El Taebr boykottiert Doraea...
...außerdem werden im Inland (El Taebr) sämtliche Besitztümer der Sekte beschlagnahmt und die übrigen Sektierer in Schutzhaft genommen.
El Taebr boykottiert Doraea...
...außerdem werden im Inland (El Taebr) sämtliche Besitztümer der Sekte beschlagnahmt und die übrigen Sektierer in Schutzhaft genommen.
Shibat folgt dem Ruf der Kirche und verhängt ein Embargo gegen Doraea! Wir stehen treu und fest zum einzig wahren Glauben und werden der Ketzerei Einhalt gebieten! Aus diesem Grund versprechen Wir auch dem ehotreuen Adel von Doraea Unsere Unterstützung. Tausende Schilde Shibats stehen im Osten des Kontinents bereit und sie werden nicht zögern, ihren Glauben zu verteidigen!
Aus Re-Hadot:
Auch das Fürstentum Re-Hadot verkündet das Embargo gegenüber Doraea.
Weiters will man sich bei der Kirche für den Fauxpass bei der letzten Verlautbarung Entschuldigen, und richtigstellen, dass man die Kirche „ersucht“, um Frieden und Mäßigung betreffend des Konflikts zu beten und dies bei den Predigten zu berücksichtigen!
Jedoch ist der Fürst verpflichtet, die Sicherheit und Ordnung, sowie die öffentliche Ruhe zu wahren, dazu gehört auch der Schutz seiner Bürger und die Festsetzung von Unruhestifter!
Geändert von Schuba77 (16. April 2018 um 10:52 Uhr)
Groß-Kuzqur verkündet ebenfalls ein Embargo gegen Dorea, jedoch nicht (nur) aufgrund der Mitteilung der Kirche sondern auch weil der Fürst enttäuscht und verärgert, sollte sich der Vertrag nciht als Fälschung erweisen, darüber ist das der Doge von Dorea die Leben seines Volkes bereitwillig aufs Spiel setzt um mehr Macht zu erlangen. Der Fürst bedauert sehr das der Doge vom rechten Weg abgekommen ist und nun mehr Macht über die Leben seines Volkes stellt.
Iriq schließt sich den übrigen Staaten des Kaiserreichs an und verhängt ein Embargo gegen Doraea.
Wir geben aus aktuellen Anlass bekannt, dass das Kaiserreich dem Ostreich Lardissa im Falle von aggressiven Handlungen seitens der häretischen Sacricularisten beistehen und dessen Ländereien verteidigen wird.
Folgendes Zahlungstableau wurde für die Ableistung der Reparationsforderungen erstellt:
Aus An Qalala kam bisher kein Gegenvorschlag, weswegen es von nun an Gültigkeit besitzt.
Die Entschädigungsansprüche des Reiches ergeben sich aus den Vorleistungen, welches das Reich in Narim (4000 A), Gohar (10000 A Vorleistung (Zahlungsanspruch gegenüber AQ) + 5000 A Reichsaufbauhilfe (hat mit AQ nichts zu tun)), Alyeb (10331) zum Zwecke des schnellen Wiederaufbaus erbracht hat. Diese Ratenzahlungen fließen direkt in die Reichskriegskasse zurück. (in ihr ist noch ganz viel Geld. Das Reich ist vorbereitet für eine Eskalation mit den bösen Sacriculisten )
Aus Re-Hadot:
Angesichts der angespannten Situation werden Teile der kaiserlichen Truppen aktiviert. 30 Mann sollen in der Hauptstadt die heimischen Ordnungshüter unterstützen und die körperliche Unversehrtheit aller Bürger Re-Hadots garantieren.
