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Thema: Runde zwei auf Kaiser: Monte haut sich

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Runde zwei auf Kaiser: Monte haut sich

    Hallöle verehrte Forengemeinde

    Wie in der letzten Story angedroht gehts gleich weiter mit den Geschicken des nächsten Nation. Die treue Stammkundschaft hat entschieden und ich werde mich mit Monte rumprügeln dürfen (oder meine freundlichen KI-Nachbarn werden dies tun dürfen) Ein super Kollege der Monte, aggresiv spirituell mit einem Hang zur Peitsche. Nur um die Vorstellungsrunde komplett zu machen: Techtausch ist ausgestellt, eine zusätzliche KI auf die Standardkarte gepappt und Fractal-Skript gewählt. Die Startposi sieht aber vielversprechend aus:

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    Der Späher stand ursprünglich auf 3 von seiner jetztigen Position. Der Pelz aufm Ebenenhügel lockt für nen super Start mit extra und nem zusätzlichen Im ersten Moment hat mich der Verlust eines 5 Kommerzfeldes zwar etwas zögern lassen, doch nach Bewegen des Siedler wird ein weitere Fell-Resource an Flusslage entdeckt und meine letzten Bedenken sind weg. Schau sich doch einer die hübsche Umgebung an:

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    Bewässerter Reis für 6 Nahrung, Hügelschweinchen für 5 Nahrung und nen Hammer, Fluss-Ebenen-Felle für 1N1H5K, auf Pop3 zu wachsen scheint da lohnend. Das geübte Auge entdeckt vielleicht auch das Dorf das sich nördlich von den Schweinen im Wald liegt, und somit mit der Kulturerweiterung der HS aufgedeckt werden kann Mit der zweiten KE wird auch der Marmor im Norden verfügbar werden und uns vielleicht die Grosse Bib beschehren?

    Als erster stellt klopft Gilgamesch an unsere Grenzen und das nach nur 3 Runden! Und klaut mir dabei das Hüttchen neben der HS, schon ein erster Grund sauer auf den Kollegen zu sein!

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    Dumm nur das der Kerl schützend kreativ ist, somit die bestmögliche Verteidigung vorweisen wird, 40% Kulturverteidigung oder noch schlimmer und halt eben die schützenden Bögen. Heymlichs Forderung nach nem suizidmässigen Monte-Spielstiel werden wohl erfüllt werden, massenmässiges Vernichten von Schwerti-Stacks an ner Hügelfestung... jupp so dürftes Enden. Denn Gilgamesch ist übelst nahe:

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    Anschliessend ergibt sich die erste Möglichkeit für ne kleine "Rache": Ich klau Gilgameschs Hüttchen südlich seines Hoheitsgebietes

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    Naja, ihn wirds kaum interessieren aber immerhin 53 Gold. Kurz darauf legt Gilga zum 2-1 vor indem er mir noch die zweite Hütte westlich meiner HS bei den Schafen klaut. Ich denke mehr als einen Siedler um ans Kupfer zu gelangen werd ich nicht bauen in den Spiel.

    So zum Abschluss stellt sich noch der Hinduismus-Gründer vor:

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    Huyana Capac, der industriell finanzielle Inka. Kann man ja hoffen das bei ihm von nem frühen Wunder ein Prophet rausspringt und er uns schon mal den Schrein klar macht
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Gilgamesch hat nur wenig Platz, scheint die Küste doch gleich hinter seiner HS zu beginnen. Und auch in Westen ist bald mal fertig mit Land. Dafür stehen da auch Pferde. Sieht definitiv eng aus.

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    Was ich bald vergessen hätte, die bisherige Forschung war Landwirtschaft-Tierzucht (dank Jagd als Starttech beschleunigt sodass es gerade fertig wurde als der BT nach bauen des Bauernhofs und ziehen auf den Hügel gleich damit beginnen konnte ne Weide zu bauen. Ich leibe es wenn solche Sachen ohne Verzögerung von BT-Runden aufgehen). Danach giengs über Bergbau auf Bronze, um nach dem zweiten BT noch nen Siedler holzen zu können.

    So sieht die HS in Runde 27 aus:

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    Nahrungsstark und somit gut für die Peitsche geeignet In Runde 17 wird der Budismus gegründet, es scheint als sei Huyana der einzige Mystiker nebst mir auf dieser Erde... oder Huyana hat jemandem den Hinduismus vor der Nase weggeschnappt. Der Späher lebt immer noch, holt sich sogar ne Waldkampfbeförderung und deckt den Süden auf. Nur leider nix mehr mit Hüttchen.

