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Thema: Through the Ages: Eine neue Geschichte der Zivilization

  1. #121
    Die KI Avatar von AIL
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Hab gerade das sehr schwere epische spiel probiert .. mit 320 Punkten abgeschlagener dritter, eine KI mit 499 Punkten
    Das heißt die hat ihren 90 Punkte Vorsprung nicht nur nicht verloren sondern deutlich ausgebaut?
    Meine KI für "Remnants of the Precurors" (Master of Orion Remake) => https://github.com/Xilmi/Rotp-Fusion/releases
    Meine KI für "UFO: Enemy Unknown" => https://github.com/Xilmi/OpenXcom/releases

  2. #122
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Jup, ein bis zwei ki einholen/überholen sind drin, aber die 3. .. ist halt auch stark von den Karten abhängig .. im letzten Spiel hat mir die KI sowohl eisen als auch kohle immer weggekauft bevor ich das holen konnte .. da ist dann nicht viel zu machen

  3. #123
    Die KI Avatar von AIL
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    Derweil beiße ich mir weiter an Deeper Impact die Zähne aus.
    Hab ganz am Anfang von Age 3 Impact of Agriculture gezogen und gedacht ich kann darüber was machen...
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    Was ich nicht bedacht habe: Wenn die Yellow Bank alle ist, kann man die blauen Tokens nicht mehr ausgeben, sie liegen dann alle an den Farmen und ich habe keine Produktion mehr.
    Da geht nicht mal mehr Reserves.

    Und es gibt noch mehr als genug andere Impacts, wo die Ki wieder Punkten kann. Sowas wie Impact of Wonders, Impact of Strength und Impact of Competition, haben mich dann doof aussehen lassen.
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  4. #124
    Registrierter Benutzer Avatar von Fankman
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    Kein einziges Wunder?

  5. #125
    Die KI Avatar von AIL
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    Diese Varianz!
    Beim letzten Versuch hatte der Letzte 395 Punkte. Diesmal haben läppische 279 für den Sieg gereicht.

    Die Ki hat zu viel Angst davor militärisch hinten zu liegen. Ein bisschen Rüsten und sie traut sich nicht mehr Theater und sowas zu bauen.
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  6. #126

  7. #127
    Die KI Avatar von AIL
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    Zu wenig Militär ist auch ganz schlecht. 2 War on Culture von Gates und Churchill Simultan... Nicht, dass ich ohne die ne Chance gehabt hätte.
    Manchmal läuft es einfach nicht.

    Argh... Das seh ich jetzt erst wieder auf dem Screenshot, dass ich vergessen hab das Internet zu Ende zu bauen. Wie überaus stümperhaft von mir!
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  8. #128
    Registrierter Benutzer Avatar von Fankman
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    Hehe, wer braucht schon Internet
    Gar nicht gewusst, dass angefangene Wunder auf dem Schluss-Screen auftauchen.

  9. #129
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Manchmal läuft es einfach nicht.
    Schließt sich hier nicht der Kreis zur inkosistenten KI? Oder meinst du damit etwas anderes?
    Hallo.

  10. #130
    Die KI Avatar von AIL
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Schließt sich hier nicht der Kreis zur inkosistenten KI? Oder meinst du damit etwas anderes?
    In diesem Fall meine ich das inkosistente mich selber!
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  11. #131
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    Time Travellers Churchill war erwartungsgemäß nicht sonderlich schwer, da hier lediglich eine Medium Ki die Sache kontrolliert hat.
    Und die machen zu viele, mir mittlerweile recht offensichtliche Fehler.
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  12. #132
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    Ganz knapp verloren bei The Deepest Impact.
    Ich denke das liegt vom Schwierigkeitsgrad kaum, wenn überhaupt über dem von Deeper Impact.

    Erstens gibt es nur einen Gegner und zweitens macht es von der Spielweise her nicht wirklich einen Unterschied ob man fast keine oder garkeine ründlich generierten Kulturpunkte bekommt. Man ignoriert die Möglichkeit so oder so komplett und konzentriert sich auf andere Dinge, die dann später in den Impacts Punkte bringen.

