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Thema: [AG] Kisakai - Kinder des Wassers

  1. #46
    Oberst Klink
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  2. #47
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Wann kann ich mit deinem SP rechnen?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Bin doch schon dabei

  4. #49
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #50
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Wann kann ich mit deinem SP rechnen?
    Bj, gerade drängelst du schon wie Lao und VK

  6. #51
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Bj, gerade drängelst du schon wie Lao und VK
    Nyan hat auch noch nicht abgegeben
    Und ich darf das Sonst beschwert ihr euch ja auch wenn die SL etwas länger braucht. Hier wird eben mal der Spieß umgedreht. So habt ihr dann auch das Recht mal zu nörgeln wenn ich dann später länger brauch weil es so viel auszuwerten gibt
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #52
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Nyan hat auch noch nicht abgegeben
    Und ich darf das Sonst beschwert ihr euch ja auch wenn die SL etwas länger braucht. Hier wird eben mal der Spieß umgedreht. So habt ihr dann auch das Recht mal zu nörgeln wenn ich dann später länger brauch weil es so viel auszuwerten gibt
    Was würdest du machst, wenn alle plötzlich solche SPs wie ich raushauen?

  8. #53
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Was würdest du machst, wenn alle plötzlich solche SPs wie ich raushauen?
    Wird nicht passieren. Die meißten sind nicht so kreativ.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  9. #54
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Deine Entstehungsgeschichte ist super.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das sieht gut aus, ja.
    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Ebenso deine Entstehungsgeschichte, obgleich ich kein Freund von Göttern bin.
    Danke erstmal für die Blumen

    Was die Sache mit den Göttern angeht: Ich habe das ein wenig offener ausgelegt, dazu steht auch noch etwas im Schwerpunkttext.

    -----------------------------

    Die Kisakai


    [Bevölkerung] 783 (-> Der fremde Stamm wird aufgenommen)
    [Ort] Kroatische Küste, Flussdelta der Neretva
    [Bisherige Errungenschaften]
    Emoticon: pfeil Durchbruch! Die Kiaskai können nun sowohl an Flüssen und Seen als auch an der direkten Küste mit Harpunen und kleinen Netzen Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt im Bereich Landwirtschaft->Fischen.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt auf Kultur -> Schwimmen/Wettkämpfe am/im Wasser.
    Emoticon: pfeil Du kannst den Stamm aufnehmen oder abweisen. Es kann jedoch sein, dass bei einer Aufnahme sich eine negative Grundstimmung gegenüber den !Kung/San bildet wegen der Erzählungen des fremden Stammes.
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Mythen/Legenden -> Erklärung der Herkunft der Kisakai.
    Emoticon: pfeil Ohne zusätzliche Vertiefung auch des religiösen Lebens ist es wahrscheinlich, dass sich andere Religionen bei dir ausbreiten. Allen voran die an Elohim Wiwi.
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    [Reaktion]

    Die Neuankömmlinge werden aufgenommen und die Menschen sollen als vollwertige Mitglieder des Stammes behandelt werden. Über den fremden Stamm, der die Menschen vertrieben haben soll, macht man sich bisher noch wenig Sorgen, da er ja auch recht weit entfernt ist.

    [Schwerpunkt Runde 4]

    Nach vielen Jahren der Wanderschaft, waren die Kisakai schließlich an der kroatischen Küste angekommen. Archäologischen Funden und Überlieferungen zufolge, befand sich ihr erster Siedlungsort an der Mündung des Flusses Neretva.


    Während ihrer Wanderung hatten die Kisakai begonnen, sich vereinzelt Geschichten über ihre Herkunft zu erzählen. Obwohl erste Entwicklungen in diese Richtung deuteten, bildete sich aber kein einheitlicher Glaube aus. Stattdessen erzählen sich die Kisakai folgende Geschichte (Die Selbe wie vorher, ist nur der Vollständigkeit halber noch mal hier im Spoiler):

    Achtung Spoiler:
    Einst lebten 3 Geschwister auf der Welt: Die Brüder So'ra und Saka, und ihre Schwester Vera. Gemeinsam waren sie die Anführer eines großen Stammes, dessen Herrschaftsgebiet unüberschaubar war.

    Vera war die Jüngste. Sie strahlte eine Ruhe und Besonnenheit aus, die unvergleichbar war. In Friedenszeiten erwärmte sie das Herz ihrer Mitmenschen mit ihrer Güte, und wann immer der Stamm die Waffen ergriff, kümmerte sie sich aufopferungsvoll um die Opfer, die die Kämpfe unweigerlich mit sich brachten. Sie zog ihre Kraft aus den fruchtbaren Böden der Welt und verschwand oft für mehrere Tage in einem der zahllosen Wälder, die die Erde bedeckten.

    Saka hatte 2 Gesichter: Er konnte sanft und gütig sein, oder tobend und aufbrasend. Genauso wie das Meer mit seinen unberechenbaren Wogen, welches er zu seiner Heimat auserkoren hatte. Er verspürte nichts als Liebe zu seinen Geschwistern, doch durch sein Temperament geriet er oft in einen Streit mit seinem älteren Bruder, der meist nur durch Vera geschlichtet werden konnte.

    So'ra war der Älteste. Sein Mut und seine Intelligenz hatten ihm den Respekt des Stammes eingebracht und auch seine Geschwister sahen zu ihm auf. Doch er war auch hochmütig, manchmal regelrecht arrogant. Er sehnte sich nach mehr, als die Welt ihm bieten konnte. Zusammen mit seinen Geschwistern hatte er jeden Winkel der Erde erkundet, jedes Gewässer, jeden Berg, jedes Tal. Nichts davon konnte ihn zufrieden stellen. Und so richtete So'ra seine Augen auf den einzigen Ort, den er noch nicht besucht hatte: Den Himmel.

    Eines Tages wurde seine Neugier so groß, dass So'ra einen Plan fasste: Er wollte zu den Sternen aufbrechen und ihre unendlichen Weiten ergründen. Doch er wusste, dass seine Geschwister niemals mit ihm kommen würden. Sie waren glücklich mit dieser Welt und hatten keinerlei Wunsch, sie zu verlassen. Und so beschloss er, alleine zu gehen. Tag und Nacht suchte er nach einer Möglichkeit, seiner Heimat für immer den Rücken zu kehren. Seinen Geschwistern blieb nicht verborgen, dass ihr Bruder immer häufiger auf eigene Faust unterwegs war und sich kaum noch um die Angelegenheit des Stammes kümmerte. Und so planten sie, ihn zur Rede zu stellen. Eines Nachts, als So'ra gerade wieder alleine das Lager verließ, beschloss Vera, ihm zu folgen.Es war nicht einfach, denn So'ra war schnell und wendig, und er ergriff jede Vorsichtsmaßnahme, um sicherzustellen, dass niemand ihn finden konnte. Aber Vera war eine Freundin des Waldes und wurde von ihm immer wieder auf den richtigen Weg zurück geführt. Schließlich hatte sie ihren Bruder eingeholt. Dieser war nicht überrascht, seine Schwester zu sehen. Er hatte schon immer damit gerechnet, dass sein Plan nicht für immer verborgen bleiben würde. Und nun sollte sich die Wahrheit ihren Weg bahnen.

    So'ra erzählte seiner Schwester alles. Von seinem Plan, die Erde zu verlassen. Und auch, dass er kurz davor stand, diesen in die Tat umzusetzen. Seine Schwester wurde von einer tiefen Traurigkeit ergriffen, als sie davon hörte. "Bedeuten wir dir denn gar nichts?", fragte sie. So'ra verspürte Mitleid mit seiner Schwester, doch er ließ sich nicht von seinem Plan abbringen. Schließlich erkannte auch Vera, dass es unmöglich war, ihren Bruder zu überzeugen. "Wenn das so ist, dann erzähle wenigstens Saka davon. Er hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren." So'ra wusste aber bereits, was dann passieren würde. Sein Bruder war normalerweise sanftmütig, doch diese Nachricht würde ihn ohne Zweifel ihn Rage versetzen. Und so nahm er seiner Schwester ein Versprechen ab: "Ich werde hierbleiben, und die letzten Vorbereitungen treffen. Geh du alleine zurück, und erzähl deinem Bruder, ich wäre in der Wildnis umgekommen. Es ist das Beste für ihn, wenn er die Wahrheit nicht erfährt." Vera war enttäuscht von So'ra, der vorhatte seinen Bruder so zu täuschen. Sie zeigt sich einverstanden, aber nur zum Schein...

    Am nächsten Tag kehrte sie zum Stamm zurück und wurde bereits von Saka erwartet, dem ihre nächtliche Abwesenheit nicht verborgen geblieben war. Und so erzählte sie ihm alles. Wie von So'ra vorrausgesagt, versetzte diese Nachricht ihn in eine Wut, wie Vera sie noch nie von ihrem Bruder erlebt hatte. Sofort machte er sich auf zu dem Ort, den seine Schwester beschrieben hatte und Vera folgte ihm, denn sie hatte Angst, ihr Bruder würde So'ra etwas antun. Schließlich waren die beiden an ihrem Ziel angelangt. Wie in der Nacht zuvor, fanden sie So'ra dort. Sofort stürzte sich Saka auf seinen Bruder, bevor dieser eine Möglichkeit hatte, sich zu verteidigen. Ein Kampf brach aus, und Vera war sich sicher, dass einer der beiden sterben würde, wenn sie nur tatenlos zusah. Sie bereute ihre Tat und versuchte verzweifelt, die beiden Brüder zu trennen. Für eine kurze Zeit gelang ihr das auch. Die beiden standen sich gegenüber und Hass loderte in ihren Augen. Doch So'ra war nicht wütend auf seinen Bruder – Seine Wut galt Vera, die ihn verraten hatte. Und so nutzte er die Gelegenheit um auf seine Schwester loszugehen, die Waffe fest in beiden Händen. Als er bei ihr angekommen war, schloss er seine Augen und führte seine Waffe nach vorne. Doch er traf nicht Vera, sondern Saka, der sich schützend vor seine Schwester gestellt hatte. Sofort sank sein Bruder tödlich getroffen zu Boden.

    In diesem Moment realisierte So'ra, was er getan hatte. Doch für Saka kam jede Hilfe zu spät. Vera kniete neben ihrem toten Bruder und begann zu weinen. So'ra drehte sich um und rannte. Er konnte seiner Schwester nach dieser schrecklichen Tat nicht mehr in die Augen sehen. Vera machte keine Anstalten ihm zu folgen, sondern brachte die Leiche ihres Bruders zurück zu ihrem Stamm, den sie nun allein anführte. Saka war eng mit dem Meer verbunden gewesen, und so wurde seine Asche im Wasser verstreut. Der Stamm trauerte tagelang um die beiden verlorenen Brüder.

    Mehrere Jäger begaben sich auf die Suche, doch keiner von ihnen konnte So'ra aufspüren. Nur wenige glaubten daran, dass er die Erde tatsächlich verlassen hatte, aber schließlich wurde die Suche beendet. Schnell wurde klar, dass Vera den Stamm nicht alleine führen konnte. Sie hatte ihre Güte auch nach diesen tragischen Ereignissen nicht verloren, doch ein gutes Herz allein war nicht genug, um einen ganzen Stamm zu führen. Wer nicht von selbst die Gemeinschaft verließ, fiel einem der zahlreichen Feinde zum Opfer, die die Gelegenheit nutzten und den Stamm nun terrorisierten. Schließlich teilte der Stamm sich in 3 Gruppen: Die Kiso'ra, welche auch im Angesicht dieser Ereignisse dem ältesten Bruder treu blieben und sich auf Wanderschaft begaben. Sie hatten geschworen, So'ra entweder zu finden, oder ihm zu den Sternen zu folgen... Die Kisakai dagegen ehrten Sakas Opfer und lebten fortan nach seinem Vorbild an den Küsten und Inseln der Welt. Die Kivera schließlich blieben ihrer Anführerin treu und zogen sich in die zahllosen Wälder und Täler der Erde zurück. So leben die Stämme auch heute noch getrennt voneinander...