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    Nach dem Bau von zwei Minen ist Bronze bereit und der Siedler wird mit zwei Wäldern von den beiden BTs geholzt. In Runde 38 steht somit der Siedler Zugbereit in der Haupstadt. Ich hatte ihn extra um 2-3 Runden rausgezögert, da die zweite Stadt eh ans Kupfer soll und ich wissen wollte wo's den liegt. Bloss:

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    Das sind die beiden bekannten Kupfervorkommen. Bei ersterem zwischen dem Inkareich und den Gefielden Gilgameschs steht dessen zweite Stadt in der Nähe. Und das Kupfer wird in dessen Kultur landen, gegen eine kreative KI kann ich nicht konkurrieren. Das Kupfervorkommen im Süden ist etwas weit weg und dort würde ich eine Stadt viel lieber am Fluss bauen... und somit wäre Kupfer erst nach Wachsen der Stadt auf Pop2, sklaven des Monuments und weiteren 13 Runden verfügbar... zu spät meines Erachtens. Eine Möglichkeit gäbe es aber noch. Der Siedler geht doch nicht ans Kupfer sondern ans Gold für ne Kommerzstadt. Ich verzichte auf Axtis, forsche nach dem Rad Eisen und kann die Jaguarkrieger bauen die keine Ressourcen brauche, aber nur 5 haben. Wäre noch ne Idee oder?
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  3. #3
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Und dann gegen die Geier hoffnungslos verrecken. Aber gegen Gilga sollte man einen Krieg vor Bauwesen ohnehin vermeiden, die Kombi Schützend und Kreativ ist nämlich das unangenehmst, was einem bei einem Rush passieren kann.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  4. #4
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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    Oh Mann, das sieht ja bitter aus

    Man könnte theoretisch die Goldstadt setzen, um dann wenigstens schneller bei Eisenverarbeitung zu sein.
    Aber da ist kein Futter in der Gegend, oder ?

    Oder du siedelst dreist bei Gilga im Süden auf dem Kupfer oder 1 vom Kupfer.
    Dann braucht es noch 2 Felder Straße zum Fluß und natürlich Segeln. Oder so

    Aber selbst dann sind es deine Äxte gegen seine 40% Kultur (oder schlimmer) und die miesen Geier

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  5. #5
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Und dann gegen die Geier hoffnungslos verrecken. Aber gegen Gilga sollte man einen Krieg vor Bauwesen ohnehin vermeiden, die Kombi Schützend und Kreativ ist nämlich das unangenehmst, was einem bei einem Rush passieren kann.

    Nein, anders. Bei 'nem derart gefährlichen Gegner wie Gilgamesh direkt vor meiner Nase würde ich sofort 2 Krieger bauen, einen an seine Grenze schicken, den BT klauen, dann mit seinen Bogis paar Ringeln laufen und direkt auf Bronze techen. 2 Äxte, die Bogis aus der Stadt kommen lassen und im Flachland abschlachten (Äxte auf Waldkampf befördern), und den in seiner einen Stadt einsperren, bis ich Bauwesen habe. So geht das, und alles andere ist in der Situation meiner Meinung nach großer Mist. Die Geier sind schlimm, und falls er es jemals schafft, Kupfer anzuschließen, wird er die benutzen. Glaubt mir, das geht. Wenn du kein Kupfer hast, bist du natürlich mit großer Wahrscheinlichkeit tot, aber das ist dann auch so, wenn du nicht angreifst

  6. #6
    Kaiser Avatar von Thorak
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    eine frage, warum hast du deine stadt eni nach oben gesetzt?
    nicht nur das damit der eine pelz weg war, nien das gold ist ach ausser reichweite, mit gold in der HS foorscht man allen davon, und für das marmor häte man halt noch ne stadt bauen können.....
    und das obere pelz hättest du so oder so bekommen....
    Einer der nichts weiss, aber weiss das er nichts weiss, weiss mehr als einer der nichts weiss und nicht weiss das er nichts weiss....

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Einzig und alleine wegen dem Bonushammer und dem Bonuskommerz bei Gründung auf dem Ebenen-Hügel-Pelz. Das Gold ist super, jawohl, aber ich gieng das Risiko ein da ich den Fluss und das Gold als super Position für eine Kommerstadt gesehen habe. Dann die HS (zumindest zu Beginn) als Prodstadt für Truppen oder bei friedlicherem Verlauf als BT/Siedler-Pumpe verwenden. Die erste neugegründete Stadt sollte beim Gold am Fluss zu liegen kommen.

