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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #151
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    Unser bisheriges großes Materialvorkommen im Westen scheint nicht dazu geeignet, dort eine Siedlung zu gründen. Daher haben wir die stillgelegte IEG-Metallhütte in den Blick genommen.
    Hier können wir die Arbeit wieder aufnehmen und dann daraus ebenfalls eine Siedlung formen.

    Auf geht’s, fleißige Bürger, jetzt heißt es ins Umland expandieren!

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    Auch hier gilt, erst eine Verbindung über die Luftwege, dann kann die Siedlung errichtet werden.

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    Die 20 Frostland-Teams der Expedition haben Die Wiese erreicht und aufgedeckt.
    Dort finden sie pockenübersäte Frostländer

    Nee nee, bevor wir Kranke nach Neu-London holen, müssen wir wirklich verzweifelt sein. Hier werden wir auf die entsprechende medizinische Forschung warten müssen

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    Außerdem finden sie silberne Automatone aus der alten Welt.
    Das gibt wieder einen satten Arbeitskräfte-Boost, sollten wir die bergen.
    Wir lassen sie aber erstmal im Schnee liegen. Gegenwärtig läuft das mit unserer Expansion ja ganz gut.

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    Die Frostland-Teams werden nun Richtung Gefrorener Ozean geschickt, dort gibt es von allen Ressourcen wohl etwas. Quasi das Land in dem Milch und Honig fließen!
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  2. #152
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    Die Zylinder sind erforscht und damit können wir den Generator weiter auslasten, wenn der nächste Kälteeinbruch ansteht.
    Jetzt scheint ein guter Zeitpunkt, den letzten Widerstand gegen die Erforschung des Umlandes zu beseitigen. Mit den Anpassungsfähigen Spähern senken wir auch die letzte Gefahrenstufe des Frostlandes, sodass unsere Frostland-Teams danach wirklich alle Regionen aufdecken können!

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    Also die Alkoholgeschichte zieht sich jetzt aber hin… Die zusätzlichen Marken sind schon nicht zu verachten und bisher haben wir keine spürbaren negativen Auswirkungen aufgrund des Alkohols hier gesehen.
    Auch dieser Hinweis führt nicht dazu, dass wir weniger Arbeitskräfte oder mehr Kranke (im Moment 0) haben. Also worauf läuft das hier hinaus?

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    Mit Blick auf den Ausbau unserer Außenposten holen wir nun eine weitere Gruppe Frostländer in unsere Stadt. Die Gruppe am Alten Observatorium wird eingesammelt, damit dürften wir ja dann sogar zwei Siedlungen befüllen können.
    Hoffentlich macht sich der Hinweis auf Gesetzlose und Plünderer nicht auf die Stimmung in der Stadt bemerkbar…

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    Man sieht es gleich, die neuen Frostländer sprengen direkt unsere Kapazitäten. Die müssen wir möglichst schnell wieder aus der Stadt rausschaffen, damit hier keiner erfriert aufgrund der Obdachlosigkeit.
    3121 freie Arbeitskräfte sind ja wirklich zuviel des Guten
    Wir gehen sofort in die Errichtung der nächsten Siedlung über!

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    Siedlung Zwei wird bei der IEG-Metallhütte gegründet. Anforderungen sind genauso wie bei der Alten Kohlemine.
    Allerdings benötigen wir hier keine Materialien zur Instandhaltung(die werden ja hier gefördert), dafür will diese Siedlung mit Öl beliefert werden.
    Gut, dass wir das in Neu-London ebenfalls im Überfluss haben!
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  3. #153
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Es sieht derzeit ja fast schon zu gut aus
    Das finde ich auch

    Ich schätze, solche Sachen wie der Alkoholmissbrauch werkeln im Hintergrund bis zu irgendwelchen Schwellwerten und produzieren dann Ereignisse. Wahrscheinlich nur auf höheren Schwierigkeitsgraden wirklich zu fürchten.
    Auch die Äußerungen dieses Siedlungsmädels lässt mich glauben, dass hier irgendwo was mitläuft, dass man vielleicht als "Siedlungs-Euphorie" bezeichnen könnte. Vielleicht kippt dann irgendwann sowas auch um in "Ich will nicht da raus" oder so.

