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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1831
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche August 1971 n. Chr., zweite Hälfte
    Danach wurde es etwas ruhiger, und es gab nur kleine Scharmützel den Rest der Woche. So hatte Ali Bey seine Truppe noch nicht eingesetzt. Zwar hatte er derzeit nur 300 Mann und 150 intakte Fahrzeuge, aber die anderen konnten sich unterwegs erholen. Also brach er mit seinen Jeeps auf und überfiel zwischen Becan und Mesa Verde 200 Baufahrzeuge, wo er 1000 Gefangene machte.
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    Weitere Kriegsgefangene machte er, als er 350 Zeitsoldaten der Maya überfiel, die sich direkt nordöstlich der Baufahrzeuge befangen. Leider konnte er mit der schwachen Truppe weder der sternfömige Fort nebenan zerstören, noch am Stadtrand von Becan die Zeitsoldaten der Pueblo-Rebellen besiegen, die einen Häuptling bewachten. Den würde er natürlich schon schaffen, aber ohne die Soldaten loszuwerden, lief da nichts. Folglich musste er hier abbrechen.

    In Quebec waren 1000 unserer Soldaten, auf Kriegsgefangenschaft befreit, eingetroffen. Da keine Waffen vorhanden waren, wurden sie für 110 Millionen mit Baufahrzeugen ausgestattet.

    Gediminas und seine Nordwest-Maya-Armee machten sich bereit. In Oxkintok hatten die Maya nur 17000 Mann, die nun von unserem alten Gegner Johann Baptist Serbelloni V. kommandiert wurden, der nach Yue Feis Tod diesen Abschnitt unterstellt bekommen hatte.
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    Die Nordwest-Maya-Armee brach mit 4 Divisionen (62000 Mann) auf, das reichte auch, um die irokesischen Banditen zu besiegen.
    Zugleich fuhr Totila schon einmal voraus, um zwischen Oxkintok und dem Dorf der Guarani Kaiowa 100 Wachtürme der Maya einzunehmen, auch wenn dabei 200 Mann verwundet wurden und 8 seiner Schützenpanzer Schäden nahmen - Schäden, die zum Quartalswechsel behoben sein sollten.
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    Gleichzeitig holte Kubrat östlich der Biberdamm-Bucht 2000 Kriegsgefangene zurück, Talbot nahm 1000 befreite Kriegsgefangene nördlich von Hochelaga gefangen, sowie weitere 1000 östlich der Bucht.
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    Hier griff er auch 1500 Zeitsoldaten und 1000 Paramilitärs auf der Flucht nach Schenectady an und tötete mit 100 Verletzten 600 der Zeitsoldaten. Roeders Kamelpatrouille setzte nach und attackierte die verbliebenen 900 Zeitsoldaten. Doch dieser Angriff endete in einer kleinen Katastrophe. Er verlor 100 Mann und die übrigen wurden - wie auch er selbst - verwundet. Dazu konnten sie nur 500 Zeitsoldaten verwunden, ehe sie sich zurückzogen. Weitere Kommandos, die hier nachsetzten, gab es nicht.

    40 leichte Maya-Mannschaftstransporter waren unvorsichtig bis Jamaika vorgerückt, wo sie ziemlich allein am Rio Minho im Palmenhain Schutz gesucht hatte. Was sie da wollten, wussten wir nicht - aber dass sie für August Neidhardt von Gneisenau ein gefundenes Fressen waren, das wussten wir. So liefen die in Igneri stationierten Schiffe - bis auf die Zerstörer, die die Maya nicht treffen konnten - aus. Der Kreuzer und das Schlachtschiff feuerten auf große Entfernung auf die Maya, die Tragflächenboote fuhren den Fluss herauf und beschossen sie aus der Ferne.
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    Auch eine mechanisierte Batterie griff im Fernkampf an, eine zweite von Süden im Nahkampf. Dabei verloren die Jamaikaner 100 Mann, 20 LKW und 20 Geschütze, und der 800 Mann/160 Gespanne mussten in die Werkstatt respektive in Lazarett. Aber Douglas Mc Arthurs Schützenpanzer konnten nach dieser Vorarbeit die Transporter erobern, was dem General guttat, da er ohne Kommandoausbildung derzeit etwas hinter der Front in der Etappe festsaß und froh war, seine Leute noch etwas beschäftigen zu können.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  2. #1832
    Moderator Avatar von Kathy
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    3. Woche August 1971 n. Chr., erste Hälfte
    In Mesa Verde kam es zu einer ersten Zusammenarbeit unsere beiden Fronten. Zwar hatten sich unsere Speerspitzen noch nicht getroffen, aber Marina Raskowas Quebec-Airforce konnte die Stadt schon erreichen, ebenso Rob Anybodys Flugzeuge in Südperu. Über den Wolken konnten sie sich dabei zuwinken, als sie die Stadt gemeinsam angriffen, während sie den Vormarsch auf Mesa Verde deckten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Oberkommando und Army), Rob Anybody (Peru Airforce), Marina Raskowa (Kanada-Airforce)
    Airforce: 200 Spionageflugzeuge, 1280 Jetbomber (40 abgeschossen, 290 beschädigt, 80 Tote, 580 Verletzte), 200 taktische Bomber (30 beschädigt, 60 Verletzte), 10 Luftschiffe, 200 Allwetterjäger, 160 leichte Bomber, 760 Nachtjäger, 300 schwere Bomber (4 Staffeln), 2 Flugzeugeträger
    Subtotal: 11200 Mann (80 Tote, 640 Verletzte), 2 Schiffe, 3110 Flugzeuge (40 abgeschossen, 320 beschädigt)
    Stroßtrupp: 200 Radpanzer, 540 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 160 Hubschrauber (60 beschädigt, 120 Verletzte), 80 Mehrzweckhubschrauber (20 abgeschossen, 60 beschädigt, 40 Tote, 120 Verletzte), 1000 Jeeps (300 beschädigt, 600 Verletzte), 900 mobile Infanteristen
    Subtotal: 7080 Mann (40 Tote, 1540 Verletzte), 740 Panzerfahrzeuge (140 beschädigt), 1000 leichte Radfahrzeuge (300 beschädigt), 36 LKW, 540 Geschütze (140 beschädigt), 240 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt)
    Total: 18280 Mann (120 Tote, 2180 Verletzte), 2 Schiffe, 1776 Bodenfahrzeuge (440 beschädigt), 540 Geschütze (140 beschädigt), 3350 Flugzeuge (60 abgeschossen, 500 beschädigt)

    Maya: Admiral David Farragut III.
    Garnison: 2000 SAM-Infanteristen (100 Verletzte), 80 Schützenpanzer (2 beschädigt, 30 Verletzte)
    Abziehende Rebellen aus Cobá: 7000 Zeitsoldaten (6000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 11000 Mann (6000 Tote,1000 Gefangene, 130 Verletzte), 80 Panzerfahrzeuge (2 beschädigt), Stadtbefestigung von Mesa Verde zu 80% beschädigt.


    Marina Raskowa hatte gerade die Flugzeugträger aus Ottawa nach Quebec geholt und somit in Quebec eine verstärkte Luftwaffe. Ihr erster Angriff galt den 7000 Rebellen aus Cobá, die nordwärts flohen, sich aber auf dem Hügel verschanzt hatte, da die Pueblo-Rebellen ihnen den Vormarsch versperrten. 200 Spionageflugzeuge griffen sie ab und sahen nach, ob es vielleicht auch noch Autobomben in ihren Reihen gab.
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    Zugleich griffen ihre Flieger die Stadtverteidigung an. Die ersten beiden Staffeln strahlgetriebener Bomber wurden von der SAM-Infanterie abgefangen und verloren jeweils einige Flugzeuge, während sie nur wenige Männer am Boden verletzten. Auch 200 Lockheed Hudson-Taktische Bomber wurden abgefangen, aber nur durch Schützenpanzer, wodurch die Schäden geringfügiger waren. Anschließend griffen noch 6 Staffeln von den Trägern aus an, wobei die letzten Jetbomber wieder von den Schützenpanzern abgefangen wurden.
    Da nun keine potenten Luftverteidiger mehr da waren, wagte es Anybody auch, mit bereits stärker geschwächten Fliegern anzugreifen. Aus Cobá bombardierten Nachtjäger, Strahlbomber und schwere Bomber die Stadtverteidigung. Dagegen griffen 3 geschwächte Staffeln schwerer Bomber (effektiv nur 200 Flugzeuge) aus dem noch tieferen Süden von Peru lieber die fliehenden Rebellen an.
    Diese wurden auch aus Yayoi von 120 Strahlbombern angegriffen, sowie von 200 Allwetterjägern und 10 Luftschiffen.
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    Die 3. Süd-Maya-Armee formierte sich noch neu, aber ein Stoßtrupp, der weiter östlich gekämpft hatte, fuhr ins Aufmarschgebiet der Armee und entschied sich, nicht von dort in die Stadt einzurückten. Stattdessen griff er mit einer Batterie Selbstfahrlafetten die Zeitsoldaten im Fernkampf an. Eine weitere Batterie griff im Nahkampf an und erlitt schwere Schäden, während die Yayoi-Samurai mit ihren Selbstfahrlafetten im Fernkampf blieben.
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    200 Radpanzer machten den ersten Angriff auf die Zeitsoldaten, unterstützt von Helikoptern, die soviel Schaden nahmen, dass sie wohl danach doch in die Stadt fliegen würden. Eine Mobile Infanterie vernichtete einen Trupp, eine Gruppe Geländewagen machte sogar einen Doppelangriff. Die Vorletzte Truppe wurde von Mehrzweckhubschraubern angegriffen, die sogar einige Hubschrauber verloren und danach auch in Reparatur mussten. Eine zweite Truppe Jeeps nahm die Kapitulation der letzten Maya entgegen. Allerdings konnten wir den Hügel noch nicht besetzen, und so warfen die Jeepfahrer nur einen Blick auf die 5000 Pueblo, die unsere Kriegsgefangenen gefährdeten, und kehrten dann um, zumal auch sie Schäden erlitten hatten.
    Admiral David Farragut III. war mit 28000 Mann derzeit sogar noch überdurchschnittlich gut ausgestattet, so dass die Süd-Maya-Armee nicht mit zu wenig Leuten losmarschieren sollte.

    Bei Wahpekute gab es wieder einen Sioux-Aufstand. Wir hofften Günter Guillaume endlich zur Strecke bringen zu können. Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme", der sich kaum von seiner Verletzung in Ontario erholt hatte, führte den Angriff gegen diese Rebellen an.
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    Der im Hafen liegende Kreuzer und die Geschützstellung feuerten auf den größten Haufen der Sioux. Auch eine schwere Artillerie griff diese direkt an, während Radpanzer den einzelnen Trupp im Süden festsetzten. Nachdem 70 Geschütze beschädigt waren, eröffneten Scharfschützen das Feuer, während Einzelkämpfer in den Nahkampf gingen, aber mit 100 Verletzten davonkamen. Transportpanzer und weitere Scharfschützen besiegten die Wahpekute fast ohne Verletzte, und zuletzt bombardierten Seeaufklärer den Häuptling. Der hatte zwar viel Geld für den Sold dabei, war aber nicht Guillaume.
    Guillaume hatte in Sioux Falls auch die Dakota zum Aufstand angestachelt. 4000 Mann lauerten im Flussland, 1100 im Gebirge bei den Apfelplantagen. Ein schwerer Kreuzer und 10 moderne Zerstörer beschossen die Indianer am Fluss, 3 Raketenuboote und 3 leichte Kreuzer die im Gebirge. Die Geschützstellung der Stadt feuerte ebenfalls auf die Flusslande.
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    Hier griffen auch die ersten 400 Selbstfahrlafetten mit Schäden an der zweiten Batterie (ca. 30 Geschütze) an, während die schwierigere Truppe im Hügelland von den Schützenpanzern aufgerieben wurde, die 8 beschädigte Panzer und 200 Verletzte Infanteristen hatten. Der Kriegshäuptling im Gebirge wurde dann von Panzerjägern verhaftet, um die Truppe im Flussland zu demoralisieren. LAV25-Mannschaftstransporter und Radpanzer wüteten unter den Zeitsoldaten, ehe Gotteskrieger den vorletzten Kampftrupp zerschlugen und eine Eliteinfanterie die letzten entwaffnete.
    Doch Guillaume hatte noch mehr für uns vorbereitet. Die halbe Nation der Sioux schien im Aufruhr zu sein.
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  3. #1833
    Moderator Avatar von Kathy
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    4. Woche August 1971 n. Chr., erste Hälfte
    Die Folge war, dass Roeder "der Stumme" nun mit einem Aufstand der Huhumashmibi, Mdewakanton, Wahpeton und Sisseton konfrontiert wurde. So kam es zu einer großen Schlacht in Süd-Dakota.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Roeder
    Artillerieunterstützung: 1 schwerer Kreuzer, 10 modere Zerstörer
    2200 Stellungsgeschütze, 200 Minenwerfer
    Subtotal: 25000 Mann, 11 Schiffe, 2400 Geschütze
    Infanterie: 2000 Zeitsoldaten (200 Verletzte), 1000 SAM-Infanteristen, 1000 Schützen, 1000 Militärpolizisten (200 Verletzte), 3000 Scharfschütze, 1000 Fallschirmjäger (100 Verletzte), 1000 Panzerjäger
    20 leichte Mannschaftstransporter, 40 Transportpanzer (8 beschädigt, 200 Verletzte), 80 Halbkettenfahrzeuge (4 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 13500 Mann (800 Verletzte), 140 Panzerfahrzeuge (12 beschädigt)
    Kavallerie und mobile Truppen: 280 Kampfpanzer (1 Brigade + Verstärkung, 80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Spähfahrzeuge, 200 Flarakpanzer
    2000 schwere Kavalleristen (100 Verletzte), 1000 Karabiniers
    Subtotal: 6400 Mann (500 Verletzte), 3000 Pferde (100 Verletzte), 680 Panzerfahrzeuge (80 beschädigt)
    Total: 44900 Mann (1300 Verletzte), 11 Schiffe, 2400 Geschütze, 3000 Pferde (100 Verletzte), 960 Panzerfahrzeuge (92 beschädigt)

