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Thema: PBEM 299 - Hauptsache zocken

  1. #46
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    Da ist ja was wildes bei herausgekommen
    Ich werde dann die Tage mal an den Siegbedingungen arbeiten, würde aber vorschlagen AW rauszunehmen (das könnte sich mit manchen Quests beißen) und einfach auf Ingame-Diplo beschränken.
    Bei den Quests überlege ich mir dann vielleicht auch was speziell für das Teamspiel.
    Landlastige Karte finde ich auch gut.

    Civ- Einteilung hat ja jeder so seine Vorlieben. Gebannt hast du dich mit Arabien und Assyrien vermutlich verschrieben. Bei Quests werden aber auch manche Völker stärker und andere schwächer.
    Persönlich finde ich die vier gebannten Civs gar nicht so schlimm, aber lassen wir die weg.
    Die wirklich starken Völker wären für mich: Babylon, Polen, Äthiopien
    dann kämen mit etwas Abstand immer noch recht stark: Schoschonen, Zulu, Inka, Maya, Azteken und Russland (ohne Tundrabias) (mit Quests könnten auch Ägypten und Kelten besser sein als gewöhnlich)
    die Irokesen halte ich übrigens mit Abstand für das schwächste Volk

  2. #47
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    Also die gebannten finde ich schon sehr ok so, Hunnen als Nachbar beim Start ist game over. Die Einteilung passt im Großen für mich, hat jeder seine Vorlieben also werden wir da eh nie alle gleicher Meinung sein.

    Bei den quests bin ich gespannt

  3. #48
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    Hey,
    habe erstmal ein wenig was aus dem 211er zusammengeschrieben und schon angefangen ein wenig anzupassen. Da setze ich mich die Tage dann aber nochmal genauer dran:
    Bild

    Ich habe noch die Kategorien Siedeln/Erkunden und Team hinzugefügt.
    Die orangenen Militäraufträge halte ich für zu leicht und habe den oberen auch schon etwas abgeändert im Vergleich zum 211er. Die roten Tourismusaufträge könnten quasi unmöglich sein, je nachdem wir man zuvor gespielt hat. Für die grünen Wirtschaftsaufträge müssen wir ausschließen, dass der eine Teampartner dem anderen GpT rüberschiebt.
    Die blauen Aufträge müssen wir überlegen, ob das von beiden gemeinsam aufgedeckte Gebiet zählt oder es von einer einzelnen Nation erreicht werden muss.
    Pilgerstätten, Triumvirat und Kunstzentrum darf nicht durch Handel mit dem Teampartner erlangt werden.

    Bild

    Das waren die Regeln im 211er, die fand ich so eigentlich ganz gut. Ergänzen müssen wir den Teamcharakter: Ich würde hier vorschlagen, dass jeweils eine Nation alleine den Auftrag erfüllen muss. Sollten es beide Nationen eines Spielers jeweils einzeln schaffen, könnten wir einen Bonuspunkt vergeben.
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  4. #49
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    In der Teamvariante würde ich übrigens auch Venedig bannen wollen.

  5. #50
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Zu den Wirtschaftsquests: ich finde es in der Teamvariante etwas schwierig, da nur eine Civ jeweils zu werten, immerhin wird man im Laufe des Spiels durch GPR und Goldüberweisungen die Statistik ziemlich verzerren (zB wenn eine Civ beim Krieg die Front hat und wegen Straßen und Einheitenunterhalt Subventionen erhält sowie Karawanen). Ich schlage vor, dass man die Werte einfach erhöht und dann beide Civs zusammen als Team zusammenzählt. Bei "Onkel Dagobert" wärenn das dann 2000 Gold und 100 GPR für 3 Runden. Gleiches auch bei den Wundern: errichtet man die nur in einer Civ oder zählen beide Civs?

  6. #51
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    Wie wird das schlussendlich gewertet? Wer gewinnt am Ende? Der mit den meisten Punkten, auch wenn er z.b. schon im IZA ausgeschaltet wird? Oder muss man bis zum Schluss überleben?

    Von mir aus können die Quests so bleiben, ohne das ans Team anzupassen, es ist ein starkes Gefälle zwischen den einzelnen Quests, aber ich denke das ist ok. Man könnte auch eine Kategorie "Bounty" ab dem Mittelalter oder Renaissance einführen, wo es Belohnungen gibt wenn man gegen den Punkteführenden Quests erfüllt, wie z.B. plünder 10 Felder des Führenden, vernichte 8 Einheiten des Führenden, konvertiere eine Stadt des führenden, plünder eine Karawane des Führenden, etc.

