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Ergebnis 166 bis 180 von 908

Thema: Die Herren der Stadt

  1. #166
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Da schon ein paar Mal die Frage gekommen ist, wieso manche nur so und so viel Geld haben nochmal meine Rechnung an zwei Beispielen (zerialienguru und Razor aus der dritten Runde):

    Zerialienguru:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Privataktionen:
    1. Böhmisch lernen oder welche Sprache man zu dieser Zeit auch immer im heutigen Tschechien gesprochen hat. Das Prototschechisch halt.
    2. Bei den Handelsreisen in den Klöstern die Gelegenheit zum beten nutzen
    3. In Lichtfurt regelmäßig die Messe besuchen

    Handelsaktion:
    Achtung Spoiler:
    Der Handel mit Lebensmitteln wird mehr und mehr zum Spezialgebiet meines Händlers. Das dritte Jahr in Folge dreht sich alles um Brötchen, Rüben und Co. Der neue Handelshof erfüllt meinen Händler mit bescheidenen Stolz , welch ein schnuckeliges Bauwerk Um zu zeigen, woher er sein Geld hat, wird beim örtlichen Steinmetz die eine oder andere Verzierung geordert. In Stein gehauene Lebensmittel, die die Außenfassade schmücken. so eine Käseleib ist doch mal was anderes am Sims. Wo wir gerade bei Käse sind: Gerüchteweise soll die Nachfrage nach Käse in diesem Jahr besonders hoch sein, deswegen wird mehr Käse als normal eingekauft und in Lichtfurt zum Verkauf angeboten.
    Ansonsten gilt das übliche: Im Umland die bestehenden Kontakte nutzen und neue anlegen. Hier denke ich vor allem an besagte Klöster: Die sind zwar Selbstversorger, doch auch Klöster brauchen einige Dinge von außerhalb, dafür produzieren sie gerne Lebensmittel im Überschuss. Mein gottesfürchtiger Händler soll also bei seinen Rundreisen die Klöster aufsuchen und versuchen, dort Lebensmittel zu erhandeln. Vielleicht erfährt er ja auch, ob der eine oder andere Abt dirngend was braucht und mein Spezie das nächstes Jahr besorgen kann...
    Ein letztes noch: Die eingekauften Lebensmittel werden normalerweise ja nach Lichtfurt gebracht und dort verkauft. Es geht die Rede um von einer beginnenden Fehde zwischen Eberhard und Theodulf. Nun, wer sich prügelt, hat davor und danach immer ordentlich Hunger. Daher soll per Boten in Erfahrung gebracht werden, ob nicht einer oder beide einen erhöhten Proviantbedarf haben. Wenn ja, soll der geliefert werden. Mein Händler soll sich aber nicht persönlich blicken lassen, denn der gute Mann will nicht zwischen die Fronten geraten und sich plötzlich auf einem Schlachtfeld wiederfinden
    Geldeinsatz: Alles nach Abzug von Abgaben und Steuern. Der Verzierungsspaß ist mehr RPG und soll nicht viel kosten, wenn ich mich da vertue und sowas ziemlich teuer ist, dann bitte streichen und ich mache das irgendwann später.


    Achtung Spoiler:

    Text in der Ausgabe:
    Die Bemühungen von Ratsherr Zerialienguru hinsichtlich des Böhmischen sind äußerst erfolgreich. Er könnte, wenn er wollte, jetzt in einer böhmischen Stadt eine direkte Handelsniederlassung errichten. Der normale Handel selbst erfordert derart detaillierte Sprachkenntnisse nicht. Seine Politik sich in der Messe groß zu zeigen sorgt beim Bischof für ein klein wenig Anerkennung. Die Verzierungen seines Handelshofs kosten ihn 5 weitere Mark und bringen ihm bei der Stadtbevölkerung, die Stolz auf die Stadt und die Errungenschaften ihrer Händler sind, Pluspunkte. Sein gut laufender Handel bringt ihm 28% Einnahmen. Im Kloster Annaberg bringt er in Erfahrung, dass der dortige Abt schon lange Apfelbäume pflanzen möchte, allerdings die Preise der Umgebung nicht zu zahlen bereit ist. Falls jedoch jemand ihm Setzlinge im Wert von 5 Mark bringen würde, sei er bereit dafür 4 Mark zu zahlen.


