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Thema: M2TW Venezia

  1. #91
    IfinddieLeertastenit
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    Was nun? Der Feind war noch weit davon entfernt vor der Macht Venedigs auf die Knie zu fallen, das wusste Gerado. Immer noch marschierte eine ungebrochene Armee aus Genua auf Venedig zu, und immer noch lagerten die Kaiserlichen Armeen in Oberitalien. Die Frage war nun, welche Armee die größte Gefahr für die Stadt darstellte. Diese jedoch klärte sich wie von selbst. Es war ein Regnerisches Jahr gewesen und der Po hatte sich in einen reisenden Strom verwandelt. Die einzige Stelle, an der man ihn überqueren könnte, hatten die Venezianer so eben erobert. Die Mailänder waren über diese Umstände informiert, suchten jedoch aus purer Verzweiflung den Fluss nach einer Furt ab. Weit zogen die Mailänder, so weit, bis sie keine direkte Gefahr für Venedig darstellen würden. So zog Gerado gen Norden...

    Tag 4

    Seinen Truppen folgte eine Blutspur, das letzte, was man von denjenigen mitbekam, die es wagten in Gebiet Venedigs einzudringen. Endlich, nach einem langen Fußmarsch stießen die Truppen aufeinander. Wenig Hoffnung hätten es für die Venezianer gegeben, wenn die Truppen des Reiches sich unter einem Banner vereint hätten, doch waren sie untereinander so zerstritten, dass dies keine Option war. Die Truppen unter Fürst (hab' den Namen vergessen) von Köln marschierten gemäßigteren Schrittes voran, während die Vorhut unter dem eitlen Ritter Ansgar den Venezianern schon deutlich früher begegnete. Diese Vorhut hatte die Aufgabe sich passiv zu verhalten und dem Fürsten von anmarschierenden Feinden zu berichten. Als Ansgar jedoch sah, dass seine Truppen rein nach zahlen gemessen den Venezianern ungefähr ebenbürtig waren, wollte er sich die Ehre nicht mit dem Fürsten teilen und Gerado Selvo allein stellen.

    Schlechte Idee...

    Gerado blieb nicht viel Zeit seine Truppen aufzustellen, denn der Feind näherte sich mit hoher Geschwindigkeit.
    Nicht genug um sich einen Ort mit viel Schutz herauszusuchen. So formierte sich die Armee Venedigs auf einem niedrigen Hügel nicht weit von der Straße...


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    Ansgar hielt nicht viel von Italienischen Soldaten und ließ seine Truppen dementsprechend siegessicher in die Bolzen Venedigs marschieren


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    Die Infanterie Venedigs stand unter dem Befehl von Salario Lauro und hielten so wenig von eitlen Rittern wie Ansgar von ihnen. Während der Feind näherkam überprüften Gerado und Paulo (welcher ihm in den Kampf gefolgt war) ein letztes Mal ihre Waffen.


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    Alberta Alberta dubdidu

  2. #92
    IfinddieLeertastenit
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    Heut gibts noch ein Weinachtsupdate
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  3. #93
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    Verdammte Soziale Pflichten. Tschuldige heute wird wohl doch nichts mehr kommen
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  4. #94
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Frohes Fest!

  5. #95
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    Danke, ebenfalls
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  6. #96
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    Todesschreie erschallten aus den Reihen der Deutschen, als die erfahrenen Armbrustschützen Venedigs das Feuer eröffneten. Nun sah Ansgar, dass seine Vernkämpfer denen von Venedig unterlegen waren. Voller Wut über die Verluste, welche er einstecken musste ließ er alle seine Männer angreifen. Aus seinen Augen war es zu spät für einen Rückzug, denn nie hätte er sich nachsagen lassen vor einem Haufen Bauern wegzulaufen. Plötzlich verunsichert über die Führungsqualitäten des Ritters verließen einige Söldner ihre Posten und versuchten in die Weite zu fliehen. Doch Ansgar stellte für sie eine genauso große Gefahr da, und sie kamen so schnell zurück, wie sie gingen. Der Adler des Reiches schwebte hoch über den Truppen Ansgars, auch wenn der Ritter lieber seine eigene Flagge gesehen hätte. Dies waren nicht seine Männer.


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    Es waren zum größtenteil Männer aus Bayern und aus dem Herzogtum Österreich. Keine Loyalität und kein Eid band sie an ihn, ja, er hatte mehr Angst vor ihnen als vor den Venezianern. Trotz all dieser Fakten standenb ihm diese Männer bis zum Kampfe Schild an Schild zur Seite.


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    Die Geringschätzung Ansgards gegenüber italienischen Speerkämpfern zeigte sich als absolut unberechtigt, den wiedereinmal hielten die Mannen der Lagune stand und setzten ihren Feinden kräftig zu. Es dauerte nicht lange, bis der mächtige Adler des Nordens vom Löwen erlegt wurde.