    Ich denke das ist nach Chuchill die zweiteinfachste "Very Hard" Challenge.
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  13. #133
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    Ich kämpfe immer noch mit der Medium-KI, irgendetwas scheine ich falsch zu machen
    Das Video von dem Typen, das du mal gepostet hast, habe ich mir schon angesehen. Aber irgendwie habe ich da bei jedem Zug immer das Gefühl, dass ich das auch so gemacht hätte.

    Ich habe jetzt schon diverse Strategien durch: Früh viel Armee, gar keine Armee, erst am Schluss Armee, etc...
    Aber vermutlich mache ich einen grundlegenden Denkfehler

  14. #134
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    Um fundierte Aussagen dazu machen zu können, was du verbessern könntest, müsste man dir Mal beim Spielen über die Schulter schauen um auf eventuelle Fehler hinzuweisen.

    Das Spiel hat einfach sehr viele Nuancen, die man berücksichtigen muss und wo Verbesserungspotential bestehen könnte. Außerdem gibt es auch einen sehr starken Kaskadeneffekt, so dass ein frühe suboptimale Entscheidung, die nur wie eine Kleinigkeit wirkt, sich bis ins Endgame zu einem sehr großen Problem aufschaukelt.
    Ich könnte rückwirkend was dazu sagen, was mir bei mir selber aufgefallen ist und dann hoffen, dass es möglicherweise ähnliche Dinge sind, wie die bei dir noch nicht so rund laufen.

    Habe gerade mit "The Deepest Impact" die 2. "Very Hard"-Challenge geschafft.
    Der Schlüssel zum Erfolg war hier, neben einer starken Ökonomie, vor allem auch viele rote Punkte, aka Military Actions zu generieren. Je mehr Events man zieht, desto mehr Kontrolle hat man darüber welche Impacts am Ende kommen und vor allem auch welche nicht kommen und man weiß dann auch in welchen Feldern man sich noch einen guten Vorsprung vor dem Gegner verschaffen kann, weil man die entsprechende Impact-Karte auf der Hand bzw. gespielt hat.

    Diese "Lesson learned" wird auch in meinen zukünftigen Spielen stets im Hinterkopf sein. Bisher habe ich die roten Punkte als nicht sonderlich wichtig angesehen. Aber mit mehr Fokus darauf fühlt es sich wesentlich weniger nach Glück oder Pech an welche Events man spielen kann. Und man wird auch wesentlich seltener das Opfer von Agressions.

    Die anderen "Very Hard" Challenges habe ich alle schon mindestens ein Mal angespielt und bin stets dran gescheitert. Wenn die Regeln nicht so stark verändert werden, dass man sich eine komplett andere Strategie "outside of the box" zurechtlegen kann sondern die KI einfach nur von ihren Boni profitiert, ist es echt schwierig.
    90 Punkte mehr machen müssen? Von Anfang an einen Nachteil im Militär haben? Die KI muss ihre Strategie nicht adaptieren und die Top-KI macht nicht genug Fehler. Zumindest nicht aus meiner Sicht. Und je mehr Spieler in der Challenge sind, desto weniger berechenbar wird das Ganze.

    Forschung ist übrigens der Punkt, auf dem man fast immer Bedenkenlos setzen kann.
    Bei anderen Resourcen wie Nahrung und Produktion kann man mehr haben als man sinnvoll ausgeben kann. Dann wird der Überschuss von Korruption aufgefressen und man hat letztlich nichts davon.
    Forschung lässt sich jedoch so gut wie immer in irgendwas ummünzen, was einem irgendwie weiterhilft und wenn es eine Durststrecke mit verfügbaren Techs gibt, macht es nichts weil es für Forschung eben keine Korruption gibt.

    Wenn man auf Grund der Umstände von den anderen Resourcen zu viel hat, dann gilt es die Strategie an den Überschuss anzupassen und Dinge zu tun, die den Überschuss abfedern.

    Produktionsüberschuss kann man am besten in Wunder investieren. Aber Wunder sind recht ineffizient was die Civil-Actions angeht also sollte man auch hier Vorkehrungen treffen.

    Nahrungsüberschuss in billige Einheiten, mit denen man mit Hilfe eines Kolonisierungsbonus gut Kolonien ersteigern kann oder in Kulturgebäude.