    Dakota: Günter Guillaume (Gefallen)
    14200 Zeitsoldaten (17 Brigaden, 11200 Tote, 3000 Gefangene), 400 Leibwächter (400 Tote), 4 Kriegshäuptlinge (4 getötet oder gefangen, 200 Millionen Dollar sichergestellt)
    Total: 14600 (11600 Tote, 3000 Gefangene)


    Zunächst glaubte Roeder noch an einen recht harmlosen Aufstand bei Fort Huhumashmibi, wo 2100 Sioux herumlungerten, plus ein Trupp, den die Liberianer aus Fort Bisonbone wohl schon entwaffnet und gefangen hatten. Diese Truppe ließ er von einem schweren Kreuzer in Nakota und der Stellungsbatterie von Nakota und Huhumashmibi beschiene.
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    Allein, da wurde schon sichtbar, dass es bei Mdewakanton noch weitere rebellierende Indianer gab. Aber Zeitsoldaten, SAM-Infanteristen und die Schützen von General Aurelius Ambrosius erlegten den kleinen Trupp bei Huhumashmibi und nahmen einen ersten Kriegshäuptling gefangen.
    Dann aber wurde Roeder klar, dass er es mit einem allgemeinen Aufstand zu tun hatte. Im ganzen Süden von Dakota gab es Indianertruppen. Im Vorgebirge südlich von Mdewakanton hatten sich 3000-4000 versammelt, die die 700 Stellungsgeschütze aus Mdewakandon unter Feuer nahmen.
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    Zugleich besiegten Zeitsoldaten, die frisch in die Stadt gekommen waren, 1000 Sioux südwestlich der Stadt mit wenigen Verletzten. Eine halbe Brigade LAV25-Mannschaftstransporter nahm den zweite Häuptling hier gefangen, Transportpanzer verhafteten 1000 Sioux in der Ebene zwischen Stadt und Vorgebirge, wo dann die ersten ecuadorianischen Halbkettenfahrzeuge angriffen und einen Trupp ausschalteten.
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    Aus Sissteton griffen 200 M60-Kampfpanzer die Stellung im Gebirge an, wo sie sich nach einem vernichteten Trupp und 80 beschädigten Panzern in die Stadt zurückzogen. Die 500 Stellungsgeschütze der Stadt beschossen die Sioux in den geplündeten Maisfeldern, wo die M60-Panzer nach einer kurzen Verstärkung noch einmal zuschlugen.
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    Die Bresche, die sie rissen, nutzten Militärpolizei, 2000 Scharfschützen (die Hälfte aus einer anderen Stadt) und 1000 frisch in die Stadt eingeflogene Zuni-Fallschirmjäger aus, um die Kampftruppen im Maisfeld zu vernichten. Eine schwere Kavallerie nahm den Häuptling hier gefangen. Eine weitere Kavallerie stürmte die Hügel und vernichtete dort die letzte Kampftruppe, währen Scharfschützen dort Guillaume erschossen.
    Nun blieb noch ein verwundeter Trupp, den wohl liberianische Bomber bombardiert hatte, bei den Erdgaspipelines von Wahpeton, und 1000 Mann im Wald von Wahpeton. Die Geschützstellung im Fort westlich von Wahpeton nahm diesen angeschlagenen Trupp noch einmal unter Feuer, während 700 Stellungsgeschütze aus der Stadt auf den Trupp im Osten feuerten.
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    Die Sioux im Wald wurden dann von Stokes-Mörsern sturmreif geschossen und fügten dennoch unseren Spähfahrzeugen, die sie festnahmen, einige Verwundete zu.
    Knapp 1200 Sioux leisteten noch bei den Pipelines Widerstand, wo sie von 10 modernen Zerstörern aus Sisseton beschossen wurden. Flarakpanzer, Llanero-Karabiniers und Halbkettenfahrzeuge aus der Stadt griffen nun so lange an, bis sich die letzten verwundeten Sioux unseren Panzerjägern ergaben. Guillaume war nun endgültig besiegt, und wir hofften, dass in Dakota nun Ruhe einkehrte.

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    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
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    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
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    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  4. #1834
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    4. Woche August 1971 n. Chr., zweite Hälfte
    Prinzessin Schamuramat V. versuchte, auf Negev Unruhe zu stiften, so dass mein Mann wieder nach dort musste und ich die Aufsicht über den Harem hatte. Leider war Schamuramat V. selbst nicht sehr umgänglich, sondern es bestand die Gefahr, dass sie im Harem versuchen würde, gegen den Sultan etwas zu unternehmen (auch wenn er nicht mehr im Dienst war), darum versprach Bayezid nicht, uns eine Gefangene Absarokee mitzubringen.
    300 der 700 Stellungsgeschütze von Canhewincasta feuerten auf die Rebellen bei den Hütten, während ein moderner Kreuzer aus Amalek und ein schwerer Kreuzer aus Windward Passage die Rebellen an der Uranmine ins Kreuzfeuer nahmen.
    Bild
    200 Kampfpanzer griffen nun vom Nordosten aus die Rebellen bei der Hütte an, wobei schon 80 Panzer beschädigt wurden. Die zweite Truppe dort wurde darum von schwerer Kavallerie aufgerieben, ehe die Kampfpanzer den Anführer festnahmen. Leichte Mannschaftstransporter kamen dazu und besiegten 1000 Mann bei der Uranmine, die Kampfpanzer - um 40 verstärkt - nahmen die zweite Rebellentruppe dort gefangen.

    Bei New York hatten wir ein ganz anderes Problem: Osama Bin Ladens Terroristen hatten sich in Brooklyn, Manhattan und der Bronx erhoben, um das neue Finanzwesen und unsere Gesellschaftsordnung zu stürzen. Da in Manhattan nur 1000 Terroristen waren, ging der Kampf als Battle of Brooklyn and the Bronx in die Geschichte der Stadt ein.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Aurelius Ambrosius
    Artillerie: 100 Stellungsartillerien, 600 Granatwerfer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 Haubitzen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Riverfort, 200 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 600 Stellungsballisten (Himeji Castle)
    Subtotal: 11000 Mann (100 Tote, 1700 Verletzte), 2 Festungen, 200 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 600 Schleudern, 1500 Kanonen (20 zerstört, 340 beschädigt)
    Army: 600 Kampfpanzer (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 200 Flarakpanzer (30 beschädigt, 150 Verletzte), 40 Halbkettenfahrzeuge, 40 Schützenpanzer (8 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Transportpanzer (4 beschädigt, 100 Verletzte), 2000 Fallschirmjäger (300 Verletzte), 2000 Eliteinfanteristen (600 Verletzte), 2000 Zeitsoldaten (100 Verletzte), 1000 Submachinegunner, 1000 Luftlandesoldaten
    Subtotal: 16000 Mann (2450 Verletzte), 920 Panzerfahrzeuge (242 beschädigt), 40 Hubschrauber
    Total: 26000 Mann (100 Tote, 4150 Verletzte), 2 Festungen, 1120 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 422 beschädigt), 2100 Geschütze (20 zerstört, 340 beschädigt), 40 Luftfahrzeuge

    Terroristen: Osama bin Laden
    15000 Terroristen (15000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote), 1 Warlord (1 getötet, 50 Millionen Dollar sichergestellt)
    Subtotal: 15100 Mann (15100 Tote)


    Aurelius Ambrosius sorgte für einen Rundumschlag. 200 Ballisten des Himeji-Castles schossen auf den einsamen Terroristentrupp im Wald von Manhattan, alle anderen danach in zwei Salven über den Fluss auf Brooklyn.
    Bild
    Präsident Roeders Garde griff mit ihren Granatwerfern dagegen nach Norden gegen die Teeplantagen der Bronx an, unterstützt von den Granatwerfern von Kaiser Arichis Garde und des SETI-Sicherheitsdienstes ebenso wie 400 Haubitzen der UN-Beobachter. Die Selbstfahrlafetten der Leibgarde Max Zuckerberg überquerten dagegen den Fluss und griffen die Terroristen in Brooklyn vom Süden ohne Malus an. Dabei erlitten sie schwere Schäden, bei einer Flussüberquerung wären sie vermutlich vernichtet worden.
    Eine Eliteinfanterie (die Leibgarde der Sultanin Maria de Molina) vernichtete die Terroristen im Süden, wobei die Hälfte der Elitetruppen verwundet wurde.
    Den Angriff nach Westen begannen 40 Schützenpanzer, unterstützt von 400 "Suppenschildkröten" und "Brettschmitt T11" - die T11 schafften zwei Trupps mit geringen Schäden, die Suppenschildkröten mussten schon nach dem ersten Angriff pausieren. 200 weitere Kampfpanzer schlugen nach Norden zu, wo sie zwei Terroristentrupps vernichteten.
    Luftlandetruppen und Zeitsoldaten besiegten noch 2000 Terroristen in Brooklyn, ehe SMG-Schützen vom Sicherheitsdienst des Prora-Seebads hier den Warlord erschossen. Weitere Zeitsoldaten, der Sicherheitsdienst des Wembley-Stadions mit Transportpanzern, die Flarakpanzer vom angelsächsischen Palais, eine Eliteinfanterie und 2000 Fallschirmjäger besiegten die Terroristen in der Bronx. Viele Verletzte gab es nicht, aber die Terroristen kämpften alle bis zum Tod, so dass es keine Gefangenen und keinen Hinweis auf Bin Laden gab. Nur 50 Millionen Dollar konnten wir sicherstellen.

    Nach Dillingers Tod hatten wir gehofft, in Brasilia würde es ruhig werden. Doch die Neu-Italienische Cosa Nostra versuchte, sich dieses Gebiet zu sichern. Dabei kam es zu Bandenkriegen zwischen den einzelnen Familien. In Memphis ging es los, so dass Whyatt Earp dort eingesetzt wurde. 2 Riverforts schossen auf die Familie im Nordwesten im Wald, eines auf die Mafiafamilie bei den Erdnussplantagen - wobei die Plantagen zu Bruch gingen.
    Bild
    Die einzelne Familie im Süden wurde von Kampfpanzern verhaftet, die danach auch die beiden Kampftruppen der Familie bei den Erdnussplantagen besiegte. Dort nahmen Transportpanzer den dortigen Paten fest und stellten 50 Millionen Dollar sicher. Mehr gab die Garnison und Polizei von Memphis nicht her, so dass weitere Truppen aus Aruba herangezogen wurden. 400 Granatwerfer attackierten die Mafiosi im Wald, wobei 160 Geschütze beschädigt wurden. Frische Zeitsoldaten vernichteten dann einen Trupp, der zweite wurde von Totila-MTW aus den Norden festgenommen, nachdem er 21 Panzer beschädigt hatte und 550 Infanteristen verletzt worden waren.

    In Belo Horrizonte hatte sich eine 4100 Mann starke "Familie" gebildet, die von Buonarotti angegriffen wurde. 1 moderner Kreuzer, 1 modernes Schlachtschiff und 20 Tragflächenboote deckten die Mafia mit Fernangriffen ein.
    Bild
    Den ersten Ausfall machten Radpanzer, die 40 beschädigte Panzer hatten. Die Paramilitärs der Panamerikanischen Partei, die den Kampf unterstützten, wurden von den Mafiosi erschossen. Fallschirmjäger (200 Verletzte), Roeder Gun Carrier (700 Verletzte und 28 beschädigt) und Flarakpanzer besiegten die Kampftruppen der Maria hier. 80 Halbkettenfahrzeuge der Polizei jagten den hiesigen Familienpaten und seinen Stellvertreter, brachten beide zur Strecke und beschlagnahmten 100 Millionen.

    In Brasilia gab es zwei Paten, die sich im Wald und im Gestrüpp des Hügellands verborgen hatten und gegenseitig um die Macht kämpften. Patt Garrett ließ ein modernes Schlachtschiff auf die Truppe im Gebirge schießen, die Raketenuboote und Tragflächenboote auf die Familie im Wald. Die Stellungsartillerie feuerte ebenfalls aufs Hügelland, 20 Haubitzen und 80 Selbstfahrlafetten auf den Wald.
    Bild
    180 Granatwerfer griffen als erste im Nahkampf an, und zwar die Truppe im Wald. Nachdem 30 zerstört und 150 beschädigt waren, flohen sie. Zugleich übernahm die Präsidialgarde den Ausfall nach Westen, wo 400 von 900 Präsidialgardisten verletzt und 1000 Mafiosi getötet wurden. 900 Einzelkämpfer griffen im Norden an, wo sie mit 100 Verletzten davonkamen. Im Osten griffen Radpanzer an, im Norden eine Eliteinfanterie. Dort töteten Flarakpanzer ein Familienoberhaupt, während von der Familie im Westen 1000 Mann durch leichte Mannschaftstransporter verhaftet wurden - die es aber entgegen unserer Planung auch nicht in die Stadt zurück schafften.

