Der Mongolensturm - Der neue mongolische Postdienst

[Simato]

Ein "Missverständnis", wie sie in Dänemark laufend geschehen. Man gewinnt langsam den Eindruck, dass der "König" von Dänemark scheinbar keinerlei Autorität besitzt, so oft wie hier angebliche Befehle fehlinterpretiert werden.
Es handelt sich hier offen entweder um einen kriegerischen Akt oder einen Akt staatlicher Piraterie. Beides gilt es entsprechend zu sühnen. Dieser Angriff ist nichts weiter als eine weitere Eskalation Dänemarks. Die Kaperbriefe alleine waren wohl nicht genug.


Nichtsdestotrotz ist man in Italien stets bemüht, den Frieden in Europa zu wahren.
Entsprechend haben Wir angewiesen, den Schaden zu ermitteln und werden diese Rechnung an Dänemark stellen, mit entsprechender Forderung nach Reparation. Leider aber gibt es in Dänemark, neben Schreibschwäche und Ungehorsamkeit, ja eine weitere schlechte Tradition: Die der Zechprellerei...
Darüberhinaus stellen Wir als weitere Bedingung die unverzügliche Zurücknahme der dänischen Kaperbriefe.

[Simato]

Bestürzt vernimmt man diese neuerliche Diplomatische Entgleisung des Khanats von Italien und fordert unverzüglich eine Entschuldigung des Khans.

Man bedauert die eigene Wortwahl, obgleich man an der Kritik festhält. Der angeschlagene Ton war jedoch nicht angemessen und einer Depesche an den Heiligen Stuhl nicht gebührend. Für diese verbale Entgleisung bittet man den Heiligen Vater daher um Vergebung.

[Wiwi]

In Rom nimmt man die Entschuldigung an.

Papst Laurentius betont auch nochmal, dass er steht's offen für Kritik ist so sie in angemessem Ton und Rahmen geäußert wird.
Auch versteht man die missliche Lage Italiens, ist Vertragstreue schließlich auch ein Wert der geachtet werden muss, dem Heiligen Vater ist jedoch der Schutz der Glaubensbrüder und -schwester im Konfliktgebiet dabei wichtiger und hofft weiterhin, dass dies der Khan von Italien mit bedenkt.

[Kendogan]

Gemeinsame Erklärung der britischen Inseln über die Versorgung Schiffbrüchiger

Die See offenbart uns immer wieder ihre Macht, ihre grausame Härte. Auch der beste Seemann ist nur ein Bittsteller der Elemente, welcher mit Gottes Hilfe den sichersten Weg zu seinem Hafen sucht. Doch auch die besten Seemänner sind machtlos im Angesicht des Sturms, hilflos wenn die See sich auftürmt und Boote wie Spielzeuge umherwirft.
Daher sehen es die Vertreter der britischen Inseln als ihre Pflicht an, jeden Schiffbrüchigen und in Seenot geratenen, ungeachtet seiner Herkunft und seines Standes, zu versorgen und ihn so lange zu beherbergen, bis die See eine Weiterfahrt ermöglicht.

Im konkreten Fall handelt es sich bei den schiffbrüchigen Dänen jedoch um die Besatzung von Kriegsschiffen, welche vermeintlich unmittelbar aus einem kriegerischen Akt gegen Handelsschiffe an unsere Küste gesegelt sind. Die Mannschaften der Schiffe werden daher vor Ort unter angenehmen Hausarrest gestellt, bis die Hintergründe ihres Kampfeinsatzes und die Redlichkeit ihrer Absichten hinreichend geklärt sind.

[Simato]

Entsprechend haben Wir angewiesen, den Schaden zu ermitteln und werden diese Rechnung an Dänemark stellen, mit entsprechender Forderung nach Reparation.

Die betroffenen Handelshäuser beziffern ihren Schaden auf 100.000 S. Wird Dänemark hierfür aufkommen?

[Simato]

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Sollte sich das bei Ankunft im Hafen von Kalmar unerwarteter Weise bestätigen wird man sich mit dem italienischen Khan in Verbindung setzen und gegebenfalls über eine Entschädigung verhandeln.