    Vorher besitzt er 111 Mark. Davon gehen zunächst 15% ab für Steuern und Ratsabgaben. Also bleiben noch 94,35 Mark übrig.

    Die ersten drei Punkte haben keine Kosten. Ich denke, wenn es bei diesem Ausmaß an Angelegenheiten bleibt, reicht es aber auch. Noch mehr Dinge pro Runde zu erledigen wird sonst unmöglich. Aber dazu später noch was.

    Der Besuch der Messe bringt beim Bischof einen Prozentpunkt für den Rat.

    Vom bestehenden Geld werden 5 Mark für die Verzierungen abgezogen. Es bleiben also 89,35 Mark übrig. Da er auf dem regionalen Markt momentan 28% Gewinn macht (Maximalgewinn des Marktes bis zum fertigen Ausbau sind 30%. Diesen erreicht er durch gute, ausführliche Texte. Durch die Wiederholung der Aktion erhält er einen zusätzlichen Prozentpunkt. Durch die Bauarbeiten auf dem Markt werden allerdings vom Gewinn momentan 3% abgezogen.) wird seine momentane Summe also mit 1,28 multipliziert. Dies ergibt nun 113,92 Mark. Letzteres sind gerundet 114. Dies ist nun sein Geld nach der Runde.

    Die Information die er im Kloster Annaberg erhält ist eben nur eine Information und hat keinen Einfluss auf die Ausgaben.

    Razor:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Razor Beitrag anzeigen
    Danke Dann versuche ich mich mal

    Privataktion:

    100 Mark

    -15 M Steuern
    = 85 M

    55 M - Das Bauernfest


    Händler Razor, fernab seiner Heimat, kehrt nach langer Zeit endlich wieder zurück und horcht sich bei den Waschweibern der Stadt nach den neusten Gerüchten um, denn scheinbar hat sich hier viel getan, seit er auf große Reise gegangen war. Zur Erholung und zum Aktualisieren der Informationen rund um die Heimat wurde schnell der Entschluss gefasst, dass man doch das ländliche traditionelle Trinkgelage vor der Stadt nicht entgehen lassen kann und nicht ganz ohne Hintergedanken wird dieses Fest nicht ausgelassen. Schluck um Schluck, Krug um Krug steigt die Stimmung und ein feines Getränk (5M) dass er hat in der Ferne erworben, treibt den Pegel der Bauern hoch. Nach ausschweifenden Geschichten über Frauen aus fremden Landen, Gejammer über die Ernte und großspurigen Verabredungen fast der trinkfeste Händler den Entschluss und ergreift das Wort. 50 Mark und nicht weniger sagt er dem Sepp. 50 Mark und alles was ich will ist Land, dass du eh nicht bewirtschaften kannst. Sepp, stark alkoholisiert, überaus amüsiert von dem Gelage überlegt. Es ist schließlich nur ein Streifen Land den er will und was soll ein Bauer schon mit einem Weg, der ihm da eh nichts bringt, weil nichts drauf wächst? Razor ist dagegen entschlossen den Zufahrtsweg in die Stadt und ein paar Fuß links und rechts davon zu erwerben.

    20 M - Zu Gast bei Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns

    Der Graf erhält zunächst Glückwünsche zu seiner neuen Besitzung. In einer Audienz lässt der Händler anmerken, dass doch ein Herrscher wie Graf Eberhard nunmehr dank seiner Eroberung auch standesgemäßer auftreten könne, indem er mehr Pracht entfalte und sein Haus nur mit edelsten Gütern schmückt. In dem Fall ist auch ein Angebot auf dem Tisch. Der Graf könne sich vom Händler Geld leihen oder aber Händler Razor macht sich höchstpersönlich auf und nutzt seine Kenntnisse um wertvolle Güter aus dem fernen Petersburg zu erwerben, die des Grafen Antliz zieren. Wie er sich auch entscheidet, man steht gern zur Verfügung.


