Brandt im Übrigen für fixe Ablöse von 25 Mio. Sorry, dass ich es so sagen muss Mauz, aber ein Schnäppchen
Brandt im Übrigen für fixe Ablöse von 25 Mio. Sorry, dass ich es so sagen muss Mauz, aber ein Schnäppchen
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
was? die kritisierten 25 Mio mit der Monopolsituation? Oder die Relativierung der Zahlen? Das eine is der Maßstab (durchschnittliches Jahreseinkaommen) woran ich das, von mir als "zu viel" Kritisierte bemesse; daraus ergibt sich dann, dass irgendwas in diesem Fußballmarkt bereits versagt, bevor auch nur ein Transfertalerchen über den Tresen gegangen ist - der Transfermarkt ist somit Kristallisationspunkt für vorher stattfindenendes Marktversagen in einem Markt, in dem ein Monopolanbieter frei multiplizierbare Konsumrechte an ein wildgewordenes Publikum verkauft. Der Transfermarkt ist sozusagen die Fieberkurve dieses Marktversagens ... ich verlange ja nicht viel, nur dass man bitte mit- und nachdenkt
mir gefällt der Vergleich, erinnert mich aber an den Thermomixer
btw: den Vorwurf hat mir Tronde auch gelegentlich gemacht; alle paar Monate bricht es halt raus ...
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Du missbilligst den Markt und die aktuellen Ablösesummen und ich nehme Sie einfach als Tatsachen an.
Das ist doch schon Alles an Unterschied.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Ok, das freut mich dann sogar.
Es gibt eben auch sehr viel mehr Geld am Markt für eine relativ konstante Anzahl von zu besetzenden Positionen.
Wenn wir jetzt mal annehmen, jede Mannschaft in den Top 4-Ligen spielt mit Viererkette, dann gibt es jetzt, und auch vor 20 Jahren, genau 158 Kaderplätze für den linken Verteidiger, 78 Startelfplätze. Die gilt es mit der größtmöglichen Qualität zu besetzen und dann nimmt man eben das was man hat: Geld.
Vor 20 Jahren hatte ein Verein nur 10 Millionen Budget um die beiden Kaderplätze des LV zu besetzen, heute sind es eben 50 Millionen.
Was sich erhöht hat, ist das vorhandene Geld im Markt, aber ich weiß nicht, wer "der Schuldige" ist. Das viele Geld ist auch ein Zeichen für den Erfolg in der Gesellschaft für das "Produkt Fußball", schließlich zahlt im Endeffekt der Zuschauer.
Geändert von monkeypunch87 (21. Mai 2019 um 23:35 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Naja, dank GEZ eben leider auch opfer
und das ist eben falsch; der Monopolist, hier die DFL (es könnten aber auch die einzelnen Vereine sein, UEFA, FIFA, ...), könnte seine Rechte auch gegen geringe Gebühr in breiter Anzahl vergeben. Macht er aber nicht. Er versteigert eine/wenige Lizenzen zum Höchstpreis (Live, erste Zusammenfassung, zweite Zusammenfassung, dritte Zusammenfassung, Web, ...) und rahmt damit fette Monopolgewinne ab. Der Depp is der Konsument, der hier zwangsweise mehr für ein Gut/Recht ausgibt als er müsste, wenn die Gier des Monopolisten Grenzen kennen würde. In diesem Sinne bist du nicht nur Opfer der Gier des Monopolisten, sondern deine Argumentation zeigt, dass du auch noch Opfer monopolistischer Weltverdrehungspropaganda geworden bist.
Also außer in Form der GEZ habe ich für Fußball noch nie Geld ausgegeben. Inwiefern bin ich nun ein Opfer?
schonmal in der Kneipe geguckt? Aber prinzipiell is es egal wo du guckst, du wirst immer Opfer des Monopols. Wenn du nicht guckst, dann natürlich nicht
Männer, für diese Diskussion gibt es immo einen eigenen Faden
So nach Schulz ist Brandt wohl sicher.
Ich hätte ja gesagt man holt Brandt Oder Hazard, aber kann auch sein, dass man sich auf etwaige Abgänge vorbereitet.
(Phillip, Sancho).
Was wohl an dem Barca Stürmer Gerücht dran ist?
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Der BVB kauft die halbe Liga leer. Das sich die Bayern das gefallen lassen...
*blubb*
Im Vergleich mit PayTV sind die Verwertungsrechte und die Kosten für die Sportschau eben nur Peanuts. Lange Zeit hat Sportschau sogar die möglichen Einnahmen gedrückt.
Da der Großteil an die Vereine ausgezahlt wird und es mit dem Geld auch um internationale Konkurrenzfähigkeit geht, kann ich dir nicht folgen. Es geht ja nicht um den Breitensport, sondern Wettbewerb.
Wie gesagt, das meiste Geld zahlt der Zuschauer komplett freiwillig in Form von PayTV. So schwer ist es nicht dies zu kündigen, wenn es nicht mehr gefällt.
Geändert von monkeypunch87 (22. Mai 2019 um 11:58 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.