    Wie auch immer, es läuft. Evtl. bist Du mit der Forschung nicht schnell genug, um den kommenden Witterungsereignissen standzuhalten. Vernachlässige also den Generator nicht.

  4. #154
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Kannst du bitte die Unterschiede zwischen Außenposten, Siedlung, Kolonie (Stadt beim Alten Dreadnought?) und New London erklären?
    Verstanden habenich, dass nur die letzteren zwei zu neuen Karten führen, auf welchen Bezirke errichtet werden können.

  5. #155
    Registrierter Benutzer Avatar von Iero
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, es läuft. Evtl. bist Du mit der Forschung nicht schnell genug, um den kommenden Witterungsereignissen standzuhalten. Vernachlässige also den Generator nicht.


    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Kannst du bitte die Unterschiede zwischen Außenposten, Siedlung, Kolonie (Stadt beim Alten Dreadnought?) und New London erklären?
    Verstanden habenich, dass nur die letzteren zwei zu neuen Karten führen, auf welchen Bezirke errichtet werden können.
    Außenposten werden nur durch Frostland-Teams unterhalten und haben endliche Vorräte.

    Siedlungen bedürfen neben Frostland-Teams noch Einwohner und weitere Ressourcen, dafür sind deren Rohstoffquellen aber wohl endlos. Die kann man noch aufrüsten, um die Rohstoffmenge, die sie liefern, zu erhöhen.

    Einzige Kolonie bislang: Alter Dreadnought. So wie ich das sehe, ist der einzige Unterschied zu den Siedlungen, dass wir die Kolonie selbst verwalten, die Fördermenge (in diesem Fall) an Öl aber noch einmal deutlich höher ist als bei den Siedlungen. In der Kolonie gibt es Kolonisten, die ebenfalls eine Meinung/Vertrauen in unsere Führung haben, aber bislang haben die im Rat nichts zu melden, weil sie dort nicht vorkommen. Ob das je der Fall sein wird, bezweifle ich.

    Neu-London ist dann nach wie vor das Zentrum unserer Welt. Hier laufen die Fäden zusammen, die Stadt versorgt weitgehend die anderen Stützpunkte, hier werden auch Gesetze beschlossen und die Entwicklung der Gesellschaft vorangetrieben. Von hier aus senden wir auch die Bevölkerung ins Eis und nur hier gibt es eine Bevölkerungsentwicklung. Die Stadt kann wachsen, ohne aus dem Frostland versprengte Leute aufzusammeln.

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    Mit der Gründung der zweiten Siedlung überspringen wir den Punkt der geforderten 2000 Einwohner in Siedlungen und haben dieses Aufgabenpaket ebenfalls abgearbeitet

    Und da schnürt uns das Spiel natürlich direkt das nächste Bündel:

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    Wir werden darauf aufmerksam gemacht, dass hier ein Wetterphänomen auf uns zukommt, das wir ursprünglich in Frostpunk 1 ja überstehen mussten!
    Der Hinweis, dass wir für alles Vorsorge zu treffen hätten, ist ja ein wenig überflüssig

    Bislang sind unsere Nahrungsmittelspeicher ja prall gefüllt. Es kommt also eigentlich nur darauf an, wie lange der Schneesturm denn dann dauern wird…

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    Und man sieht es oben an der Leiste der Vorbereitungen für den Schneesturm:

    • Erforsche Generatorenverbesserungen
    • Erforsche Unterkunftdämmung (also ich liebäugle ja schon mit der zweiten Stufe davon)
    • Erforsche Arbeitsplatzdämmung (siehe oben)
    • Lagere ausreichend Nahrung ein (134.588/87.220)
    • Produziere mehr als genug Brennstoff (585/450)


    Bis auf die Generatorenverbesserung haben wir schon alles (lange) erfüllt

    Übrigens ein Blick unten auf die Vertrauensleiste ist auch irgendwie irritierend. Das ist ja fast schon 100%ige Zustimmung

    (Ich gebe zu, dass ich mich kurz gefragt habe, ob der Schwierigkeitsgrad nicht doch etwas zu niedrig ist. Aber man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben )

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    Noch ist nicht ganz klar, was wir mit den überschüssigen Einwohnern anfangen werden. Da die aber Behausungen brauchen, brechen wir im Osten des Stadtkerns Eis, um dort einen neuen Wohnbezirk zu platzieren.

