Platzprobleme wirst du da sicher nicht bekommen, nein. Der Flächenanteil des Bistums ist vielleicht ein Drittel des Territoriums, der Anteil an der Bevölkerung ist aber grösser, weil es der Ort mit permanenter Wohnbevölkerung war bevor die Siedlung in der Nähe des Sumpf entstand.
The Sword of Lumière is attacking.
Aber mit Eisenhüttenstadt ist das kein Problem?
Moment, ziehen meine Einwanderer in die Siedlung vom Kendo?
Zitat von Azrael
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Das hatten wir doch schon, VK.
Irgendwie keine zufriedenstellende Antwort bisher dabei gewesen. Aber gut. Du hast das höhere Wirtschaftswachstum, der Erfolg gibt dir rechtDas hatten wir doch schon, VK.
Abseits davon, hätte ich Ariel eh als volle Nomaden gespielt. Mir blutet das Herz jedes Mal wenn da ein Haus gebaut wird!
Ich verstehe, was du meinst, aber dann müsste man echt mehr die ungarische Inkasso Mafia machen oder sowas. Ist ja immerhin nur am Rand ein kleines bisschen. Ewig Tech 2 auch etwas belastend.
@Az: Woher kommt eigentlich das sehr erfreuliche Etatwachstum?
In der Reihenfolge aus der Industrie, höheren Fleischpreisen und Rohstoffförderung.
The Sword of Lumière is attacking.
Okay, das ist krass. Ich meine, bisher hatten wir doch so gut wie gar keine Industrie und ein paar Hochöfen ballern so rein? Na dann ist das mit dem Stahlwerk ja genau richtig.
@VK: Anscheinend entstehen die meisten Häuser ja bei der bestehenden Siedlung im Streubesitz der Kirche im Norden. Dazu noch bei der kommenden Sororitas Festung im Süden. Ergo nur an der äußersten Peripherie in Siedlungen der Kirche. Das Kernland bleibt frei und unzähmbar!
Habe mal etwas zum Sabbat-Kult nachgeschaut und das klingt doch alles wirklich fein. Moralische Reinheit gegen das Chaos, volksnähe, starkes Gemeinschaftsgefühl, Loyalität ohne unnötige Grausamkeit, Hoffnung und Sieg des Imperiums ist sein Schicksal, militärische Disziplin und absolute Härte gegen Chaoten, aber halt immer menschlich. Anscheinend funktioniert der gerade auf vom Chaos befreiten Welten sehr gut, weil die Geschichte der Sabbat-Welten da sehr gefühlt wird. Also ich finde das sehr sympathisch.
Und dann kommt noch das draußen sein und wandern dazu. Außerdem kennen die Siedler aus Pavonien das schon. Einfach ein match made in imperial heaven.
Übrigens wird Drusus woanders teilweise als gemäßigt-bürokratischer Softie dargestellt, der Xenos nicht so wirklich hasst. Was ist denn da los? Ist das wieder so ein Ding, wo die Lore sich verändert oder teilweise die Quellen Sachen sehr anders interpretieren?
Geändert von Bassewitz (Heute um 09:34 Uhr)
Das kann sich regional auch wieder unterscheiden, die Konfessionen halten da schliesslich nicht alle paar Jahre ein Konzil ab, um ihre Glaubenssätze abzugleichen. Im Calixis-Sektor sind die Drusianer auf jeden Fall eine eher orthodoxe Konfession.
The Sword of Lumière is attacking.
Sabbat als volksnahe Soldatenheilige trotzdem cooler.
Außerdem habe ich die Vermutung, dass der Konfessor von Drusianern erstmal die Nase voll hat.
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