  7. #52
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    Auch ein spannender Gedanke Quests gegen den Führenden, davon würde ich aber nicht zu viele setzen, sonst wird es für diesen ganz schön anstrengend.

    Es gewinnt wer die meisten Punkte hat, egal ob ausgeschieden oder nicht. Allerdings sind die fetten Punkte im Moment ja auch hinten zu holen.

  8. #53
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    Alle Werte verdoppeln fürs Team hatte ich auch überlegt, war aber nicht sicher ob es dadurch schwieriger ist, weil ja quasi beide die Quest schaffen müssen.

  9. #54
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Vielleicht anstatt verdoppeln den Faktor auf 1,5 oder 1,75 erhöhen?

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von Noktor
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    Servus, bei dem Aufträgespiel wäre ich diesmal raus, das sollte aber ja dann auch wegen der Spieleranzahl nicht das Problem sein. Beim nächsten Spiel bin ich gerne auch wieder dabei. So kann ich endlich mal wieder als Zuschauer dem ganzen entspannt folgen!

  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von Choppix
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    Ich hab mir seit dem Posten immer wieder Gedanken drum gemacht, wie man die Quests gestalten kann, habe aber leider nicht so ganz viele neue Ideen bekommen. Drum hier jetzt mein Senf dazu.
    Insgesamt fällt es mir echt schwer einzuschätzen wie einfach die Ziele im Vergleich zueinander sind.

    Bei den Wirtschaftszielen (grün) finde ich die Idee das einfach für beide Teamnationen zusammen zu zählen und zu erhöhen eine gute Idee. Ich bin da für *1,5 oder *1,75, wie von Thrawn angesprochen. Komplett verdoppeln klingt schon schwer.

    Die militärischen Ziele (orange) finde ich im oberen Bereich sehr gut. Beim General könnte man z.B. sagen es müssten von einer Nation genug Punkte gesammelt werden für zwei Generäle. Sind 89 EP für den ersten General, dann 89+89 für den zweiten General, sprich 267 Punkte. Meines Verstätnis nach sind das knapp 300 EXP aus kämpfen mit Menschen und Barbaren, 4 EXP bei Nahkämpfen und 2 EXP bei Fernkämpfen (aus Angreiferperspektive). Sprich es wären 50 Nahkampfangriffe (200 Punkte) und 50 Fernkampfangriffe (100 Punkte) um das Ziel zu erreichen. Klingt für mich okay, gerade da man am Anfang noch nicht so viele Einheiten hat und danach schon recht aktiv ein Scharmützel gegen Menschen/Barbs/StSt suchen muss. Was meint ihr?
    Allerdings möchte ich noch anmerken, dass ich das Gefühl habe der Eroberer und Militärische Wehrmacht mir etwas zu klassisch nach Eroberung scheinen? Wobei das auch passend sein kann für den späten Spielverlauf.

    Bei Kultur/Tourismus (rot) habe ich das Gefühl, dass der Archäologe etwas einfach ist mit drei Artefakten. Hier evtl verdoppeln, oder eher auf neun setzen. Bei Archäologen hat man drei Artefakte bei ein paar Städten doch schon sehr schnell im eigenen Kulturkreis oder zumindest sehr nah bei, das dann noch je Nation. Sprich da ist es schwer jemand anderen von abzuhalten. Drum halte ich neun Artefakte für wirklich schwieriger, wobei es dann ggf zu den anderen Missionen im IZA zu schwer ist. Wohin gegen ich die Tourismus und Blue Jeans an Cola eher schon als zu schwer ansehe. Gerade da im allegemeinen OG nie im PBEM zu sehen sind. Anders rum wird niemals jemand bei dem Setting diese annehmen, weil alle direkt denken "oh nein der will Touri Druck". Man könnte natürlich sagen, dass man OGs nicht verweitern darf, wenn der andere einem dafür das klassische Bot Angebot mit 1GPT pro Runde macht, oder eben beide OGs?
    Ach so schwierig.

    Beim Allwissenden fände ich es schön wenn Hubble nicht reinzählt. Das ist sonst nicht so "lustig", oder oder extra so gewählt. Hierbei würde ich eben auf 100% der erkundbaren Karte gehen. Sprich wenn in Bereich eine riesige, unbegehbare Bergregion ist, dann muss da mMn nicht jedes Feld aufgedeckt sein.

    Weitere Ziel Idee:
    Ich hab noch überlegt ob man ein Ziel einbaut mit habe X für drei Runden. Zum Beispiel 20 für drei Runden? Dabei sollte das wohl vor dem IZA sein, da mit der Ideologie das schon sehr schnell zu holen sein kann. Z.B. bei der Autokratie Sopo mit je EXP Gebäude.