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    Abgesehen davon müssen wir aber – wie schon richtig angemerkt – auf unser Forschungstempo achten. Und da liegt es natürlich nahe, Tesla-City zur dritten Siedlung auszubauen und von dort noch mehr Geschwindigkeit für die Forschung zu ziehen.

    Das Auf- oder Umrüsten des Generators wird ja sicherlich auch noch mal ein paar Wochen kosten, das dürfen wir nicht vergessen.
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    Geändert von Iero (04. Juli 2025 um 06:45 Uhr)

  6. #156
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    Das Fischerdorf im Frostland ist erschöpft und liefert uns keine zusätzlichen 100 Einheiten Nahrung mehr.
    Mit -8 Einheiten können wir aber sehr gut leben, denn damit kommt unsere Stadt in ihrem gegenwärtigen Zustand ganze 2416 Wochen aus

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    So rein prophylaktisch schauen wir aber uns im Frostland um und gucken, welche Nahrungsquellen wir dennoch so im Zweifel anzapfen können.
    Und da liegt ja noch die vor Ewigkeiten entdeckte Walmine im Schnee! Also hier brauchen wir wohl erstmal wirklich keine Sorgen haben.

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    Mit den durch das Fischerdorf freigewordenen fünf Frostland-Teams sammeln wir erstmal noch etwas die Dinge auf, die wir bislang haben liegen lassen.

    Das Forschergrab wird seiner Grabbeigabe beraubt und wir hoffen mal, dass das nicht irgendeinen bösen Fluch auf uns zieht

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    Und obwohl die Pilger uns ja eigentlich gar nicht mehr ergeben sind, weiten sie ihre fröhlichen Kundgebungen aus.
    Mehr Geld Marken nehmen wir gerne mit, denn wir müssen immer Marken haben, um hier alles weitervoranzutreiben!

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    Der Wohnbezirk im Ostend wird so platziert, dass wir in einer Aussparung ein Wärmezentrum setzen können und so hoffentlich die umliegenden Bezirke bei ihrem Wärmeverbrauch entlasten.
    Außerdem gibt das 20 Wohneinheiten!
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  7. #157
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    Tesla-City
    ist mit Neu-London verbunden und erhält seine Aufwertung zur Siedlung!

    Anforderung:

    • 20 Öl
    • 10 Nahrung
    • 10 Frostland-Teams


    Mmh, die dauerhaft gebundenen Frostland-Teams gefallen mir ja nicht so, während noch nicht die gesamte Karte aufgedeckt ist
    Anscheinend kann man Siedlungen auch wieder ausknipsen, dann hätten wir zeitweilig wieder ein paar der Teams frei.

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    Wir betreiben aber die Siedlung erstmal und wollen sehen, was die mit unserer Forschung macht!

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    Adaptive Ventile
    erhöhen die mögliche Wärme, die wir verteilen können, noch mal ein wenig.

    Was aber vor allem auffällt: von den ursprünglichen 14 Wochen Forschungszeit sind wir durch die Siedlung Tesla-City bei nur noch 10 Wochen. Das sind fast 29% Beschleunigung!

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    Die Pilger machen merkwürdige Dinge…
    Jetzt fangen die an, Chemikalien zu schnüffeln. Damit scheinen sie sogar besser zu arbeiten?!

    Auch bei ihnen steigt der Eifer, was die wohl unversöhnlicher gegen andere Ideen macht. Hier soll es ja wohl irgendwann knallen

    Naja, solang die ollen Schnüffler in ihren Hütten bleiben, lassen wir das mal so. Die einen saufen, die anderen inhalieren, das ist ja gar nicht so anders als in der realen Welt!