    Durch das Eingreifen der Polizei gewann ein Akteur den Machtkampf der Mafia. Sein Name war uns nicht bekannt, es handelte sich um einen "Vito" aus dem italienischen Ort "Corleone", der im Olivenhandel zu Geld gekommen war, gleichzeitig aber auch im Bereich Prostitution, Alkohol und Glücksspiel agierte, den Drogenhandel der Kolumbianer aber entschieden ablehnte. Der eigentliche Name dieses Dons wurde aber nicht bekannt, so dass er als "Vito Corleone" oder schlichtweg "der Pate" in den Akten geführt wurde. Irgendwo spielte er im Hinterzimmer mit seinen Marionetten.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
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  5. #1835
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche September 1971 n. Chr., erste Hälfte
    Die Mormonen um Strauss wollten als nächstes die Insel Minneapolis samt ihren Rubinvorkommen unter Kontrolle bringen. Hier musste Admiral van Roggevenn aufräumen - was nur zum Teil gelang, denn anders als andere Städte konnte Minneapolis natürlich keine Hilfe von Nachbarstädten erhalten und hatte nur seine Garnison. 4000 Zeitsoldaten und eine Leibwache wurden zunächst von 2 Küstenfestungen und 200 Stellungsgeschützen beschossen.
    Bild
    Auch die Tragflächenschnellboote in der Stadt feuerten auf die Banditen. Nach der Vorarbeit konnten Scharfschützen (700 Verletzte) und Halbkettenfahrzeuge (200 Verletzte, 8 beschädigt) zwei der Truppen besiegen. 40 Leibwächter und 1250 Zeitsoldaten waren aber noch kampfbereit.

    20 Küstenhandelsschiffe (Koggen) brachten 1720 Millionen ein - das Defizit war aber wegen der Eroberungen auf 89 Milliarden gestiegen, bei 85 Milliarden Reserven. Da halfen auch die schmalen Einkünfte von den Gangstern nichts - wenn wir nicht Ende Oktober einen Shutdown haben wollten, mussten wir etwas tun.

    Vorerst allerdings brauchten wir Polizeiaktionen gegen die organisierte Kriminalität. Murder Inc hatte, wohl von den Drogenbaronen finanziert, Leute nach Philadelphia geschickt, die dem Don Corleone, der sich an ihrem Geschäft nicht beteiligen wollte (aber das wohlgemerkt auch nicht bekämpfte) eine Lektion zu erteilen.
    Die erste Mörderbande wurde bei Cartagena das Indias auf dem Marsch entdeckt. Buonarotti übernahm es, hier einzugreifen. Die Stellungsartillerie aus Boston feuerte mit 500 Rohren auf die 3000 Mann, die gerade den Hügelkamm erklommen. Im Süden des Isthmus wurden die Mörder von einem modernen Kreuzer aus Cartagena das Indias erwischt, auch 400 Stellungsartillerien unterstützten den Angriff, wobei die Kleinstadt dort beschädigt wurde. 1400 Harpunenballisten schossen auf die Nachhut, die westlich der Stadt im Wald aufmarschierte.
    Bild
    Nun griffen 200 Selbstfahrlafetten im Osten an. Schwere Panzer vernichteten den Kampftrupp im Süden mit 20 beschädigten Panzern, der Anführer wurde dort von Kampfpanzern neutralisiert, die auf dem Rückweg auch den Trupp im Wald gefangennahmen und anschließend noch einmal den Männern am Hügelkamm in den Rücken fielen - ganz ohne Schäden. Eine Eliteinfanterie (200 Verletzte) und leichte Mannschaftstransporter (150 Verletzte, 6 beschädigt) erledigten die letzten und nahmen 1000 Gangster gefangen.

    Eine zweite Truppe hatte marodierend den Süden von Philadelphia erreicht, konnte aber noch keine Schiffe auftreiben. Hier wurde Aurelius Ambrosius mit der Armee aktiv, da in Hispaniola gerade kein Polizeikommandant mehr übrig war. 1100 Stellungsgeschütze, 3 Küstenfestungen, 1200 Harpunenwerfer und 6 im Hafen liegende Flottillen beschossen die Gangster, die auf freiem Feld kampierten.
    Bild
    200 Kampfpanzer griffen doppelt an und kamen mit 20 Verletzten davon, 200 Mehrzweckhubschrauber erledigten ohne Schäden einen Trupp, 400 Flarakpanzer noch einmal zwei, und die Mobile Infanterie verhaftete einen Capo.

    Noch ein Trupp sollte wohl in Bogota die Luftschiffhalle übernehmen, um nach Brazilia zu fliegen. Mit 6100 Mann war dieser Trupp etwas umfangreicher. Allerdings ließ Oberkommandant Naram-Sin XXII. 500 Stellungsgeschütze und 5 Küstenbatterien auf die Stellung am Reisfeld feuern, 1200 Harpunen feuerten auf den kleinen Trupp mit dem Capo im Palmenhain.
    Bild
    Eine Luftlandetruppe begann den Angriff auf die Truppen am Reisfeld, unterstützt von 200 Radpanzern. Derweil besiegten Transportpanzer den Kampftrupp im Wald. 400 Flarakpanzer (40 beschädigt) und 200 Mehrzweckhubschrauber (100 beschädigt) besiegten den Kampftrupp im Süden ohne Gefangene. Der Capo wurde von den als Scharfschützen dienenden Hollywood-Actionstars medienwirksam verhaftet - in diesem Fall brachten uns die Filmrechte 50 Millionen ein.

    Auch bei El Soccoro hatten sich Gangster versammelt, allerdings vom Medellin-Kartell, die sich wohl auch bereitmachten, nachzustoßen, sobald die Murder Inc. den Paten angegriffen hatte. Hier musste Francis Hamer zuschlagen.
    400 Stellungsballisten schossen auf die kleine Truppe im Wald, während der Ranger mit 200 Haubitzen die größere Truppe in der Tundra angriff.
    Bild
    1000 Zeitsoldaten (100 Verwundete) besiegten die erste Truppe in der Tundra, aber Hamer brauchte Verstärkung. Als erstes kamen Granatwerfer, die im Süden zuschlugen, wobei 40 Werfer beschädigt wurden. Das erlaubte frischen Radpanzern, dort die Kampftruppe zu vernichten, damit 350 Scharfschützen hier den Capo verhafteten. Die verbliebenen knapp über 2000 Gangster in der Tundra waren nun führungslos, und 200 frische Radpanzer (120 beschädigt) und 200 Kampfpanzer im Doppelangriff (20 beschädigt) räumten hier auf und machten die nächsten 1000 Gefangenen.
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  6. #1836
    Moderator Avatar von Kathy
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    1. Woche September 1971 n. Chr., zweite Hälfte
    Das Medellin-Kartell versuchte nun, mit 4000 in Manizales die Macht zu übernehmen, während weitere 6000 Mann nach Buffalo und Bilbao marschierten. Um Manizales kümmerte sich allerdings Buonarotti, sobald er wieder frei war.
    Bild
    500 Stellungsgeschütze und 200 Harpunenwerfer feuerten auf der Stadt auf die anrückenden Gangster im Wald. Die wurden dann von 180 Kampfpanzern (100 beschädigt), 200 schweren Panzern, einer Luftlandetruppe (100 Verletzte und 4 Hubschrauber beschädigt) und 200 Flarakpanzern (20 beschädigt) aufgehalten und gestoppt. Der Anführer hier wurde von leichten Mannschaftstransportern verhaftet. Das Drogengeld finanzierte zumindest einen Teil der hier stationierten Truppen.

    Um den südlichen Trupp kümmerte sich Hamer. Der ließ die US MCr Corrientes aus Manizales auslaufen und auf die Banditen feuern. Auch ein zweiter moderner Kreuzer, der gerade nach Buffalo kam, durfte der Feuer eröffnen, ebenso 600 Stellungsgeschütze aus Buffalo.
    Bild
    Aus Buffalo griffen nun 200 Kampfpanzer (10 beschädigt), 40 Transportpanzer mit Infanterie (20 beschädigt, 450 Verletzte), 200 Flarakpanzer (140 beschädigt) und 1000 Trikes (200 beschädigt) an. Es blieben aber noch etwas über 1100 Banditen in zwei Kampftrupps und 40 Leibwächter übrig.
    Schützenpanzer aus Bilbao (4 zerstört, 36 beschädigt) und Flarakpanzer aus Bilbao (30 zerstört, 170 beschädigt) vernichteten die Kampftrupps. Buffalos Kampfpanzer konnten dann noch den Anführer festnehmen und trotzdem nach Hause zurückfahren.

    850 grönländische Paramilitärs, die unsere Küstenfestung beschossen hatten, wurden von Admiral Yisao zur Strafe von 2 modernen Kreuzern und 20 modernen Zerstörern beschossen.
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    Danach vernichteten 400 Stellungsgeschütze und eine Küstenfestung die Truppe. Fred Trumps Sohn verstand das falsch und feierte sich öffentlich für die Aussage: "Jetzt geht es los! Wir holen uns Grönland von den Dänen zurück!" Dabei ging es nur darum, diesen einen, feindseligen Trupp zu vernichten.

    Mit Grönland selbst blieben wir freundschaftlich verbunden. 10 Schatzgaleonen in San Francisco brachten uns 720 Millionen.
    Dazu kamen 10 Handelsschiffe in Santiago de Cuba, die dort 1110 Millionen einbrachten.

    In Cuzco starteten noch 100 Godess of War-Bomber, die die Bunker der Maya südlich von Ollaytantambo bombardierten.
    Bild
    Neben den Schäden an den Bunkern führte dies vor allem zur Zerstörung des dortigen Forts, was die Festung deutlich angreifbarer machte.

    Probleme gab es noch auf Peteroa, wo zu den alten 600 Banditen, 140 Leibwächtern und 2 Warlords ein neuer Warlord mit Leibwache und 4000 Mann dazugestoßen war. Zwar beschoss ein leichter Kreuzer den neuen Trupp am Bisonjägerlager, und je 400 Stellungsgeschütze schossen auf jeden der beiden Trupps.
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    Aber nur 200 Schlachtflugzeuge aus Itzcapaluca konnten angreifen, die Polizisten, Flaks und sogar die starken Karabiniers in der Stadt Peteroa brauchten erst eine Pause. So blieben alle drei Warlords, 120 Leibwächter und 4 Kampftrupps mit 2225 Mann übrig.

    Auf New Jersey waren noch 2 Warlords mit zusammen nur 80 Mann Leibwache, die wir aber leider nicht besiegen und das Geld einsammeln konnten, das sie dort vermutlich auf Nummernkonten versteckten.
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  7. #1837
    Moderator Avatar von Kathy
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    2. Woche September 1971 n. Chr., erste Hälfte
    Bei Fort Hawaii hatte Eystein der Weise mal wieder 1000 Rebellen aus Mu'a aufmarschieren lassen. Die wurden aber von Tilly mit einer schweren Artillerie angegriffen.
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    Nachdem 20 Geschütze beschädigt waren, genutzten 1000 Scharfschützen, um die Polynesier mit 175 Verletzten festzunehmen.