    Zu bemerken ist hier, dass die 3 Geschwister an keiner Stelle eindeutig beschrieben werden. Während die ersten Kisakai vielleicht noch an Götter dachten, wandelten die Ansichten dazu sich schon recht früh. Fakt ist, dass die Legende eine Art Grundlage für die Lebensweise des Volkes war, wie wir sie heute kennen. Die genauere Interpretation blieb aber jedem Stammesmitglied selbst überlassen. So sahen einige Menschen in den 3 Geschwistern Gottheiten, welche die ersten Menschen auf der Erde anführten. Andere dagegen bestanden fest darauf, dass es sich bei ihnen um eine Art von Naturgeistern handelte, die die Menschen in ihrem Leben begleiteten, und denen nach einiger Zeit menschliche Eigenschaften und Handlungen zugeschrieben wurden. Schließlich gab es auch jene, die in den Geschwistern einfach nur menschliche Urahnen sahen, die vor langer Zeit auf der Welt lebten, und deren Geschichte über lange Zeit weitergetragen wurde. Ebenso herrschte über die einzelnen Elemente der Geschichte oft Uneinigkeit.

    Das führte mit der Zeit dazu, dass jeder Stammesangehörige eine eigene Version dieser Legende entwickelte. Abhängig von seinen Lebenserfahrungen und persönlichen Ansichten, veränderte jeder die Geschichte so, wie es ihm angemessen erschien. Dadurch wurde die Identität der Kisakai als gemeinsames Volk aber in keinster Weise behindert. Jeder trug "seine" Version der Geschichte wie einen persönlichen Schatz mit sich. Sie mit einem Mitmenschen zu teilen (erst recht einem der nicht dem Stamm angehörte), galt als einer der höchsten Vertrauensbeweise. Man offenbarte dem Gegenüber im Grunde sein ganzes Seelenleben.

    Schon bald wurde für dieses fast schon spirituelle Konzept ein eigener Begriff eingeführt: Loka, was bei den Kisakai bis dahin einfach nur "Herkunft" bedeutete.

    [Kulturelle Idee]

    Mythen und Legenden -> Ursprungslegende

    [Ziel]

    Die Geschichte und deren individuelle Abänderung/Fortführung durch jeden Stammesangehörigen soll Teil der Identität des Volkes werden.

    -------------------

    Vielleicht schreibe ich nachher noch ein paar Sätze mehr, aber im Grunde könnte ich das dann so abgeben

  10. #55
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #56
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Deine Geschichte habe ich gelesen
    Schöne Grundlage aus der man viel machen kann...
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  12. #57
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    Paidos wir könnten übrigens schonmal drüber nach denken wie wir zukünftig unseren Kontakt halten wollen, bzw. können bald wohl erste Kontakte knüfen und vllt. etwas Handel betreiben

    Können darüber aber auch gerne am Samstag persönlich darüber uns ein wenig austauschen

  13. #58
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Können darüber aber auch gerne am Samstag persönlich darüber uns ein wenig austauschen
    Jetzt fühle ich mich ausgegrenzt
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Paidos wir könnten übrigens schonmal drüber nach denken wie wir zukünftig unseren Kontakt halten wollen, bzw. können bald wohl erste Kontakte knüfen und vllt. etwas Handel betreiben

    Können darüber aber auch gerne am Samstag persönlich darüber uns ein wenig austauschen
    Können wir machen

    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Jetzt fühle ich mich ausgegrenzt
    Du darfst gerne auch kommen

  15. #60
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    Zitat Zitat von Paidos Beitrag anzeigen
    Können wir machen :


    Zitat Zitat von Paidos Beitrag anzeigen

    Du darfst gerne auch kommen
    Für BruderJakob werfe ich zur Not Schlumpf und Mongke aus dem Bett und überlasse es dir

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