1.-22. Januar 1428: Die ersten drei Januarwochen sind außergewöhnlich kalt, doch dank der recht guten Ernährungslage dürften die Menschen die Kältewelle gut überstehen. Im Norden Europas und im Alpenraum kommt es aber vereinzelt zu Holzdiebstahl in den Wäldern des Adels oder der Krone, die mancherorts mehr oder minder toleriert werden. Einige Adlige öffnen ihre Wälder sogar ganz offiziell für ihre holzsuchenden Bauern.
2.-6. Januar 1428: In den ersten Jahren werden erneut einige Handelsprivilegien verliehen. Frankreich gewährt Schottland-Norwegen und Burgund umfassende und dem Khanat Hellas unbedeutende Vorrechte, verzichtet aber auf den Sonderzoll für auswärtige Kaufleute, was in ganz Mitteleuropa große Erleichterung auslöst. Hellas und der Heilige Stuhl vereinbaren wechselseitige unbedeutende Privilegien, während die italienisch-syrischen ebenso wie die italienisch-ägyptischen Vereinbarungen auslaufen.
4.-16. Januar 1428: In den kalten und dunklen Tagen des neuen Jahres kommt es erneut zu einer Serie von Todesfällen unter den Anhängern Setsen Khans von Tirol in Innsbruck, die dem Grafen Dracula zugeschrieben werden. Der Stadtkommandant verhängt daraufhin eine nächtliche Ausgangssperre, was die Situation deutlich entschärft. Außerdem sollen die aus Böhmen stammenden Söldner wieder in den Straßen patrouillieren.