen.

    Begründung: Auswirkungen der Manipulation der Staatsform, oder Bauaufträge schreiten zwischen den Runden fort. Werden also frühestens in der nächsten Runde aktiv. Wird nun die Runde vom ersten Spieler beendet und der neue Spieler muss zum Beispiel seine Regierungsart verändern, aktivieren sich die Änderungen (wie Revolution) frühestens in seiner zweiten Runde. Er spielt also eine Runde mit den Voreinstellungen des alten Spielers. (Kann mir Jemand folgen, oder labere ich hier Müll)

    Ansonsten habe ich überall wo ich kein "muss" gefunden habe ein "darf" angenommen und entsprechend gehandelt.
    Geändert von Ziwilisäischen (02. Juli 2007 um 04:49 Uhr)

  14. #14
    undercover CH
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    bitte löschen - war ein versehen.
    Geändert von Ziwilisäischen (02. Juli 2007 um 06:17 Uhr)

  15. #15
    undercover CH
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    Achtung Spoiler:
    12 Runden, der Unsichere


    „Eingekringelt – kein Anfang, kein Ende. Kein Anhaltspunkt. Nur endlose Reihen von schildgrossen Schuppen, rot wie glühende Kohlen. Gefährliche Bestie. Wie du schlafend daliegst – dennoch kannst du mich nicht täuschen! Wehe dem, der dich erzürnt. Verbrennen wirst du ihn mit deinem schwefeligen Odem. Zermalmen mit einem einzigen Hieb deines mächtigen Schwanzes. Zerfetzen wirst du ihn mit deinen krallenbewehrten Klauen, die wahrlich eines Fabelwesens, eines Ungeheuers wie dir würdig sind.

    Und er lässt mich nicht mehr los. Dieser Traum. Diese Bestie. Ich muss sie bekämpfen, bevor sie erwacht.“

    - 1840 v. Chr., Das Traumtagebuch des Tokugawa

    Bild

    „Minister!“

    „MINISTER!“

    „Mein Gebieter, ihr habt nach mir gerufen?“

    „Gerufen?! Ich habe mir die Seele aus dem Leib geschrieen. Zur Strafe bringt ihr dem Mikado, dem Gott-Kaiser, also mir, ja, ich bin ein lebender Gott* – ihr bringt mir einen Krug Sake. Und zwar Gestern!

    (*Obwohl die Buddhisten, Hindus und seit neuestem sogar die Juden ihre eigenen Götter haben?)

    „G-gewiss mein Gebieter.“

    „HALT! Wo willst du hin?“

    „Den Sake holen.“

    „Habe ich dich schon entlassen? Erlaubte ich dir, dich von meinem Antlitz abzuwenden, hä?!

    WACHE! - Wache, führt in ab und lasst ihn Seppuku begehen. Ich bin seiner überdrüssig. Und schickt mir den zweiten Minister mit einem Krug Sake. Ich bin durstig und habe wichtige Entscheidungen für die Zukunft meines Reiches bekannt zu geben.“

    Palastwache: „HAI!“



    Zweiter Minister: „Mein Gebieter ihr habt nach mir verlangt.“

    „Zweiter Minister, höre was ich zu befehlen habe: Ich habe einen Traum – gehabt. Ein schlafender Drache ist mir erschienen. Ich muss ihn vernichten, bevor er mir zuvorkommt.

    Ihr lasst doch diese Kasernen bauen. Nun, Zweiter Minister, das ist eine dumme Idee von euch. Wie könnt ihr überhaupt daran denken Axtkämpfer auszubilden, wo ihr doch noch nicht mal wisst, ob ein Axtkämpfer, ob diese Bronze, wie meine Alchemisten es zu nennen pflegen, überhaupt etwas taugt?!

    Ich verlange, dass man mir einen solchen Kämpfer vorführt! Man soll mir Beweisen, dass wahre Drachentöter meine Söldner sind.

    Ach ja und lasst in dieser Provinz, wie hiess sie noch gleich, Sake, sake, o sake - OSAKA! genau, stellt die Bauten an der Kaserne dort ebenfalls ein und lasst sie ein Boot bauen, damit sie fischen können. Sie sollen wachsen und gedeihen, sich vermehren und für ihren Kaiser leben.

    Hast du unwürdige Kreatur alles verstanden, was ich dir aufgetragen habe?!Ich werde mich nämlich nicht wiederholen.“

    „Hai!“

    Gut. Du darfst dich aus meinem Gesichtsfeld entfernen. Der Tag ist zu schön um ihn mit deiner trüben Visage zu ruinieren. - BRINGT MIR MEHR SAKE!

    Kaiser zu sich selbst: „Ich werde sie gut füttern. Sie sollen sich vermehren und dann, wenn die Zeit gekommen ist, werde ich sie versklaven. Ich werde sie dem Drachen zum Frass vorwerfen. Bis er fett und träge ist und dann wird er sterben. Ich radiere ihn und die gesamte Erinnerung an ihn aus. Ein vollkommener Sieg. Ja, hoffentlich.



    Tage später führte man dem Kaiser den Axtkämpfer vor. Er war alles andere als entzückt. Das Metall war zu weich, der Kämpfer zu lasch. Der Bau der Kasernen wurde wieder in Angriff genommen und der Axtkämpfer in den nördlichsten Zipfel des Reiches verbannt.

    Inzwischen wurde mit allen Mitteln an härterem Material und neuen Kampftechniken geforscht...

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    ...und der Drache wurde nicht mehr aus den Augen gelassen...

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    Geändert von Ziwilisäischen (02. Juli 2007 um 14:56 Uhr)

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