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Thema: [AG] - Runde IV - Festen Schritts

  1. #16
    Forenspieler auf dem Weg
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    St. Wiwion
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    [Das Volk Wiwi]




    [Bevölkerung] 847
    [Ort] Burgberg Rozafa, Nordalbanien [Karte]
    [Bisherige kulturelle Ideen] +3 Monotheismus (Religion); +1 Sesshaft (Lebensweise)
    [Aktive Effekte]
    Erster neue Glaube der das Potential hat sich auch bei anderen Stämmen aufgrund seiner Strahlkraft durchzusetzen.




    [Schwerpunkt Runde 4] Und er teilte das Wissen...

    In den Jahren nach der Niederlassung trug es sich so zu, das Henowi die alle Kinder zu sich holte um ihnen zu lehren was er von seinem Vater, aus eigener Beobachtung oder von den anderen Ältesten gelernt hat.
    Doch nicht nur die Kinder sondern einige der Jungen, sowie auch ein paar der Alten kamen um neues von ihm lernen zu können. Er lehrte sie die Grundkenntnisse der Pflanzen- und Kräuterkunde, wie man mit dem Wurfspeer geschickt umgeht, wie man wo welche Werkzeuge benutzen kann und, ganz zum Interesse der Alten, auch sein Wissen über das Leben und seinen Herrn.
    Oft kam es zu angeregten Diskussion nach seinen Lehrstunden: Die Alten trugen ihr wissen über die Jagd und die Pflanzen hinzu, oder berichteten von ihren Erfahrungen über die Wirkung und die Anwendungsbereiche mancher Kräuter. Die Jungen und die Kinder fragten nach, oder aber versuchten ihre Ideen einzubringen. Doch auch Diskussionen und Fragen über die Worte und Wege, welche Elohim Wiwi Cowib und Henowi eingegeben hat, kamen auf und Henowi zeigte sich geduldig mit ihnen und offen für die Beiträge anderer.

    Mit dem anwachsen des Stammes wurde es aber immer schwieriger für ihn alle für ihn zufriedenstellend mit Wissen zu erreichen und so zog er nicht nur seinen jüngsten Sohn zu seinem Nachfolger heran, sondern bildete auch andere interessierte Mädchen und Jungen zu Lehrern und Priester aus.

    Doch bis zu seinem Lebensende soll es ihm eine Freude gewesen sein alle Mitglieder des Stammes egal ob nun Priester, Jäger, Heiler oder Sammler, an seinem Wissen teilhaben zu lassen und sich anzuhören was sie ihm im Gegenzug zusagen hatten.

    [Kulturell] Philosophisch

    [Ziel] Schaffung eines Systems der Wissensvermittlung und Bildung durch Henowi und die Priesterschaft. Sich zu bilden als eine Tugend.




    [Reaktion] Wir sind alle Kinder Gottes!

    Es trug sich an, dass über den Kontakt mit anderen Stämmen der Glaube an den einen Gott weiter verbreitet wurde und Pilger von diesen Stämmen zum Grabmal Cowibs kam, doch das Volk war unsicher wie sie mit ihnen umgehen sollten, deshalb fragten sie Henowi. "Ihr kennt die Geschichte der Schöpfung durch den Herrn, er schuf den Mensch - den Mensch und nicht nur ein einzelnes Volk, wir sind alle die Kinder des einen Gottes, egal von welchem Stamm!" Doch die Leute waren verunsichert: Waren sie nicht das erwählte Volk des Herrn? Führte er Sie nicht in dieses Land? Und Henowi antwortete ihnen: "Ja, der Herr erwählte uns! Und ja der gab uns dieses Land! Dies macht uns besonders, doch lässt es uns nicht über den anderen stehen, sondern gibt es uns viel mehr die Verantwortung, den Menschen von Elohim Wiwi zu erzählen was wir wissen und die Schar der Gläubigen zu erweitern." Und er fuhr fort: "Also holt sie her, erzählt ihnen was ihr wisst und lasst sie an unserem Wissen teilhaben wie sie uns an ihrem Wissen teilhaben werden."

    [Ziel] Erweiterung der Gläubigerschaft und Wissensaustausch mit den Pilgern anderer Stämme.

  2. #17
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    [Die Pathianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 1.053 (5 Clans)
    [Ort] Camargue, Süd - Frankreich
    [Ziel] „Örtlich begrenzte Regionale Wanderung“
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 4]

    In der Region wurden vermehrt Stiere und Pferde gesichtet, in welchen sich die Pathianer aufhalten. Einer der Jäger kam auf die grandiose Idee, einfach mal einen Speer nach einen der Pferde zu werfen und traf am Hals. Daraufhin viel das Pferd nach kurzer Zeit Tot zu Boden. Das Fleisch schmeckte hervorragend. Ein anderer Jäger kam auf die selbe Idee und warf einen Speer nach einen Stier, die Idee erwies sich als Fatal – denn der Stier zermalmte den Jäger. Erst durch eine größere Gruppe konnte der Stier erlegt werden.

    Die Älteresten der Clans beschlossen bei einem großen Treffen gemeinsam, dass es für die Nahrungsvorräte des Clans sinnvoll wäre. Diese Tiere gezielt zu züchten bzw. die Herden innerhalb der Region zu halten um die jagt Wege zu verkürzen. So begann man die Tiere von einer grünen Fläche zum Grasen zu einer anderen zu treiben. Einzelne weitere machten sich gerade aus den Stieren einen zusätzlichen Spaß, der teilweise auch Tödlich enden konnte. Man errichtete aus alten Holzstämmen einen größeren Kreis und trieb über mehrere Tage hinweg ein einzelnes Tier in diese erste provisorisch errichtete Arena. Der Stierkampf war geboren, wenn auch derzeit nicht das Ziel war das Tier zuerlegen – sondern einfach nur möglichst lange in der Arena stehen zu können ohne vom Stier platt gemacht zu werden. Bisher wagen sich jedoch nur die wenigsten mit dem Stier in die Arena. Doch die Zuschauer zahlen waren dafür bei solchen Ereignissen höher als bei anderen Wettkämpfen.

    [Kulturelle Idee]
    - Erweiterung des Sportlichen Wettkampf Gedanken durch erste Stierkampf ähnliche Wettkämpfe
    - Viehzucht: Mehr über Pferde und Stiere lernen

    [Ziel]
    - Pferde und Stierfleisch in den Nahrungskreislauf mit aufnehmen (All you can eat)
    - Viehzucht: Pferde - Stiere
    (Später folgt dann der Gedanke darauf könnte man Ja auch reiten!)

    Errungenschaften:
    +1 Punkt in Außenpolitik Pluralistisch
    +1 Punkt Kultur -> Fest/Wettkampf
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Fischen

  3. #18
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Geroms Kinder

    Bevölkerung: 721
    Ort: Schweiz, Region Bellinzona
    Ziel: Schweiz, Region Chur


    Bisherige Ideen:
    • +2 Kollektiv unter Persönlich
    • +1 Tierzucht unter Landwirtschaft




    Reaktion:

    Das Anliegen des fremden Stammes, den Kindern Geroms beizutreten, sorgte für heftige Diskussionen im Ältestenrat des Stammes. Viele waren der Ansicht, dass man den Fremden nicht trauen dürfe und wollten sie davonweisen. Häuptling Xandrosch jedoch war von der Not der Fremden berührt und wollte sie aufnehmen. Nach langer Diskussion gelang es ihm schließlich, die Mehrheit des Rates zu überzeugen, dass es Vorteile hätte, die Fremden aufzunehmen, kannten sie die Berge doch wesentlich besser als die Kinder Geroms, sodass der fremde Stamm in den Stamm der Kinder Geroms aufgenommen wurde.
    Neben einigem Wissen über die Berge und die Tierzucht brachten die Neuankömmlinge auch Geschichten über den Berggeist Grom*, der über das Gebirge wachen sollte. Später sollte sich von diesem der Eigenname der Kinder Geroms ableiten.**

    Schwerpunkt:

    Der Aufnahme der Neuen in den Stamm folgte die Vorbereitung (d.h. vor allem ausgiebige Nahrungssuche) für ein Willkommensfest***, bei dem sich die beiden Stämme besser kennenlernen und näher kommen konnten. Dabei erinnerte der Schamane des Stammes auch an die Tradition der Gedenksteine aus alter Zeit und die Geromen beschlossen, dieses Ereignis mit der Errichtung einer groben Statue zu würdigen, die zwei Männer darstellt, die einander die Hand reichen.****

    Schaut ihr hier:
    Achtung Spoiler:
    Etwa so, nur gröber... und kleiner... und aus Stein... und ohne die ganze Strahlung... ach, ihr wisst schon, was ich meine!



    Kulturelle Idee: Kunstgegenstände aus Stein unter Kulturell

    Ziel: Etablierung der Steinmetzkunst als Kunsttradition der Geromen

    * Ja Grom, ohne E. Das kommt er später hinein, da sich die Sprache weiterentwickelt.
    ** Noch geben sie sich natürlich keinen Eigennamen, da sie ihren Gott Gerom noch nicht kennen.
    *** Das ist nicht das geromische Freudenfest, da ja keine Not überwunden wurde.
    **** Mit viel Phantasie, grob wie das handwerkliche Geschick und die Werkzeuge noch sind.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  4. #19
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    [Die Sirianer]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 1034
    [Ort] Szeged
    [Ziel] Jütland, Dänische Inseln

    Bisherige SP
    Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit Wurfhölzer herstellen!
    +1 Punkt bei Landwirtschaft/all you can eat.
    +1 Punkt Kollektiv.
    Gefahr von Konkurrenzkämpfen zwischen den Clans.
    +1 Punkt in Außenpolitik -> Pluralismus.
    Die Reibereien zwischen den Clans haben sich bisher nicht verändert. Weder zum Besseren noch zum Schlechteren.



    Schwerpunkt 4
    Die Kopfzahl der vier siriansichen Clans wuchs mit jedem Sommer stetig weiter an. Die Nahrungsgrundlagen waren reichhaltig und gesichert. Die Verwendung der Wurfhölzer erfreute sich einer größer werdenden Beliebtheit besonders weil die Jagdergebnisse mehr als zufriedenstellen waren. Niemand musste Hunger leider.

    Durch den Kontakt zu anderen umherziehenden Volksgruppen wuchs die Erkenntnis bei den Sirianern, dass die Weltenscheibe größer und vielfältiger sein muss. Friedliche Kontakte zwischen den Stämmen waren meist die Regel. Es wurden Gegenstände getauscht (Felle, Halsketten sowie Schmucksteine), es wurden Geschichten ausgetauscht, soweit die Sprachbarrieren dies zuließen und es wurde gemeinsam gejagt und abends am Feuer zusammen gespeist.
    Viele kleine Gruppen von Nomaden nutzten die Möglichkeiten mit der wachsenden Schar von Sirianern zu reisen, um Schutz und Sicherheit zu finden. Die gesellschaftlichen und individuellen Bande wuchsen und wurden fester geschnürrt.
    Die Kunde von feindlich gesinnten Stämmen traf die Sirianer unvorbereitet. Wie sollten sie reagieren?
    Alle friedlichen Versuche der Sirianer mit den gewaltbereiten Völkern eine Übereinkunft zu erzielen waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
    Als bei mehreren überraschenden Treffen zwischen Sirianern und fremden Stämmen eigene Jäger und Erkunder den Tod fanden war die Bestürzung bei den Mitgliedern der vier Clans groß.

    Die aggressiven Stämme besiedelten die Weiten der neu entdeckten Ebene, die fruchtbar und verlockend aussah (große Ungarische Tiefebene), und versperrten den weiteren Weg gen Nordosten.
    Ein Dilemma.
    Zurück bzw- die Richtung ändern wollte niemand, da die Furcht bei den Clanführern groß war, dass jeder Clan der Sirianer für sich selbst einen anderen Weg wählen würde.
    An Ort und Stelle bleiben wollte ebenfalls niemand. Zu stark waren die Mythen und Legenden im Bewusstsein der Sirianer verankert, die von der Flucht der vier Clans vor den gewaltigen Kräfte im Süden erzählen. Wer weiß, ob die Gefahren den Sirianer nicht auf den Fersen waren.

    Daher beschlossen die Clanführer und die Sippenältesten der unzähligen Familien den Weg fortzusetzen und ggf. die aggressiven Stämme zu bekämpfen.
    Offensiv wollte man vorgehen.
    Den Feinden sollte nicht die Möglichkeit gegeben werden die Sirianer zuerst anzugreifen. Die Folgen des Abwartens sowie der defensiven Haltung hatte bereits viele eigene Opfer gekostet. Der Verlust der Jäger wog schwer.
    Gleichzeitig wuchs die Wut und das Gefühl der Unsicherheit bei den Sirianern. Als Reaktion auf das feindliche Auftreten der Stämme wollte man den Spieß umdrehen und die Gegner überraschen.
    Nun wurden die Siedlungs- und Jagdgebiete der feindlichen Stämme angegriffen, wobei sich die Wurfhölzer als Waffe sehr bewährten, und deren Lager geplündert. Dabei erlernten die Sirianer rudimentäre Verhaltensweisen, die im Kampf nützlich waren, wie z.B ein gemeinsames Vorgehen sowie Angriff aus verschiedenen Richtungen.
    Bei den auflammenden Konflikten wurden nicht alle Gegner getötet sondern einige als Gefangene mitgenommen. Wie mit ihnen verfahren werden sollte, wussten zu diesem Zeitpunkt nur die Sterne.


    Kulturelle Idee:
    Militärisch => Offensiv


    Ziel:
    Die feindliche Haltung einiger Nachbarvölker während der Langen Wanderung bedarf einer entschiedenen Reaktion. => Vertreibung von feindlichen Kräften, Plünderung deren Habseligkeiten und Gewinnung von Untergebenen.

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  5. #20
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    [Die Spotttölpel]


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 926
    [Ort] Osnabrück
    [Ziel] Norwegen
    [Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus
    Emoticon: pfeil Technischer Durchbruch! Deine Leute können jederzeit einfache Harpunen für den Fischfang herstellen!
    Emoticon: pfeil +1 Punkt bei Landwirtschaft/Fischfang.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt Landwirtschaft -> Pflanzenlehre.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kollektiv.
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Schwerpunkt Runde 4]

    Hirachie - Bei dieser Bevölkerungszahl ist es wichtig so langsam eine Struktur in der Führung der Stämme zu erhalten. Hierbei soll Wissen und nicht Stärke zählen. Es soll ein Rat der Stammesältesten zusammen gestellt werden, der wiederum einen Anführer wählt. Dieser soll alle erlernten Geheimnisse in der Pflanzen- und Tierwelt kennen und durch Weisheit und Führung bestechen.

    Anführer bitte und kein Führer!



    [Kulturelle Idee]

    Gesselschaft/Gemeinschaft / Anfänge einer Demokratie

    [Ziel]
    Durch einen "gewählten" Rat und ein Oberhaupt, solle eine Hirachie in die Ansammlungen von Stämmen eingeführt werden. Der Rat wird Arbeitseinteilungen, Nahrungsverteilung und Wissensausbildung in den Nachwuchs vornehmen. Die Effizenz in den einzelnen Arbeitsgruppen soll durch die Ratsführung erhöht werden. Man erhofft sich mehr Nahrung, weniger Arbeit, mehr Freizeit und Anschluss weiterer wilder Stämme durch die weise Führung.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    [Die Skavänger]

    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 841
    [Ort] Münster
    [Ziel] Trelleborg, Skåne, Schweden
    [Bisherige Errungenschaften]
    +1 Mythen und Legenden besonders im Bereich des Geschichten erzählen
    +1 Punkt Religion -> Polytheismus
    +1 Punkt Landwirtschaft -> Fischen
    Die Skavänger berufen erste Priester.
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Reaktion Runde 3]

    Furchtsame brauchen wir nicht, die können gehen

    [Schwerpunkt Runde 4]

    Der Stamm wird von einem Ältestenrat geführt, der aus 9 Personen besteht. Dabei bestehen weder Geschlechterkriterien noch andere Regeln. Nur der Skjol, der Anführer des Rates, hat besondere Kriterien. Der Skjol ist das älteste männliche Stammesmitglied, das noch zur Jagb fähig ist. Damit soll gewährleistet werden, dass im Ältestenrat immer ein aktives Stammesmitglied sitzt. Zu den Aufgaben des Rates gehört die Rechtssprechung, sowie die Aufteilung der Aufgaben an die verschiedenen Stammesmitglieder. Zudem gibt der Rat an, in welche Richtung der Stamm ziehen soll.

    [Kulturelle Idee]

    Regierungsform

    [Ziel]

    Sicherstellen, dass immer ein fähiger Herrscher an der Spitze steht

  7. #22
    Zurück im Norden
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    [Schwerpunkt Runde 4]:

    Aus der "Chronik der Alten Völker" des gelehrten Mönches Paulus Chrysostomos

    Die Alten Völker, so wird berichtet, kannten noch nicht alle Täthigkeiten, die uns heute als bare Selbstverständlichkeit erscheinen. Selbst allgemein verbreitete Dinge wie die Jagd kannten sie zwar häufig, doch auf gänzlich andere Weise. Damit meine ich nicht nur, dass Donnerbüchsen, wie sie in unserer Zeit vielfach verwendet werden, noch unbekannt waren. Das, so denke ich, versteht sich von selbst. Vielmehr waren auch andere Jagdwaffen wie etwa der Bogen noch ungebräuchlich. Weshalb dieses Gerät wie andere, die bereits nach der Erschaffung der Welt in der Heiligen Schrift genannt werden, in Vergessenheit geriet, vermag ich nicht zu sagen. Auch der Anbau von Getreide und Früchten wurde kaum oder vielleicht sogar nicht praktiziert, so erstaunlich dies für uns sein mag.

    Die !Kung jedenfalls jagten zu jener Zeit, als sie die Walachei erreichten, hauptsächlich durch Verfolgung des Wildes bis zu dessen Zusammenbruch – eine ob der dabei nöthigen Ausdauer heute kaum mehr praktizierte Weise dieser Kunst. Dazu sammelten sie Früchte und bestritten so ihren Lebensunterhalt. Doch als das Volk sich niederließ, schlossen sich ihm auch andere, bereits länger in der Gegend lebende Stämme an. Von diesen übernahmen sie der Legende nach den Anbau von Feldfrüchten und begannen so, Landwirtschaft zu betreiben.

    Es heißt, die !Kung hätten auch deshalb damit begonnen, weil einige Einheimische vor ihnen aus der Gegend geflohen waren, was manche in der Versammlung als Unrecht anprangerten. Andererseits war klar, dass das Land nicht unbegrenzt Menschen zu ernähren vermochte. Dennoch wollten die meisten !Kung andere Völker lieber integrieren, als sie zu vertreiben, zumal auch diese immer häufiger von ihrem Vertrauen auf den eigenen Leitstern berichteten. So wurde schließlich entschieden, von den Völkern vor Ort zu lernen und auch selbst Versuche anzustellen, auf welche Weise der günstigste Ertrag von Früchten der Erde gewonnen werden könne. Dies scheint der Beginn der Landwirtschaft bei den !Kung gewesen zu sein, auch wenn wir uns heute kaum mehr vorstellen können, dass diese nicht schon seit jeher betrieben wurde.

    [Kulturelle Idee]
    Landwirtschaft

    [Ziel]
    Die !Kung sollen beginnen, Landwirtschaft zu betreiben, um eine wachsende Zahl von Menschen ernähren zu können. Kleinere Stämme, die sich der Gemeinschaft und spirituellen Tradition der !Kung anschließen wollen, sollen so leichter in die Stammesfamilie aufgenommen werden können.

    [Punkte:]
    3 P bei Persönlich/Gemeinsame Grundwerte
    2 P bei Mythen/ Legenden
    Die Aufnahme weiterer Familien und Stämme in die Gemeinschaft der !Kung soll Vorrang vor deren Verdrängung haben.

  8. #23
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Die Aria

    Bevölkerung: 971
    Ort: Südküste Krim-Halbinsel

    Bisherige Punkte:
    Achtung Spoiler:
    +1 Kollektiv
    +1 Landwirtschaft (Tierzucht)
    +1 Lebensweise Sesshaft



    Schwerpunkt Runde 4

    Hintergrund: Kapitel 5-7.
    Ilgor war in der Lage, den Stamm davon zu überzeugen, die fremde Frau wieder aufzupeppeln und sie danach mit besten Wünschen zurück zu ihrem Stamm zu lassen. Tsend wurde dank der tradierten Heilkünste wieder gesund und ist sehr dankbar wegen der Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft.

    Kulturelle Idee: Außenpolitisch: Pluralistisch +1

    Ziel: Kurzfristig sollen die Beziehungen mit dem anderen Stamm verbessert werden. Mittelfristig ist eine Kooperation angedacht und langfristig ein Zusammenschluss unter Führung der Aria.

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Die Kisakai


    [Bevölkerung] 783 (-> Der fremde Stamm wird aufgenommen)
    [Ort] Kroatische Küste, Flussdelta der Neretva
    [Bisherige Errungenschaften]
    Emoticon: pfeil Durchbruch! Die Kiaskai können nun sowohl an Flüssen und Seen als auch an der direkten Küste mit Harpunen und kleinen Netzen Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt im Bereich Landwirtschaft->Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.
    Emoticon: pfeil Du kannst den Stamm aufnehmen oder abweisen. Es kann jedoch sein, dass bei einer Aufnahme sich eine negative Grundstimmung gegenüber den !Kung/San bildet wegen der Erzählungen des fremden Stammes.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Mythen/Legenden -> Erklärung der Herkunft der Kisakai.
    Emoticon: pfeil Ohne zusätzliche Vertiefung auch des religiösen Lebens ist es wahrscheinlich, dass sich andere Religionen bei dir ausbreiten. Allen voran die an Elohim Wiwi.
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Reaktion]

    Die Neuankömmlinge werden aufgenommen und die Menschen sollen als vollwertige Mitglieder des Stammes behandelt werden. Über den fremden Stamm, der die Menschen vertrieben haben soll, macht man sich bisher noch wenig Sorgen, da er ja auch recht weit entfernt ist.

    [Schwerpunkt Runde 4]

    Nach vielen Jahren der Wanderschaft, waren die Kisakai schließlich an der kroatischen Küste angekommen. Archäologischen Funden und Überlieferungen zufolge, befand sich ihr erster Siedlungsort an der Mündung des Flusses Neretva.


    Während ihrer Wanderung hatten die Kisakai begonnen, sich vereinzelt Geschichten über ihre Herkunft zu erzählen. Obwohl erste Entwicklungen in diese Richtung deuteten, bildete sich aber kein einheitlicher Glaube aus. Stattdessen erzählen sich die Kisakai folgende Geschichte (Die Selbe wie vorher, ist nur der Vollständigkeit halber noch mal hier im Spoiler):

    Achtung Spoiler:
    Einst lebten 3 Geschwister auf der Welt: Die Brüder So'ra und Saka, und ihre Schwester Vera. Gemeinsam waren sie die Anführer eines großen Stammes, dessen Herrschaftsgebiet unüberschaubar war.

    Vera war die Jüngste. Sie strahlte eine Ruhe und Besonnenheit aus, die unvergleichbar war. In Friedenszeiten erwärmte sie das Herz ihrer Mitmenschen mit ihrer Güte, und wann immer der Stamm die Waffen ergriff, kümmerte sie sich aufopferungsvoll um die Opfer, die die Kämpfe unweigerlich mit sich brachten. Sie zog ihre Kraft aus den fruchtbaren Böden der Welt und verschwand oft für mehrere Tage in einem der zahllosen Wälder, die die Erde bedeckten.

    Saka hatte 2 Gesichter: Er konnte sanft und gütig sein, oder tobend und aufbrasend. Genauso wie das Meer mit seinen unberechenbaren Wogen, welches er zu seiner Heimat auserkoren hatte. Er verspürte nichts als Liebe zu seinen Geschwistern, doch durch sein Temperament geriet er oft in einen Streit mit seinem älteren Bruder, der meist nur durch Vera geschlichtet werden konnte.

    So'ra war der Älteste. Sein Mut und seine Intelligenz hatten ihm den Respekt des Stammes eingebracht und auch seine Geschwister sahen zu ihm auf. Doch er war auch hochmütig, manchmal regelrecht arrogant. Er sehnte sich nach mehr, als die Welt ihm bieten konnte. Zusammen mit seinen Geschwistern hatte er jeden Winkel der Erde erkundet, jedes Gewässer, jeden Berg, jedes Tal. Nichts davon konnte ihn zufrieden stellen. Und so richtete So'ra seine Augen auf den einzigen Ort, den er noch nicht besucht hatte: Den Himmel.

    Eines Tages wurde seine Neugier so groß, dass So'ra einen Plan fasste: Er wollte zu den Sternen aufbrechen und ihre unendlichen Weiten ergründen. Doch er wusste, dass seine Geschwister niemals mit ihm kommen würden. Sie waren glücklich mit dieser Welt und hatten keinerlei Wunsch, sie zu verlassen. Und so beschloss er, alleine zu gehen. Tag und Nacht suchte er nach einer Möglichkeit, seiner Heimat für immer den Rücken zu kehren. Seinen Geschwistern blieb nicht verborgen, dass ihr Bruder immer häufiger auf eigene Faust unterwegs war und sich kaum noch um die Angelegenheit des Stammes kümmerte. Und so planten sie, ihn zur Rede zu stellen. Eines Nachts, als So'ra gerade wieder alleine das Lager verließ, beschloss Vera, ihm zu folgen.Es war nicht einfach, denn So'ra war schnell und wendig, und er ergriff jede Vorsichtsmaßnahme, um sicherzustellen, dass niemand ihn finden konnte. Aber Vera war eine Freundin des Waldes und wurde von ihm immer wieder auf den richtigen Weg zurück geführt. Schließlich hatte sie ihren Bruder eingeholt. Dieser war nicht überrascht, seine Schwester zu sehen. Er hatte schon immer damit gerechnet, dass sein Plan nicht für immer verborgen bleiben würde. Und nun sollte sich die Wahrheit ihren Weg bahnen.

    So'ra erzählte seiner Schwester alles. Von seinem Plan, die Erde zu verlassen. Und auch, dass er kurz davor stand, diesen in die Tat umzusetzen. Seine Schwester wurde von einer tiefen Traurigkeit ergriffen, als sie davon hörte. "Bedeuten wir dir denn gar nichts?", fragte sie. So'ra verspürte Mitleid mit seiner Schwester, doch er ließ sich nicht von seinem Plan abbringen. Schließlich erkannte auch Vera, dass es unmöglich war, ihren Bruder zu überzeugen. "Wenn das so ist, dann erzähle wenigstens Saka davon. Er hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren." So'ra wusste aber bereits, was dann passieren würde. Sein Bruder war normalerweise sanftmütig, doch diese Nachricht würde ihn ohne Zweifel ihn Rage versetzen. Und so nahm er seiner Schwester ein Versprechen ab: "Ich werde hierbleiben, und die letzten Vorbereitungen treffen. Geh du alleine zurück, und erzähl deinem Bruder, ich wäre in der Wildnis umgekommen. Es ist das Beste für ihn, wenn er die Wahrheit nicht erfährt." Vera war enttäuscht von So'ra, der vorhatte seinen Bruder so zu täuschen. Sie zeigt sich einverstanden, aber nur zum Schein...

    Am nächsten Tag kehrte sie zum Stamm zurück und wurde bereits von Saka erwartet, dem ihre nächtliche Abwesenheit nicht verborgen geblieben war. Und so erzählte sie ihm alles. Wie von So'ra vorrausgesagt, versetzte diese Nachricht ihn in eine Wut, wie Vera sie noch nie von ihrem Bruder erlebt hatte. Sofort machte er sich auf zu dem Ort, den seine Schwester beschrieben hatte und Vera folgte ihm, denn sie hatte Angst, ihr Bruder würde So'ra etwas antun. Schließlich waren die beiden an ihrem Ziel angelangt. Wie in der Nacht zuvor, fanden sie So'ra dort. Sofort stürzte sich Saka auf seinen Bruder, bevor dieser eine Möglichkeit hatte, sich zu verteidigen. Ein Kampf brach aus, und Vera war sich sicher, dass einer der beiden sterben würde, wenn sie nur tatenlos zusah. Sie bereute ihre Tat und versuchte verzweifelt, die beiden Brüder zu trennen. Für eine kurze Zeit gelang ihr das auch. Die beiden standen sich gegenüber und Hass loderte in ihren Augen. Doch So'ra war nicht wütend auf seinen Bruder – Seine Wut galt Vera, die ihn verraten hatte. Und so nutzte er die Gelegenheit um auf seine Schwester loszugehen, die Waffe fest in beiden Händen. Als er bei ihr angekommen war, schloss er seine Augen und führte seine Waffe nach vorne. Doch er traf nicht Vera, sondern Saka, der sich schützend vor seine Schwester gestellt hatte. Sofort sank sein Bruder tödlich getroffen zu Boden.

    In diesem Moment realisierte So'ra, was er getan hatte. Doch für Saka kam jede Hilfe zu spät. Vera kniete neben ihrem toten Bruder und begann zu weinen. So'ra drehte sich um und rannte. Er konnte seiner Schwester nach dieser schrecklichen Tat nicht mehr in die Augen sehen. Vera machte keine Anstalten ihm zu folgen, sondern brachte die Leiche ihres Bruders zurück zu ihrem Stamm, den sie nun allein anführte. Saka war eng mit dem Meer verbunden gewesen, und so wurde seine Asche im Wasser verstreut. Der Stamm trauerte tagelang um die beiden verlorenen Brüder.

    Mehrere Jäger begaben sich auf die Suche, doch keiner von ihnen konnte So'ra aufspüren. Nur wenige glaubten daran, dass er die Erde tatsächlich verlassen hatte, aber schließlich wurde die Suche beendet. Schnell wurde klar, dass Vera den Stamm nicht alleine führen konnte. Sie hatte ihre Güte auch nach diesen tragischen Ereignissen nicht verloren, doch ein gutes Herz allein war nicht genug, um einen ganzen Stamm zu führen. Wer nicht von selbst die Gemeinschaft verließ, fiel einem der zahlreichen Feinde zum Opfer, die die Gelegenheit nutzten und den Stamm nun terrorisierten. Schließlich teilte der Stamm sich in 3 Gruppen: Die Kiso'ra, welche auch im Angesicht dieser Ereignisse dem ältesten Bruder treu blieben und sich auf Wanderschaft begaben. Sie hatten geschworen, So'ra entweder zu finden, oder ihm zu den Sternen zu folgen... Die Kisakai dagegen ehrten Sakas Opfer und lebten fortan nach seinem Vorbild an den Küsten und Inseln der Welt. Die Kivera schließlich blieben ihrer Anführerin treu und zogen sich in die zahllosen Wälder und Täler der Erde zurück. So leben die Stämme auch heute noch getrennt voneinander...


