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Thema: [PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

  1. #871
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    Tour de France Etappe 3

    Der dritte Tag der Tour wird wohl wieder ein Tag für die Sprinter.

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    Es gibt allerdings im Mittelteil der Etappe einige Anstiege und eine Menge Bergwertungen.

    Das ist die Chance für Jeckchen den Kampf um das Bergtrikot nochmal aufzunehmen und das Trikot mit etwas Glück für die nächsten Tage zu sichern.



    Heute gehen wir das Ganze etwas verhaltener an und ignorieren den ersten Angriff aus dem Feld. Dieser wird wieder eingefangen und in dem Moment, wo das Tempo nachgelassen hat, geht Jeckchen zum Angriff über.

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    So gelingt es mit zwei anderen Fahrern schnell einen Vorsprung auf das Feld zu erarbeiten.

    Dort versuchen in der Folge noch weitere Fahrer zu folgen, die aber immer wieder eingeholt werden.



    Nach 30 Kilometern ist dann aber Ruhe im Feld und die Ausreißer erhalten einen großen Vorsprung.

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    Jeckchen versucht durch ein hohes Tempo am Anstieg der zweiten Kategorie, die anderen beiden Ausreißer kaputt zu fahren, da es im Sprint am ersten Anstieg leider nur einen dritten Platz gab.



    Es gelingt tatsächlich die Bergwertung der zweiten Kategorie zu gewinnen und am nächsten Berg gibt es für Platz 2 immerhin noch einen Punkt.

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    Damit steht Jeckchen nun bei 5 Punkten Vorsprung auf Schachmann.



    An den folgenden Anstiegen läuft es nicht mehr so gut, aber immerhin sind noch 3 weitere Punkte drin.

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    Jeckchen geht nun also mit 8 Punkten Vorsprung auf die kommenden Etappen. Da die schweren Berge in den nächsten Tagen nur am Ende der Etappen kommen, sehe ich gute Chancen das Trikot bis zum Ende der ersten Woche zu tragen. Dabei sollte Jeckchen in den kommenden Tagen auch etwas Kräfte sparen wieder.

    Die 3 intensiven Tage werden sicher noch länger zu spüren sein. Aber das war es wert.
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  2. #872
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    Da wir mit einem Sprintzug zuletzt keine guten Erfahrungen gemacht hatten, versucht Dogan es diesmal auf andere Art.

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    Wir hängen uns an die anderen Sprinter und versuchen dort mit Glück das richtige Hinterrad zu erwischen.

    So sparen die Helfer Kräfte und Dogan kann von den Helfern der Konkurrenz profitieren.

    Die Gefahr ist allerdings, dass er im Positionskampf vom Rad gedrängt wird.



    Dogan entscheidet sich im Finale für Jakobsens Hinterrad und scheint damit eine gute Wahl getroffen zu haben.

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    Jakobsen scheint heute zu fliegen und geht rasch in Führung.

    Dogan bleibt am Rad, wird am Ende aber sogar vom Rad gefahren und kann nichts mehr zusetzen. Daher können leider noch einige Fahrer vorbeiziehen.

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    Dennoch ist Platz 5 auf einer Sprintetappe unser bisher bestes Ergebnis und bei der Konkurrenz ist das auch vollkommen in Ordnung.

    Die Fahrer, die hier vor uns gelandet sind, sind aktuell auch alle stärker einzuschätzen. Aber vielleicht geht in den nächsten Tagen ja nochmal etwas mehr.

    Am Ende verteidigen wir das Trikot des besten Jungprofis und können das Bergtrikot zurückerobern. Zwei mal geht es also heute aufs Podium.

    So kann es weitergehen und auch ohne Etappensieg ist die Tour nach 3 Tagen schon ein großer Erfolg für den Sponsor.

    Tour of Austria Etappe 1

    Parallel steigen auch Steiner und O'Haggis nun wieder in den Rennbetrieb ein und kämpfen bei der Österreichrundfahrt um den Sieg.

    Steiner kann dabei im Prologzeitfahren einen starken zweiten Platz einstreichen.