    Blutverklebt lag die große Fahne nun auf einem Hügel seiner toten Diener. Voller entsetzen starrte Ansgard auf die verlorene Schlacht, und gerade als er sich zur Flucht wenden wollte, erspähten seine scharfen Augen einen einzelnen Mann, der auf ihn zustürmte. In den Händen hielt er ein großes Bastardschwert und sein Haar war ergraut...

    Glucks beschläunigte seinen Schritt und hielt auf den großen eisernen Mann an, welcher auf einem noch größeren eisernen Pferd ritt. Auf dem Wams, welcher dieser über seinem mit Platten verstärkten Kettenhemd trug, waren zwei gekreutzte Lanzen abgebildet. Sein Topfhelm war prächtig verziert und schon von weitem sah Glucks eine prächtige Goldkette um den Hals des Mannes glitzern. Er hingegen hatte ein heruntergekommenes Gambeson, ließ sein Haar im Winde flattern und nur die nötigsten Beinkleider. Schuhe hatte er nicht an, denn er bevorzugte seine Zentimeter Dicke Hornhaut, bis auf den großen Zweihänder den er ruhig vor sich hielt, war tatsächlich garnichts an ihm prächtig. Doch trotzdem blieb er nicht stehen. Selbst als der eiserne Mann seine Lanze senkte und auf ihn zuritt blieb er nicht stehen. Noch 20 Meter... Noch 10 Meter... Zur Überaschung Ansgards Duckte sich der Alte unter seiner Lanze hinweg und stach nach dem ungeschützten Knöchel des starken Hengstes. Das Pferd kippte neben Glucks zu Boden und warf seinen Reiter ab. Der Ritter blickte seinem Feinds nun zu ersten Mal ins Gesicht. Nach jener Schlacht war es wahrlich eine grässliche Fratze. Seine Nase war gebrochen und sein Gesicht voller Blut, welches allem Anschein nach nicht ihm gehörte. Seine faltige Stirn ging in dichte Augenbrauen über, welche über zu Schlitzen verengte Augen wachten. Es gibt hübschere Gesichter die man vor dem Tode sehen könnte. Doch Ansgard gab noch nicht auf. Er zog sein Kurzschwert und als er sich noch darüber freute, dass sein Schild den Sturz überstanden hatte, wurde er schon angegriffen. Immer und wieder versuchte der Ritter den Hieben des Alten auszuweichen, doch zu sperrig war seine Rüstung, und zu klein sein Sichtfeld. Stahl schlug auf Stahl. Immer weiter drang Glucks seinen Feind zurück. Egal was Ansgrad versuchte- es schlug fehl. Wollte er mit seinem Schild einen Schlag blocken, so zerschmetterte Glucks ihm die Schulter, es dauerte nicht lange, bis der Ritter am Boden kauerte und mit seinem Schild wimmernd den nächsten Schlag abwartete. Als keiner kam stand er unsicher auf- da schnellte ihm das Schwert des Glucks aka. Salario Lauro in den Rücken. Blut spritzte als der Ritter zu seinem Todesschrei ansetzte, doch diesen hörte Glucks nicht. Nein, nicht weil der Gute auf seinen alten Tagen schwerhörig geworden war. Im selben Moment traf ihn ein Bolzen in der Brust. Das letzte was man von ihm hörte, war ein verärgertes "Nicht schon wieder!", gefolgt von einem schmerzverzerrten glucksen.
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    Geändert von Rata (05. Januar 2017 um 16:04 Uhr)
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  7. #97
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    So schnell wie der Kampf begonnen hatte, endete er wieder. Gerado fehlte es an Reitern um dem Feind auf seinem Rückzug nachzusetzen, weswegen er nicht die gesamte Arrmee Ansgards ausschalten konnte.
    Als Gerado und Paulo auf der suche nach Ansgards schlaffem Leichnahm über das nach Verwesung und Tod stinkende Schlachtfeld rannte plötzlich ein verwirrter Offizier auf das starke Schlachross des Selvo zu und schrie aufgebracht er habe den Geist des Salario Lauro gesehen.
    Gerado brach in lautes Gelächter aus. Er kannte Lauro so gut, dass er davon ausging, dass nichts und niemand dieses Biest niederstrecken köttnte. Der Selvo war nahe dran vom Pferd zu fallen, und nur die rettende Hand Paulos verhinderte, dass Gerado einen noch ideotischeren Tod erlitt wie der Doge. "Wenn irgendetwas oder irgendjemand ihn wirklich sterben gesehen hat soll er laut Laurooooooooooooooo schreien", schrie Gerado immer noch in Tränen. Zu seiner Überraschung antwortete ihm die gesamte Infanterieeinheit mit einem lauten Laurooooooooooooooo. Plötzlich verwandelten sich die Lachtränen des Generals in wahre laute Schreie der Verzweiflung. Sein Meister und Freund, war tot.


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    Doch seine Leiche wurde niemals gefunden...


    Bald nach der Schlacht kamen die ersten Raben... und mit ihnen Räuber und andere Leute welche sich erhofften mit ein paar Münzen ein Leben aufbauen zu können. Mit den Räubern kam jedoch auch eine Horde Landloße Ritter, die sich nun als Söldner all jenen anschlossen die für sie zahlen konnten. Der Kaiser hatte es sich mit einer Adelsfamilie aus Zürich verschertzt, welche für lange Zeit seine treuen Bankiers waren. Diese Außgestoßenen suchten nach Gold, Logis und Verpflegung. Aus der Grafschaft Tirol waren sie angereist, gellockt vom klirren der Goldmünzen. Sie trugen graue und schwarze Normannische Schilde, nur ihr Anführer trug ein Wappen. Es zeigte eine Taube die von einem Schwert geköpft wurde...
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    Geändert von Rata (10. April 2017 um 11:15 Uhr)
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  8. #98
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    Das Kräftemessen

    "Wie steht es um die Verteidigung der Stadt?", befragte Gerado seine Heimgekehrten Späher. "Sind die Mauern in Takt?"
    "Die Mauern stehen mein Herr, doch die Garnison hat zu wenige Männer um sie zu verteidigen", antwortete der Soldat mit ängstlicher Miene. Denn Gerado hatte sowohl unter seinen Feinden als auch unter seinen Freunden den Ruf ein gnadenloser Heerfüher zu sein. Schon längst verbreitete sich das Gerücht: sein blutbeflecktes Herz sei aus Stahl. In der Tat lagen fast die gesamten westlichen Einheiten Venedigs unter seiner Kontrolle. Ständig hob der Rat mehr Männer aus, so begeistert waren sie von den Erfolgen des Generals- doch sie hatten nicht gesehen welch ein Sturm hinter den Mauern Mailands brodelte, noch hatten sie eine Ahnung welch endlose Armeen sich über die Alpenpässe wanden. Gerados Erfolg beruhte einzig und allein auf der Unwissenheit des Rates. Er wusste dies- und tat sein Bestes all diese grauenvollen Nachrichten aus dem Norden und Westen mit den größten Siegen zu Überschatten. Aber wie lange kann ein einziges Blatt im Winde dem Sturm wiederstehen können? Wann kommen Christiano und Bartolomeo?


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    In der zwischenzeit war Korinth ohne Wiedersttand gefallen
    Die Frage lautet jetzt für den Cristl: wohin?
    Denn die Byzantiner scheinen nicht an den Frieden zu glauben...


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    Den Plan durchführen- Bartolomeo anschließen und gemeinsam auf Konstantinopel ziehen oder Gerado verstärken und mit geeinten Kräften gegen diesen A- von Kaiser und seine Mailänder Schergen ziehen?

    Was meint ihr?
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    Geändert von Rata (24. Januar 2017 um 13:33 Uhr)
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  9. #99
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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  10. #100
    Registrierter Benutzer Avatar von Xandulan
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    Zitat Zitat von Wasora Beitrag anzeigen
    Auf ins Reich
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  11. #101
    Registrierter Benutzer Avatar von Alfer-Star
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    Erstmal Mailand erobern.

  12. #102
    IfinddieLeertastenit
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    Cristl wird heimkehren...


    Der Mysteriöse Hauptmann mit der geköpften Taube auf dem Waffenrock trat an Gerado heran: "Sir, einige eurer Männer fragen sich warum wir nicht sofort gegen Bologna ziehen. Ich würde mich wohl ebenfalls wundern, wenn ich nicht so viele Informationen hätte. Werdet Ihr ihnen die Warheit sagen?" "Glauben Sie Herr, dass es die Moral der Männer erhöhen würde, wenn sie wüssten, wieviele Untertanen der Kaiser zu diesem Feldzug gerufen hat? Ich hielt Sie für einen erfahrenen Kriegsherren und nicht für ein rohes Ei das keine Schlacht gesehen hat", Gerado sah den großen Mann geringschätzig an, gerade so, wie er in letzter Zeit alles und jeden ansah. Die Sonne war für ihn im Westen untergegangen aber im Osten nie wieder aufgetaucht. Es wurde für ihn immer dunkler und dunkler, als auch noch das letzte Abendrot im Chaos des Krieges verschwand. Er hatte die Erfahrung eines Kriegers gemacht: Verlust. All die Freuden der Welt schienen den Himmel nicht zu erhellen.