    Zu bemerken ist hier, dass die 3 Geschwister an keiner Stelle eindeutig beschrieben werden. Während die ersten Kisakai vielleicht noch an Götter dachten, wandelten die Ansichten dazu sich schon recht früh. Fakt ist, dass die Legende eine Art Grundlage für die Lebensweise des Volkes war, wie wir sie heute kennen. Die genauere Interpretation blieb aber jedem Stammesmitglied selbst überlassen. So sahen einige Menschen in den 3 Geschwistern Gottheiten, welche die ersten Menschen auf der Erde anführten. Andere dagegen bestanden fest darauf, dass es sich bei ihnen um eine Art von Naturgeistern handelte, die die Menschen in ihrem Leben begleiteten, und denen nach einiger Zeit menschliche Eigenschaften und Handlungen zugeschrieben wurden. Schließlich gab es auch jene, die in den Geschwistern einfach nur menschliche Urahnen sahen, die vor langer Zeit auf der Welt lebten, und deren Geschichte über lange Zeit weitergetragen wurde. Ebenso herrschte über die einzelnen Elemente der Geschichte oft Uneinigkeit.

    Das führte mit der Zeit dazu, dass jeder Stammesangehörige eine eigene Version dieser Legende entwickelte. Abhängig von seinen Lebenserfahrungen und persönlichen Ansichten, veränderte jeder die Geschichte so, wie es ihm angemessen erschien. Dadurch wurde die Identität der Kisakai als gemeinsames Volk aber in keinster Weise behindert. Jeder trug "seine" Version der Geschichte wie einen persönlichen Schatz mit sich. Sie mit einem Mitmenschen zu teilen (erst recht einem der nicht dem Stamm angehörte), galt als einer der höchsten Vertrauensbeweise. Man offenbarte dem Gegenüber im Grunde sein ganzes Seelenleben.

    Schon bald wurde für dieses fast schon spirituelle Konzept ein eigener Begriff eingeführt: Loka, was bei den Kisakai bis dahin einfach nur "Herkunft" bedeutete.

    [Kulturelle Idee]

    Mythen und Legenden -> Ursprungslegende

    [Ziel]

    Die Geschichte und deren individuelle Abänderung/Fortführung durch jeden Stammesangehörigen soll Teil der Identität des Volkes werden.

  10. #25
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    [Die Kopiager]

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    [Bevölkerung] 1.029
    [Ort] westliches Ufer der Donau
    [Ziel] Donau, Zentralungarn
    [Bisherige Errungenschaften] +1 Landwirtschaft/Ackerbau, +1 Landwirtschaft/Tierzucht, +1 Punkt in Sesshaftigkeit, Durchbruch! Die Kopiager sind sesshaft und bilden kleinste Gemeinden aus, Es besteht die Gefahr, dass sich ein Teil der Kopiager vom Stamm ablöst und neue Stammesverbände bildet.

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Schwerpunkt Runde 4]
    Die Oberhäupter der Kopiager haben sich versammelt, um den aktuellen Stand der Dinge zu besprechen. Dabei wird besonders das Thema der verschiedenen kleinen Siedlungen angesprochen. Was passiert, wenn wir angegriffen werden? Wäre es nicht vorteilhafter, wenn alle an einem Platz als Gruppe sesshaft wären? Der Häuptling schwingt auf der Versammlung weiter zur Rede an mit einem Zweig in den Händen ,,Ein einzelner Zweig bricht leicht, aber ein Bündel von Zweigen ist stark und unnachgiebig.'' (hält Bündel von Zweigen hoch) Emoticon: rede Darauf jubelt die Menge ihm begeistert zu. Die Nachricht/Anordnung verbreitet sich weiter durch den ganzen Stamm und bald werden die kopiagischen Siedlungen wie von selbst zu einem Dorf vereinigt und wachsen nun weiter zusammen.

    [Kulturelle Idee]
    Zentralisiert

    [Ziel]

    Zentralisiert werden

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