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    Hoffnungsschimmer schön und gut, aber von wie vielen Leuten reden wir denn hier?
    Also bislang wachsen wir recht organisch, würde ich sagen. Eine schnellere Dynamik beim Wachstum kann unser schön gepflegtes System aber schnell aus den Angeln heben. Da müssen wir mal gucken, ob wir das irgendwie lenken können
    Mmh, ob wir eine Erweiterung der Kolonie am Alten Dreadnought einplanen sollten, damit wir da perspektivisch dann auch genug Arbeiter für das dritte Ölfördergebiet haben?
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  8. #158
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    Wenn die Frostland-Teams für den Dauerbetrieb knapp werden, kannst du ja einen dritten Logistikbezirk bauen.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #159
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    Was aber vor allem auffällt: von den ursprünglichen 14 Wochen Forschungszeit sind wir durch die Siedlung Tesla-City bei nur noch 10 Wochen. Das sind fast 29% Beschleunigung!
    Das ist wohl so: Vorher war das Forschungstempo mit 140 % angegeben, nachher sind es 190 %.

    Mmh, ob wir eine Erweiterung der Kolonie am Alten Dreadnought einplanen sollten, damit wir da perspektivisch dann auch genug Arbeiter für das dritte Ölfördergebiet haben?
    Du hast mehr als genug Material und Reserven und Zeit ist auch noch. Warum nicht als Vorlauf ein paar Quartiere und andere Bezirke aufbauen, ggf. auch noch ein bisschen im Umland plündern, wenn die Reserven knapp werden?
    Fokussiere die Frostlandteams erst mal auf den Schneesturm und den angekündigten Bevölkerungsansturm, mit der Erkundung bist Du eh um Lichtjahre voraus.

  10. #160
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wenn die Frostland-Teams für den Dauerbetrieb knapp werden, kannst du ja einen dritten Logistikbezirk bauen.
    Wir können noch einen weiteren Logistikbezirk bauen, danach sind die möglichen Bauplätze dafür erschöpft. Allerdings kann man dann wohl die Erweiterungen so rück- und umbauen, wie es am besten passt

    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Du hast mehr als genug Material und Reserven und Zeit ist auch noch. Warum nicht als Vorlauf ein paar Quartiere und andere Bezirke aufbauen, ggf. auch noch ein bisschen im Umland plündern, wenn die Reserven knapp werden?
    Fokussiere die Frostlandteams erst mal auf den Schneesturm und den angekündigten Bevölkerungsansturm, mit der Erkundung bist Du eh um Lichtjahre voraus.
    Wir müssen die auf jeden Fall irgendwo unterbringen, wenn wir nicht wollen, dass die einfach erfrieren. Dann wäre unsere schöne reichlich gefüllte Vertrauensleiste wohl auch ruckzuck passé
    Also dieses Bevölkerungswachstum könnte hier echt noch problematisch werden.

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    Das Wachstum der Bevölkerung setzt postwendend ein. Okay, das ist jetzt eher Zufall

    Jedenfalls bedeutet es jedoch nicht, dass ein höherer Prozentsatz an neuen Einwohner hinzukommt. Es sind weiterhin die 15% der Gesamtbevölkerung. Aber die Taktung scheint sich zu erhöhen, sofern man da keine Regelung findet

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    Auf der Zeitleiste kündigt sich dann auch der Schneesturm an.

    60°Celsius fällt die Temperatur. Und davor fällt sie ja auch noch zweimal. Wenn ich das nun richtig deute, müsste während des Schneesturms eine Temperatur von -120°Celsius herrschen
    Also wie wir die überhaupt irgendwie abfangen können, ist mir nicht so recht klar.
    Mit der läppischen einfachen Dämmung kommen wir da doch überhaupt nicht weit

    Anscheinend zieht der Schneesturm auch über die Karte und bricht so den Kontakt zu den einzelnen Außenposten/Siedlungen ab, wenn er sie trifft. Na gut, unserer Lager sind momentan recht voll, aber wie lang dauert diese Phase dann?

    Zunächst einmal müssen wir die neue Bevölkerung unterbringen und die ganzen Unterversorgungen wieder ins Lot bringen… Ein Schritt nach dem anderen...

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    Im Ostend (jetzt mal von Norden gesehen, deshalb sieht es wie der Westteil Neu-Londons aus ) setzen wir ein Wärmezentrum, um die Verteilung zu verbessern.

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    Hier sind die Optionen zur Regulierung er von außen einströmenden Menschenmassen.
    Da bin ich noch unentschlossen. Wie schnell strömen die nun in die Stadt. Kriegen wir das gehändelt oder sollten wir rigoros keine Zuwanderung erlauben?
    Im Moment schauen wir erstmal, wie schnell das überhaupt von statten geht.

    Der Rat selber will sich erstmal um die Gefahrenstufe der Späher kümmern. Das ist also nicht einfach eine Forschung gewesen, die die Stufe herabgesenkt hat, sondern wir müssen das auch noch durch den Rat bringen.
    Allerdings dürfte das kein Problem sein

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    Der Plan der Bevölkerungsverteilung wird umgesetzt
    Am Alten Dreadnought sind momentan 11 Wohneinheiten noch unbesetzt, das ist Platz für 653 Einwohner. Wir können nur zu Hunderten die Leute verschiffen. Also kriegt der Dreadnought erstmal 600 weitere Einwohner.
    Sowohl am Alten Dreadnought als auch in Neu-London lassen wir die Bevölkerung in alle möglichen Richtungen Eis brechen, um Platz für neue Gebäude zu schaffen.
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  11. #161
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    Am bislang ausgeschalteten Nahrungsmittelbezirk im Norden Neu-Londons dämmen wir schon einmal vorsorglich.
    Der andere Nahrungsmittelbezirk wird in 16 Wochen erschöpft sein, dann soll dieser hier sofort hochgefahren werden. Da wird also auch noch ein Bioabfall-Gewächshaus hineingesetzt werden. Im Moment sind wir aber noch nicht so weit und die Nahrungsmittelspeicher sind ja auch noch voll.

    Im Idealfall haben wir die Vorratslager vor dem Schneesturm aber natürlich bis zum Anschlag gefüllt.
    Bei den erwarteten 120°Celsius unter Null dürfte hier kein Nahrungsmittelbezirk mehr arbeiten, egal wie gut der gedämmt ist

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    Der alte Materialienbezirk ist erschöpft und soll nun den Platz freigeben für einen weiteren Industriebezirk, der unsere Einwohner mit Waren beglückt.

    Gegenwärtig sammeln wir über die Einwohnerzahl und passende Gesetze übrigens 41 Marken pro Woche ein.

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    Wenn man sich nicht weiter um den Rat kümmert, macht der anscheinend von allein weiter. Da wurden nun die Anpassungsfähigen Späher beschlossen. Finden die Ordnungswahrer und Neu-Londoner nicht so toll. Wir wollten die ja aber sowieso haben. Jetzt kann alles erkundet werden.

    Also das sollten wir dennoch im Auge behalten und nicht schleifen lassen, um da nicht irgendwann eine böse Überraschung zu erleben, weil der Rat irgendwelche ungewollten Beschlüsse fasst

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    Na, dann machen wir uns an den nächsten Wohnbezirk in Neu-London, hier stehen ja noch etliche Einwohner im Eis herum

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    Das Öllager ist randvoll und wir wollen mit Blick auf den Sturm hier die Kapazitäten weiter ausbauen. Arbeitskräfte haben wir ohnehin mehr als genug, aber damit die Zentren uns überhaupt einen Vorteil bringen, platzieren wir die weiterhin so, dass wir in den Bezirken Arbeitskräfte einsparen.
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  12. #162
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    Am Alten Dreadnought brechen wir das Eis bis zum dritten Ölvorkommen, sodass wir hier im Idealfall noch den dritten Bezirk setzen können und soviel Öl fördern, dass wir uns darum eigentlich keine Gedanken mehr machen müssen

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    Um für den dritten Förderbezirk dann auch genug Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben, wird nun der zweite Wohnbezirk am Alten Dreadnought gesetzt.