    Achtung Spoiler:
    Text in der Ausgabe:
    Razors Kauf des Hauptzugangswegs der Stadt kostet ihn ein Vermögen und Großbauer Sepp wird mit einem Mal zu einem der wohlhabendsten Bauern der Umgebung. Nach kurzer Zeit hat Razor bereits das Gefühl übers Ohr gehauen worden zu sein, als ehrlichem Kaufmann ist es ihm jedoch nicht möglich dagegen vorzugehen. Der Verkauf der Petersburger Waren sowie des überschüssigen Bieres bringt ihm schließlich Einnahmen im Wert von 20%. Graf Eberhard empfindet leichte Sympathien für den Rat.


    Vorher besitzt Razor 100 Mark. Davon gehen 15%=15 Mark für Steuern und Abgaben ab. Es bleiben also 85 Mark. Von diesen 85 Mark kauft er zunächst für 5 Mark Bier. Dass dieses im RPG-Teil beim Kauf der Straße eingesetzt wird, übersehe ich einfach mal geschickt, da der Wert der ausreichen sollte um jemanden einmalig sehr betrunken zu machen weit unter ein paar Pfennigen liegen sollte. Er besitzt also Bier im Wert von 5 Mark und Geld im Wert von 80 Mark.

    Anschließend gibt er 50 Mark für den Kauf der Straße aus. Diese Straße gehört ihm nun und im Prinzip kann er damit anfangen, was er möchte. Er muss lediglich mit den Reaktionen von Rat, Stadtbewohnern und Bischof bezüglich der Straße klar kommen. Er besitzt zu diesem Zeitpunkt also noch 30 Mark.

    In der Aktion bei Graf Eberhard wählte ich den Handel über Petersburg mit Luxuswaren im Wert von 20 Mark aus (aus Wohlwollen, damit er in der nächsten Runde wenigstens ein bisschen Geld besitzt). Er setzt also 20 Mark für Petersburger Waren ein, die er vollkommen bei Graf Eberhard verkaufen möchte. Dies bringt ihm bei Graf Eberhard einen sehr kleinen Sympathiebonus für den Rat (da Razor diesem angehört). Allerdings ist der Verkauf an Einzelpersonen nicht so lukrativ wie der auf Märkten. Zusammen mit dem Bier, dass ebenfalls keine besonders großen Einnahmen verspricht (da es Bier, wie Dareios bereits erfahren musste, in Lichtfurt selbst auch gibt) macht er nun aus den 25 Mark die er zum Handeln einsetzt 20% Gewinn. Also 25*1,20=30. Er besitzt also jetzt 30 Mark sowie die Straße.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

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  2. #167
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    55+20=75 M. Ich hatte letzte Runde 10 gespart. Die fehlen da glaube ich

  3. #168
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Zitat Zitat von Razor Beitrag anzeigen
    55+20=75 M. Ich hatte letzte Runde 10 gespart. Die fehlen da glaube ich
    Sorry, mein Fehler. Du hast recht, ist geändert.
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  4. #169
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Passt. Danke fürs Bier

  5. #170
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Mir fällt jetzt auch noch eine Frage bezüglich meiner Aktion ein.
    Ich habe ja auch eine Umfrage starten lassen, gibst du da mir etwas was bei dieser Umfrage herausgekommen ist, oder haben fast alle die Umfrage berweigerz und sie ist nicht aussagekräftig.
    Oder darf ich mir was aussuchen, was sich die Bürger wünschen würden?