    In Mayaisch-Mexiko stand dagegen noch eine weitere Eroberung an. Auch wenn die Luftwaffe bereits in Kaminaljuyu eingesetzt war und nicht zur Verfügung stand, sollte die Küsteneroberung weitergehen. Daher ließ Hektor nun seine Marineinfanterie und Piales Flotte auslaufen, um die Eroberung von Guadalajara durchzuziehen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (Marineinfanterie und Oberkommando), Piale Pasche (Navy)
    Navy: 10 schnelle Schlachtschiffe (8200 Mann, 10 beschädigt, 1000 Verletzte), 14 Schlachtschiffe (12600 Mann, 14 beschädigt, 1400 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (600 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 Kreuzer (2000 Mann, 3 beschädigt, 300 Verletzte), 2 Großlinienschiff (1800 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 10 Geleitzerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 26200 Mann (3200 Verletzte), 40 Schiffe (32 beschädigt)
    Marineinfanterie: 20000 Marines (100 Tote, 2200 Verletzte), 20 Luftkissenboote, 10 Transportschiffe, 20 Landungsboote, 10 Transportuboote
    Subtotal: 24000 Mann (100 Tote, 2200 Verletzte), 60 Schiffe
    Total: 50200 Mann (100 Tote, 5400 Verletzte), 100 Schiffe (32 beschädigt)

    Maya: Sun Tzu
    190 Haubitzen (190 zerstört, 950 Tote), 100 Granatwerfer (100 Tote), 120 Raketenartillerien (120 zerstört, 600 Tote), 425 schwere Kavalleristen (425 Tote), 400 Motorradspäher (400 Tote), 340 Seeaufklärer (4 Staffeln, 340 abgeschossen, 680 Tote), 70 Tragschrauber (70 abgeschossen, 140 Tote), 1600 Scharfschützen (3 Brigaden, 1600 Tote), 1400 SAM-Infanteristen (1400 Tote), 3500 Kommandoinfanteristen (5 Brigaden, 3500 Tote), 10 ungekennzeichnete Uboote (10 versenkt, 1000 Tote)
    Total: 10385 Mann (10385 Tote), 410 Geschütze (410 zerstört), 425 Pferde (425 Tote), 410 Luftfahrzeuge (410 abgeschossen), 10 Schiffe (10 versenkt)


    Durch den Beschuss im Vorquartal waren die Maya in Guadalajara bereits schwer angeschlagen und demoralisiert. Dennoch ließ Piale Pascha mit 30 Flottillen aus und beschoss die Stadt auf große Entfernung - aber nicht groß genug, um dem Gegenfeuer der Haubitzen zu entgehen.
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    Nach dem Angriff der Hauptkampfschiffe waren die Maya schon völlig am Boden, so dass ein Einsatz von kleineren Einheiten zum Beschuss im Nahbereich entfiel. Lediglich 10 Geleitzerstörer versenkten vor der Küste 10 ungekennzeichnete Uboote (möglicherweise auch aus Mexiko).
    Hektors Marines hatten so leichtes Spiel - auf den Einsatz von Konrads Marineflieger wurde in dieser Phase so weit wie möglich verzichtet, da sie zur Jagd nach Rebellen wertvoller waren.
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    Die ersten Luftkissenboote brachten 6000 Marines, die 2 Brigaden Scharfschützen (die einzigen, die nennenswerte Tote bei uns verursachten), die Tragschrauber, die komplette SAM-Infanterie und 700 Kommandos (eine Brigade) ausschalteten. 10 Transportschiffe brachten 80000 Marines, die 4 Kommandoinfanterien, die letzten Scharfschützen (die sich zumindest etwas wehrten), die Granatwerfer, Haubitzen (die sich auch noch etwas wehrten) und eine Staffel Seeaufklärer erledigten. 20 Landungsboote brachten 5000 Mann, die gegen einigen Widerstand eine Staffel Seeaufklärer, dann die schwere Kavallerie, die Motorradfahrer und noch 2 Staffeln Seeaufklärer abschossen. Als letztes brachten Transportuboote 3000 Mann, von denen aber nur eine Brigade nötig war, um die letzte Raketenartillerie an der Küste zu zerstören und die Stadt zu erstürmen. Sun Tzu hatte bereits Vorbereitungen getroffen und startete einen Aufstand.
    Die erbeutete 1184 Millionen Quetzal deckten nicht einmal in diesem Quartal die zusätzlichen Verwaltungskosten, die die Eroberung verursachte, insofern wurde der Shutdown immer wahrscheinlicher - was dann auf Kosten der Entwicklung eines verbesserten Personalwesens ging. Guadalajara ging ans County of Old Mexico, dessen Städte aber immer noch von Maya-Gebiet umgeben waren, da die Eroberung des Hinterlandes nicht hinterherkam.
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    Geändert von Kathy (19. Oktober 2025 um 12:57 Uhr)
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  8. #1838
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    2. Woche September 1971 n. Chr., zweite Hälfte
    Sun Tzu schaffte es, zwei Bevölkerungsgruppen zu aktivieren: Zum einen eine starke Maya-Truppe, die die Stadt befreien wollte - und zum anderen eine etwas schwächer ausgestattete und auch zahlenmäßig kleinere Gruppe mexikanischer Nationalisten, die hofften, Guadalajara mit Hilfe der Maya befreien zu können, dabei aber als erste einen Fuß in die Stadt zu setzen und damit Mexiko wieder zu einer zweiten Stadt zu verhelfen. Bei beiden gab es keine kleine Gruppe - mexikanische Guerillas und Maya-Paramilitärs - die ihren jeweiligen Verbündeten feindlich gegenüberstanden, im Großen und Ganzen aber waren beide daran interessiert, die Stadt zu befreien. Und genau dagegen ging nun Konrad von Egloffstein vor, als er den Aufstand von Guadalajara niederzuschlagen gedachte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Marineflieger und Oberkommando), Hektor (Marineinfanterie), Piale Pascha (Navy), Liu Tingxun (Garnison Mexico City)
    Navy: 2 Westentaschenschlachtschiffe, 8 schwere Kreuzer (4800 Mann), 12 Raketenuboote (3300 Mann), 48 leichte Kreuzer (15850 Mann), 49 Geleitzerstörer, 9 Zerstörer
    Subtotal: 31650 Mann, 128 Schiffe
    Luftwaffe und Marineflieger: 200 Beobachtungsflugzeuge, 200 Prallluftschiffe (30 beschädigt, 150 Verletzte), 4400 Hubschrauber (260 abgeschossen, 1620 beschädigt, 520 Tote, 3240 Verletzte), 200 Schlachtenflugzeuge (80 beschädigt, 160 Verletzte), 200 Tragschrauber (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 400 Sturzkampfbomber (60 beschädigt, 120 Verletzte), 600 Trägergestützte Flugzeuge (180 beschädigt, 360 Verletzte), 600 Wasserflugzeuge (240 abgeschossen: Maya Coast Attack Army, 340 beschädigt, davon 180 geflohen; 480 Tote, 680 Verletzte, davon 360 geflohen), 800 Mehrzweckhubschrauber (20 abgeschossen, 280 beschädigt, 40 Tote, 560 Verletzte), 200 Seeaufklärer (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte),
    Subtotal: 16200 Mann (1120 Tote, 12870 Verletzte, davon 360 geflohen), 7800 Flugzeuge (560 abgeschossen, 6390 beschädigt)
    Marineinfanterie & Garnison Mexico City: 11000 Marines (1000 Tote: Mexico-Flotte, 1400 Verletzte), 1000 Trikes, min. 10 Transportuboote, 10 Transportschiffe, 20 Luftkissenboote
    Subtotal: 15000 Mann (1000 Tote, 1400 Verletzte), 1000 leichte Radfahrzeuge, min. 40 Schiffe
    Total: 62850 Mann (2120 Tote, 14270 Verletzte, davon 360 geflohen), 7800 Flugzeuge (560 abgeschossen, 6390 beschädigt), 168 Schiffe

    Maya: Sun Tzu
    8000 Paramilitärs (8000 Tote), 18000 Zeitsoldaten (18000 Tote), 1200 Autobomben (6 Brigaden, 1200 zerstört, 1200 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Tote), 100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Tote, 5 Millionen Quetzal geplündert)
    Mexico: Sun Tzu
    9000 Nationalgardisten (8000 Tote, 1000 Gefangene), 5000 Kommandos (5000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote)
    Total: 44200 Mann (43200 Tote, 1000 Gefangene), 1400 Bodenfahrzeuge (1400 zertört), 100 Zivilgebäude (100 zerstört, 5 Millionen Quetzal geplündert)


    Als der Aufstand sich formierte, war Hektor noch mit 10 Transportubooten und den 3000 am Bord befindlichen Marines - von denen 1000 noch vom Kampf gegen die Raketenartillerie erschöpft waren - ziemlich alleine in der Stadt. Er ließ einen Trupp aber schon einmal gegen die Mexikanische Nationalgarde im Nordosten der Stadt losschlagen.
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    Piale Pascha schickte 2 Westentaschenschlachtschiffe und 8 schwere Kreuzer, die eigentlich in Mexiko hätten gewartet werden sollen, um die gefährlichste Stellung das Maya am Windpark zu beschießen.
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    Dort konnte dann das zweite Marine Corps, das noch angreifen konnte, eine paramilitärische Truppe besiegen.
    In Mexico City hatte Konrad noch 200 Beobachtungsflugzeuge, die die Zeitsoldaten der Maya am Stadtrand von Cozumel attackierten und dabei auch verdeckte Einheiten - mexikanische Kommandos ebenso wie Autobomben der Maya - aufklärte.
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    Da beladene Transporter rar waren, versuchte Konrad zunächst, die Ziele zu bekämpfen, für die in Mexico einfach so Einheiten eingesetzt werden konnten, die nicht schon im Vorquartal verladen waren. Da sich das Kampfgebiet bis nach Mexico City erstreckte, konnte sogar Liu Tingxun mit Fußtruppen unterstützen, und wir waren nicht nur auf Flieger angewiesen. Die Truppen waren natürlich überwiegend Marines und Marineflieger, die sich nach der Eroberung von Mexico dort erholten oder zur Sicherung der Stadt dort ausgeladen waren.
    Das WAVES-Corps tötete im Norden der Stadt mit 200 Verletzten Frauen die ersten Zeitsoldaten, danach mussten erstmal 9 Raketenuboote nach Norden und 3 nach Nordwesten angreifen, um den Marines adäquate Chancen zu verschaffen.
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    3000 Marines töteten mit 1000 Verletzten noch 1000 Paramilitärs, 1000 Nationalgardisten und 200 Fahrer von Autobomben am Stadtrand. Trikes aus Mexiko verhafteten dann eine Nationalgarde - die einzigen Gefangenen in diesem Kampf. Die letzten Paramilitärs am Stadtrand wurden von Hubschraubern getötet, damit niemand auf dem Feld zurückblieb (außer den Gefangenen).
    12 leichte Kreuzer feuerten aus der Stadt heraus auf 2000 Mann bei den Gewächshäusern West-Nord-West, wo dann Maya und Mexikaner von Schlachtflugzeugen und Tragschraubern vernichtet wurden. Da aber auch 20 Tragschrauber abgeschossen wurden, floss nun auf unserer Seite erstes Blut. 15 weitere leichte Kreuzer beschossen das Hügelland an der Küste südlich von Guadalajara. 400 Lilienthal Dauntless bombardierten die 2000 Mann dort, wobei die zweite Staffel auch noch eine Nationalgarde im Flachland südlich von Guadalajara ausbombte, ehe sie die Stadt anflog. 200 Hubschrauber besiegten dort eine weitere Nationalgarde. Damit war die Einflugschneise zwischen diesen beiden Städten frei. Allerdings konnten Flieger, die diese Strecke geflogen waren, nur noch am Stadtrand von Guadalajara angreifen.
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    Noch aber setzte Konrad vor allem Flieger aus Mexico City ein. 2 Staffel Trägerflugzeuge und 200 Wasserflugzeuge griffen 4000 Zeitsoldaten bei einer Hütte zwischen Tijuana und Guadalajara an, wobei nur die Düsenflugzeuge erfolgreich waren, die Wasserflugzeuge flohen nach dem Angriff unter Verlusten. 200 weitere Wasserflugzeuge töteten einen Trupp Zeitsoldaten, aber auch sie hatten Verluste. Weitere Sea Harrier bombardierten dann den angeschlagenen Trupp, der die ersten Wasserflugzeuge vertreiben hatte. Eine Hubschrauberstaffel griff etwas weiter nördlich im Mittelgebirge eine einsame, ungeschützte Brigade Autobomben an und zerstörte sie. Dazu kamen 4 Hubschrauberstaffeln, die alle Maya am Windpark vernichteten. Damit waren die Ziele, die von Mexico City aus erreichbar waren, aber vernichtet.
    20 Luftkissenboote brachten weitere Marines nach Guadalajara. Dort wurden 1000 Mann der Mexico-Flotte allerdings durch Autobomben getötet, als sie ausrückten, diese zu entschärfen. 1000 weitere Marines töteten immerhin die Kommandos, die die Autobomben verteidigten. Piale Pascha schickte daraufhin 29 Geleitzerstörer in den Hafen, die die Werkstätten beschossen, und weitere 29 Zerstörer, die die Aufständischen nördlich der Stadt unter Feuer nahmen. Marines töteten die mexikanischen Guerillas bei den Autobomben-Werkstätten, die restlichen Autobomben wurden von Prallluftschiffen aus zerstört, die auch diese Werkstatt zerstörten, so dass sich dort Wald ausbreitete. 2000 weitere Marines töteten Zeitsoldaten und Kommandos nördlich der Stadt, Hubschrauber, die zwischenzeitlich von Transportschiffen gebracht worden waren, vernichten dort das letzte Kommando. Damit war das direkte Umland der Stadt gesäubert, aber immer noch genug Rebellen im Gebirge unterwegs.
    3 leichte Kreuzer feuerten weit nach Norden, wo sie 1000 Mexikaner und 200 Baufahrzeuge der Maya unter Feuer nahmen. 24 weitere leichte Kreuzer, die eigentlich andere Ziele anvisieren sollten - diese aber wegen der Höhenlage nicht erreichen konnten - feuerten auf die selben Mexikaner. Das Kommando wie auch die Baumaschinen wurden von unseren Hubschraubern besiegt. Alle weiteren Ziele mussten die Hubschrauber nun ohne Artillerieunterstützung erledigen.
    Zunächst flogen 400 Hubschrauber westwärts, um Zeitsoldaten und Paramilitärs in der Senke vor Corumel zu vernichten.