Es wurde sich nun mit Uns "in Verbindung gesetzt". Wenig überraschend wird Dänemark aber für nichts aufkommen. Stattdessen wurden fadenscheinige Begründungen angeführt, weshalb Italien doch selbst an dem Schaden Schuld trage.

Es ist eine Schande, dass ein solch ehrloser Lump, wie "König" Radbod einen Adelstitel führt.


Italien wird sich entsprechende Maßnahmen gegen Dänemark vorbehalten.

[Don Armigo]

Wir haben Uns mit Italien in Verbindung gesetzt um die aktuellen Probleme zu lösen, stattdessen wurden Wir nun bepöbelt, mit überzogenen Forderungen überzogen und öffentlich beleidigt.

Der Angriff galt den Kanaren (Kriegszustand), allerdings ist es durch die dauernden Flaggenwechsel aktuell nicht möglich Kanarier und Italiener zu unterscheiden.

Der Zwischenfall ist dementsprechend bedauerlich und war nicht geplant.

Italien hat vor Kurzem damit begonnen mutwillig und vorsätzlich kalmarer Schiffe zu Kapern. Eine Entschädigung oder wenigstens eine Entschuldigung ist bisher nicht eingegangen. Dazu kommt die Beteiligung am hinterhältigen Angriff gegen Unseren engen Verbündeten Frankreich, an dessen Seite wir jederzeit treu streiten.

Man wird die Entschädigungsfrage zu Sonnwend trotzdem dem Reichstag vortragen.

[Simato]

Wir haben Uns mit Italien in Verbindung gesetzt um die aktuellen Probleme zu lösen, stattdessen wurden Wir nun bepöbelt, mit überzogenen Forderungen überzogen und öffentlich beleidigt.

Lüge

Der Angriff galt den Kanaren (Kriegszustand), allerdings ist es durch die dauernden Flaggenwechsel aktuell nicht möglich Kanarier und Italiener zu unterscheiden.

Lüge

Italien hat vor Kurzem damit begonnen mutwillig und vorsätzlich kalmarer Schiffe zu Kapern.

Lüge

Dazu kommt die Beteiligung am hinterhältigen Angriff gegen Unseren engen Verbündeten Frankreich, an dessen Seite wir jederzeit treu streiten.

Lüge


Mehr gibt es dazu nicht zu sagen

[Tim Twain]

Die kaiserliche Kanzei gibt bekannt:

Im Einvernehmen mit dem Kaiserlichen Hof und den Reichsständen wird hiermit kundgetan, dass Khan Heinrich I. von Westfalen in Anerkennung seiner Verdienste um Ordnung, Handel und Eintracht im Reiche zum Reichskämmerer erhoben worden ist.
Mit diesem Amt ist die Aufsicht über die finanziellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten des Reiches verbunden, auf dass Wohlstand und Gerechtigkeit unter den Ständen gewahrt bleiben.
Gegeben zu München, im Namen der Reichsversammlung und unter dem Siegel des Khanats Baiern.

[Don Armigo]

Man gratuliert dem neuen Amtsräger herzlich.

[Kolumbus]

An die Freunde aus der Schweiz

Im letzten Jahr haben in Folge der wetterbedingten Unglücke eine Reihe von Handwerkern von dem ungarischen Angebot an alle freien Handwerker Gebrauch gemacht und begonnen sich bei uns eine neue Existenz aufzubauen.
Eigentlich war das Programm vor allem auf Handwerker aus Ländern, mit denen es eine Absprache dazu gibt ausgelegt, dennoch freut man sich natürlich über den unerwarteten aber sehr wertvollen Zuwachs aus der Schweiz.
Allerdings soll das Programm nicht zu einer Belastung für die Schweiz werden, daher bittet man mögliche weitere Interessenten aus der Schweiz sich vor einer Ausreise zu Hause zu erkundigen, ob man ihnen nicht auch vor Ort beim Wiederaufbau helfen kann.