    Hier nochmal mein geschriebenes:
    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    dazu lässt er eine Umfrage machen, was die Bevölkerung für Wünsche, Probleme und Ängste hat und zusätzlich allgemeine Fragen wie was sie gerne an außerregionalen Produkten gerne hätten. (ersteres ist für den Rat, letzteres für Käsbert persönlich, wegen dem Handel)

  6. #171
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Die Umfrage hat leider keine deutlichen Ergebnisse gegeben. Die Leute wünschen sich alles mögliche, aber nichts in besonderem Ausmaß. Das heißt, egal was du an Standarddingen bringst, es wird einen Teil freuen. Die Umfrage hätte dir ein präziseres Ergebnis gegeben, wenn du eine genauere Umfrage gestartet hättest (Beispiel: Besteht mehr Interesse an X, Y oder Z?)
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  7. #172
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Privataktion:
    1.Versuche ich zu lernen fließend Französisch zu sprechen.
    2.Dieses Jahr verwende ich mein ganzes Geld um bei meinen Cousin in London Rubine zu erstehen diese Verkäufe ich dann an einen alten Freund in Frankreich.Von dem Gewinn erstehe ich für 20 Mark einen schönen Ring diesen schicke ich als Präsent zu Bischof Friedrich von Falkenhof.
    Frage:Welche Sprache ist den am meisten in Europa derzeit vertreten?

  8. #173
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Privataktion

    40 M

    -6M (15% Steuern)

    -20 M Mautstation

    -14 M Handelsgeschäfte

    Die Mautstation

    Persönlich wende ich mich an den Schatzmeister des Bischof und präsentiere eine weitere Einnahmequelle für den Bischof. Der zahlreiche, auch fremdländische Verkehr beansprucht die Infrastruktur des Landes und in nicht wenigen Fällen wandern Profite dazu noch ins Ausland und damit außerhalb des versteuerbaren Bereiches des Bischof. Wie auch der Zoll bietet die Option einer Maut die Möglichkeit eben doch den Steuerzugriff des Bischof zu gewähren und das ohne weiteren Aufwand. Als privater Betreiber bietet unser Händler an, kann er die Verwaltung und Eintreibung einer Maut vornehmen und so ohne weiteren Aufwand das Budget des Bischof stärken.

    Schlägt der Schatzmeister des Bischof das Angebot widererwartend aus, so steht aber einer privaten Gebührenerhebung nichts im Wege. Für diesen Fall werden 20 M in eine Mautstelle investiert, die fortan eine durchschnittliche Gebühr für passierende Waren eintreibt. Die Rechtssprechung des Landes trägt dies insoweit, wie auch eine angemessene Versteuerung der Gewinne erfolgt. An der Stelle soll besonders aufmerksam und wohlwollend in Richtung des Schatzmeisters gearbeitet werden um den Bischof und seine Verwaltung gut einzubinden. So oder so, soll die Gebührenerhebung nicht als Provokation empfunden werden, sondern als weitere Einnahmequelle des Bischof, wie auch der Zoll, der bereits das Wohlwollen des Geistlichen hob. Durch persönliche Präsenz und stetige Absprache unseres Händlers soll so das Projekt gelingen. Auf dass die Infrastruktur die ihr gebührende Beachtung findet!


    Handel im Osten

    Die restlichen Beträge wendet unser Händler für eine Reise nach Osten auf. Für 14 M werden Luxusgüter in Petersburg gekauft und dann abseits des Zarenreiches in Antwerpen feilgeboten. Durch die widerholte Zusammenarbeit mit neugewonnen Freunden im Osten erhoffe ich mir bessere Beziehungen und Verträge. Die Reise soll auch zum weiteren Kontakteknüpfen ausgenutzt werden. Auf der langen Reise ist es natürlich auch möglich der persönlichen Intuition zu folgen und die Waren früher abzusetzen, bspw. in Lübeck. Der werte Bruder könnte sich noch in der Stadt herumtreiben und ein gutes Geschäft vermitteln.
    Geändert von Razor (24. April 2017 um 17:19 Uhr)