    Sind alle übrigens der Meinung Venedig sollte gebannt sein?
    Ich bin total zwiegespalten diesbezüglich. Es wäre mMn das erste mal, dass Venedig in einem Setting gut wäre? Ich kann mich selbst nicht entscheiden ob es nur zu stark wäre oder eben nicht.
    Meine/mitgewirkte Stories:
    aktiv
    286 - Lategame
    290 - Abwehrkampf übernommen

    abgeschlossen
    266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
    271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
    280 - Ehrenvoll untergegangen
    285 - gewonnen

    PBEMs ohne Story:
    275 AW (verloren)
    26 (verloren)
    31 (verloren)
    37 AW (verloren)

  12. #57
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    Venedig als Civ im normalen PBEM auf landbasierten Karten (z.B. im 298er) ist zu Recht aus der Auswahl raus (wobei llower ja sein bestes tut, mit den Stadtstaaten die "Venedig-Experience" zu simulieren) weil man nicht siedeln kann und keine Möglichkeit hat, das mit Frachtern zu kompensieren. Außerdem wird man nie in der Produktion mit den typischen wide Reichen mithalten können und droht gefressen zu werden.
    Auf Seekarten fallen diese Punkte weg, hier wird Venedigt eher schon zu stark weil man durch Frachter und starke Wirtschaft schnell snowballen kann und dann mit Fregatten alles überrollen kann (insb. die Fähigkeit, sich schnell Stadtstaaten vor der gegnerischen Tür einzukaufen und dort dann Flotten zusammenzukaufen ist ziemlich stark).

    Als 2er-Team wird Venedig wieder interessant weil man dann die fehlende Expansionsmöglichkeit kompensieren kann durch die andere Civ, man kann dann Venedig auf tall spielen und die andere Civ auf wide. Vieles hängt natürlich auch von der Kombo ab: Venedig+Zulu halte ich für deutlich gefährlicher als z.B. Venedig+Irokesen. Ich würde Venedig trotzdem komplett rausnehmen und bei der Civ-Auswahl auf Nummer sicher gehen, dass es ein möglichst faires Spiel wird für alle Mitspieler.

  13. #58
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    Ich habe entsprechend der letzten Posts die Tabelle mit den jeweiligen Civ Einschätzungen aktualisiert. Ich habe rausgelesen.

    Außerdem kam die Anmerkung von dir Ilower den AW Part rauszunehmen. Ich denke es würde zu den Persönlichkeiten besser passten, allerdings haben wir mit Ilower und torqueror zwei Parteien die bei AW nicht mitmachen wollen (aus Zeitgründen). Sprich das ist dann doch kontraproduktiv, oder würdest du deine Meinung dazu ändern @Ilower?

    Angenommen man beschränkt sich auf ingame Diplo könnte man mMn auch andenken NAPs komplett rauszunehmen. Ein Freund ist zwar dazu geneigt freundlich zu sein, aber gerade bei einer hinterhältigen Persönlichkeit oder bei klaren demografischen Entwicklungen sollte man mMn nicht zu sicher sein können bei einem NAP. Das nimmt schon sehr viel Dynamik und natürlich im Rahmen dieses PBEMs, damit einem das nicht über das 299er hinaus anhaftet.
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  14. #59
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Freundschaftserklärungen im IngameDiplo sind halt auch Grundlage für Handelsgeschäfte, ich würde sie als "soft NAP" behandeln, also nicht als starke NAPs aber schon als Zeichen, dass man nicht sofort Krieg führen will. Durch die Persönlichkeiten kann es ja außerdem für manche Spieler relevant sein, konstant Freundschaftserklärungen zu suchen/einzugehen bzw. diese abzulehnen. Wenn man eine "Handelspersönlichkeit" bekommt, kommt man ohne Freundschaftsabkommen beim Handeln nicht so weit (außer man will ständig Tauschgeschäfte mit Lux und Ressis sowie krumme GPR-Summen verwenden).

  15. #60
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    Na bitte, das wird langsam was

    Die Quests sind echt schwer einzuordnen ob zu einfach/schwer etc.

    Was man noch dazu nehmen könnte sind pro Zeitalter allgemeine Quests die jeder jederzeit erfüllen kann, aber nicht themenspezifisch sondern allgemein:

    In der Antike: Sammle 50 Religionspunkte, besitze 250 Gold, baue den Artemistemple, sammel 3 Barblager. Also jede Aufgabe für sich nicht soo schwer aber zusammen schon ordentlich. Und wer als erster alle zusammen hat bekommt 2 Punkte zb.

    Welche Civs nehmen wir jetzt dann? Eine schwache und eine mittlerer?

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