Arpad Khan V

[Don Armigo]

3. Januar 1713: König Radbod Nordlandsson gibt bekannt, dass die kriselnde NHG künftig das Monopol auf den Pelzhandel in der Kalmarer Union erhalten wird. Die hanseatischen Anteilseigner können künftig entweder als stille Teilhaber ohne Entscheidungsmöglichkeit fungieren oder sich mit der Hälfte ihrer Einlagen abfinden lassen. Da mittlerweile alle von Handelshäusern gehaltenen Anteile eingefroren sind, bitten mehrere norwegische und dänische Geschäftsleute um ein ähnliches Angebot.

Nordleute erhalten dasselbe Angebot, solange sie nicht mit den isländischen Sprechpuppen der Kanaren im Bunde sind.

[Wiwi]

Papst Laurentius I. reagiert öffentlich auf das Ersuchen aus Barbados und erkennt nicht nur dessen Unabhängigkeit ab dem 1. März an, sondern sichert Bischof Athenagoras auch zu sich für den Schutz der Insel vor dem kanarischen Piratenkhanat einzusetzen.

Aus diesem Anlass verhängt der Heilige Stuhl nun ein komplette Embargo gegen das Khanat der Kanaren. Bereits die letzten Jahre hatte man kanarische Händler unter strengere Kontrolle gestellt, aber wollte um des Friedens Willen dies nicht weiter eskalieren sieht aber nun keinen anderen Weg mehr um die Sündigkeit der Kanarischen Führung einzudämmen.
Die sich im vergangen Jahr verdichtenden Hinweise darauf, dass das Khanat der Kanarischen Inseln hinter der Schwämme an Falschgeld steckt, setzen den Missetaten von Khan Bertai III. und seinem Sohn Schinab Khan nur einen neuen Höhepunkt auf. Seit Jahren fällt das Khanat vor der afrikanischen Küste durch einen Verfall von Anstand, Sitte und Ehre auf: Schon lange ist es bekannt für seine Verbindungen zu Schmugglern und Piraten und gilt diesen dabei als sicheren Hafen, nach ausschweifenden Fest und Gelagen Anfang des Jahrhunderts, folgte in den letzten Jahren ein zunehmender Verfall der Sitten mit der Gründung der Gilde des "Rosa Schwans" - eine vom Khanat organisierte Edelprostitution - und der Eröffnung der "Todesarena" wo man sich am "Blutsport" ergötzt.
Unter der Führung Bertais und Schinabs hat haben sich die Inseln zu einem modernen Sodom und Gomorrha entwickelt, welchem es gilt Einhalt zu gebieten, bevor sich ihre sündige Art wie ein Krebsgeschwür noch weiter verbreitet und uns von Gottes herrlicher Weisung entfremdet.

Daher fordert Papst Laurentius erneut die Kanaren ganz offen zur Umkehr auf. Khan Bertai III. und seinem Sohn Schinab Khan müssen abdanken, die Falschgeldproduktion eingestellt werden, die Piraterie und der Schmuggel beendet, die Gilde des "Rosa Schwans" aufgelöst und die Todesarena geschlossen werden. Für ihr Seelenheil müssen sich die Menschen dieser Insel entsündigen und umkehren.
Dabei ermutigt der Bischof von Rom alle Christennationen dem Vorbild des Heiligen Stuhls zu folgen und das Khanat der kanarischen Inseln mit einem Embargo zu belegen und zur Umkehr zu Bewegen.

Desweitern ermahnt er alle Christen, ungeachtet ihres Standes, sich nicht mit den Kanariern und ihrer sündigen Art gemein zu machen. Der fleischlichen Lust in ihren Bordellen zu frönen, Völlerei auf ihren überladenen Festen zu praktizieren, oder sich in ihrer Todesarena am Blutsport zu erfreuen führe ihre Seel auf direktem Wege in die Hölle und entferne sie von allem göttlichen.

[Kaiser Klink]

Das Kalifat von Cordoba verhängt ein Embargo gegen die Kanarischen Inseln.

[Jerry Demmings]

Das Königreich Galicien folgt dem Aufruf des hl. Vaters und verhängt ein Embargo gegen die Kanaren.