30 Mann werden am Gebirgspass zu Shibat stationiert um etwaige Flüchtlingsbewegungen hintanzuhalten.
An Qalala
Aufgrund der schwierigen Lage im Land und den anhaltenden Gerüchten um das Verschwinden des Patriarchen lädt Kaiser Antiochos I. den König des Habichttals zu einer Unterredung ins kaiserliche Hauptquartier. Man möchte in Erfahrung bringen, wie das Königreich gedenkt die Vorwürfe zu entkräften und die Probleme in den Griff zu bekommen. (@Don: Reagiere im Lannisterfaden)
Ebenso werden (jedoch nicht zeitgleich) auch die Anführer der aus Ordom einrückenden Freiwilligenverbände zu einer Unterredung ins kaiserliche Hauptquartier geladen. Zusicherung von Freiem Geleit, da man sich als Waffenbrüder sieht, ist selbstverständlich und wird erteilt. Der Kaiser beabsichtigt mit ihnen die Eingliederung ihrer Verbände in die Kommandostruktur der in An Qalala stationierten Reichsarmee (mit Besoldung) zu erörtern. (@BJ: Fürs konkrete Angebot schreibe ich später was in den Commodus Faden)
Im Anschluss an diese Gespräche geht es zur Trauerfreier für Enrique den Gesandten Ehos.
Re Hadot
pro Forma wird die Freigabe der kaiserlichen Truppen zur Unterstützung der fürstlichen Ordnungskräfte in Re Hadot bestätigt.
Geändert von Don Armigo (19. April 2018 um 12:48 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Man weist den jungen Habicht darauf hin, dass die Reparationen integraler Bestandteil des Friedensvertrags sind. Es ist sehr unverständlich, dass die Verhandlungen über diese mehr als zwei Monate nach Friedensschluss – wegen angeblichen Zeitmangel - wenig bis gar nicht geführt werden können, während Vertreter An-Qalalas im Reichstag die Zeit haben unflätige Karikaturen von Harry anzufertigen.
Durch die Entscheidung mit der eigenen Reiterei die Grenzen Iriqs und Adacas zu verletzen, hat der junge König den Friedensvertrag ohnehin selbst wieder auf wacklige Beine gestellt, man wird weitere Provokationen bei den Reparationen nicht tolerieren.
Allein in diesem Jahr hat An-Qalala über 40.000 Avlon auf Seite geschafft. Die Ausrede man würde nicht über genügend Mittel verfügen ist schon sehr hohl.
Zitat von Bassewitz
Der Rat gibt ebenfalls bekannt, dass die Zusagen der Familie des Habichts den Patriarchen an die Kirche zu
übergeben, nicht erfüllt wurde.
Ferner wird nicht erkannt, dass ich darum ausreichend bemüht wird.
Die Exkommunikation gegen die Herrscherfamilie bleibt somit vorerst in Kraft gesetzt und der Rat erhöht
den Kirchenzehnt AQ bis auf Weiteres von 10% auf 20%.
Hiermit werden die Kosten für Missionierungen, Kopfgeld, und Militärkosten, welche durch die Freiheit des Patriarchen entstehen werden umgelegt.
Der Rat versichert indes dem Turmtreuen Volk von AQ weiterhin voller Unterstützung beim Wiederaufbau, bei der
Versorgung von Glauben und Nahrung.
Den „Anhängern“ des Patriarchen ist es unter Strafe untersagt, Hilfeleistungen für AQ in Anspruch zu nehmen.
Tod dem Patriarchen, dem Mörder von friedlichen Glaubensbrüdern und dem flüchtigen vor dem Gesetz und der Strafe Ehos.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Wir ermahnen alle Parteien des vergangenen Konflikts dazu, sich an den ausgehandelten Frieden zu halten!
Im Moment vernehmen Wir, mit Erschüttern, eine erneute Vorantreibung der Eskalation. Unser aller Feind lauert im Süden und zumindest das Reich sollte sich diesem Problem widmen und sich nicht in internen Streitigkeiten verlieren!
Reichsgraf Rodrigo, der den Stunden Enriques noch am Sterbebett beiwohnen konnte, ist derartig ergriffen von den Worten des Gesandten Ehos, dass er einen feierlichen Schwur ablegt, die Sekte, die die lebendige Existenz der Wächter ablehnt, bis zum Lebensende zu bekämpfen. Enrique, der Heilige, hat diese Lehre offensichtlich erneut widerlegt.
Man bittet darum, dass die Priester in ihren Ansprachen an den Gesandten Ehos und sein Leben und Wirken erinnern mögen. Er war ein Mensch wie wir und dennoch hatte er einen außergwöhnlichen Glauben. Einen Glaubensmann von solchem Format gibt es nur alle tausend Jahre ein einziges Mal.
In Gedenken an seinen heiligen Verwandten und Freund plant Rodrigo, ein Denkmal für Enrique den Heiligen in Gohar-Stadt errichten zu lassen.