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    Das ist nicht unbedingt seine Stärke und damit können wir zufrieden sein. Auch O'Haggis schlägt sich gut und ist auf Platz 5 ins Ziel gekommen.
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  3. #873
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Jeckchen

  4. #874
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Er trägt jetzt ein besonderes Jäckchen.

  5. #875
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    Tour de France Etappe 4

    Heute steht die erste Bergankunft des Rennens an und ich bin gespannt, wie wir uns schlagen werden.

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    Man sieht hier sehr gut, dass Jeckchen schon ziemlich gelitten hat in den letzten Tagen. Die Frische ist alles andere als gut.

    Immerhin sind unsere Kapitäne noch sehr gut dabei.

    Hier nochmal ein Blick auf das Profil und den Schlussanstieg.

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    Der Anstieg ist nicht sonderlich schwer und ich rechne heute noch nicht mit großen Abständen. Aber warten wir ab, was der Tag ergibt.



    Philippe hat heute leider keinen guten Tag und ich bin froh, dass die Etappe heute nicht so hart ist.

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    Eine große Ausreißergruppe hat sich gebildet, das Feld hat aber noch nicht aufgesteckt.



    Es regnet in Strömen und das Feld hat immer noch nicht aufgegeben. Das Tempo ist hoch und auf der nassen Fahrbahn kommt es zu Stürzen.

    Leider erwischt es in einem Sturz auch Vacek.

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    Dieser fällt leider so schwer, dass er das Rennen mit gebrochener Kniescheibe aufgeben muss.

    Nach den guten letzten Tagen ist das heute also ein schwarzer Tag bisher.



    Nach den schweren Stürzen ist die Luft im Feld dann komplett raus und die Ausreißer können einen extrem großen Vorsprung herausfahren.

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    Bei dem Abstand ist es sehr wahrscheinlich, dass das Feld nichts mit dem Tagessieg zu tun haben wird.
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  6. #876
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    Das Feld ist weiterhin sehr langsam unterwegs. Es kommt aber immer mal wieder zu kleinen Angriffen.

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    Hier versucht es Simon Yates, kann sich aber nicht entscheidend absetzen und wird kurz darauf wieder vom Feld eingeholt.



    Danach wird das Tempo weiter verschleppt und wir gehen mit mehr als 15 Minuten Rückstand in den Schlussanstieg.

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    Hier übernimmt Evenepoel die Arbeit, kann aber keine echte Selektion herbeiführen.



    Wir fahren im Anstieg ebenfalls vorne mit. Der Großteil des Feldes ist allerdings noch sehr frisch und kann auf dem leichten Anstieg mithalten.

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    Das letzte Risiko sind wir auch nicht gegangen. Aber das wäre unseres Erachtens auch nicht unsere Aufgabe gewesen.

    Der Abstand noch vorne ist riesig und ich bin gespannt, ob am Ende der Tour vielleicht einer der Ausreißer das Rennen gewinnen wird.



    In der aktuellen Gesamtwertung führt nun Gesbert vor Kämna.

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    Kämna ist kein schlechter Fahrer und kann auch in den Bergen bestehen. Daher wird das in jedem Fall spannend werden.

    Immerhin bleibt Jeckchen trotz der vielen Punkte für die Ausreißer klar vorne in der Bergwertung und wird das Trikot weiter tragen.

    Auch Guru bleibt führender der Nachwuchswertung. Das ist immerhin ein kleiner Trost nach diesem miesen Tag für das Team.

    Tour of Austria Etappe 2

    Hier gibt es nichts spannendes und unsere Fahrer haben die Flachetappe nicht entscheidend prägen können.

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  7. #877
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Da fährt man in Österreich und es gibt keine Berge

  8. #878
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Schade, bei sehr guter Tagesform, großer Frische und auf dem Fornhöhepunkt hätte ich mir von meinem Fahrer schon einen Angriff am letzten Anstieg gewünscht, die drei Werte werden wohl nicht mehr so oft zusammen so gut sein bei der Tour und sind damit auf der heutigen Etappe ein Stück weit verschenkt.

