Ich schreibe morgen was dazu. Ansonsten würde ich mir noch Wortmeldungen der stilleren Fraktionen wie Schwaben, Böhmen, Orden oder auch der Pfalz wünschen.
Ich schreibe morgen was dazu. Ansonsten würde ich mir noch Wortmeldungen der stilleren Fraktionen wie Schwaben, Böhmen, Orden oder auch der Pfalz wünschen.
Ich finde es sehr befremdlich. Das Christentum wird beschränkt in Dänemark, heidnische Feste werden abgefeiert und nun gibt es die Vollmobilisierung ohne Begründung. Und das alles aus einer Position der Schwäche heraus. Ich kann mir ausmalen, wie Dänemark mit dem Orden und dem Reich umgehen würde, wären die Rollen vertauscht.
Der kostenlose und bedingungslose Schutz sollte aufhören. Entweder kostet es Dänemark etwas oder es werden Bedingungen aufgestellt, wenn der Schutz für sinnvoll gehalten wird.
Ich hatte mich ja schon geäussert. Derzeit sehe ich nicht was wir von dem Einsatz haben, abgesehen vom diplomatischen Schaden und der Geringschätzung, die uns trotzdem aus Dänemark entgegen schlägt. Also ja, nach Holstein zurückziehen oder Bedingungen stellen.
The Sword of Lumière is attacking.
Welche Bedingungen würdet ihr euch da vorstellen?
Ich werfe einfach einmal ein paar Gedanken in den Raum, ohne zu bewerten, ob ich sie für gut oder schlecht halte:
+ Handelsprivilegien für alle deutschen Staaten der Stufe 1.
+ 30.000 jährlicher Tribut an die Kaiserkasse (Dänemark erhält dafür entsprechenden Schutz).
+ Rückkehr zum katholischen Glauben.
+ Einführung von Religionsfreiheit, jedoch ohne staatliche Bevorzugung eines bestimmten Bekenntnisses.
+ Stationierungsrechte in Dänemark bzw. uneingeschränkter Zugang für deutsche Truppen bei Bedarf.
+ Stationierungsrechte für unsere Kriegsschiffe.
+ Abtretung bestimmter Gebiete zur Begradigung der gemeinsamen Grenze.
+ Aufgabe aller ehemaligen Kalmar-Gebiete
(wird Don niemals machen; solange er das jedoch nicht tut, wird er nur wenig Unterstützung aus Norwegen oder Schweden erhalten).
+ Eingliederung in das Deutsche Reich.
Irgendetwas davon?
Hat aber alles etwas von Leichenfledderei, wenn man bedenkt, mit welchem Ausgangspunkt Don ins Spiel gestartet ist.
Denkt bitte daran, dass ihr jeweils als eigenes Land ausgewertet werdet. Man kann zwar unbegrenzt Handelsprivilegien erhalten, aber insgesamt nur sechs Stufen vergeben. Dänemark könnte also höchstens sechs Reichsmitgliedern Privilegien zukommen lassen.
Sofern es keine Handelsprivilegien gibt, würdest du also andere Bedingungen prinzipiell gutheißen und auch mit durchsetzen?
Das war nicht meine Absicht. Ich war nur verwundert, weil ich die von dir beschriebene Situation als die einschötze, wo es am wertvollsten wäre, bereits Truppen in Dänemark zu haben. Mit Böhmen und dem Orden haben sich ja 2 Parteien durchaus offen dafür gezeigt Gegenleistungen zu verlangen. Wenn wir uns da auf etwas einigen könnten, dann wäre der Weg für eine Abstimmung schon frei. So ist es etwas blöd, in Bezug auf eine Gegenleistungen abzustimmen, wenn das Thema noch nicht geklärt ist. Hilft uns ja nichts, wenn man sich für Gegenleistung entscheidet, aber dann meint der eine damit Handelsprivilegien und der andere meint etwa Stationierungsrechte. Außerdem würde ich gerne dem Erztruchsess noch die Möglichkeit einräumen sich zu äußern.
Vornweg 2 Sachen.
Die Truppen waren damals sinnvoll.
Ich halte meine Meinung für weniger wichtig als für die Länder die dierkt was mit Dänmark zu tun haben.
Würde mich im zweifel deren Meinung anschließen.
Ich bin für zurück ziehen.
Wenn wir Bedingungen aufstellen wären meine 2 wichtigsten.
Bestätigung der althergebrachten Rechte von Orden und Kirche (das ist doch der Grund warum wir da überhaupt aktiv waren).
Anerkennung das Norwegen und Schweden unabhängig sind und Zusage das sie nicht mit Gewalt in eine Union gedrängt werden (das war ja unser Sorge, da wir ansonsten in den Konflikt gezogen werden).
Ich bin eher dagegen jemanden ins Reich zu zwingen, habe aber nichts dagegen ein Angebot zu machen das wenn die oberen Bedingungen erfüllt sind, Dänmark den Reich beitritt (und damit automatisch unter unseren Schutz steht).
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein