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Thema: Aktionsthread 1847 (Abgabe 17.4.)

  1. #1
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Aktionsthread 1847 (Abgabe 17.4.)


    Ernte: Faulig Konjunktur: Krise

    Während so mancher Fürst nach den Unruhen in Europa durchatmet wird an den Banken und Börsen Europas die Verzweiflung immer größer. Angefangen bei der Bahnkrise in England ergeht wie ein Strohfeuer über den Kontinent eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Zahlreiche Bahnbetrieben droht der Konkurs, Banken ächzen unter der Last an faulen Krediten. Die Förderung ohne Rücksicht auf Verluste der neuen Industrien und Eisenbahnen auf dem Kontinent schlägt nun Wellen und die Wirtschaftskrise breitet sich immer weiter aus.
    Als ob dies nicht schon genug Grund zur Sorge geben warnen führende Landwirtschaftsexperten in Bayern, Frankreich sowie Irland vor einer großen Hungerswelle in Folge der Kartoffelfäule die den Kontinent zu erreichen droht. In einigen Ländern Europas kann bereits seit einigen Monaten ein stetig steigender Lebensmittelpreis beobachtet werden, in Folge der Wirtschaftlichen Flaute und Bankrotterklärungen zahlreicher Betriebe steht Europa ein interessantes Jahr bevor.
    Es kann wohl schon bald mit neuen Einwanderern gerechnet werden, mit deren Hilfe auch der neue Westen bald erschlossen werden kann
    New York Daily Tribune - Neujahrsausgabe 1846, Artikel "Interessante Zeiten in Europa"

    Steigende Lebensmittelpreise und um sich greifende Verelendung sorgen für Verzweiflung bei den einfachen Leuten des Bundes. Die bauern fürchten blinden Aktionismus und den verlust ihrer Lebensgrundlage, falls die Fürsten die Kornspeicher für jedermann öffnen, das Bürgertum fürchtet den sozialen Abstieg, Firmen fürchten den Kollaps, da sich sich bei ihren Investitionen auf Pump zu sehr verkalkuliert haben und mit einem Markt gerechnet, der ihre überschüssigen Kapazitäten abnimmt. Von der Bundespolitik erwartet man relativ wenig, das sie die Krise lösen wird, da der Bund bisher als Gemeinschaft versagt hat. man erwartet Lösungen in Sicherheits-, Außen- und Wirtschaftspolitik oder das Volk nimmt die Sache in die Hand. Im Bund stehen die Zeichen auf Sturm und auch im derzeit ruhigen Ausland fürchtet man das die Glut der Revolution sich weder entfacht und zu einem großen Brand wird.

    Sachsen:
    Zwar kommt die Armeereform und die Vergrößerung derselben gut an, jedoch gibt es gerade bei den Adeligen Offizieren und beim Adel allgemein Beschwerden.
    Man fragt sich weshalb die Gardekavallerie - das Prachtstück einer jeden modernen Armee nur wie die normale Infanterie finanziert wird, ja die Gardeinfanterie sogar besser! Aus welchem Grund erhält der Pöbel mehr Ressourcen der Armee als das Prachtstück einer jeden Armee?
    Die Erhaltung der Festung ist mit dem jährlich zugesicherten Budget möglich, jedoch schlägt man dem König eine Erhöhung auf runde 2.000G vor.
    Damit könne man garantieren dass die Festung nicht nur erhalten wird sondern auch stetig an der Modernisierung arbeiten

    Bayern:
    Während man beim Militär wie immer erfreut über eine Verbesserung der Festungsanlagen ist, sind die Bürgermeister in beiden Städten wenig angetan.
    Ist man doch in beiden Städten der Meinung, dass die Festungen das Wachstum der Städte behindern.
    Wünscht der König an allen orten eine Festung zu errichten oder nur am geeignetsten?
    Auch wollen die Beamten wissen ob weitere Städte zu Festungen umgebaut werden oder eigene Festungsanlagen an Strategisch günstigen Punkten errichtet werden sollen.
    Euer Militär schlägt hierbei unbedingt vor Städte zu Festungen aus zu bauen, da diese ansonsten von feindlichen Armeen zur Deckung genutzt werden könnten.
    Die Bürgermeister wiederum sind hiervon gar nicht angetan, aus Ihrer Sicht würde hierdurch das Städtewachstum zur Gänze zum erliegen kommen

    Thüringen:
    Das Amt wird nach den Vorstellungen des Großherzogs gegründet. Betreffend der Kontrollen möchten die zuständigen Beamten wissen ob der Großherzog das Amt bemächtigen möchte, so dass es selbst eine Veränderung der Sicherheitsrichtlinien erwirken kann?
    Auch gibt man zu bedenken, dass man die Prämie für die Strecke wohl erhöhen sollte so man mehrere Unternehmen dazu bringen möchte dafür Pläne auf zu stellen, ansonsten erscheint es unwahrscheinlich dass sich mehr als eine Interessierte Gesellschaft finden lässt.
    Die Minikredite werden fortanautomatisch abgezogen.

    Luxemburg:
    Bei den Kommunen ist man hoch erfreut auch in Luxemburg endlich eigene Finanzmittel zu erhalten.
    Während sich eure Beamtenschaft an Pläne zur Erhöhung der Gewerbefreiheit macht, erkundigen sich die für die Bauernbefreiung zuständigen Beamten für welchen Zeitraum dieselbe ausgesetzt werden soll.
    Allgemein bittet eure Verwaltung euch in Zukunft weniger Aufgaben auf einmal an sie zu richten, da man sich ansonsten nicht im Stande sieht auch alle Anweisungen des Großherzogs um zu setzen.
    So leidet momentan der Schulausbau da man sich vorerst noch mit dem Aufbau der Regionalverwaltung beschäftigt.

    Mecklenburg:
    Die Planung der neuen Eisenbahnstrecke Schwerin - Ratzeburg sowie die Errichtung der Telegrafenlinien neben den Trassen der Staatsbahn beginnt.
    Man erwartet sich die Legung der ersten Schienen im Jahre 1847, wobei noch zu beobachten wäre für welche Waren eine Nachfrage nach einem Transport bestünde. Schließlich macht es wenig Sinn leere Waggons auf den Schienen dahin bummeln zu lassen

    Hessen-Homburg:
    Zeigt man sich Anfangs in Homburg ob des „Kopistenbetrieb am Curhaus“ noch skeptisch erkennen einige findige Geschäftsleute jedoch bald den Mehrwert eines "offiziellen" Kopierbetriebes.
    Zwar könne man damit nicht so viel Gewinn machen wie mit originalen Figuren, doch zeigen sich viele Adlige und betuchte Händler bereit auch für eine zertifizierte Kopie gut zu zahlen nachdem sich die Qualität der Homburger Kopien im Bund herumgesprochen hat.
    Immerhin riskiert man so nicht am Ende viel Geld für eine als Original angepriesen Fälschung zu zahlen sondern kann sich zumindest sicher sein eine wertige Kopie zu erhalten.

    Baden:
    Innerhalb kurzer Zeit weht von jedem Verwaltungsgebäude und von jeder Schule die neue Flagge Badens.
    Um die Patriotischen Gefühle schon bei den Jüngsten zu stärken beschließen die zuständigen Beamten seiner Majestät für die Schulen Liederbücher zu erstellen und für jeden Schüler den Liedtext der neuen Hymne aus zu händigen.
    Man beginnt mit der Planung der Prachtstraße, auch den momentanen Favoriten für das neue Gebäude kann man dem König bereits stolz präsentieren
    Achtung Spoiler:


    Waldeck:
    Man beginnt mit der Aushebung von Eiskellern. Eventuell könnte sich auch eine Anfrage in Mecklenburg ob der neuartigen Kältemaschinen für größere Güter und verarbeitende Betriebe lohnen für welche ein normaler Eiskeller nicht ausreichen dürfte.
    Für den Großteil der Waldecker und Pyrmonter Höfe dürfte ein normaler Eiskeller allerdings ausreichen sind sich eure Beamten einig.

    Hamburg:
    Man ist hocherfreut über den Ausbau des Hafens, sind doch immer neue, größere Schiffe notwendig um die gewünschten Waren zu importieren oder die Auswanderer in die neue Welt zu bringen.
    Ebenfalls hilft der Ausbau, da Unmengen an Arbeitslosen für das Großprojekt sowie für die Erweiterung des Schienennetzes als Bauerbeiter angeworben werden können.

    Frankfurt:
    Der Ausbau der Infrastruktur wird vorangetrieben. Auch beginnt man dieses Jahr mit der Errichtung des neuen Industriegebietes und erster Arbeiterwohnungen

    Österreich:
    Wie üblich kommen Reformen und Vergrößerungen der Armee beim Militärstab gut an. Auch eine Erhöhung des Soldes bzw. der Finanzierung der Ausrüstung stößt bei den Truppen auf gefallen.
    Einzig gibt man zu bedenken, dass die Preußische Artillerie bereits vor 15 Jahren geplant wurde, die Größe der Geschütze an jene an zu passen erscheint nicht zielführend. Riskiert man so doch dass diese innerhalb kürzester Zeit bereits überholt sind.
    Benutzt man doch nach 1830er Standard noch Vorderlader während bereits seit 5 Jahren in Schweden Hinterladegeschütze in Serienreife produziert werden.

    Oldenburg:
    Man bemüht sich die Integration der zugezogenen zu Beschleunigen.
    Die Besuche des Großherzogs erfreuen sich an großer Beliebtheit sowohl bei Zugezogenen als auch bei eingesessenen Oldenburgern.

    Württemberg:
    Der Bau der Strecke beginnt, man erwartet dank der Finanzierung den Zeitplan von 2 Jahren einhalten zu können.

    Lübeck:
    Ein erster Entwurf für die Travephilharmonie, man würde hierfür etwa 2.000G veranschlagen
    Achtung Spoiler:


    Liechtenstein:
    Durch die Förderung der Künste beginnt sich eine kleine Kunstszene in Liechtenstein zu etablieren, auch wenn die Stipendien vorerst noch eher spärlich genutzt werden.
    Für das neue Theater schlägt man einen Holzbau vor um die Kosten gering zu halten.
    Achtung Spoiler:

    Ninjaedit: Ja VK, du kannst nen Stadtplaner haben.

    Nassau:
    Der Adel zeigt sich erfreut ob der Berücksichtigung der Gardekavallerie und auch beim Militär findet die Armeereform großen Anklang.
    Da die Verbesserung von Festungen und befestigten Stellen ein teures unterfangen ist, wird das veranschlagte Geld zur Gänze für die Errichtung von Telegrafenlinien zwischen den Posten und der Erhaltung der Stellungen aufgebraucht.
    Für eine Modernisierung schlägt man einen höheren Betrag von etwa 15-20.000G vor um einen bemerkenswerten Erfolg erzielen zu können. Die 4000 G wurden in den Ausbau des Telegrafennetzes sowie Überholung und Instandhaltung bestehender Anlagen gesteckt.
    In der Industrie ist man der Meinung, dass eine Steuersenkung sowie eine Förderung helfen würde da man so neue Fabriken und Manufakturen eröffnen könne um neue Arbeiter einzustellen.

    Bremen:
    Man ist hocherfreut über den Ausbau des Hafens, sind doch immer neue, größere Schiffe notwendig um die gewünschten Waren zu importieren oder die Auswanderer in die neue Welt zu bringen.
    Ebenfalls hilft der Ausbau, da Unmengen an Arbeitslosen für das Großprojekt sowie für die Erweiterung des Schienennetzes als Bauerbeiter angeworben werden können.
    Man beginnt mit der Planung neuer Kühlgebäude sowie des Bahnanschlusses des neuen Hafens, man gibt hierbei jedoch zu bedenken, dass die Bauarbeiten an diesen erst beginnen können wenn weiteres Geld geflossen ist.
    Ob der neuen Anweisung des Bürgermeisters werden an den Toren der Stadt vermehrt Einwanderer abgewiesen, zwar kam es zu einigen kleineren Tumulten doch konnte man bisher eine Eskalation dieser verhindern.

    Großherzogtum Hessen:
    Die Gründung der Bank wird von der Öffentlichkeit und euren Beratern begrüßt, man erhofft sich hiervon eine Belebung der Wirtschaft durh ein Kreditinstitute, welches unbelastet ist.
    Im Großherzogtum besteht momentan keine Manufaktur die entsprechende Dampfmaschinen herstellt, man schlägt daher vor entweder in den nächsten Jahren eine Staatsmanufaktur zu eröffnen oder eine großzügige Förderung für die Gründung einer privaten Manufaktur zu vergeben.

    Preußen:
    Der Bau von Arbeiterheimen beginnt. Jedoch ist zu beobachten, dass hauptsächlich die erste Variante von den Arbeitgebern genutzt wird, immerhin können diese so laufen Miete verlangen und sich so sicher sein dass sie ihre Investition auch zurück erhalten.
    Etwa überrascht zeigte man sich als sich einige Arbeitervereine zusammen schlossen um mit Staatlicher Hilfe neue Wohneinheiten zu errichten. Zwar genehmigte man dies mangels gegensätzlicher Weisung jedoch rät man zumindest diese Blöcke in Zukunft verstärkt zu überwachen damit sich diese Arbeitersiedlungen nicht zu radikalisieren,
    Die Kirchen sind zwar Fürsprecher für das Projekt, jedoch beteuern beide dass sie keine finanziellen Möglichkeiten hätten mit zu wirken. Nur vereinzelt im Namen einzelner Bischöfe oder Priester beteiligen sich einige Regionale zweige der Kirche auch mit der Finanzierung und Errichtung von Kapellen bei den Siedlungen.

    Anhalt:
    Man beginnt mit dem Erfassen von Gewerbebüchern, mit dem veranschlagten Startbudget rechnet man mit einer Fertigstellung im Jahr 1847.
    Man lehnt sich mit den Bahnbestimmungen an Preußen an, immerhin ist auch die bisher einzige Bahn auf Gebiet Anhalts eine Preußische Gesellschaft.
    Auch rechnet man damit dass weitere Gesellschaften wohl immer auch Bahnhöfe in Preußen haben werden, eine ähnliche Gesetzeslage sollte hierbei die Arbeit für diese erleichtern.

    Dänemark:
    Die Bank ist über die Finanzspritze erleichtert. Aus Sicht der Bankführung steht die Bank durch das neue Kapital erstmal sicher. Der Auswanderungsfonds ist ab nächsten Jahr leer.

    Kurhessen:
    Der Militärstab begrüßt die Armeereform, jedoch gibt man zu bedenken, dass eventuell eine weitere Aufstockung statt des hohen Ausrüstungsstandes effizienter wäre, hat man doch mit der Kasseler Garde bereits eine Eliteeinheit.
    Berater des Kurfürsten geben jedoch zu bedenken das gut ausgerüstete und verpflegte Soldaten seltener zum revoltieren neigen was ob der brisanten Vergangenheit eventuell nicht unwichtig sein könnte.

    Braunschweig:
    Man erreicht die angestrebte Gewerbefreiheit von 20% und kann in weiteren Jahren mit einem Anstieg von weiteren 10% rechnen. Jedoch gibt eure Staatsbank zu bedenken, dass einige der Vergebenen Kredite zur Steigerung der Gewerbefreiheit wohl nicht wieder eingebracht werden können. Durch die drastische Änderung sah man sich gezwungen auch risikoreich Kredite zu vergeben, diese könnten sich in Zukunft als uneinbringlich erweisen, in diesem Fall wäre eine Finanzspritze für die Bank erforderlich.
    Für Förderungen der Infrastruktur oder Gemeindegelder bleibt schlichtweg kein Geld, noch hat man Zeit und Mitarbeiter zur Prüfung dieser Kreditanträge.
    Man konnte die Spatenbrigade mit den 1000 Mann, die angepeilt wurden füllen, es gibt allerdings noch Probleme, das Ganze zu organisieren, vor allem bei den Vorgaben, keinerlei andere Arbeitsplätze zu verdrängen. Zudem konnte nach anfänglich reger Teilnahme festgestellt werden, das die Moral der Arbeiter stark nachgelassen hat. Viele stellen die Frage, wie sie bei der Einbindung in die Brigade eigentlich noch die Möglichkeit haben auf Arbeitssuche gehen zu können. Das Hilfswerk musste Arbeiter, welche sich nach Familienurlaub oder Auszeit für Arbeitssuche abgesetzt hatten, mit Hilfe einiger Soldaten, wieder zurücktreiben. Insgesamt stellt sich die Situation als wenig zufriedenstellend dar. Der Dienst am Spaten ist so beliebt wie die Krätze und im Herzogtum wird das Projekt bestenfalls belächelt .
    Das Eisenbahnministerium teilt euch mit, das man für die Suche nach rentablen Bahnstrecken in Preußen nicht die Zeit, noch die Expertise habe. Zudem wurden entsprechende Anfragen in Preußen sehr reserviert betrachtet.
    Der Rat der Weisen und Wirtschaftsexperten wurde zusammengetrommelt, allerdings stellt man fest, das Braunschweig recht wenig unabhängige Wirtschaftsexperten hat, dafür sammeln sich im Rat die Wirtschaftsgrößen des landes und ehemalige Zunftmeister, welche als erstes und einziges die Einführung eines ordentlichen Parlaments fordern. Man hat die Personen aus dem Schloss verwiesen, allerdings ist zu beobachten, das sich in den Salons gewisse Debattierklubs bilden, welche das Thema weiter erörtern. Theoretisch könnte man natürlich dagegen vorgehen, allerdings hat man das Problem, das man dann die wirtschaftliche Elite des Landes einsperren müsste und der Rest der übrig bleibt, wären Leute, die gegen die Reformen sind und diese soweit möglich blockieren würden.

    Bild

    Ich möchte anmerken, derzeit ist keiner am hungern, es sind nur einiges an Kleinbauern stärker in die Armut gerutscht und die Armen die es derzeit gibt, sind ehm noch ärmer, heisst wohl die Lumpen vom Vorjahr müssen reichen.
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    Geändert von Sarellion (19. April 2016 um 15:48 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Braunschweig
    Kampf der Krise

    Schwerpunkt: [Reformen]

    Maßnahmenpaket gegen die Krise:

    Sowohl die kommunale als auch regionale Eigenständigkeit soll eingeführt und mit jeweil 5% des Etat, also insgesamt 10% gefördert werden.
    (Alternativ nur kommunale Eigenständigkeit mit 10% einführen.) Zum zweckmäßigen und schnellen Aufbau der Strukturen stehen 1000G bereit.
    Die Kommunen erhalten 5000G für Infrastrukturmaßnahmen.
    Weitere 2000G werden für Armenspeisungen der Landeskirche aufgewendet. Das Essen soll lokal eingekauft werden.

    Anbei: Am Hof des Herzog soll man demonstrativ Sparmaßnahmen ansetzten und Verschwendung unterbinden. Außerdem soll sich der Herzog nach einer netten Kandidatin für eine Heirat im niederen Adel des Herzogtumes umsehen und Kontakte zum beheimateten Adel pflegen.

    Reaktion:

    Staatsbank: Ab sofort sollen nur noch gesicherte Geschäfte getätigt werden. Um jeden Preis soll eine weitere finanzielle Abhängigkeit durch den Staat verhindert werden.
    Die Spatenbrigade wird aufgelöst.
    Die Gewerbefreiheit wird in Zukunft um 2,5% p.a. steigen oder wenn nicht mehr durch die Staatsbank tragbar weiter nach unten gesetzt werden.

    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Steigt ab nun um 2,5%
    Kommunale und regionale Eigenständigkeit jeweils um 5% erhöhen


    Etatplanung:
    Etat: 8993
    Erspartes: 0
    Gesamt: 8993

    -7400G Sold (900 Infanteristen [6G] + 200 Husaren [10G])
    -284G Matrikelkasse

    +10.000G Vertragsnacherfüllung
    -7.000G Infrastruktur und Soziales
    -1.000G Kommunale und Regionale Eigenständigkeit


    Erspartes: 3309G
    Geändert von Guerra (17. April 2016 um 14:36 Uhr)

  3. #3
    Gast
    Gast

    Königreich Sachsen

    Reaktion:
    Zwar kommt die Armeereform und die Vergrößerung derselben gut an, jedoch gibt es gerade bei den Adeligen Offizieren und beim Adel allgemein Beschwerden.
    Man fragt sich weshalb die Gardekavallerie - das Prachtstück einer jeden modernen Armee nur wie die normale Infanterie finanziert wird, ja die Gardeinfanterie sogar besser! Aus welchem Grund erhält der Pöbel mehr Ressourcen der Armee als das Prachtstück einer jeden Armee?
    Die Gardekavallerie erhält demnächst einen Sold von 8G.

    Die Erhaltung der Festung ist mit dem jährlich zugesicherten Budget möglich, jedoch schlägt man dem König eine Erhöhung auf runde 2.000G vor.
    Damit könne man garantieren dass die Festung nicht nur erhalten wird sondern auch stetig an der Modernisierung arbeiten
    Genehmigt.

    Somit ergeben sich für das Heer folgende neue Besoldungszahlen:

    47.676G (11.919 Soldaten a 4G)
    5.280 (660 Gardekavallerie a 8G)
    2.220G Garde (370 Garde a 6G)
    11.250G Nationalgarde (11.250 Nationalgardisten a 1G)
    2.000G Festung Königsstein und andere Militärgebäude sowie Waffen
    ---
    68.426G

    Aktion:
    Landwirtschaftsschule:
    Steigende Lebensmittelpreise und um sich greifende Verelendung sorgen für Verzweiflung bei den einfachen Leuten des Bundes. Die bauern fürchten blinden Aktionismus und den verlust ihrer Lebensgrundlage, falls die Fürsten die Kornspeicher für jedermann öffnen, das Bürgertum fürchtet den sozialen Abstieg, Firmen fürchten den Kollaps, da sich sich bei ihren Investitionen auf Pump zu sehr verkalkuliert haben und mit einem Markt gerechnet, der ihre überschüssigen Kapazitäten abnimmt. Von der Bundespolitik erwartet man relativ wenig, das sie die Krise lösen wird, da der Bund bisher als Gemeinschaft versagt hat. man erwartet Lösungen in Sicherheits-, Außen- und Wirtschaftspolitik oder das Volk nimmt die Sache in die Hand. Im Bund stehen die Zeichen auf Sturm und auch im derzeit ruhigen Ausland fürchtet man das die Glut der Revolution sich weder entfacht und zu einem großen Brand wird.
    Bereits in den vergangenen Jahren hat sich etwa bei der Kartoffelfäule gezeigt, dass noch immer ein großer Bedarf bezüglich von Forschung im landwirtschaftlichen Bereich besteht. Daher wird nun in Döbeln eine Landwirtschaftsschule gegründet.
    Aufgabe der Landwirtschaftsschule ist es eine Karte anzufertigen, auf der verzeichnet ist, wo welche Nutzpflanzen in Sachsen am besten gedeihen, dafür soll gern auf die Erfahrung ortsansässiger Bauern zurückgegriffen werden, zudem soll sich die Schule mit der Verbesserung von Anbaumethoden (Entwicklung/Einsatz von Düngern, Verbesserung vom Fruchtwechsel,..) sowie der Züchtung von Nutztieren beschäftigen.
    Des Weiteren soll die Schule neue landwirtschaftliche Maschinen erproben und langfristig auch entwickeln.
    Zuletzt soll das gesammelte Wissen natürlich auch an die Bauern des Landes weitergegeben werden. Bauern, die die Landwirtschaftsschule besuchen/ihre Kinder zur Landwirtschaftsschule schicken erhalten in dieser Zeit auf ihrem Hof Unterstützung durch staatlich bezahlte Erntehelfer, damit die Schule auch in der Erntezeit besucht werden kann bzw. damit sich auch ärmere Höfe den Besuch erlauben können.

    Für den Aufbau der Schule, dem finden geeigneter Räumlichkeiten und der Anwerbung von Fachkräften wird die Schule im ersten Jahr mit einem Etat von 20.000G ausgestattet. Für die folgenden Jahre wird erstmal ein Etat von 2.500G veranschlagt. Hier lassen Wir aber gern nochmal mit uns reden.


    Der Effekt der Landwirtschaftsschule wird sich wohl erst langfristig zeigen. Kurzfristig haben Wir bereits bezüglich der Erntekrise Anweisungen per PN erteilt, diese gelten auch weiterhin.
    Als Reaktion auf die einsetzende Wirtschaftskrise werden die Steuern um 2 Punkte gesenkt.

    Zahlenspiele:

    Ausgaben:
    68.426G Militär
    1.237G BMK
    10.000G Städtebauprogramm (87.079/205000G)
    20.000G Landwirtschaftsschule Döbeln
    ---
    99.663G

    Einnahmen:
    105.554G

    Schulden Alt:
    13.604G

    Schulden Neu:
    7.713G
    Geändert von Gast (03. April 2016 um 01:44 Uhr)

  4. #4
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Etat:
    Start:+924G
    Sold:-450G
    Baden:-100G
    MK: -9G
    Start:+365G
    SKL: +2000G
    => +2365G


    Gründung des Fürstlichen Stadtbauministeriums Liechtensteins - Infrastrukturausbau (1/2): [2365G]
    Um den katastrophalen Zustand der Liechtensteiner Infrastruktur anzugehen, soll das ein Stadtbauministerium gegründet werden, dass sich mit der Liechtensteiner Infrastruktur beschäftigen soll.
    Dabei soll das Ministerium viel Freiraum haben - dafür gehen von nun an 10% des Etats an dieses.
    Die wichtigsten Projekte in naher Zukunft soll der Bau einer Kanalisation und der Ausbau eines zeitgemäßen Straßensystems sein. Aber dabei soll auch auf einen nachhaltigen Ausbau geachtet werden. Man plane in den nächsten Jahren viele Projekte.
    Dieses Jahr soll daher der Bau einer Kanalisation und der Ausbau des Straßensystems durchgeführt werden. Um die frisch gebauten Straßen nicht direkt wieder aufzureißen, solle beide Projekte gleichzeitig angegangen werden (OOC: Nächstes Jahr gibt's mehr Geld und den zweiten Teil der Aktion um die Verwaltung nicht zu überfordern). Für beide Projekte werden dieses Jahr 2365G zur Verfügung gestellt werden. Sollten Kapazitäten frei sein, so ist das Fürstentum bereit Schulden in Höhe von bis zu 1000G aufzunehmen, um dies zu finanzieren.
    Der Ausbau der Infrastruktur dient indirekt auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.

    Liechtensteiner Bürgern wird erlaubt in ruhigen Jahren sich mit Beschwerden zum Thema Infrastruktur an das Ministerium zu wenden.

    Das Ganze soll vom gefundenen Personal aus Brünn geleitet werden.

    Da beim Bau durchaus Archäologische Funde getätigt werden können, soll hierbei der Dachverband aus Homburg den Liechtensteinern helfen, diese sauber zu bergen.

    Reaktion: Ein Theater aus Holz wäre passend. Man kann sich auch gleich mit dem Stadtbauministerium absprechen um sicherzustellen, dass die Infrastrukturelle Anbindung passend ist.

  5. #5
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der Staatshaushalt des Königreichs Bayern

    Schwerpunkt: In schweren Zeiten ist es wichtig im Glauben stark, im Handeln treu uund zum König loyal zu bleiben. Schwirigkeiten sind dazu da überwunden zu werden. Deshalb hat seine Majestät der König erklärt dieses Jahr hauptsächlich der Mutter Gottes zu widmen.

    Dabei sollen im ganzen Land katholische Laienorganisationen, die sich besonders Maria verschrieben haben wie zum Beispiel die Marianer, die Marianisten (Missionsbrüder), die Maristen Maristen (Schulbrüder) und die marianischen Männerkongregationen zu fördern, um es ihnen zu ermöglichen ihren Dienst an der Gemeinschaft der Gläubigen und ihre Missionsbemühungen auszubauen.

    Dazu sollen einige hundert Gulden dafür ausgegeben werden Marienstatuen an Straßen und in öffentlichen Gebäuden aufzustellen und in größeren Kasernen und Festungen kleine Marienkapellen zur stillen Anbetung einzurichten.

    Weiterhin wird der König am Hochfest der Gottesmutter, 1. Januar, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, 11. Februar, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fátima, 13. Mai, an Unbeflecktes Herz Mariä, am Tag nach dem Hochfest des Heiligstes Herzens Jesu (dritter Samstag nach Pfingsten), an Mariä Heimsuchung, 2. Juli, am Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel (volkstümlich Skapulierfest), 16. Juli, am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, 15. August, an Maria Königin, 22. August, an Mariä Geburt, 8. September, an Mariä Namen, 12. September, am Gedächtnis der Schmerzen Mariens (Mater dolorosa), 15. September, an Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, volkstümlich Rosenkranzfest 7. Oktober, am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, früher volkstümlich auch Mariä Opferung 21. November und am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (Mariä Empfängnis) am 8. Dezember in Gebetstracht an Prozessionen in verschiedenen bayrischen Städten teilnehmen.

    Ziel ist es den Glauben zu stärken, die Schwachen zu trösten und die zu bekehren, die die volle Wahrheit des katholischen Glaubens noch nicht erkannt haben.

    Außerdem soll die Propaganda auf Stufe 3 und die Finanzierung derselben auf Stufe gut erhöht werden. Dazu will man natürlich

    Reaktionen:

    Erstellung eines Gutachtens zu den Gegenden um Lohr, Hof, Kronach und Bamberger: Wo sind weitere gute Festungsbauplätze? (werden dann per Reaktion gebaut)
    Wünscht der König an allen orten eine Festung zu errichten oder nur am geeignetsten?
    Auch wollen die Beamten wissen ob weitere Städte zu Festungen umgebaut werden oder eigene Festungsanlagen an Strategisch günstigen Punkten errichtet werden sollen.
    Euer Militär schlägt hierbei unbedingt vor Städte zu Festungen aus zu bauen, da diese ansonsten von feindlichen Armeen zur Deckung genutzt werden könnten.
    Der König wünscht vor allen Dingen ein Gutachten, dass eine Auswahl an geeigneten Standorten in der Genannten benennt. Das war das Hauptziel des Schwerpunkts. Außerdem will man in den genannten Städten eigentlich nur die bestehenden Anlagen auf den neusten Stand bringen um für den Fall eines wie auch immer gearteten Kontrollverlusts in Franken feste Punkte für sich in Unordnung befindliche Truppenteile zu haben- weitere Städte sind erstmal nicht geplant... auch weil der Staatshaushalt dieses Jahr um über 70000 Gulden geschrumpft ist

    - Angesichts neuster Entdeckungen findiger Juristen wird auch die Festung Ingolstadt ausgebaut und mit zusätzlich 20000 Gulden aus dem bayrischen Staatshaushalt generalüberholt. Eine weitere Modernisierung ist in den nächsten Jahren vorgesehen.

    - Aufrüstung:
    Im Rahmen der allgemeinen Aufrüstungskampagne werden zwei weitere Regimenter ausgehoben, die Truppenstärke steigt damit auf 38500 Mann.

    - Man freut sich auf die neue bayrische Fregatte aus dänischer Produktion und wird sie Bavaria nennen.

    Einnahmen 1846: 177996 Gulden
    - Sold: 159750 Gulden
    - BMK: 3667 Gulden
    - Neue Fregatte: 800 Gulden
    + Überschuss: 1217 Gulden
    + 6000 Konservenverkauf an Kurhessen

    = 20996 Gulden
    - Schwerpunkt: 20000 Gulden
    - Festung Ingolstadt: 20000 Gulden
    Neuverschuldung: 19004 Gulden


    Laufende Projekte:
    Reihnausbau 604 G (18/40) (automatisch)
    Main- Donaukanal: 18924 Gulden (9/10) (automatisch)
    LIG: (150.000/200.000 Gulden) Letzte Tranche ab 47 zu zahlen.
    Mainausbau: (9/20) 2126 Gulden (automatisch)
    St. Josefs- Komplex Regensburg (200000/200000)+ 10000 oder mehr aus der Pfalz; Fertig bezahlt
    Geändert von Don Armigo (13. April 2016 um 17:04 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #6
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Achtung Spoiler:
    Luxemburg:
    Bei den Kommunen ist man hoch erfreut auch in Luxemburg endlich eigene Finanzmittel zu erhalten.
    Während sich eure Beamtenschaft an Pläne zur Erhöhung der Gewerbefreiheit macht, erkundigen sich die für die Bauernbefreiung zuständigen Beamten für welchen Zeitraum dieselbe ausgesetzt werden soll.
    Allgemein bittet eure Verwaltung euch in Zukunft weniger Aufgaben auf einmal an sie zu richten, da man sich ansonsten nicht im Stande sieht auch alle Anweisungen des Großherzogs um zu setzen.
    So leidet momentan der Schulausbau da man sich vorerst noch mit dem Aufbau der Regionalverwaltung beschäftigt.


    Einnahmen
    Steuern
    4.967
    Ausgaben
    Sold (1.500 Soldaten)
    4.500
    BMZK
    62
    Eisenbahn Preussen (5 / 5 Jahren)
    1.000
    Schiffbarmachung Mosel (4 / 6 Jahren)
    1.000
    Schwerpunkt Infrastruktur
    500 G
    Gesamt
    7.062
    Schulden
    4.135



    Reaktion:

    Die fuer die Bauernbefreiung zustaendigen Beamten muessen sich keine Sorgen machen. Die Befreiung ist erstmal bis 1850 ausgesetzt und soll dann mit 1% jaehrlich wieder aufgenommen werden. Bis dahin werden die Beamten bei der Gewerbefreiheit eingesetzt oder sollen beim Aufbau der Regionalverwaltungen helfen. Halt dort wo die Hilfe gebraucht wird. Der Schulausbau soll sobald wie moeglich in Angriff genommen werden. Der Grossherzog wird in Zukunft nicht mehr alles gleichzeitig in Angriff nehmen. Er bedankt sich fuer die grossartige Arbeit seiner Beamten und allen Bewohner Luxemburgs. Die Steuern werden auf 14% gehalten.


    Aktion:

    Um die Wirtschaft zu foerdern, soll die Infrastruktur in Luxembourg weiter verbessert werden. Vornehmlich die Anbindung von Industrie- und Gewerbestandorten an die Staedte und Doerfer. Sprich Strassen sollen befestigt und vergroessert werden. Hiermit soll der Waren- und Arbeiterverkehr vereinfacht werden. Hierfuer werden erst einmal 500G zur verfuegung gestellt.

  7. #7
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Hannover

    55.240 Etat
    -48.000 Sold (16.000x3)
    -1.346 BMK
    -2.475 Schiffbarmachung der Elbe 17/20
    -15.000 Schwerpunkt
    -5.000 neue Ausrüstung für die Armee

    0 Reptilienfonds
    16.681 Schulden

    Schwerpunkt: Förderung der Landwirtschaft mit 15.000G, insbesondere die Viehzucht soll gefördert werden, um Marschland nutzbar zu machen. Es soll an der Universität zu Göttingen fortan eine zentrale Stelle für die Züchtung von Futterpflanzen und Rindern eingerichtet werden. Dabei sollen durch Zuchtwahl Rinderrassen gezüchtet werden die entweder besonders viel Milch und oder besonders viel Fleisch geben. Dazu soll Futtergetreide gesucht werden, dass sich als Zwischenfrucht eignet und das so im rahmen der Frucht- Wechselwirtschaft angebaut werden kann.
    Dieses soll ebenfalls durch gezielte Aussaat der besten Pflanzen verbessert werden. Das Saatgut/ die Deckbullen werden dann an die Bauern ausgegeben um flächendeckend höhere Ernten und besseres Vieh zu erhalten.
    Es soll ferner darauf geachtet werden, dass möglichst viel Kleinbäuerliche Landwirtschaft erhalten wird, im Zweifel durch zusätzliche Übergangsgelder für notleidende Betriebe während der Krisenzeit, damit diese Betriebe überleben können.

    Reaktion wegen der Veralteten Ausrüstung der Armee: Die Krone stellt 5.000G für neue Ausrüstung für die Armee zur Verfügung. Hierbei soll besonderes Augenmerk auf Häuserkampf und Kampf gegen irreguläre Truppen gelegt werden, d.h. in erster Linie soll die Kavallerie und die Infanterie mit neuer Ausrüstung bedacht werden. Es wird angekündigt, die Modernisierung in Zukunft weiter vorantreiben zu wollen, der König strebt hierbei eine Kooperation mit anderen Bundesgliedern an, es gibt ja hie und da einige nette Waffensysteme. Man bittet den Generalstab um Empfehlungen und Wünsche (die aber natürlich alle unter dem Finanzierungsvorbehalt stehen. Wir können die Armee nicht komplett auf Schulden modernisieren), insbesondere in Bezug darauf aus welchen Ländern man neue Ausrüstung beziehen kann, wo die Qualität/Technologie/Wirksamkeit etc. besonders gut ist (aber man kein Vermögen zahlen muss, bspw. teure Importe aus Amerika sind wohl eher schwierig).

    Ferner wird folgendes verfügt:
    -Bauernbefreiung und Gewerbefreiheit werden erstmal nicht weiter erhöht, sondern auf derzeitigem Stand eingefroren.
    -Das Kornspeichersystem wird von 45% auf 55% ausgebaut.
    -Man möge in den Zeitungen (es gibt sicher irgendwelche Staatsblätter) Artikel über die Bemühungen Hannovers zur Sicherung des Bundes gegen äußere Feinde im Westen schreiben. Darin soll erwähnt werden, dass der König von Hannover die preußischen Festungen für besonders wichtig erachtet und momentan mit Preußen über eine finanzielle Beteiligung (natürlich im Rahmen der momentan eher begrenzten finanziellen Möglichkeiten) an dem Bau verhandelt. Auch die Festung Rastatt wird unterstützt, ferner soll nach Willen des Königs die GZU am Besten sofort und ohne weitere Bedingungen verabschiedet werden, wobei hier noch ein Konsens mit allen Bundesgliedern gefunden werden muss. (Das soll nicht als "Verkündung" oder sowas der Regierung aussehen, sondern im Rahmen der normalen Berichterstattung der Zeitungen, dort wird ja wohl GZU/Festungen sowieso thematisiert, da das aktuelle Diskussionen sind.)
    -Der vom Großherzog von Oldenburg verkündete Bonus von 30.000G für eine Bahnstrecke Delmenhorst-Hannover (Stadt) wurde nie von Hannover verkündet und ist daher ungültig. Hannover hat kein Geld dafür. (Zeri, das ist nicht gegen dich gerichtet. Aber 30.000G ist die Hälfte des Etats. Das geht einfach nicht, vor allem nicht wenn man dann keine Anteile an der Strecke hat. Da wärs sinnvoller die selbst auf Pump zu bauen.)
    -Was haben wir an Thronfolgern, die man nach England zwecks Studium/Förderung der Beziehungen/Handel/Militär/etc. schicken kann? Oder haben wir da vielleicht sogar Verwandte in England, die nicht bereits bei den Briten eingebunden sind? Jedenfalls sollen unverzüglich zwei oder drei Thronfolger (nicht der Kronprinz und auch nicht Nr. 3 der Thronfolge) nach England umziehen (entsprechend weniger, wenn bereits welche dort sind), um sich dort irgendeiner der genannten sinnvollen Aktivitäten zu widmen. Laut Wiki ist der jüngere Bruder des Königs (Nr. 4 der Thronfolge), sowie sein Sohn und mehrere Enkelsöhne sowieso die ganze Zeit in England. Bitte an die SL, dies zu bestätigen.
    -Außerdem Bitte an die SL, der Kronprinz möge als nächstes einen Knaben mit seinem Weib zeugen .
    Geändert von Der Falke (17. April 2016 um 19:01 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  8. #8
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Etat: 12.990 G
    Einwohner: 229.702
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 1.925
    Gewerbefreiheit: 66% + 5% p.a.

    Jährliche Ausgaben
    Sold: 5.775 G (3,0G)
    Bundesmatrikelbeitrag: 134 G
    Gesandschaft: 375 G
    Elbvertiefung: 570 G/a (14/20)
    Stadtwasserkunst: 2000 G/a (8/17)


    Budgetplanung

    + 12.990 G Einnahmen
    + 524 G Rücklagen
    - 5.775 G Sold
    - 570 G Elbvertiefung
    - 134 G Bundesmatrikelkasse
    - 375 G Gesandschaft
    - 2.000 G Stadtwasserkunst
    - 4.000 G HPEAG
    ---
    660 G Zur freien Verfügung

    Schwerpunkt

    Es wird die Hamburger-Pferde-Eisenbahn-Alsterschifffahrt-Gesellschaft gegründet und dem Ressort Wirtschaft eingegliedert.
    Die HPEAG wird mit den benötigten Mitteln versorgt, um die Vororte schnell und günstig durch Pferdebahnen anzuschließen, genauso wie die an der Alster lebenden Einwohner. Diese sollen sobald wie möglich mit Alsterdampfschiffen in die Innenstadt gelangen.
    Die Hamburger Werften werden sobald Kapazitäten verfügbar sind die Alsterdampfschiffe bauen.

    Reaktion

    Keine Reaktion vonnöten
    Geändert von [DM] (13. April 2016 um 13:43 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  9. #9
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1846
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	= 15.270 G
    Zinsen Österreich	=    140 G
    Zinsen Jadebahn		=  2.400 G
    Kredit Österreich 	=  7.000 G
    
    Summe liquide Mittel	= 24.810 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 3.100 * 3,5 G 	= 10.850 G
    Matrikularkasse		=    227 G 
    Ausbau Hunte		=  1.400 G (somit 12.800 G von 27.000 G, 9/20 Jahre) 
    Reaktion 		=  1.000 G
    Kauf Aktien Jadebahn	=  5.000 G
    Kauf Aktien hann. WB	=  5.000 G
    
    Zwischensumme		= 23.477 G 
    Sparstrumpf 		=  1.333 G
    Gewerbefreiheit steigt um 3% = 65%
    Bauernbefreiung schreitet um 3% voran = 88%
    20.000 G bis Ende 1847 an die Jadebahn verliehen
    Bis zur nächsten Wahl keine Gesetze zur Arbeitssicherheit

    Reaktion:
    Nach Absprache mit dem Parlament wird es dieses Jahr keine Förderung der Einwanderung mit 1.000 G geben, das Geld wird statt dessen für die Förderung in Not geratener Firmen verwendet.

    Aktion: Der Großherzog wird sich mit der Jadebahn und der hann. WB besprechen und sich für eine Fusion der beiden Gesellschaften stark machen. Dazu dient der Kauf der Aktien, um den Stimmanteil zu erhöhen. Außerdem wird der Großherzog sich mit den Großaktionären und Aktionärsverbänden (falls es sowas gibt) treffen und für die Vorteile der Fusion werben.

  10. #10
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Waldeck und Pyrmont

    Etat 3.172 G
    Bevölkerung 62.779
    Militär 530

    Rest aus dem Vorjahr 2.205 G

    Und eine beschissene Ernte droht.
    Okay, Truppen werden aufgestockt, auf insgesamt 600 Mann. 100 G für die Wehrsportvereine werden natürlich ausgegeben, aber der Bau der Staumauer im Edersee wird verschoben. Waldeck wird einen Sozialfond auflegen. Dieser soll in der Krise die Wirtschaft stützen und notleidenden Bürgern unter die Arme greifen. Dafür werden 750 G in die Hand genommen. Sollte nach Ende der Krise noch ein Budget vorhanden sein, soll die Wirtschaftsförderung weiter gehen.

    Also Etat und Sparbuch:

    5377 G
    Militär 600 Mann
    550 zu 3 G und 50 zu 5 G = 1.900 G
    BMK - 54 G
    Schwerpunkt -750 G
    Wehrsportvereine -100 G

    Rest 2.573 G fürs nächste Jahr.

  11. #11
    Zurück im Norden
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    Hessen-Homburg

    Schwerpunkt:
    Einrichtung eines botanisch-zoologischen Gartens

    Die Probleme mit der Kartoffelkrankheit und die Gefahr einer Schwächung des Bauernstandes haben eindringlich vor Augen geführt, dass in diesem Bereich weitere Anstrengungen nötig sind. In Verbindung mit den homburgischen Absolventen der gemeinsamen hessischen Landwirtschaftsschule soll daher ein ausgedehnter botanisch-zoologischer Garten in Homburg eingerichtet werden. Dort sollen sowohl verschiedene Neuzüchtungen wie auch Verbesserungen an bisherigen Nutz- und Zierpflanzen vorgenommen werden. Es sollen auch Schatten spendende Bäume und Sträucher gepflanzt und einige Wasserläufe und Seen angelegt werden, um der Bevölkerung und den Gästen eine Möglichkeit zu Ruhe und Entspannung in einer prachtvollen Umgebung zur Verfügung zu stellen.


    Weiteres und Reaktionen

    Um die Straßen und Wege Unseres schönen Ländleins weiter zu verbessern und Menschen in Lohn und Brot zu bringen, wird der Straßen- und Wegefonds in der bewährten Weise um weitere sechs Jahre verlängert. Wie bisher sollen jährlich 500 G zur Verfügung stehen.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt und möglichst abgeschlossen werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag und die festgelegte Zahl von Schülern an die Landwirtschaftsschule Wiesbaden entsandt.

    Der Social- und Ausbildungsfonds wird in diesem Jahr noch stärker als bisher ausgestattet. Auch arbeitslos Gewordene können sich für eine solche Ausbildungsstelle bewerben.


    Etat

    Einnahmen:
    2695 G Etat
    6295 G Rücklage
    Zusammen: 8990 G Etat

    Ausgaben:
    1000 G für den botanisch-zoologischen Garten
    500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein
    40 G für den Anschluss Homburgs ans Telegraphennetz
    400 G für den Social- und Ausbildungsfonds
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (7/12)
    Zusammen 2478 G


    6512 G neue Rücklage

  12. #12
    Oberst Klink
    Gast
    Zug Herzogtum Nassau


    Etat:

    aus Steuern/Zölle/sonstiges: + 16748
    Homburg-Vertrag + 500
    Preußenvertrag: + 500
    Überschuss Vorjahr: +1601 G
    = 19349 G

    Ausgaben:
    Militär:
    3400 Soldaten regulär *3,3 = 11220
    200 Mann Garde * 4,5 = 900
    Kosten Militär: 12120 G
    Rheinbegradigung: 605 (13/20)
    Mainbegradigung: 510 (9/20)
    Soziales: 600
    BMK: 311
    Auswanderung: 400
    Kreditrückzahlung Österreich: 0 (fällt dieses Jahr leider aus. Wir werden es nachholen ,wenn es der Wirtschaft wieder besser geht. Versprochen )
    Kreditrückzahlung freie Wirtschaft: 0

    Zwischensumme: 14546

    Aktienkauf Taunus-Gesellschaft: 500
    Schwerpunkt: 5000
    Essensmarken: 128

    Ausgaben= 20174

    Saldo:-825 G neue Schulden
    ==> Kredit zu 2 % Zinssatz von Homburg


    Schulden:
    beim Kaiser: 5000 G
    bei Hessen-Homburg: 825 G (zu 2 %)
    bei der freien Wirtschaft: 1600 G


    Aktion
    Wirtschaftsprogramm die Erste:

    Um die wirtschaftliche Krise in den Griff zu bekommen, verkündet das Herzogtum Nassau ein mehrjähriges wirtschaftliches Aufbauprogramm. Dabei sollen verschiedene Wirtschaftsbereiche, deren Zukunftspotential als besonders ergiebig erachtet wird, gefördert und ausgebaut werden.

    Als erstes fangen wir in diesem Jahr mit den nassauischen Mineralwasserquellen an, die jetzt schon bundesweit einen vorzüglichen Ruf genießen. Wir beabsichtigen die Produktions- und Absatzmenge von drei Millionen Krügen im Jahr noch einmal deutlich ankurbeln und so neue Arbeitsplätze zu schaffen.

    Dafür stell das Herzogtum folgende Mittel zur Verfügung:
    • 1000 G in Form von Steuererstattungen für Neuanschaffungen und die Ausweitung der Betriebsstätten.
    • 2000 G in Form von Krediten zu günstigen ZInssätzen (2 %) für Unternehmen, die in diesem Feld tätig sind oder tätig werden wollen.
    • 1000 G für den Erwerb von Anteilen an bestehenden Unternehmen (da ich keine Staatsbetriebe will, nur Minderheitsbeteiligungen)
    • 1000 G für Werbung und Vertrieb in anderen Bundesgebieten (vor allem in größeren Städten und Ballungsräumen, wo Trinkwasser und so Dinge einfach scheiße verseucht sind)



    Das wären 5000 G an verschiedenen Förderungstöpfen.

    In den nächsten Jahren sind Hilfen für
    den Weinanbau und Weiterverarbeitung;
    Kupfer und Eisengewinnung bzw. die Weiterverarbeitung
    und eine besondere Förderung des Industriestandortes Wiesbaden vorgesehen (Muni-Fabrik)


    Reaktion Eisenbahnkrise/Wirtschaftshilfe/Soziales:

    Vielerorts verzeichnen Eisenbahngesellschaften deutliche Verluste und fallen in die Roten Zahlen oder müssen gar Konkurs anmelden. Nicht so ihn Nassau. Zwar musste auch die Taunus-Eisenbahn ihre Gewinnprognosen nach unten schrauben, aber sie schaffte es in dieser schweren Krise noch immer schwarze Zahlen zu schreiben. Dies zeigt deutlich, wie ergiebig die Strecke auf Dauer sein wird und um aller Welt, zu demonstrieren, wie sehr das Herzogtum an die Zukunft der Taunus-Gesellschaft glaubt, werden Aktien in Wert von 500 G erworben.

    Ferner werden die Steuern um einen Prozentpunkt auf 11 % gesenkt, um die Wirtschaft und Bevölkerung Nassaus allgemein spürbar zu entlasten.