    Andere Hubschrauber flogen nordwestlich, wo sie aber beim Versuch, Autobomben aufzuspüren und zu zerstören, abstürzten. Die nächste Staffel griff dann lieber 1000 Zeitsoldaten südöstlich von Corumel an, aber 600 Hubschrauber und 200 Mehrzweckhubschrauber vernichteten endlich auch die Autobomben, 2000 Zeitsoldaten und eine Nationalgarde im Nordwesten. Allerdings verloren wir dabei 40 weitere Hubschrauber und 200 Wasserflugzeuge der Maya Coast Attack Army, die von der letzten Nationalgarde abgeschossen wurden. So musste noch eine Hubschrauberstaffel dort eingreifen, um dieses Widerstandsnest zu beseitigen.
    Nun blieben nur noch 9000 Mann im Südwesten von Guadalajara bzw. Südosten von Corumel, davon 4000 im Gebirge. Diese wurden von 400 Helikoptern und 400 Mehrzweckhubschraubern besiegt.

    Sioux H1 "Selfbow"-Mehrzweckhubschrauber flogen den ersten Angriff gegen die Zeitsoldaten südlich des Mittelgebirges, wo sie die Zeitsoldaten der Maya schwächten. Danach zerstörten Helikopter unter Verlusten eine Brigade Autobomben. Seeaufklärer und weitere 400 Hubschrauber vernichteten die letzten 3000 Paramilitärs. Damit war die Lage hier auch unter Kontrolle.
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  9. #1839
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    3. Woche September 1971 n. Chr.
    Minister von Brettschmitt kehrte noch einmal von seinem Afrika-Einsatz zurück, um vor dem Kongress zu zeigen, dass er Amerika nicht im Stich ließ.
    "Die Offensiven sind für dieses Quartal beendet, unsere Leute brauchen nun ihre Pausen. Die Mexiko-Flotte nimmt jedoch das nächste Ziel ins Visier: Dzibilchaltún, eine Maya-Stadt in mayaisch-Mexiko.
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    Sun Tzu hat dort 16000 Mann, das sollten die Marines - auch wenn sie kaum Nachschub erhalten und die Zahl der Städte, die Hektor verteidigen muss, immer mehr zunimmt - wohl schaffen. Große Gefahr für die Eroberten Städte sehen wir nicht. Zwar können die Maya uns immer in die Seite fallen, doch mit welchen Reserven? In Corumel, beispielsweise, das Gualajara flankieren könnte, sind gerade einmal 11000 Mann stationiert, zu wenig für einen Ausfall, zumal ja auch in der Stadt noch jemand bleiben muss."

    Martha reichte ihm die weiteren Berichte, die sie für ihn aufbereitet hatte. "In Belize gibt es noch einen Aufstand, um den sich Omar N. Bradley derzeit kümmert. Lawrence von Belize hat mal wieder 5000 Mann bei Victoria versammelt."
    Das war für uns aber eher eine Routineaufgabe als ein Problem. Ein Schlachtschiff, ein modernes Schlachtschiff, zehn Zerstörer, eine Küstenfestung, 600 Stellungsgeschütze, sowie 20 Eisenbahngeschütze beschossen die Belizianischen Unabhängigkeitskämpfer schon einmal.
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    Die mechanisierte Artillerie gab beim Ausfall Feuerschutz, 200 Kampfpanzer, 40 Transportpanzer mit 1000 aufgesessenen Schützen, 200 Flarakpanzer und 2000 Scharfschützen (mit den einzigen 100 Verletzten) räumten die Zeitsoldaten der Belizianer aus dem Weg. Ihr Oberst wurde von 200 Radpanzern verhaftet, 50 Millionen beschlagnahmt - und der Oberst langsam zum Verbindungsmann aufgebaut, um mit T.E. Lanwrence zu verhandeln.

    Um das letzte Finanzloch zu stopfen, wurde kurz vor dem Shutdown noch ein wenig Geld mobilisiert: 4x 1890 Millionen Dollar von Frachtern (umgerüstete Dampfer der einstigen Negev-Flotte, 20 der Gulf-of-Cayman-Flotte und eroberter Maya-Transportschiffe) brachten uns fast auf 94 Milliarden, bei 92 Milliarden kosten. Im nächsten Quartal aber würden wir die Forschungsmittel senken müssen. Zudem konnten wir das Spiel nicht ewig fortsetzen, denn die Dampfer gingen uns langsam aus, und überzählige Transportschiffe konnten nicht zu Frachtern downgegradet werden.
    Noch aber konnten wir in Cepahubi 65 Millionen Dollar ausgeben, um 10 Dampfer der South Dakota-Flotte aufzuwerten, in New Creta 3x 65 Millionen, um 10 Konquistador-Transporter, 10 Dampfer der West-Kolumbien-Flotte und 10 Liberty-Dampfer aufzurüsten.

    Die Gegenschläge der Maya waren nicht wirklich gefährlich. Bei Guajajara befreiten mexikanische Kradschützen 1000 Kriegsgefangene, bei Halifax 2000.
    Tragschrauber der Maya töteten in Ontario 1000 Kriegsgefangene, die wir nicht rechtzeitig abtransportiert hatten. Auch südlich von Montreal befreiten Jeeps der Maya 1000 Gefangene, bei Colon befreiten Zeitsoldaten 1000 Mann, bei Quebec wurden 1000-2000 Gefangene von Mehrzweckhubschraubern hingerichtet. Zwischen Colon und Kaminaljuyu befreite die Zeitsoldaten noch einmal 1000 Mann. Sie konnten aber nicht einmal alle Kriegsgefangenen einfangen.
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    Weitere 1000 Kriegsgefangene wurden von Otrok Khan bei George Town befreit, bei Montreal befreiten auch die Kanadier einen Trupp kurz vor Erreichen der Stadt, und die Sioux befreiten bei Mdewakandon einen Trupp Gefangener.

    Einzig die Maya Coast Attack Fleet erlitt bei einem Angriff schwerer Bomber 600 Verwundete.

    Gleichzeitig griffen Truppen des Paten Vito Corleone bei erobertes sternförmiges Fort der konföderierten an und vernichteten die letzten verbleibenden Bastionen.
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    Natürlich hatte der Don ein Alibi und keine nachweisbare Verbindung - der Angriff wurde von seinem Gefolgsmann Luca Brasi, ein eher schlichter, aggressiver Mann fürs Grobe, durchgeführt.

    Bei Quebec griffen General Alexander Wassiljewitsch Suworows Rebellen einen Trupp Kriegsgefangener an und zwangsrekrutierten einige von ihnen.
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    Gleichzeitig waren es diese Banditen - und nicht die Maya-Truppen - die unsere Jäger zu Pferde der Nord-Brasilien-Armee vernichteten.

    Die Comanchen stellten die Lieferung von Porzellan gegen Pferde ein und zahlten auch keine 5 Millionen liberianischen Dollar mehr für unsere Kamele - offenbar hatten sie bemerkt, dass das Zeitalter der Kavallerie vorbei war.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Mayaisch-Panama: Almis Iltäbär VI.
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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  10. #1840
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    4. Woche September 1971 n. Chr.
    Auf Minneapolis-Island versuchte Strauß nun noch einmal, eine neue konföderiert-mormonische Enklave zu schaffen. Zwar war der Trupp, den er Ende 2. Quartal aufgestellt hatte, geschlagen - aber da die Garnison nun geschwächt war, hoffte er, mit einem frischen Trupp siegen zu können.
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    Darum stürmten nun 6000 Südstaatler gegen die Garnison an - aber vergeblich. Die Stellungsgeschütze wehrten die ersten 2000 Mann ab, danach die Halbkettenfahrzeuge 2000. Es folgte noch ein Angriff auf die Geschützstellung und einer auf die Halbkettenfahrzeuge, aber nirgendwo konnten die Südstaatler auch nur eine Einheit vernichten, um im nächsten Quartal bessere Chancen zu haben.

    Auch in New Orleans gab es einen Aufstand, aber ohne Angriffe. Stattdessen forderten Bürger dort mehr politische Autonomie und einen eigenen Landtag, der ihnen bei nächster Gelegenheit versprochen wurde.

    In Natal startete Außenminister Philipp der Gute IV. den "Good Philipp Plan" bzw. "American States Recovery Plan", auch "Marschallplan" genannt, weil Philipp den Rang eines Marschalls bekleidete. Diese Einrichtung stärkte unseren Außenhandel, vor allem aber begann für unsere abhängigen Gebiete ein Wirtschaftsaufschwung, der auch uns nutzte, wenn wir dadurch schneller Technologien von ihnen erwerben konnten.

    Hawaii bat darum, Zitlaltepec übernehmen zu dürfen, was sich aber wegen der großen Entfernung zum Kernland nicht anbot. Eher sollten sie nahegelegene Städte übertragen bekommen. Leider wollten sie Temuco nicht, weil darauf die Tehuelche Anspruch erhoben - aber wir wollten Chile ungerne teilen.

    Bei den Vereinten Nationen konnten wir eine neue Resolution anstoßen - es gab aber keine, die wir gerne umsetzen wollten. Folglich blieb es bei einer Sitzung ohne Ergebnis.

    Einen Wiederaufbauplan konnten wir auch gebrauchen, da die Rebellen wieder randalierten. Bei Roanoke, Belo Horizonte und Plymouth wurde jeweils ein Dorf beschädigt, bei Peteroa das Lager der Bisonjäger niedergebrannt und alle Schienen abgebrochen, bei Cali wurde ein Holzschlag zerstört, eine Vorstadt wurde im Mitleidenschaft gezogen, bei Calixtlahuaca wurde die Erdölpipeline gesprengt, bei Porto Alegre ein Gewerbegebiet geplündert, bei Bucaramanga eine Polarstation, sowie bei Atlanta der Kohletagebau.
    Dazu kam drei weiter Jägerlager, ein Tagebau, drei beschädigte Gemeinden, zwei Holzschläge, eine Polarstation, eine Pipeline, eine Plantage und ein Bergwerk.
    Beim Angriff auf unsere Rebellen zerstörten liberianische Höhenbomber eine Eisenbahnstrecke, einmal Gewächshäuser, sowie einige Hütten.

    Liberia hatte einen neuen Lebensmittelhersteller rekrutiert, sowie den Chemiker und Physiker Joseph Louis Gay-Lussac, der sich ebenfalls mit der Lebensmittelchemie befasste.

    In Kanada wurde Sirimavo Bandaranaike, eine Einwandererin aus Sri Lanka, führende Oppositionspolitikerin - nachdem sie die Wahl gegen den neuen französischen Gouverneur Georges Vanier verloren hatte, der als französischsprachiger Kanadier leichter gewinnen konnte.
    Der formte die Regierung zu einer Räterepublik mit Frauenwahlrecht, starker Bürokratie, Förderung der Facharbeiterschaft und einer "Fremdenlegion" genannten Söldnerarmee um.
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    Geändert von Kathy (23. Oktober 2025 um 22:15 Uhr)
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  11. #1841
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    1. Woche Oktober 1971 n. Chr.
    Der Hawaiianer Erfinder Ktesibios beteiligte sich für Sanford Ballard Dole an der Entwicklung eines Kernreaktors, um eine Friedliche Nutzung der Kernernergie zu entwickeln.

    Der Marschall-Guter Philipp-Plan brachte den Tehuelche, Surinam, Grönland, New Jersey, Mormonen, Kuba und der Republik Cuzco einen Wirtschaftsboom von mindestens 8 Quartalen.

    In 48 Städte brachen Aufstände und Bandenkriege aus.
    11 Städte meldeten ernste Umweltprobleme.

    Durch unser Haushaltsdefizit mussten wir die Forschungsrate auf 20% der Steuereinnahmen absenken, wodurch wir knapp 6 Milliarden im Quartal verdienten (bei 2,5 Milliarden Reserve), aber auch nur noch 77 Milliarden an Forschungsmittel übrig hatten. Die Entwicklung des Personalwesens verzögerte da nicht, wohl aber möglicherweise weitere Technologien in den nächsten Quartalen.

    Durch unseren Außenhandel konnten wir die Lage nur unwesentlich verändern. Die Comanchen kauften Kaninchen für 2 Millionen liberianische Dollar im Quartal.
    Surinam lernte zum Vorzugspreis von nur 10 Millionen unsere Materialwirtschaft kennen, und die Tehuelche studierten für 200 Millionen die Kernphysik.

    Inzwischen litten 103 Städte unter drohendem Bevölkerungsverlust von bis zu 2414 Zensuseinheiten.
    Die Unzufriedenheit betraf nun 147 Städte mit 5478 Zensusheiten, von denen 120 Städte (4851 Zensuseinheiten) im Streik waren.

    Die Zahlen des Vorquartals zum Vergleich: Zunächst aber - noch vor Anwendung der neuen Maßnahme und Rekrutierung oder Einsatz von Sportlern - hatten wir in 126 Städte Gesundheitsprobleme, die uns 1568 Zensuseinheiten kosten konnten. In 161 Städte wurde von 477 Zensuseinheiten gestreikt, davon in 114 Städten mit 4234 Zensuseinheiten im Generalstreik, den Lüneburg durch seinen Arbeitsdienst brechen wollte.