    Der Mann in voller Rüstung zeigte sich wenig beeindruckt und erwiederte diesen Blick den er nun schon allzu oft bemerkt hatte. "Nein. Ein Rohes Ei bin ich nicht. Ich müsste ein unglaublicher Narr sein den Weg des Schwertes zu wählen, hätte ich noch nie eine Schlacht gesehen. So rate ich Euch: Die größte Angst eurer Männer ist die Unwissenheit. Zu zweifeln was einem folgen könnte, lässt einem die Zähne klappern. Die Männer erzählen sich Legenden über riesige Drachen aus dem Norden, welche für den Kaiser gen Venedig ziehen. Man sagt, kenne deinen Feind. Der Adler ist nicht nur Euer Feind Sir. Seine Flügel haben die Dörfer und Gehöfte vieler deiner Männer zerstört. Erzähl ihnen alles bis auf deine Strategie- denn zu viele Ohren hat der Feind..."


    Ja der Adler des Nordens ist mächtig- doch lasst uns nicht Mailand vergessen, welche weiterhin mit ihrer Armee in Mailand lagern. Cristiano muss kommen. Cristiano wird kommen. Bologna und Mailand werden vor der Handelsrepublik die Knie beugen.
    Wärenddessen wird Gerado immer noch bedroht und muss sich um eine weitere Armee des Feindes kümmern...


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    Dieses mal sind es die Mailänder, die mich mit einem gewagten Angriff aus ihren Veteidigungen heraus überraschen. Auf dem Bild sieht man, was für Kräfte das Reich im Rundenwechsel zusammengezogen hat.

    Die Mailänder haben keine Chance. Ohne jegliche Führung brechen ihre sonst so starken Truppen schnell in sich zusammen...


    Eine Haupteinheit bestehend aus Speermilizen und Armbrustschützen fängt die Mailänder ab...


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    Eine kleinere Einheit bestehend aus Söldnern und angeschlagenen Milizen Versteckt sich im Dickicht- und soll von Paulo angeführt den Todesschlag führen...


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    Der Plan geht auf und nicht einmal die Genuesen können diesen absoluten Sieg Venedigs nicht verhindern. Auf dem Rückkzug Mailands zahlten sich die angeheurten Ritter aus...


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    Geändert von Rata (27. Januar 2017 um 18:39 Uhr)
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  13. #103
    IfinddieLeertastenit
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    Gerad blickte auf die Felder vor ihm. Der Kaiser schickte ihm immer mehr Truppen entgegen, die sich in Treviso sammelten. Diese mussten jetzt ausgelöscht werden, ansonsten könnten die Deutschen Oberitalien mit ihrer bloßen Masse erdrücken.

    Langsam wurde es für den Feldherren zum Alltag tausende stürmische Männer abzuschlachten. Doch es war sicherlich gutes Training für die Kämpfe die folgen würden.


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    Aber keinesfalls sollte er deswegen eine Sekunde lang unaufmerksam werden...
    Er stellte seine Veteranen auf einem niedrigen Hügel in einer Linie auf. Er wusste, das auf diese verlass ist.
    Davor die neuen, prächtigen Armbrüste seines Heeres.


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    Die Söldnerreiter lauerten dahinter und warteten auf den richtigen Moment...
    Das Kaiserliche Heer bestand aus Militzen, die einen langen Weg über den Brennerpass hinter sich hatten und statt ein wenig Ruhe nun ein erfolgreiches italienisches Heer vorfanden


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    Nicht alle Truppen der Venezianer zeigten sich den Deutschen. Ein kleiner Kampftrupp unter Paulo hielt sich im Wald verborgen um später dem Feind in den Rücken zu fallen.


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    Die Kaiserlichen stürmten gegen die Venezianischen Reihen an, doch bereits die Bolzen Venedigs hatten sie geschwächt. Als schließlich Paulo aus dem Wald auftauchte, war die Schlacht geschlagen...


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  14. #104
    IfinddieLeertastenit
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    ...und das Gemetzel folgte.


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  15. #105
    IfinddieLeertastenit
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    Ich werde diese Story noch bis zu einer schön Runden Rundenzahl fortsetztzen (50) werde aber später zu einer Mod überwechseln die sich "Die Italienischen Kriege" nennt. Diese beginnt im Jahre 1493 als der Französische König seinen Anspruch auf die Krone von Neapel durchsetzte, und hat viele gute scripts, durch die sich jedes Spiel mit verschiedenen Fraktionen auch verschieden spielt. Die Frage ist nun: Soll ich mit Venedig dem kommenden Sturm der Liga von Cambrai und dem Vormarsch der Osmanen die Stirn bieten, oder das gesamte Thema dieser Story umkrempeln und mit einer anderen drei italienischen Fraktionen (Mailand, Florenz, Neapel) mir die Apeninnenhalbinsel Untertan machen?
    Geändert von Rata (20. April 2017 um 20:41 Uhr)
    Alberta Alberta dubdidu

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