    Ein weiterer entscheidender Punkt ist Bevölkerungseffizienz. Diese hängt wieder massiv mit der Forschung zusammen, bedarf aber auch Produktion zu ihrer Steigerung.
    Man will einfach seine Bürger nicht in einem Age A Tempel oder einem Warrior versauern lassen, wenn es Jobs gibt, die wesentlich mehr aus dem Bevölkerungspunkt holen.

    Es tut sehr weh, wenn man in Age II oder III einen Bevölkerungspunkt in einen Age A Tempel stecken muss, weil man dringend mehr Happy-Faces braucht aber keine anderen Möglichkeiten zur Generierung dieser geschaffen hat.
    Daher finde ich Wunder, die Happyfaces generieren auch im Schnitt nützlicher als Andere, weil es für andere Wundereffekte meist gute Alternativen gibt. Aber für bessere Kirchen oder Kollossen möchte man seine Forschungspunkte ja auch nicht unbedingt ausgeben.

    Was auch mit mehr Erfahrung im Spiel auffällt, ist dass man die Leader in Übergangsleader und Dauerleader aufteilen könnte.
    Dauerleader sind die, die man möglichst früh haben will und am liebsten so lang wie möglich behalten möchte, um von ihrem Effekt zu profitieren. Joan of Arc, Gengis Kahn, J.S. Bach etc.
    Übergangsleader sind die, die man kurz vor dem Ablaufen des vorherigen holen kann um schnell einen bestimmten Effekt zu erzielen und dann auf einen Leader des nächsten Zeitalters zu gehen.
    Kolumbus und Robespierre sind meiner Meinung nach die besten Beispiele dafür. Mit Robespierre Mal eben 14 Forschungspunkte/eine Runde zu sparen um 'ne Age III Staatsform zu bekommen ist echt gut!

    Letzter wichtiger Punkt ist das Card-Drawing. Hier steckt sehr viel Potential drin es falsch oder ineffizent zu machen. Einer der brillantesten Aspekte dieses Spiels.
    Lieber eine bessere Tech ziehen, die mehr CAs kostet oder eine Alternative für weniger?
    Sich gute Techs, die grad wenige CAs kostet auf Vorrat zu holen oder nur was, das man auch gleich entwickeln kann, damit man sich nicht die Hand vollmüllt mit Katen, die man später discarded.
    Ähnliches für gelbe Karten: Nimmt man welche, die man stets spielen kann oder welche die Situativ sind, dann aber mehr bringen. Vor allem, wenn die Situation gerade nicht vorliegt. Auch hier kann die Gier nach Kosteneffizienz mit einer zugemüllten Hand und/oder späteren Discards enden.
    Zieht man Karten, die man nicht braucht, um sie dem Gegner zu denien? Gerade so ein Beispiel gehabt im letzten Spiel: Ich hatte bereits Kommunismus und hatte 11 Forschungspunkte. Hole ich mir jetzt die 2-CA-Blue-Tech, die ich selber brauche oder ziehe ich Democracy und Multimedia um dem Gegner die Age III Regierungsform zu denien, obwohl ich mit beidem selber nichts anfangen kann?

    Das sind alles Sachen, die Erfahrung und Kalkül erfordern um die beste Entscheidung zu treffen. Man muss da echt jede Situation einzeln betrachten und zum Beispiel auch einen Überblick über die bereits gespielten oder noch ungespielten Impacts haben.
    In dem Fall hatte ich Impact of Government auf der Hand. Hätte ich dem Gegner die Demokratie denied, hätte ich das Spielen können. Ich hatte aber auch Impact of Agriculture und da war einfach noch mehr Potential drin. Und da eh nur noch eine Runde kommen würde, hab' ich mich für die Blue-Tech entschieden. Hat allerdings auch nichts gebracht, weil ich in der letzten Runde weder ein Wunder noch irgendwelche Urban-Buildings sondern nur Farmen gebaut habe und die Impacts schon vorher raus waren, die Punkte für Blue-Techs geben.