    Einen ersten Polizeieinsatz gab es in diesem Quartal auf Peteroa, wo noch die Banditen vom letzten Quartal herumlungerte, aber zum Glück keine Feinde dazugekommen waren.
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    Bayezid ließ diese von 3 leichten Kreuzern und 800 Stellungsgeschützen beschießen, um der Garnison eine bessere Chance zu verschaffen.
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    Die ostamerikanischen Karabiniers waren vollständig erholt und machten einen Ausfall, bei dem sie einen Kampftrupp vernichteten, aber wieder 100 Tote und 800 Verletzte zu beklagen hatten. Beide Polizeitruppen hatten zusammen 1800 Mann, auch sie griffen ab, hatten aber 100 Tote und 1000 Verletzte zu beklagen. Die leichte Flak war komplett repariert und besiegte den letzten Kampftrupp. All diese Einheiten blieben aber außerhalb der Stadt, was sie ein wenig angreifbar machte - falls die Rebelle neue Zeitsoldaten erhielten.
    Aus Itzcapaluca starteten 200 Schlachtenflugzeuge, die einen der drei Warlords besiegten. Am Ende blieben nur 2 Warlords und 80 Mann Leibwache übrig, davon ging keine Gefahr mehr aus. Vorsichtshalber landeten die Flieger in der Stadt, um sie zu schützen, falls die Kavallerie, Polizei und Flak im Feld vernichtet würden.

    Auch bei Temuco gab es wieder 5000 Araukanische Rebellen. Die ließ Tilly von den 100 Stellungsgeschützen nördlich des Sees beschießen.
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    Auch 700 Stellungsgeschütze aus Temuco sowie das schnelle Schlachtschiff und die Dampffregatten von dort liefen aus und beschossen die Araukaner.
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    Den ersten Ausfall machten 1000 Kradschützen, die problemlos einen Trupp Zeitsoldaten zerschlugen. Die 80 schweren Geschütze bei der Baustelle eröffneten das Feuer und konnten 4 Einheiten ohne Gegenwehr schwächen. Danach griffen die Scharfschützen, Nationalgardisten und 900 Landsturmsoldaten von der Baustelle ohne Verluste an. Aus Temuco kamen 1000 Feldjäger zu Hilfe, die mit 100 Verletzten den letzten Kampftrupp besiegten und die Gebirgsjäger ablösten. Die fassten mit 100 Mann den Warlord und kehrten dann zur Erholung nach Temuco zurück.

    In Yankton kamen 10 Schatzgaleonen an, so dass sich auch Liberia mit 1050 Millionen Liberia-Dollar an unserer Sanierung beteiligen konnte.

    Vlad Tepes unterstützte Tilly im Norden, indem er die Aztekischen Banditen, die Öl an der geplünderten Pipeline abzapften, angriff. 10 Eisenbahngeschütze aus Hunt Valley und 200 Stellungsgeschütze aus Calixtlahuaca griffen die Rebellen im Fernkampf an.
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    Die schwere Artillerie der Totonaken griff dann im direkten Richten an, wobei 20 Geschütze beschädigt wurden. Auch eine mittlere Artillerie (40 Geschütze beschädigt) und 200 gezogene Kanonen setzten nach. Danach schossen Scharfschützen (400 Verletzte) die ersten Zeitsoldaten nieder und erlaubten es so, einer halben schweren Batterie, anzugreifen. Die Olympia-Biathleten vernichteten mit 200 Verletzten einen Kampftrupp, die G.Is. einen weiteren, 2000 schwere Kavalleristen die letzten beiden, so dass die Chevaulegers der Operation Berglöwe den Warlord der Azteken einfingen.

    Hochelaga wurde ebenfalls von 3100 Irokesischen Rebellen belagert, Tyendinaga von 1000 Irokesischen Rebellen und von 1000 SAM-Infanteristen der Maya.

    Aelfreds Schützenpanzer waren in Hochelaga und vernichteten mit 500 Verletzten die erste irokesische Truppe am Stadtrand. Die zweite wurde von einer Batterie Haubitzen attackiert (40 beschädigt), während 3 Batterien Haubitzen (vor dem Kampf schon leicht angeschlagen) die dritte Truppe zwischen Tyendinaga und Hochelaga samt dem Irokesenhäuptling im Fernkampf beschossen.

    Kubrats Schützenpanzer verließen Tyendinaga und fingen erst die befreiten Kriegsgefangenen im Norden der Stadt ein. Dann vernichtete er die Zeitsoldaten der Irokesen bei der Edelsteinmine, auch wenn er davon nichts mehr lernte. Aber die 160 Tragschrauber, die dort den Irokesenchief einfingen, konnten noch profitieren, hätten aber die Zeitsoldaten niemals besiegt. Kubrat nahm dann auch die zweite Truppe am Stadtrand von Hochelaga gefangen.
    8 Luftschiffe der Ohio-Airforce bombardierten die Irokesen im Wald südlich von Tyendinaga. 200 frankokanadischen Haubitzen griffen sie im Fernkampf an, ehe 200 mechanisierte Artillerien sie direkt angriffen, wobei 30 Gespanne in Mitleidenschaft gezogen wurden. Gediminas Schützenpanzer, die schon auf dem Marsch nach Westen waren, fingen diese Irokesen ein.
    Die SAM-Infanterie wurde von 100 schweren Geschützen und 7 Eisenbahngeschützen angegriffen. Es musste noch eine zweite Salve 155mm-Kanonen folgen, ehe Kubrat auch diese Truppe einfing.

    Lord Talbot dagegen stieß nach Osten vor und eroberte dort in 3 Kämpfen um Oxkintok herum 4000 Bauarbeiter, deren Baufahrzeuge er zerstörte.

    Auf dem Rückweg eroberte er noch 40 leichte Mannschaftstransporter nördlich von Halifax, die er aber zurücklassen musste. Talbot kam mit 100-200 Verletzten und 6 beschädigten Schützenpanzern davon.
    Totila nahm am Stadtrand von Oxkintok eine Präsidialgarde gefangen, ehe er zu der vorrückenden Armee stieß.

    Die Armee plünderte beim Vormarsch eine Wassermühle, was uns 6 Millionen Quetzal einbrachte.
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  12. #1842
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    2. Woche Oktober 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    Als ich von einer Europareise in die ewige Stadt zurückkehrte, warteten schon einige Berichte aus der ersten Wochenhälfte auf mich.
    In Süd-Mayaland machte sich die Armee auf nach Mesa Verde.
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    Eine Truppe Jeeps nahm dabei vor der Stadt einen Trupp Kriegsgefangener fest, die allerdings durch die rebellischen Pueblo bedroht waren.

    110 Mehrzweckhubschrauber der Maya wurden auf dem Kap von Marién gesichtet.
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    Douglas Mac Arthur nutzte die Gelegenheit und schoss diese mit nur 100 Verletzten ab.

    Bei den Sandbänken von Suppoyo hatten sich 120 Hubschrauber eingefunden.
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    10 Luftschiffe bombardierten die Hubschrauber, dann konnten unsere Tragflächenboote sie mit 6 beschädigten Booten abschießen.

    Südlich bei Marien schwebten dagegen 140 Tragschrauber und in der Straße von Quebec 70 Hubschrauber und 100 Mehrzweckhubschrauber über den Wassern.
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    3 leichte Kreuzer der Ost-Argentinien-Flotte schossen die Tragschrauber mit 150 Verletzten ab. 10 Torpedoboote der Pinguin-Klasse torpedierten die notgelandeten Mehrzweckhubschrauber. Dabei wurden 2 Boote beschädigt. Die anderen Hubschrauber wurden von 200 Jägern um die "Spirit of Saint Louis" angegriffen. 10 Gil-Eanes-Klasse Transportuboote konnten dann auch die landenden Hubschrauber mit Schäden an 2 Ubooten versenken - und genau die Erfahrung für eine weitere Beförderung erreichen, mit dem Zweck, den Frachtraum zu verbessern.

    Auf Quebec Island selbst bedrohten 2100 Huronen die Französische Regierung. Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II., der dort das Oberkommando über die amerikanischen Verbände hatte, kümmerte sich aber gleich darum.
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    Die Quebec-Garnison griff mit 400 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt), 200 Feuerland-Granatwerfern (10 beschädigt) und 200 Haubitzen die Indianer an. 2000 mobile Infanteristen von Wilkins Expedition (400 Verletzt und 6 beschädigt LKW) und 200 Polizeihubschrauber warfen den Aufstand dann nieder und stellten 50 Millionen an Unterstützungsgeldern sicher.
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  13. #1843
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    2. Woche Oktober 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    In der zweiten Oktoberwoche gab es vor allem Aufstandsbekämpfung. Auf San Juan versuchten 5100 Belizianer, eine Unabhängigkeit zu erzwingen.
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    500 Stellungsgeschütze und eine Küstenfestung leisteten etwas Vorarbeit und beschossen die Belizianer. Auch die 3 Flottillen im Hafen beteiligten sich an dem Beschuss. Danach konnte die unbeschädigte Hubschrauberstaffel mit 40 beschädigten Hubschraubern und die Mehrzweckhubschrauber mit 60 beschädigten Maschinen 2 Rebellentrupps eliminieren. Doch die zweite Hubschrauberstaffel mit dem Mehrfach-Angriff wagte im dichten Wald keinen Angriff, solange sie beschädigt war. Also musste die Garnison von Victoria Hilfe leisten - obwohl auch diese Stadt bedroht wurde.
    Victoria stellte eine Küstenfestung und 100 Stellungsgeschütze ab, ehe ihre Seeaufklärer einen Rebellentrupp vernichteten. Danach feuerten noch 200 Stellungsgeschütze auf die Reste der Rebellen. Die wurden dann in einem Doppelangriff von den Hubschraubern aufgerieben. Nur ihr Warlord wurde auf der Flucht von Schützen gestellt, die aber nicht mehr in die Stadt zurückkehren konnten, sondern im Wald rasten mussten.

    Auf Belize hatten die Rebellen beide Stadtausgänge von Victoria besetzt, mit 4000 Mann im Wald und 1100 Mann und dem Warlord bei der letzten Eisenbahnstrecke.
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    600 Strahlgetriebene Bomber aus Natal und Sao Luis bombardierten die Truppe im Wald, wo die ersten 1200 Belizianer verwundet wurden. Eine mechanisierte Artillerie und 20 Eisenbahngeschütze griffen die Truppen außerhalb des Waldes direkt an, während die Zerstörer, ein Schlachtschiff und ein modernes Schlachtschiff aus dem Hafen auf den Wald feuerten, ebenso die 300 noch geladenen Stellungsgeschütze.
    Schließlich besiegten Radpanzer mit 20 beschädigten Panzer die ersten Rebellen im Wald. 200 Kampfpanzer vernichteten erst die Zeitsoldaten und die Leibgarde des Warlords in den Vororten von Victoria, ehe auch sie einen Rebellentrupp im Wald schlugen - und all das ohne Verluste. 40 Transportpanzer samt Infanterie besiegten die vorletzten Zeitsoldaten. Die letzten wurden von Jägern zu Pferde aus Natal gefangen, was zwar 600 Verletzte bedeutete, aber das war die einzige Truppe, die es in die Stadt schaffte, nachdem sie im Wald gekämpft hatte.

    Obwohl wir in diesem Quartal kein Defizit, sondern einen satten Überschuss hatten, machten wir Handelsmissionen, schon, damit wir vielleicht irgendwann die Forschungsmittel wieder erhöhen konnten. 10 Handelsschiffe brachten in Kereyid 995 Millionen Dollar ein, 10 Koggen 860 Millionen. 10 Handelsschiffe in San Francisco brachten und 765 Millionen neue Kronen - weniger als die Koggen bei den Mormonen.

    Wenig Ärger machten die Überreste der Mormonen-Südstaatler bei Minneapolis. 140 Leibwächter und 2 Warlords brauchten keine Artillerievorbereitung.
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    300 Scharfschützen und 16 Halbkettenfahrzeuge mit 400 aufgesessenen Infanteristen besiegten die Rebellen und stellten gestohlene Rubine für 100 Millionen Dollar sicher.

    Bin Laden hetzte derweil in Jamestown 5100 Rebellen auf. Diese bekamen zur Eröffnung einen Stahlhagel von 500 Stellungsgeschützen und 200 Harpunenwerfern.
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    Auch 2 moderne Kreuzer und 20 moderne Zerstörer aus Chicago beteiligten sich an dem Angriff. Ebenfalls aus Chicago stammten die 200 schweren Panzer, die den erste Angriff von Süden durchführten, unterstützt von 40 Transportpanzern und 200 Hubschraubern auch Chicago, wobei 40 Hubschrauber beschädigt wurden. Dazu kamen noch 24 Transportpanzer und 600 Mann, die den Wiederaufbau der Maisfarmen bewachten. Sie verloren allerdings 6 Panzer und 40 Mann und der Rest wurde beschädigt und musste zur Reparatur zurück.
    Aus Jamestown griffen erst ziemlich spät 1000 Scharfschützen und 1000 Zeitsoldaten ein, die die Transportpanzer retteten, indem sie den Terroristen rechtzeitig in den Rücken fielen.