    Die Kolonie kann dann ohne Erweiterung 5500 Einwohner beherbergen und hat so ein Viertel der Größe Neu-Londons

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    Das Bevölkerungswachstum hat dazu geführt, dass die schiere Menge an Menschen mal wieder dazu neigt, Unruhe zu stiften…

    Im Ostend wird ebenfalls ein Kontrollwachturm errichtet, damit wir dieses Übel sofort wieder im Keim mit weiteren Wachtrupps ersticken Emoticon: provokeule

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    Derweil hat die Expedition das Ferne Ufer erreicht.

    Hier findet sie ein Hallendes Wrack. Darin verbirgt sich ein weiterer Automaton, der Arbeitskräfte einspart oder aber einen Kern freigibt. Wir verschieben die Entscheidung nach guter alter Sitte auf später, weil wir für beides im Moment keinen akuten Bedarf haben

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    Unter dem Dünnen Eis entdeckt die Expedition eine weitere Nahrungsmittelquelle. Also das Meer wimmelt ja weiterhin vor Leben!

    Da sind wir im Moment ja noch gut mit ausgestattet, aber gut zu wissen, dass wir auch von hier weitere Fischschwärme aus dem Wasser ziehen können.
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  13. #163
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    60°Celsius fällt die Temperatur. Und davor fällt sie ja auch noch zweimal. Wenn ich das nun richtig deute, müsste während des Schneesturms eine Temperatur von -120°Celsius herrschen
    Also wie wir die überhaupt irgendwie abfangen können, ist mir nicht so recht klar.
    Mit der läppischen einfachen Dämmung kommen wir da doch überhaupt nicht weit

    Anscheinend zieht der Schneesturm auch über die Karte und bricht so den Kontakt zu den einzelnen Außenposten/Siedlungen ab, wenn er sie trifft. Na gut, unserer Lager sind momentan recht voll, aber wie lang dauert diese Phase dann?
    Ich packe die Infos, die ich dazu gefunden habe, mal in einen Spoiler, damit Du mit Dir selbst ringen musst, ob Du das wirklich wissen willst

    Achtung Spoiler:
    Die Temperatur geht runter bis auf -100°C.
    Der Sturm scheint so um die 40 Wochen zu dauern.
    Es gibt zwar danach wieder Erwärmungen, aber so warm wie jetzt wird es danach wohl nie wieder.

  14. #164
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Ich packe die Infos, die ich dazu gefunden habe, mal in einen Spoiler, damit Du mit Dir selbst ringen musst, ob Du das wirklich wissen willst

    Achtung Spoiler:
    Die Temperatur geht runter bis auf -100°C.
    Der Sturm scheint so um die 40 Wochen zu dauern.
    Es gibt zwar danach wieder Erwärmungen, aber so warm wie jetzt wird es danach wohl nie wieder.
    The hero always peeks!
    Okay, die Dauer ist mal eine Ansage, sind die aus der Aufgabenstellung darauf abgestimmten Vorräte überhaupt plausibel? Momentan müssen wir 21 Bezirke beheizen...
    Allerdings ist ja auch nicht ganz klar, welche Verbesserungen am Generator das dann nun konkret bedeutet.

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    Zuletzt findet die Expedition einen Kettentransporter, der anscheinend seine Besatzung nicht mehr schützen konnte.

    Wir können das Teil einfach zerlegen und die Leichen in den Schnee werfen oder aber pietätvoll warten und schauen, dass wir die würdevoll begraben bekommen. Allerdings gibt es da bislang keine Option für. Kann man das wirklich?
    Wir lassen die Toten erstmal in Frieden, hier gibt es nichts, was wir jetzt unbedingt plündern müssten.

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    Ich habe mal geschaut, die möglichen Expeditionen dauern immer so zwischen 17 bis 23 Wochen. Bis zum Schneesturm haben wir noch knapp 90 Wochen, also drei Expeditionen sind wohl noch drin, bevor die sich nicht mehr ins Umland wagen können.
    Wir wählen die Küste, denn dort scheinen Waren verborgen. Im Moment macht uns ja die schiere Bevölkerungsgröße da schon wieder Schwierigkeiten, es kann also nicht schaden, zusätzliche Waren aufzutreiben!