  9. #879
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Im Sommer, wo die Sonne brennt,
    da sieht man ihn, wie jeder kennt,
    mit Flönz im Mund und Kölsch im Sinn,
    zieht Jeckchen auf zwei Rädern hin.

    Die Tour de France, sie ruft so laut,
    durch Alpenpässe, Nebel, Kraut.
    Doch Jeckchen lacht – „Dat krieg ich hin!
    Ich fahr fürs Forum – un mit Sinn!“

    Im Bergtrikot, ganz rot-gepunkt’,
    der Pitter meint: „Der spinnt, der lunkt!“
    Doch Jeckchen tritt, und zwar mit Stil,
    hinauf zum Gipfel – wat für Spiel!

    Die Franzos’ steh’n baff am Rand,
    „Mon dieu! C’est qui ce fou charmant?“
    Er winkt, ruft laut: „Alaaf, mon Frind!
    Ich bin der Jeck, der fährt wie’n Wind!“

    Mit Bützje werfend, ganz charmant,
    fährt er vorbei durchs Alpenland.
    Ein Hütchen auf, das Narrenkapp,
    doch keiner kriegt ihn je vom Rad.

    Ob Champs-Élysées oder Ventoux –
    dat Jeckchen fährt sich nie in Ruh!
    Mit Herz und Witz und ohne Tamtam,
    zeigt er der Welt war er kann!
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  10. #880
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    @ Guru:

    Leider war das Krafttechnisch trotz des schrägen Ergebnis nicht mehr wirklich Luft für Attacken. Die Fahrer wären KO, ehe sie vor dem Feld wären und wären dann durchgereicht worden. Die ganze Etappe war insoweit extrem schräg leider.

    @ Jeckchen:

    Das ist doch schön, dass es da in der Heimat schon entsprechende Prosa gibt. So werden Legenden geboren.

  11. #881
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Oh, ich habe den Start hier voll verpasst!

    Die Tour 2020 war schon cool, war ein netter Streckenverlauf. An diese erste Woche und den Coup von Alaphilippe erinnere ich mich noch sehr... Oder den Etappensieg von Kämna in der dritten Woche.

    Ist natürlich sehr ärgerlich, dass wir direkt mal ein Mann weniger sind. Bin auch echt gespannt, ob wir uns da nicht übernehmen, so klassisch Team-Telekom-Mäßig mit einem Team ins Rennen zu gehen, das auf allen Hochzeiten tanzt. Aber das Schöne daran ist natürlich, dass es für jeden udn auf jeder Etappe ständig um etwas geht.

  12. #882
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    Tour de France Etappe 5

    Der heutige Tag hält keine besonderen Schwierigkeiten bereit.

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    Es ist also mit einem Massensprint zu rechnen und wir werden auf Dogan setzen.

    Da es auch kaum Bergpunkte zu holen gibt, planen wir einen entspannten Tag im Hauptfeld.



    Das Rennen verläuft tatsächlich recht ereignisarm und wir kommen ohne Zwischenfälle bis ins Finale.

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    Die Ausreißer werden grade eingeholt und dann geht es nur noch um die Sprintvorbereitung.



    Wir entscheiden uns wieder für den zuletzt erfolgversprechenden Ansatz und suchen uns das Hinterrad eines Sprintzugs.

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    Diesmal läuft es allerdings überhaupt nicht nach Plan und Dogan verliert in der unmittelbaren Sprintvorbereitung das Hinterrad.

    Daraufhin nimmt er raus und kommt auf Platz 14 ins Ziel.

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    Das ist leider gar nichts gewesen heute. Ich hoffe, dass wir beim nächsten Sprint wieder mehr mitnehmen können.

    Tour of Austria Etappe 3

    Noch eine Flachetappe ohne große Besonderheiten.

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  13. #883
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    Tour de France Etappe 6

    Heute geht es schon wieder in die Berge und damit sind unsere Bergfahrer gefragt.

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    Alle Bergfahrer fühlen sich sehr frisch und ich hoffe, dass die heutige Etappe nicht so ein Reinfall wird, wie die letzte Bergankunft.



    Die ersten 150 Kilometer sind ohne große Schwierigkeiten und dann geht es in mehreren Stufen zum großen Finale.

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    Der erste Berg der zweiten Kategorie wird das ganze etwas vorsortieren, ehe dann der harte Vol de la Luzette folgt.

    Das ist ein richtig harter Berg und hier wird kein 90 Fahrer großes Feld rüber fahren.

    Im Finale folgt dann ein eher leichter Anstieg, der aber nach dem schweren davor kommenden Berg große Abstände produzieren kann. Ich bin gespannt.



    Das Wetter ist heute glücklicherweise gut und die Klassementteams lassen den Ausreißern diesmal nicht so viel Vorsprung.

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    Unsere Fahrer fühlen sich gut und ich hoffe, dass wir das Finale mitbestimmen können.



    Am Anstieg der zweiten Kategorie fahren wir in guter Position in den Berg und versuchen diesen möglichst Kräftesparend zu nehmen.

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    Je mehr Kräfte wir für den schweren Berg haben, desto länger sollten wir mithalten können.



    Leider sind wir nach dem leichten Anstieg und der folgenden Abfahrt in keiner guten Position und müssen nun am schweren Berg einiges Gut machen.

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    Wir versuchen aber nicht zu sehr zu übertreiben und den Puls in kontrollierten Höhen zu halten.
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  14. #884
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    Es geht bereits recht früh los mit ersten Attacken und Twain und Philippe verlieren kurzzeitig ein paar Meter.

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    Wir bleiben aber ruhig und fahren in einem zügigen Tempo hinterher. So hat Guru auch die Chance weitere Positionen im Feld gut zu machen, ohne ans Limit gehen zu müssen.



    Einige Kilometer später sind die Angriffe abgewehrt und unsere Fahrer übernehmen nun das Tempo im Hauptfeld.

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    Es sieht sehr gut aus für unser Team und hinten fällt ein Fahrer nach dem Anderen zurück. Der aktuelle Gesamtführende ist schon lange abgehängt.



    An der Spitze des Berges sind lediglich noch 10 Fahrer in der Favoritengruppe und 3 davon sind aus unserem Team.

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    Die Bergpunkte sichern wir und zudem auch und halten Jeckchen damit noch etwas länger den Rücken frei.



    Auf dem folgenden Flachstück stellt sich Twain schließlich in den Dienst seiner Teamkollegen und sorgt für ein beständiges Tempo, um die abgehängten Fahrer nicht zurückkommen zu lassen.

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    Guru und Philippe sind die kompletteren Fahrer und werden damit wahrscheinlich bessere Chancen in der Gesamtwertung haben. Twain soll aber dennoch den Zeitverlust minimieren.



    Am letzten Anstieg wird Twain dann erwartungsgemäß abgehängt.

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    Leider fühlen sich Guru und Philippe jetzt auch nicht mehr so gut und können dem Tempo von Rodriguez nicht mehr lange folgen.
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  15. #885
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    Am Ende verlieren wir eine knappe Minute auf die drei Fahrer an der Spitze.

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    Auf Position 5 und 6 geht es fast Hand in Hand ins Ziel und trotz der verlorenen Zeit, bin ich zufrieden mit dem ersten Härtetest.

    Im Endergebnis verlieren wir 50 Sekunden und Twain kommt eine Minute später ins Ziel.

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    Immerhin ist Twain zusammen mit dem großen Favoriten Vingegaard ins Ziel gefahren und ist ebenfalls noch auf Top 10 Kurs.

    Die Ausreißer der letzten Bergankunft haben bereits sehr viel Zeit verloren und sind entsprechend weit im Klassement gefallen. Es sind nur noch 5 Minuten bis zum gelben Trikot und das könnte bereits auf der nächsten Bergetappe aufgeholt werden.

    Die großen Abstände haben also keine langfristigen Folgen für das Klassement.

    Tour of Austria Etappe 4

    Heute gibt es die erste Hügelankunft und Steiner kann seiner Favoritenrolle gerecht werden.

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    Ein Etappensieg in der Heimat ist immer etwas schönes und wird entsprechend gefeiert werden.
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