  9. #174
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Ich stelle ganz explizit nochmal die Frage, ob du das tatsächlich tun willst? Denk daran, dass der Bischof bereits in der Tatsache, dass du den Ratsherren Privilegien ausstellst, eine Provokation sehen kann. Von der Tatsache, dass du eine Straße die in seinem näheren Einflussgebiet liegt mit einer Maut belegen willst und diese Straße für den Handel in seiner Stadt essentiell ist, mal ganz abgesehen.
    Da ich keine Wahl habe, bleibt mir nichts anderes übrig, denn wenn ich es nicht mache ist das Spiel für mich vorbei. Ich setze jetzt darauf, dass ihm so wie ihm der Zoll gefallen hat, auch das gefallen wird, weil es eben Geld abwirft und von der funktionsweise dem Zoll nicht nachsteht. Das mit dem Rabatt habe ich berücksichtigt.

  10. #175
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zitat Zitat von Darzumir Beitrag anzeigen
    Privataktion:
    1.Versuche ich zu lernen fließend Französisch zu sprechen.
    2.Dieses Jahr verwende ich mein ganzes Geld um bei meinen Cousin in London Rubine zu erstehen diese Verkäufe ich dann an einen alten Freund in Frankreich.Von dem Gewinn erstehe ich für 20 Mark einen schönen Ring diesen schicke ich als Präsent zu Bischof Friedrich von Falkenhof.
    Frage:Welche Sprache ist den am meisten in Europa derzeit vertreten?
    Vermutlich Latein, war im HRR zumindest zu dieser Zeit Amtssprache.

  11. #176
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Laut Karte gibt es zwei Zufahrtswege zur Stadt.
    Da Razor nur einen Besitzt kann man ja einfach den Zoll umgehen in dem man den anderen nimmt, oder?

  12. #177
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Die Stadt besitzt keine Stadtmauer. Sofern man nicht ins kalte Flusswasser fallen will, kann man die Stadt ansonsten in jede Richtung verlassen. Es mag nur zwei Straßen geben, die man zB auch mit dem Karren gut befahren kann, für Fußgänger und Reiter gibt es sicherlich noch einiges mehr an Wegen und Trampelpfaden.
    Ich werde auf jeden Fall die andere Straße nutzen und ggf auch längere Wege auf mich nehmen, da ich es nicht einsehe, mich von einem meiner Ratskollegen schröpfen zu lassen.

    Ich sehe die Aktion im Übrigen sehr kritisch und überlege, mich öffentlich davon zu distanzieren. Sämtliche Bürger, die die Straße nutzen müssen, werden uns Kaufleute kollektiv für die Maut verfluchen. Das schadet unserer Beliebtheit enorm.

  13. #178
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Die Stadt besitzt keine Stadtmauer. Sofern man nicht ins kalte Flusswasser fallen will, kann man die Stadt ansonsten in jede Richtung verlassen. Es mag nur zwei Straßen geben, die man zB auch mit dem Karren gut befahren kann, für Fußgänger und Reiter gibt es sicherlich noch einiges mehr an Wegen und Trampelpfaden.
    Ich werde auf jeden Fall die andere Straße nutzen und ggf auch längere Wege auf mich nehmen, da ich es nicht einsehe, mich von einem meiner Ratskollegen schröpfen zu lassen.

    Ich sehe die Aktion im Übrigen sehr kritisch und überlege, mich öffentlich davon zu distanzieren. Sämtliche Bürger, die die Straße nutzen müssen, werden uns Kaufleute kollektiv für die Maut verfluchen. Das schadet unserer Beliebtheit enorm.
    Sehe ich auch so. Das könnte unserem Ansehen tatsächlich ziemlich schaden.

    Zur Not bliebe sogar noch der Weg per Schiff für uns, schließlich führt auch ein Fluss durch Lichtfurt und den kann man mal schnell zum Nebenfluss des Rheines oder der Donau machen.

  14. #179
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Nebenfluss von Rhein, Donau und Elbe.

  15. #180
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Bischof Friedrich von Falkenhof hat ein Vermögen von 15175 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 498 Truppen und bezahlt 0 Söldner. Den Rat kann er nicht leiden.
    Das lese ich ja jetzt erst. Was ist denn letzte Runde passiert, was ihn so verärgert hat?

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