Es könnten noch Nichtritter aus Frankreich dazukommen, aber das wären dann wohl wirklich sehr vereinzelte Haufen. Die Hessen haben offenbar das Einverständnis des Khans, die Schwaben scheinen noch warten zu müssen.
Was die Ritter in Jerusalem/ Judäa angeht, würde man die ohnehin bereits sehr kleinen, heterogenen Kontingente lieber nicht noch weiter aufsplitten. Die militärische Schlagkraft sinke dadurch einfach zu sehr, während Versorgung und Koordination weiter erschwert würden. Es sei ohnehin schon schwer, die nichtchristlichen Khane vom Sinn dieser Hilfstruppen zu überzeugen; wenn diese dann kaum mehr einen militärischen Wert hätten, könne man dies kaum noch rechtfertigen.
Isaak Khan sei aber bereit, die Quartiermaßnahmen nochmals zu überarbeiten. Wenn man etwas Zeit bekomme, könne man vielleicht auch deutlich mehr Reiter in der Stadt unterbringen. Besonders die Versorgung mit Nahrungsmitteln sei dann aber außerordentlich wichtig.
Den Oberbefehl über die Hilfstruppen können diese gern untereinander vereinbaren. Es muss nur klar sein, dass der Gouverneur und Stadtkommandant im Zweifel das letzte Wort über Art und Umfang echter Einsätze habe.