    Bevor ich jetzt weiterspiele muss ich mir dringend überlegen wie weiter. Meine erste Idee war zwei Krieger an Gilgameschs Grenze zu stellen, darauf zu hoffen dass das Kupfer zwischen mir und ihm die einzige Möglichkeit für Metall ist an die er auf die Schnelle kommt, und die BTs zu klauen sobald er da ne Mine bauen will. Das wird aber früher sein als mein Eisen erforscht ist und noch weit bevor ich rüsten kann. Problem: Er baut ne Menge Bogis und wird unknackbar. Bäh, mir gefällt das auch nid so recht... aber es wäre immerhin richtiger Montestyle da meine Truppen zu verbraten.

    Variante B: Ich holz zwei schnelle weitere Siedler, hoffe ihn im Osten einzukerkern und forsche bis Bauwesen. Mit genügend Katas knackt man eigentlich alles. Er darf einfach nie offene Grenzen erhalten und ne Reli für mich wäre super wegem Kulturdruck. Denke aber das ich gegen die Huyana im Siedeln verliere.

    So oder so, es läuft auf nen Konflikt raus. Die Grosse Bib werd ich also doch nicht versuchen, lieber über Mathe-Bauwesen-Währung (so viele Städte werdens nicht werden, Währung darf ich wohl nach hinten verschieben) und Ästhetik mal links liegen lassen.


    Edith: Ein Überblick über mein Land

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    Für die Kommerzstadt seh ich gerade zwei Möglichkeiten. Vairante A 1 vom Gold. Ein Bt baut direkt die Goldmine und die Stadt stagniert halt auf Pop1. Der Wald auf der Ebene 4 von der Stadt wird für ein Monument geholzt und die Stadt wächst erst mit den Schweinen ca. 20 Runden nach Stadtgründung.

    Variante B: Schweine werden eingezäumt, Monument auf Pop2 gesklavt. Das dürfe ca. 4 Runde dauern. Nach KE und etwas Bauzeit steht die Goldmine auch ca. 18 Runden nach Stadtgründung. Vorteil von B: Wald steht noch, Peitsche stattdessen verwendet. Vorteil A: Früherer Kommerz und besere Ausnützung der Flussfelder wenn eine weitere Kommerzstadt wie eingezeichnet an die Küste neben die Schafe zu stehen kommt.
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  8. #8
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von Ein_Nichts Beitrag anzeigen
    Meine erste Idee war zwei Krieger an Gilgameschs Grenze zu stellen, darauf zu hoffen dass das Kupfer zwischen mir und ihm die einzige Möglichkeit für Metall ist an die er auf die Schnelle kommt, und die BTs zu klauen sobald er da ne Mine bauen will. Das wird aber früher sein als mein Eisen erforscht ist und noch weit bevor ich rüsten kann.

    Was willst du mit Eisen, du hast doch Kupfer? Äxte reichen, um ihn zu neutralisieren. Seine HS mit Schwertkämpfern zu erobern kannst du vergessen, das wird zu teuer. Möglicherweise steht die noch auf 'nem Hügel, dann geht's garnicht.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Mir passt das dämliche Kupfer nicht in die Städteplanung. Das nördlichere Vorkommen krieg ich nicht, und das südlichere bräuchte ne Kulturerweiterung wenn ich die Stadt (was ich bevorzugen würde) am Fluss baue. Wenn ich Kupfer im ersten Ring haben will, würde ich noch auf 1 vom Kupfer tendieren um nach der KE mit den Schweinen dort ein paar Wissis zu züchten, die Stadt kann amsonsten nicht viel.

    Ich glaub ich geh mich jetzt Monte-mässig abschlachten lassen, und das mit Eisen...

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Nyk
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    Zitat Zitat von Ein_Nichts Beitrag anzeigen
    Bevor ich jetzt weiterspiele muss ich mir dringend überlegen wie weiter. Meine erste Idee war zwei Krieger an Gilgameschs Grenze zu stellen, darauf zu hoffen dass das Kupfer zwischen mir und ihm die einzige Möglichkeit für Metall ist an die er auf die Schnelle kommt, und die BTs zu klauen sobald er da ne Mine bauen will.
    Das Problem hier ist, irgendwann wird seine HS die zweite Kulturerweiterung bekommen (sollte die mit +4 pro Runde nicht bereits in Runde 25 oder 26 erfolgt sein? ), und dann hat er das Kupfer südlich von seiner HS sowieso.