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    Die Forschung musste drei Wochen ruhen, weil wir es mit dem Eisbrechen ein bisschen übertrieben hatten und im Moment der Fertigstellung der Adaptiven Ventile nicht sofort weitergemacht werden konnte. Dämlich…

    Jetzt nehmen wir die Forschung in Angriff, die hier noch vor dem Schneesturm aussteht. Dann dürften wir danach ja eigentlich noch mehr als genug Zeit haben, unsere kleine Stadt soweit wie möglich wetterfest zu machen.
    Jedenfalls hoffe ich das.

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    Hier sieht man es: Unsere Bevölkerung wächst rasant
    Heißt konkret, wir sind nach fünf Wochen seit dem letzten Bevölkerungssprung schon wieder bei 21% bis zum nächsten. Sprich alle 25 Wochen steigt hier unsere Bevölkerung.

    Beginnen wir mal zu rechnen:
    90 Wochen bis zum Schneesturm = 3,6x ein Bevölkerungsanstieg. Also 3 weitere Anstiege. Jeweils mit 15% (sofern uns nicht die Leute zwischenzeitlich erfrieren oder irgendwelche unerwarteten Events eintreten) = 29290 Einwohner in Neu-London.
    Also knapp 10000 neue Einwohner, die neue Wohnungen benötigen. 10000/59,44 Einwohner pro Wohnung = 168,7 Wohnungen.
    20 Wohneinheiten pro Wohnbezirk entspricht dies 8,4 weiteren Wohnbezirken oder Wohnkomplexen. Das erscheint mir etwas viel…
    Aber vielleicht lässt sich da ja was dran machen, zumindest wissen wir, was so auf uns zukommt in den nächsten Wochen

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    Die Forschung braucht noch 15 Wochen. Diesmal wollen wir nicht wieder in die Bredouille kommen, dass unsere Forscher aufgrund von fehlenden Marken die Hände in den Schoss legen müssen.
    15 Wochen je 41 Marken = 615 Marken, die in diesem Zeitraum verdient werden.
    Für die folgenden Forschungen brauchen wir immer mindestens 100 Marken, sodass wir in den nächsten Wochen 515 Marken verbrauchen können, dann jedoch darauf achten müssen, dass wir die notwendigen Mittel für die nächste Forschung direkt zur Hand haben.

    Sollte ja klappen, wenn wir aufmerksam sind
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  15. #165
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    Also deren Ölräucherei schön und gut, aber das geht hier doch irgendwie langsam zu weit
    Wenn wir den Pilgern ihre Rituale erlauben, erhalten wir eine Fähigkeit, die den „Propheten“ einsetzen lässt. Dabei geht es anscheinend um (schnellere?) Erkundung des Umlands.
    Das brauchen wir nicht wirklich, wir sind da ja anscheinend weit über dem Soll.

    Daher – auch um die Ordnungswahrer etwas zufrieden zu stellen – machen wir dieser esoterischen Spielerei hier ein Ende!

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    Anscheinend sind selbst die Anhänger der Pilger damit einverstanden, diesen Weg nicht weiter zu verfolgen. Das ist doch hoffentlich ein gutes Zeichen

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    Der Wohnbezirk am Alten Dreadnought ist fertiggestellt und wir schicken die nächste Tranche Einwohner von Neu-London aus dorthin. 600 Einwohner wechseln den Wohnort, somit müsste dort erstmal für den nächsten Förderbezirk genügend Personal vorhanden sein.
    Falls wir dort noch mehr benötigen, haben wir aber ja auch noch Platz für sechs weitere Hundertschaften

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    Wir schreiten zum nächsten Projekt in Neu-London. Um die fehlende Warenproduktion wieder in den Griff zu bekommen (hier haben wir ja als einziges auch kein überquellendes Lager!), wird der nächste Industriebezirk direkt ans Materiallagerzentrum gesetzt.

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    Es ist zwar nicht akut, aber wir können es uns im Moment so ganz gut leisten. Es wird der nächste Förderbezirk für Materialien errichtet, damit wir dort ebenfalls nicht zu hart an unseren Lagerbestand heran müssen.
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