    Vor Brettschmitt musste mal wieder im Hinterhof seines Ministeriums, also in den niedergebrannten Vierteln von New Orleans, aufräumen. 100 Stellungsgeschütze von der Nebeninsel sowie 100 Stellungsgeschütze und 2 Küstenfestungen aus der Stadt machten den Anfang. Dazu leisteten 6 Flottillen im Hafen Feuerunterstützung.
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    Schließlich rückten 40 Transportpanzer (4 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Scharfschützen, 400 Flarakpanzer (160 beschädigt) und 40 Halbkettenfahrzeuge (4 beschädigt, 100 Verletzte) gegen die Rebellen aus. 4 weitere Halbkettenfahrzeuge verhafteten den hiesigen Topterroristen.
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  14. #1844
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    3. Woche Oktober 1971 n. Chr., 1. Hälfte
    Als ich mit den Berichten der vergangenen Woche durch war, kam Martha schon mit den Berichten vom Anfang dieser Woche. Immerhin waren das Berichte über Fortschritte an der Front: Offensiven Maya-Land statt Polizeiaktionen in der Heimat.

    Roeder hatte hinter Oxkintok, nördlich einer bereits eroberten Stellung, 200 Wachtürme der Maya angegriffen, 100 geschleift und 100 erobert.
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    Seine Kamelpatrouille hatte aber auch wieder 600 Verletzte - wobei ein Teil von denen wohl auch vor dem Angriff schon ausgefallen war.
    Die Nachthexen versuchten, mit 400 taktischen Bombern Oxkintok schon einmal zu bombardieren, aber sie wurden abgefangen und 36 Flugzeuge von den Schützenpanzern beschädigt.
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    Die zweite Staffel allerdings beschädigte die starken Mauern leicht.

    Halifax wurde von wenigen Maya gehalten und 2075 Mexikanern mit Flak, Panzerwagen und Motorradgespannen im Süden verteidigt, aber an der Nordseite von über 20000 Irokesen und Alaskaern belagert.

    Ein Hauptziel für uns in diesem Quartal war jedoch die Eroberung von Colon.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William "Bloody" Barry
    Artillerie: 300 schwere Artillerien (30 beschädigt, 300 Verletzte), 200 gezogene Kanonen, 200 Granatwerfer (200 zerstört, 1000 Tote: 2. Panama-Armee), 200 Haubitzen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte),
    Subtotal: 6000 Mann (1100 Tote, 1200 Verletzte), 900 Geschütze (220 zerstört, 210 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 Sturmgeschütze (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Tanks (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Jagdpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte),
    Subtotal: 3000 Mann (1000 Verletzte), 600 Panzerfahrzeuge (200 beschädigt)
    Fußtruppen: 1000 Panzerjäger (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Kommandoinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Scharfschützen, 1000 schwere Kavalleristen (600 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Tote, 1500 Verletzte), 1000 Pferde (600 Verletzte)
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 rebellische Panamaer
    Subtotal: 1010 Mann
    Total: 14010 Mann (1200 Tote, 3700 Verletzte), 1000 Pferde (600 Verletzte), 1500 Kriegsgeräte (220 zerstört, 410 beschädigt)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (im Aufstand)
    1000 Präsidialgardisten (1000 Tote), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 1000 Paramiilitärs (1000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 4000 SAM-Infanteristen (4000 Tote), 400 Seeaufklärer (400 abgeschossen, 800 Tote), 100 Stellungsgeschütze (100 zerstört, 1000 Tote)
    Mexiko: 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene)
    Total: 10800 Mann (9800 Tote, 1000 Gefangene), 400 Flugzeuge (400 abgeschossen), 100 Geschütze (100 Tote)


    Colon war stark verteidigt und hatte eine 4000 Mann starke Luftabwehrtruppe. Iltäbär erwartete also, dass unsere durchaus überlegene Artillerie dieses Saison damit beschäftigt sein würde, die Stadtmauern zu zerstören, da Luftwaffe es nicht waren oder wegen der starken Abwehr nicht schaffen würde.
    Doch er unterschützte die Abneigung der panamaischen Urbevölkerung der Stadt gegen die Besatzungsmacht. Zumindest konnten unsere Agenten mit 100%iger Sicherheit einen Aufstand gegen ihn schüren, was nur 403 Millionen Quetzal aus schwarzen Kassen kostete. Die Panamaer gingen auf die Straße, und Iltäbär wurde aus der Stadt geworfen, die nun den amerikanischen Angriffen führungslos entgegenstand.
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    Eine schwere Artillerie zerstörte im Fernkampf die Geschützstellung, woraufhin auch ältere gezogene Kanonen einen Fernangriff wagen konnten. Doch schon nach diesen beiden Angriffen ging unsere Artillerie frohgemut in den Nahkampf.
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    Das ging nicht für alle gut. Vor allem die Granatwerfer der 2. Panama-Armee waren so euphorisch, dass sich zu nahe an die Präsidialgarde heranwagte, die sie nun trotz schlechter Chancen (für die Maya) so dezimierte, dass wir eine Batterie auflösen mussten. Die schwere Artillerie griff erfolgreich beide Staffeln Seeaufklärer auf dem Rollfeld an, eine Batterien Haubitzen steckte gegen die SAM-Infanterie schon etwas mehr ein.
    Die übrige Artillerie wurde dann geschont, um beim Kampf gegen die Rebellen noch verfügbar zu sein. Stattdessen griff Barry mit einem Panzerkeil an. An der Spitze standen Sturmgeschütze, die die Paramilitärs und Zeitsoldaten besiegten und noch 500 Mann verwundeten. Holt Gas Electric Tanks besiegten eine SAM-Infanterie mit ähnlich vielen Ausfällen und verletzten noch 100 weitere Maya. Eine Truppe Jagdpanzer vernichtete eine SAM-Infanterie und eine Truppe Scharfschützen, konnte aber keine Begleitschäden mehr austeilen.
    Die 5000 verbleibenden Verteidiger waren schon zu über der Hälfte verwundet, und so schonte Barry seine besten Truppen und ließ eher schwächere und langsamere Leute angreifen. Panzerjäger jagten eine Stellung der SAM-Infanterie hoch, wurden dabei aber beinahe selber aufgerieben. Die Frauen einer WAVES-Kommadoinfanterie rieben die Präsidialgarde auf, eine schwere Kavallerie schaffte im Doppelangriff sowohl die SAM-Infanterie wie auch die erste Staffel Seeaufklärer auf der Landebahn, die die SAM-Infanterie verteidigen wollte.
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    Die letzten 60 Seeaufklärer wurden von Scharfschützen abgeschossen. Überlebende gab es nur bei den mexikanischen Kriegsgefangenen, die wir erbeuteten. Auch erbeuteten wir 2746 Millionen Quetzal aus den Tempelschätzen des Ba'al Zephon und des Khan Tengri. Damit hatten wir gleich zwei heilige Stätten, insbesondere die des Tengrismus, übernommen. Die Stadt wurde in des neue County of Amerikanisch Panama, State of Cayman Coast, aufgenommen.
    Als Iltäbär die Kontrolle wieder übernahm, war seine reguläre Garnison geschlagen. Aber es gab wohl noch mehr Leute, die die Amerikaner hassten als die, die die Maya hassten (besonders, nachdem wir eine Autonomie ablehnten), und so konnte er auf eine breit gestreute Aufstandsbewegung zurückgreifen.
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  15. #1845
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    3. Woche Oktober 1971 n. Chr., 2. Hälfte
    Jakob Isaakson IX., Oberhaupt der Tengri-Kirche in Amerika, Schritt gemächlich über das Pflaster. "Wir haben nun nicht nur den Apostolischen Palast, sondern auch die heilige Stätte der Tengri eingenommen", sagte er. "Es ist wahrhaft ein Zeichen, dass Tengri uns mit seiner Manifest Destiny ausersehen hat, ganz Amerika zu beherrschen. Die Maya sollten dies nun auch endlich einsehen und von ihrem angeblichen Kulturellen Sieg Abstand nehmen. Immerhin ist der Tengrismus die Hauptreligion aller bedeutender Zivilisationen Amerikas." Doch Präsident Lüneburg widersprach. "Das hätte von 100 Jahren gegolten. Aber der Apostolische Palast hat an Bedeutung verloren. Die Maya sind längt keine Tengris mehr. Ebenso wie Liberia frönen sie der Religionsfreiheit. Und sie sind ein stolzes Volk. Sie werden sich niemals uns unterwerfen. Solange sie noch Tributstaaten haben, werden sie es nicht können. Und auch wenn wir Mexiko und Haiti vernichtet haben sollten, werden sie es nicht tun. Und selbst wenn - wollen wir unserem alten Feind dieses Zugeständnis machen? Ich als rationaler Politiker würde es tun. Aber die Falken wollen die Maya am Boden sehen. Auch wenn die Bevölkerung murrt. Ein Frieden mit ihnen ist wohl nur ein Frieden auf Zeit, fürchte ich." Lüneburg hielt inne. "Zudem wackelt die Staatsreligion auch hier. Seit der Apostolische Palast nicht mehr drohen kann, Städte an ihren 'rechtmäßigen' Besitzer zurückzugeben, fordern die Nahuatl unter Leo LXVII. die Rückkehr zu unserer alten Staatsreligion. Das ist jedoch nur ein lauer Wind. Der Sturm weht aus einer anderen Richtung. Die Führungsebene hatte schon immer eine Vorliebe für Protestanten. Gescheiterte Missionare bekommen ihre zweite Chance. Ich führte, die Tage des Tengrismus als oberste Staatsreligion könnten eines Tages enden. Theresa von Avila XXVII. ist eine Evangelikale Fanatikerin, die auf einen Sturz der Tengrikirche hinarbeitet." "Warum fürchten Sie das, Mr. President? Sie sind doch auch Protestant, wie die meisten Kapitalisten." "Aber ich würde den inneren Frieden gerne wahren. Die Bevölkerungsmehrheit ist auch heute noch Tengristisch."

    Der Eroberung von Colon, die für die Maya überraschend schnell geschah, folgte nun die Bekämpfung des Aufstands von Colon, mit dem wir unsere Eroberung von Mayaisch-Panama abschließen würden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: William "Bloody" Barry (Panama-Army und Oberkommando), Ælfred der Große (Ost-Maya-Armee), Albrecht Graf Roon (Luftwaffe)
    Luftwaffe: 200 leichte Bomber, 600 Allwetterjäger, 100 schwere Bomber, 10 Luftschiffe, 200 Nachtjäger, 200 Spionageflugzeuge, 200 taktische Bomber
    Total: 4000 Mann, 1510 Luftfahrzeuge
    Heeresflieger: 400 Stukas, 400 Tragschrauber (40 beschädigt, 80 Verletzte), 10 schwere Ballons, 400 Schlachtflugzeuge (80 beschädigt, 160 Verletzte), 400 Mehrzweckhubschrauber (40 abgeschossen, 300 beschädigt, davon 180 geflohen; 80 Tote, 600 Verletzte, davon 360 geflohen), 200 Trägerflugzeuge, 1400 Hubschrauber (200 abgeschossen: Marineflieger, 260 beschädigt, 400 Tote, 520 Verletzte)
    Subtotal: 7400 Mann (480 Tote, 1360 Verletzte, davon 360 geflohen), 3210 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, 680 beschädigt, davon 180 geflohen)
    Artillerie: 1560 Haubitzen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 360 Granatwerfer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    200 mechanisierte Artillerien (Maya-Selbstfahrlafetten; 80 beschädigt, 400 Verletzte), 620 Selbstfahrlafetten (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal: 13700 Mann (100 Tote, 1900 Verletzte), 820 Panzerfahrzeuge (140 beschädigt), 2740 Geschütze (20 zerstört, 380 beschädigt)
    Panzer und mobile Truppen: 800 Sturmgeschütze (20 zerstört, 460 beschädigt, 100 Tote, 2300 Verletzte), 200 Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 800 Flakpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 mobile Flaks (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Radpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Jagdpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 2500 Jeeps (50 zerstört, 750 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 1000 Trikes (50 beschädigt, 50 Verletzte), 500 Kübelwagen (200 beschädigt, 400 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen, 1000 Jäger zu Pferde (200 Verletzte)
    Subtotal: 21000 Mann (200 Tote, 7150 Verletzte), 2000 Pferde (200 Verletzte), 4000 leichte Radfahrzeuge (50 zerstört, 1000 beschädigt), 2400 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 700 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Paramilitärs, 1000 Scharfschützen, 2000 mobile Infanteristen (100 Verletzte, 40 LKW, 40 Halbkettenfahrzeuge, davon 4 beschädigt)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Verletzte), 80 Lastfahrzeuge (4 beschädigt)
    Total: 50100 Mann (780 Tote, 10510 Verletzte, davon 360 geflohen), 4720 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, 680 beschädigt, davon 180 geflohen), 2740 Geschütze (20 zerstört, 380 beschädigt), 3260 Panzerfahrzeuge, 4040 Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 7300 (70 zerstört, 1844 beschädigt), 2000 Pferde (200 Verletzte)