    Was das nördliche Kupfer angeht, wäre da natürlich noch die Brutalo-Möglichkeit: einfach auf das Kupfer draufsiedlen, dann wird es von der Kultur nicht weggenommen. Das Problem ist dann natürlich, dass die Stadt, abgesehen davon, dass sie Kupfer liefert, eben nicht mehr besonders toll wäre Ups, wenn die zweite Stadt von Gilga noch ohne Kulturerweiterung dasteht, dann wäre die Stadt so nahe dran, dass die Gründung unmöglich wre, also vergessen wir die Möglichkeit wieder...
    Geändert von Nyk (25. Oktober 2009 um 13:33 Uhr)
    Meine Forenstories:

    Auf ein neues Standardspiel: Kaiser Roosevelt - abgebrochen
    Ein ganz normales Kaiserspiel mit Wang Kon - gewonnen (Diplomatiesieg)

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Ha, ich hab die Kulturgrenzen falsch abgeschätzt ich Trottel. Seine zweite Stadt scheint gar nicht ans Kupfer zu kommen, und jetzt hab ich schon auf Variante A beim Gold gegründet und Richtung Eisen geforscht... Egal. Nur etwas was ich aus dem vorherigen Spiel zu gelernt hab: Nimm dir ein Ziel, zieh es durch! Und das werd ich nun, auf gedeih und Verderb (obwohl ich zuerst doch noch nen zweiten Siedler Holz um ne weitere Stadt zu gründen.

    Edith: Hier ein live-Übertragung aus Monte-Land: Der zweite Siedler wurde ganz normal fertig gebaut, da die Wälder leiber in ne Armee fliessen sollen. Er ist nun zeitgleich mit EV fertig, der erste Wald fliesst direkt in nen Schwerti und schon bald wird die zweite Stadt bei den Schäfchen gegründet werden! Die Goldstadt stagniert bei Pop1, Monument wurde normal gebaut (keien BT-Kapazität zum Holzen übrig )

  12. #12
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Neinnein, so geht das nicht

    Du mußt die Realitäten akzeptieren, dann ergibt sich alles andere von selbst.


    1. Die Realität ist, du brauchst Kupfer.
    2. Da dir das Nordkupfer verwehrt ist, mußt du beim Südkupfer gründen.
    3. Da du nicht auf die Kulturerweiterung warten kannst, mußt du auf oder neben dem Kupfer gründen.
    4. Da die Stadt irgendwie bissel Nahrung haben sollte, bleibt nur das Feld 1 vom Kupfer.
    5. Die Stadt hat kein Süßwaser. Ja schade
    6. Die Position der restlichen Städte ergibt sich fast von selbst.

    Also, so sehe ich das zumindest Du kannst natürlich auf Eisen warten, aber dann besteht das Risiko, daß du keins hast. Außerdem ist die Tech teuer. Ich hätte am Kupfer gegründet, EV erstmal ausgelassen, und auf das Orakel hingearbeitet.

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Belarion123
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    Eisen braucht er nicht, er ist Monte

    Eisen--> Schrift-->Mathe --> Steinmetz --> Bauwesen beelinen und mit Katas Gilga erledigen
    Die Mathematik ist ein Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf, um uns in diesem Jammertal zu trösten und zu unterhalten.

    Zitat Zitat von wahl-profi
    Das ist aber eine Sauron-Entschuldigung. So etwas gehoert sich nicht fuer einen Bayern

  14. #14
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von Belarion123 Beitrag anzeigen
    Eisen braucht er nicht, er ist Monte
    Bin ich da schon wieder drauf reingefallen? Ich glaub, das lern ich nie

  15. #15
    Kaiser Avatar von Thorak
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    ich hätte weder a noch b deiner komm stadt gemacht, eher hätte ic die stadt auf 3 von A gestellt, da hätte sie noch ne oase und würde noch besser gedeihen, und oasen bringen auch gold........

    Und du brauchst doch das kuppfer, wenn gilga erstmal geier hat, wirds richtig schwer.....
    Einer der nichts weiss, aber weiss das er nichts weiss, weiss mehr als einer der nichts weiss und nicht weiss das er nichts weiss....

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