    Für die Armen und Mittellosen der Gesellschaft, welche sich immer schwerer den Erwerb von Brot leisten können, gibt das Herzogtum Essensmarken heraus. Damit jene bevorzugt umsonst Korn aus unseren Vorräten erhalten. => 128 G
    Auch um sie an der Freude des mitten in die Wirtschaftskrise hereinplatzende freudige Ereignis teilhaben zu lassen, dass Herzogin Auguste Amalie Zwillinge zur Welt gebracht hat - einen Jungen und ein Mädchen



    Militär:

    Die Wünsche sind registriert und werden nach dem Wirtschaftsprogramm als nächster großer Kraftakt in Ansprcuh genommen. Bis dahin erfolgen die angekündigten Anhebungen des Militärbudgets. In diesem Jahr von 3,2 auf 3,3 G pro regulären Soldaten.
    Geändert von Oberst Klink (18. April 2016 um 20:18 Uhr)

  13. #13
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    Frankfurt

    Bevölkerung:73.634
    Gewerbe:23.767
    Arbeitslose:5.942
    Steuersatz:12 %
    Etat: 3409 G
    Schulden: 0
    Sparstrumpf [Alt]: 254 G
    Soldaten: 650


    Schwerpunkt: Um die Wirtschaft in der aktuell Situation zu unterstützen werden 1600 G zur Handels-, Konjunktur- und Industrieförderung zur Verfügung gestellt.
    800 G werden in Form von einer vorübergehenden Steuererleichterung für in Frankfurt an Endkonsumenten verkaufte Güter bereitgestellt, weitere 600 G werden für
    eine vorübergehende Senkung der Gewerbesteuer eingesetze. Mit den verbleibenden 200 G soll der Frankfurter Hafen und Warenumschlag unterstützt werden.

    Soldaten: Aufrüstung von 600 auf 650 Mann

    Etat

    Einahmen: 3409 G
    Aus Spastrumpf [Alt]: 254 G
    ─────────────────
    Zur Verfügung: 3663 G

    + 3663 G
    - 1950 G Sold
    - 1600 G Schwerpunkt
    - 50 G BMK
    - 28 G Korruptionsbekämpfung

    ─────────────────
    35 G Sparstrumpf [Neu]

  14. #14
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Rektorat Burgund

    Etat: 80.459
    Rücklagen: 30.070
    Schulden: 0
    Einwohner: 1.515.293
    Gewerbe: 249.540
    Arbeitslose: 241.891
    Steuersatz: 13
    Soldaten: 13.500

    Jährliche Ausgaben
    Sold: 56.000
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.029
    Rheinkommission: 50

    Ausstehende/Laufende Projekte
    Rheinbegradigung, 973 pro Jahr (23.352/29.190) 24.Jahr
    Pfalzbegradigung, 604 pro Jahr (9.664/24.610) 16.Jahr
    Neckarbegradigung, 2.298 pro Jahr (21.831/22.980) 9 1/2. Jahr

    Budget nach laufenden Kosten (ohne Rücklagen): 20.505
    Budget nach laufenden Kosten (mit Rücklagen): 50.575



    Reaktionen

    -



    Schwerpunkt - Badische Pferdebahnen

    In diesem neuen Zeitalter schreitet die Trennung von Heim und Arbeitsplatz immer weiter voran. Dies bringt jedoch seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Ein Unternehmer kann nicht überall eine Fabrik, Manufaktur oder anderes errichten, der Ort muss erreichbar sein für die Arbeiter. Ein Arbeiter kann nicht überall Arbeit finden, denn er kann nicht mehrere Stunden am Tag damit verbringen seinen Arbeitsplatz zu erreichen.

    Um also die Mobilität der Bürger Badens im allgemeinen und die der Arbeiter im speziellen innerhalb der Städte zu erhöhen, sollen in den größten Städten Badens (Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Freiburg, Rastatt, usw.) Pferdebahnen wie in Österreich eingerichtet werden. Ob diese Bahnen linienförmig oder ringförmig oder eine Kombination aus beidem angelegt werden, sollen die Stadträte selbst entscheiden, mit dem Ziel der Mobilität im Sinn.



    Sonstiges

    Dem König ist auch der zuletzt angekündigte Sold-Satz zu nervig zum Rechnen, deswegen werden reguläre Soldaten nun im Schnitt mit 4 Gulden pro Kopf veranschlagt, die Garde mit 6 Gulden pro Kopf.

    Die Füllung der Kornspeicher soll auf 100% erhöht werden.



    Budgetplanung
    + 80.459 Etat
    + 30.070 Rücklagen
    + 100 Rückzahlung aus Liechtenstein
    - 56.000 Sold
    - 40.000 Badische Pferdebahnen
    - 2.298 Neckarbegradigung
    - 1.029 Bundesmatrikelkasse
    - 973 Rheinbegradigung
    - 604 Pfalzbegradigung
    - 50 Rheinkommission
    ---
    + 9.675 Gulden

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0
    Rücklagen: 9.675 Gulden
    Vergebene Kredite: Liechtenstein: 200 Gulden
    Geändert von Ennos (17. April 2016 um 19:52 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  15. #15
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    13.081
    Großherzogtum Mecklenburg 1847

    Etat: 13.820 Mecklenburgische Taler
    Übertrag aus Vorjahr: 0 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 45.664 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 3.500


    Aktion/Handlungsschwerpunkt:
    - Mecklenburg - Wirtschaft

    Die Heimischen Produktionswerke in der Verarbeitungsindustrie, gerade in Bereich "Nahrung" sollen gezielt ausgebaut, modernisiert werden. Ein Beispiel wäre es auch bei den Konserven Produktion mit einzusteigen. Mecklenburg vermag zwar keine ganzen Konservenfabriken zubauen wie manch anderer Staat, doch sicherlich lässt sich dies auch in kleineren Rahmen umsetzen um in diesem Marktbereich mit einzusteigen. Natürlich soll man nicht 1 zu 1 die Produktionsverfahren anderen Staaten übernehmen, sondern eigenständige entwickeln die vor einem Patentamt in Hannover standhalten (Selbige Produkte selbstredend auch anmelden).

    Reaktion:
    - Seine Herzogliche Hoheit Friedrich Franz der Zweite samt seiner Gemahlin Großfürstin Olga Nikolajewna Romanowa werden in diesem Jahr zu einer 3 Monatigen Russland Reise aufbrechen. Es soll die Verbindung mit Russland gestärkt werden und auch um eine Audienz mit dem Zaren gebeten werden um auch diese Verbindung zu vertiefen. Ein Ziel der Reise ist es auch, einen Handelsvertrag mit Russland abzuschließen.

    Zahlenspiele:
    Wirtschafts Förderprogramm läuft aus
    Landwirtschaft Förderprogramm läuft aus

    -- -- -- -- -- -- -- -- --

    Etatverteilung:
    + 13.820 Mecklenburgische Taler
    - 10.600 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 447 Mecklenburgische Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1847)
    - 500 Preußischer Festungsbau (9/15) (4500/7500)
    + 150 Sonstige Einnahmen
    - 1.000 Kredit Rückzahlung an Österreich (8000/30000)
    + 200 aus Oldenburg für die Forschung
    + 200 aus Österreich für die Forschung
    - 6.159 Schwerpunkt
    - 500 Russlandreise mit allem TamTam



    = -4.842 Mecklenburgische Taler

    Schuldenstand 1847: -50.500 Mecklenburgische Taler
    Sparstrumpf: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12 %
    Soldaten: 3.500
    Geändert von PaPaBlubb (17. April 2016 um 22:41 Uhr)

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