    Maya: Almis Iltäbär VI. (gefallen)
    22000 Zeitsoldaten (15000 Tote, 5000 Gefangene, 300 Verletzte), 2000 befreite Kriegsgefangene (2000 Gefangene), 10000 Paramilitärs (9000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1800 Autobomben (1800 zerstört, 1800 Tote), 1 Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 100 Wachtürme, 1 Gemeinde (500 von 1000 Gebäuden zerstört, 5000 Verletzte)
    Total: 48800 Mann (davon 10000 Zivilisten, 27800 Tote, 7000 Gefangene, 5300 Verletzte, davon 5000 Zivilisten), 1800 Bodenfahrzeuge (1800 zerstört), 101 Festungsgebäude (1 zerstört), 1000 Zivilgebäude (500 zerstört)


    Der Kampf begann, als leichte Bomber 300 Mann an dem verschmutzten Gebiet der neuen Maya-Außengrenze bombardierte. Allwetterjäger bombardierten die Paramilitärs bei den Metallhütten von Colon.
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    Die verschmutzte Gemeinde wurde auch von 100 schweren Bombern attackiert, die nicht nur 400 Mann verletzten, sondern auch die Hälfte der Gebäude zerstörten und damit ein Dorf aus der Gemeinde machten. 10 Luftschiffe bombardierten die Zeitsoldaten südlich des Forts mit den Scharfschützen, in dem Iltäbär sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte.
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    200 Maya-Selbstfahrlafetten aus der Reserve im Süden griffen ebenfalls bei dem verschmutzten Dorf an. Zugleich attackierten 200 Hermod-Spionageflugzeuge bei den Bergen von Colon einen Trupp Zeitsoldaten in einem Sumpf-Bauernhof. Dabei klärten sie das Gefechtsfeld auch nach versteckten Einheiten auf. Taktische Bomber bombardierten 3000 Mann (300 Verletzte) ganz im Westen von Colon, Allwetterjäger einen zweiten Trupp Zeitsoldaten bei einer anderen versumpften Farm.
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    Aelfred leistete Schützenhilfe. Seine Truppe, die sich eigentlich in Kaminaljuyu versammeln wollte, um nach Norden zu ziehen, besiegte noch 2000 Zeitsoldaten in der Gemeinde mit Sturmgeschützen und Paramilitärs, die so nicht abmarschieren konnten. Seine Flakpanzer besiegten die Autobomben nordwestlich seiner Marschroute und schafften es so auch nicht in die Stadt.
    Aus Panama City oder Izamal rief Barry nun Geländewagen, die in der Gemeinde 2000 Gefangene (Zeitsoldaten und befreite Kriegsgefangene) machten. Auch die Zeitsoldaten bei den Gewächshäusern südlich der Gemeinde finden sie ein.
    1000 Haubitzen feuerten aus Panama City auf das einzige Ziel in Reichweite, ein Schwerindustiegebiet mit 3000 Rebellen. 200 Stukas und 200 Tragschrauber aus Panama City bombardierten hier die ersten 2000 Mann, die letzten ergaben sich der mobilen Flak, die von der 3. Panama-Armee kam. Die Umkesselung der 3. Panama-Armee war durchbrochen und die Verbindungslinie zwischen Barry im Zentrum und den amerikanischen Verbänden im Süden wiederhergestellt.
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    Barry hatte nur wenige mobile Truppe, also musste er sie einteilen, zumal selbst Panzer und Kavallerie in dem sumpfigen Gelände um Colon nicht als mobil galten. Daher griff er zunächst mit immobilen Truppen an. 2 Batterien Granatwerfer und 3 Batterien Haubitzen griffen im offenen Kampf alle Stellungen im Umland an. Dabei kam es zu unseren ersten nennenswerten Todesfällen bei den Granatwerfern. Die schwere Kavallerie und Scharfschützen besiegten dann 2 Truppen im Feuchtland im Nordosten der Armee. Neuitalienische Luftschiffe zerstörten im Osten der Armee 200 Autobomben, während Panzer der Garde der Sultanin Maria de Mobile nach Südwesten vorstießen und dort mit Unterstützung von Flakpanzern 1000 Mann töteten und 1000 Gefangennahmen. Im Flussland nordöstlich der Armee zerstörten Jäger zu Pferde die letzten Autobomben.
    Derweil rückten erste, teils schwer beschädigte, Selbstfahrlafetten in die Stadt selbe ein. Die angeschlagene Batterie feuerte nach Nordwesten, wo auch 2 der drei weiteren Batterien direkt angriffen. Nur eine griff die Maya im Nordosten an. Die dortigen Paramilitärs wurden dann von Trikes vernichtet. Eine mobile Infanterie und Flakpanzer vernichteten 2 der 3 Einheiten im Nordwesten und blieben so in der Stadt. Die Paramilitärs und Kriegsgefangenen im Sumpf westlich von Colon wurden von 2 Truppe Geländewagen besiegt, so dass das unmittelbare Umfeld der 3. Panama-Armee feindfrei war - und die Frage aufkam, was wir noch besiegen konnten mit Truppen, die es in die Stadt zurück schafften.
    Hier unterstützte nun Aelfred mit 200 Schlachtflugzeugen, 200 Radpanzern und 500 Jeeps wieder, indem er die Stellung südlich von Iltäbärs Fort säuberte. 200 weitere Schlachtenflugzeuge und 200 Mehrzweckhubschrauber sollten die sumpfigen Farmen südlich der Forts säubern, aber die Hubschrauber wurden von Zeitsoldaten in die Flucht geschlagen. Daher wurde eine weitere Hubschrauberstaffel geschickt, die es allerdings nicht zurück schaffte - sie wurde von den eilig zu Transportzwecken umgerüsteten Mehrzweckhubschraubern geborgen.
    Iltäbärs Fort wurde nun zum Ziel von Luftschlägen, um es zu vernichten. Ein Angriff von Allwetterjägern scheiterte, einer von Nachtjägern gelang. Damit konnten Hubschrauber der New Cayman Marineflieger die Scharfschützen - die einzige reguläre Truppe hier - vernichten. Iltäbär, der von mexikanischen Banditen an der Flucht nach Puebla gehindert wurde, fiel dabei.
    Aelfred schickte noch 200 trägergestützte Düsenflugzeuge nach Colon, wo sie nördlich der Stadt einen Truppe Zeitsoldaten bombardierten. Um die weiteren Rebellen aber musste sich Barry selbst kümmern. Der schickte seine Stukas in der Stadt, um nordwestlich bei der Zuckerplantage aufzuräumen.
    Im weitere Südosten der Stadt konnten nur Truppen angreifen, die es nicht in die Stadt zurück schaffen würden. Die erste Angriffswelle waren 400 Hubschrauber aus Panama, die es immerhin bis zur 3. Panama-Armee schaffen konnten. Barry schickte die Flieger seiner eigenen Armee weiter nach Norden, wo seine Tragschrauber die Zeitsoldaten am Pass zwischen Vulkan und eisigem Gipfel vernichtete, aber die Paramilitärs zurückließ. Westlich von Colon gelang den Paramilitärs der erste - und einzige - Sieg über eine amerikanische Einheit, als sie 200 Hubschrauber der Marineflieger abschossen.
    Barry beschloss nun, im Südosten auch Panzer einzusetzen, die es nicht zurückschafften, aber sich gegenseitig schützen sollten. 400 Sturmgeschütze griffen die Stellungen unter Verlusten an, damit Kübelwagen die Paramilitärs vernichten konnten, die unsere Hubschrauber abgeschossen hatten. Weitere Sturmgeschütze, Jagdpanzer und Halbkettenfahrzeuge griffen bei der Schwerindustrie an der Straße nach Zama an, ehe die Mehrzweckhubschrauber dort die letzten Autobomben in ihren Werkstätten zerstörten.
    Es blieb noch ein 3000 Mann starker Trupp im Gewerbegebiet ganz im Westen von Colon, von dem unsere Hubschrauber nur 2000 Mann vernichten konnten.
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    Dennoch waren die Maya-Rebellen nach diesem Gegenschlag so geschwächt, dass nur noch 3 ihrer Fußtrupps übrig waren, sehr verstreut, aber für uns unerreichbar.

    Aktuelle Gangster und Rebellen (Most Wanted-Liste):
    Mormonen: Franz Josef Strauß VIII. (Konförderierte)
    Brasilia (Cosa Nostra): "Der Pate" Don Vito Corleone, Luca Brasi
    Belize: Thomas E. Lawrence VIII., genannt Lawrence von Belize (Brasilien)
    Schwarzamerikanische Unabhängigkeitsbewegung: angeblich Bin Laden
    Hispaniola:
    Nordkolumbien/Murder Inc.: Louis Buchalter
    Cali-Kartell: Gilberto Rodríguez Orejuela
    Südkolumbien/Medellín-Kartell: Pablo Escobar
    Kuba/Bolivien: Ernesto "Che" Guevarra, Tamara Bunke
    Actecia: Pierre Viret IV.
    Bahamas:
    Inkaland/Peru:
    Negev: Prinzessin Schamuramat V.
    Hawaii & Chile: Eystein der Weise IV. (Araukaner)
    Argentina: Prophet Sun Myung Moon XI.
    Ecuador/Zuñi (Cibola): Richard Sorge
    Dakota:
    Sioux-and-the-Seminoles-Inseln/Philippinen: Kim Philby V. (Seminolen)
    Cayman Coast: Khan Otrok VI.
    Panama: José Agustín Arango
    Irokesen: Shen Kuo XIV
    Kanada: General Alexander Wassiljewitsch Suworow VIII. (Alaska)
    Pueblo-Gebiet: Zorro XXII. (Pueblo)

    Maya-Reich:
    Abteilung "Göttlicher Wind"/Ost-Mesoamerika (Kaminaljuyu): Hōjō Sōun III.
    Nordwest-Mayaland: Johann Baptist Serbelloni V.
    Garnison Ollantaytambo: Harald Hardraade V.
    Garnison Mesa Verde City: Admiral David Farragut III.
    Süd-Mayaland (Becan): Horka Bulcsú
    Mayaisch-Kanada: Renaud de Châtillon III.
    Mayaisch-Mexiko: Sun Tzu IV. (Mexiko)
    Garnison Hinterland Maya-Ostküste (Puebla): Anawrahta III
    Mexico:
    Nordmexiko: Admiral Wilhelm Canaris

    Army:
    Verteidigungsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXII.
    Heimatverteidigung Hispaniola, Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius V.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley X. "the Prisoner"
    FBI-Chef und Anführer der Sonderkommission "Untouchables": Nolan Buonarroti V.
    "Untouchables" Westbrasilien: Pat Garrett III.
    "Untouchables" Ostbrasilien: Whyatt Earp II.
    Nationalparkranger Ibague: Francis Augustus Hamer
    Garnison Brazilia: Vizepräsident Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XIII.
    Garnison Cayman Coast & Oberkommando Cayman: Liu Tingxun IX.
    Maya-Coast-Attack-Army: Hektor II. "der Taube"
    Oberkommando Peru: Kubrat XVII.
    Garnison Macchu Picchu: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Garnison Tiwanaku: Guyasuta II.
    Garnison Festland-Cayman: Spartakus IV. "der Verstümmelte"
    Ost-Maya-Armee: Ælfred der Große
    (3.) Süd-Maya-Armee: Rhydderch Hael III.
    Tiwanaku-Ausfall: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    3. Panama-Armee: William Farquhar Barry ("Bloody Barry")
    Nord-Jamaika-Flotte (Hochelaga): Vaballathus
    Oberkommando Jamaika: August Neidhardt von Gneisenau
    Nordwest-Maya-Armee: Gediminas
    Oberkommando Mayaisch-Kanada: Qara Yolug Osman Bey
    West-Maya-Armee: Gamo Ujisato IV
    Südwest-Maya-Armee: Hans-Adam IV. von Schöning
    Toronto-Landungsarmee: Athaulf
    Süd-Kanada-Armee: Magnus Barefoot LX. "No Foot"
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVII. "der Stumme"
    Argentinien-Oberkommando: Totila XI. "der Gefangene"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent (Kaiser Arichis I.)
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Garnisonskommando New Jersey, New Guernsey & Negev: Ex-Sultan Bayezid III.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Ex-Vizepräsident Johann T’Serclaes von Tilly XIV. "der Traumatisierte"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: Vlad Tepes
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten II.
    kaiserlicher Agent in Mayaland: x12t (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen V.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Cuba-Airforce und New-Creta-Airforce: John Talbot, 23. Earl of Shrewsbury "mit den kalten Füßen"
    (New) Cayman Airforce: Albrecht Graf Roon
    New Cayman Marineflieger: Konrad III. von Egloffstein "der Witwer"
    Cuzco-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Jamaica Airforce: Charles Lindbergh
    Kanada-Airforce: Marina Raskova
    Quebec-Airforce: Ashikaga Takauji V.

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao XII. (Zheng-Doorman Yisao)
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock III.
    Peru-Flotte: Fernão do Pó II.
    Mexiko-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager III
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman V. (Karel Doorman-Zheng)
    New Guernsey-Flotte & Chile-Flotte: John Smith III.
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    New Mexico Flotte: Henri de Rigny II.
    Panama-River-Flottille: Otto von Kotzebue
    Dakota-Ecuador-Flotte (Transit): Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Oberkommando Quebec: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski II.
    Arawak-Angriffsflotte: Publius Claudius Pulcher
    Quebec-Flotte: Kiutchuk Muhamed III.
    Argentinien-Flotte: Hubert de Brienne
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