    Oh... der Post ist jetzt recht lang geworden. ^^
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    Wow, interessante Überlegungen die du da gemacht hast

    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Forschung ist übrigens der Punkt, auf dem man fast immer Bedenkenlos setzen kann.
    Bei anderen Resourcen wie Nahrung und Produktion kann man mehr haben als man sinnvoll ausgeben kann. Dann wird der Überschuss von Korruption aufgefressen und man hat letztlich nichts davon.
    Forschung lässt sich jedoch so gut wie immer in irgendwas ummünzen, was einem irgendwie weiterhilft und wenn es eine Durststrecke mit verfügbaren Techs gibt, macht es nichts weil es für Forschung eben keine Korruption gibt.
    Das frage ich mich auch immer: Wie viel Korruption ist noch normal. Sollte man alles daran setzen Korruption zu vermeiden oder ist das einfach so ein mieser Nebeneffekt, den aber in der Regel in Kauf nehmen kann? Ich z.B. habe noch relativ viel mit Korruption zu kämpfen, nicht aber weil ich es nicht verhindern könnte, sondern weil ich es bisher nicht als ein grosses Übel wahrgenommen habe.

    Im Gegensatz dazu sind Streiks aber IMMER zu vermeiden.

    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Produktionsüberschuss kann man am besten in Wunder investieren. Aber Wunder sind recht ineffizient was die Civil-Actions angeht also sollte man auch hier Vorkehrungen treffen.
    Ich finde dass es sich ab dem dritten Wunder kaum mehr lohnt, so viele Zivilaktionen zu investieren. Es sei denn man hat eine sehr starke und zivilorientierte Regierung.

    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Es tut sehr weh, wenn man in Age II oder III einen Bevölkerungspunkt in einen Age A Tempel stecken muss, weil man dringend mehr Happy-Faces braucht aber keine anderen Möglichkeiten zur Generierung dieser geschaffen hat.
    Daher finde ich Wunder, die Happyfaces generieren auch im Schnitt nützlicher als Andere, weil es für andere Wundereffekte meist gute Alternativen gibt. Aber für bessere Kirchen oder Kollossen möchte man seine Forschungspunkte ja auch nicht unbedingt ausgeben.
    Das ist allerdings ein sehr guter Punkt. Ich habe mich schon oft geärgert, wenn ich eine Arbeitskraft in einen antiken Tempel schicken musste, nur weil ich die Ressourcen für einen besseren Tempel nicht hatte oder die Tech für einen guten Tempel noch nicht erforscht habe.
    Das ist in der Tat extrem ärgerlich und müsste dringend verhindert werden.

    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Was auch mit mehr Erfahrung im Spiel auffällt, ist dass man die Leader in Übergangsleader und Dauerleader aufteilen könnte.
    Dauerleader sind die, die man möglichst früh haben will und am liebsten so lang wie möglich behalten möchte, um von ihrem Effekt zu profitieren. Joan of Arc, Gengis Kahn, J.S. Bach etc.
    Übergangsleader sind die, die man kurz vor dem Ablaufen des vorherigen holen kann um schnell einen bestimmten Effekt zu erzielen und dann auf einen Leader des nächsten Zeitalters zu gehen.
    Kolumbus und Robespierre sind meiner Meinung nach die besten Beispiele dafür. Mit Robespierre Mal eben 14 Forschungspunkte/eine Runde zu sparen um 'ne Age III Staatsform zu bekommen ist echt gut!
    Auch hier stellt sich mir die Frage, wie lange darf man ohne Leader auskommen. Ich habe oft paar Runden gar keinen Leader, da mir die anderen nicht passen oder ich auf einen bestimmten warte. Ich schätze aber, dass man auch das in Zukunft vermeiden sollte

    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Letzter wichtiger Punkt ist das Card-Drawing. Hier steckt sehr viel Potential drin es falsch oder ineffizent zu machen. Einer der brillantesten Aspekte dieses Spiels.
    Lieber eine bessere Tech ziehen, die mehr CAs kostet oder eine Alternative für weniger?
    Ich finde, dass vor allem zu Beginn mit schwachen Regierungen, hier nicht viel Spielraum gegeben ist. Mit nur 4-5 Zivilaktionen nehme ich mir selten bis nie eine 3er-Karte. Das finde ich einfach zu teuer. Was ich aber in letzter Zeit vermehrt gemacht habe, ist dass ich viele gelbe Karten eingesammelt habe. Auch als Vorrat. Die wird man immer irgendwie los und geben zum Teil beachtliche Boni für den Bau von Wunder oder Zivilgebäuden.

    Zitat Zitat von AIL Beitrag anzeigen
    Oh... der Post ist jetzt recht lang geworden. ^^
    Aber auch interessant

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