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Thema: [AG] - Runde I - Die Entdeckung der alten Welt

  1. #16
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    [Die Skavänger]

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    [Bevölkerung] 139
    [Ort] nördlich der Pyrenäen
    [Ziel] Trelleborg, Skåne, Schweden
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    [Schwerpunkt Runde 1]

    Wie jedes Volk haben auch die Skavänger Mythen und Legenden, die ihr eigenes Volk betreffen. Die wichtigste von denen ist wohl die "Fosterland-Sage", die die Skavänger schon in den frühesten Zeiten ihrer Existenz begleitet hat. Die mündlich Überlieferte Sage besagt, dass die Skavänger eines Tages aus einem Land im hohen Norden nach Süden vertrieben wurden. Ob der Grund dafür in einer Katastrophe oder anderen Umständen gelegen haben soll, kann man aus den Überlieferungen nicht schließen. Zudem ist davon auszugehen, dass das Volk eigentlich noch nie im Norden war, und ihre vermeintliche Heimat daher wohl doch nur auf Mythen beruht. Trotzdem hat das Volk der Skavänger, seitdem es in Europa aufgetaucht ist, ihre Reisen immer Richtung Norden übernommen, wo sie das gelobte Land suchen wollen.

    [Kulturelle Idee]

    Mythen und Legenden

    [Ziel]

    Dem Stamm eine geeinte Richtung zu geben, die auch gegen das kältere Klima im Norden befolgt wird.

  2. #17
    Oberst Klink
    Gast
    Die Valyrer

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    [Bevölkerung] 321
    [Ort] nördlich der Pyrenäen
    [Ziel] Ecke Mannheim-Heidelberg, Deutschland
    ___________________________________________________________________


    Schwerpunkt Runde 1


    Es war eine entbehrungsreiche Zeit, doch endlich hatten sie die Pyrenäen hinter sich gebracht. Die Berge forderten ihren Tribut in Form von äußersten Anstrengungen und auch Leben. Alles wurde dem Volk dabei abverlangt, doch die Valyrer haben als kollektiv und als Gemeinschaft überstanden.
    Als sie die schneebedeckten Gebirgspässe überqueren mussten, murrte manch einer der jungen und kraftvollen Jäger, sie sollen doch die Alten und Schwachen zurücklassen. All diejenigen, welche nicht mehr aus eigener Kraft in der Lage waren weiterzuziehen und so die Gruppe verlangsamten. Tatsächlich erwies es sich als schwierig in diesem Terrain ausreichend Nahrung zu finden, doch jedes valyrische Leben war in den Augen des Oberhauptes des dominierenden Clans der Aranen wertvoll. Weshalb er sich vor sein Volk stellte und sie durch eine überaus inspirierende Ansprache von seinem Kurs überzeugte. „Wir sind ein Volk, vom selben Blute und als solches werden wir auch die größten Herausforderungen gemeinsam bestehen. An meinen Feuern ist für jeden von euch als mein Bruder ein Platz und ich würde lieber sterben, als auch nur einem von euch meine Hilfe zu verzagen!“
    Manis, ein junger Krieger, unterbrach ihn mit lautem Gebrüll „Ich will nicht für ein paar nutzlose Verletzte sterben. Ich sage wir ziehen weiter, dann hat auch jeder von uns mehr zu essen!“ Er blickte dem Anführer Arathorys herausfordernd in die Augen und alle Blicke wiederum waren auf ihn selbst gerichtet. Nur äußerst vorsichtiges Gemurmel erklang zu seiner Unterstützung. Jeder wusste, dass Arathorys zwar nicht mehr der Jüngste war, aber noch immer einen furchtbaren Gegner im Kampf abgab. „Du wagst es meine Autorität und meine Worte in Zweifel zu ziehen! Manis, wenn du selber durch ein hungriges Raubtier verletzt wirst, wärst du dankbar, wenn dir die Anderen helfen, statt sich an deinen Worten ein Vorbild zu nehmen.“
    So versuchte Arathorys dem unverschämten Jäger Vernunft einzubläuen, doch jener reagierte überheblich. „Mir wird so etwas nicht geschehen. Wer nicht auf sich aufpassen kann, selber Schuld. Vielleicht seid ihr selber zu alt und zu schwach geworden, um uns zu führen.“
    Dabei zog Manis herausfordernd seinen Speer, woraufhin ein gutes dutzend weitere auf ihn gerichtet wurden. Er hatte es gewagt sich nun offen gegen die Führung des Arathroys aufzulehnen. Eine Beleidigung, welche jener nicht ungestraft lassen konnte. „Senkt eure Speere.“ Rief er seinen Kriegern zu. „Das hier ist meine Angelegenheit.“ Kampfeslust flackerte in seinen dunkelblauen Augen auf.
    Beide Kontrahenten umkreisten und belauerten sich gegenseitig. Arathroys war erfahren und wusste, dass sein Gegenüber ein viel zu hitziges Gemüt besaß. Ein paar gut platzierte Provokationen reichten, um dessen Wachsamkeit durch dumpfe Wut zu trüben. Wütend begann Manis auszuteilen. Wieder und wieder versuchte er den Häuptling zu treffen, welcher ihm jedes Mal gekonnt auswich. Dann schließlich ließ Arathroys seinen eigenen Speer fallen, ebenso die an seiner Seite befestigten Streitaxt. „Du bist so schwach, ich besiege dich mit bloßen Händen!“ Diese Schmähung ließ seinen Herausforderer nun endgültig vor Wut schäumen, er warf seinen Speer trotzig nach Arathroys und verfehlte sein Ziel. Dann griff er nach seinem Kolben und stürzte sich auf ihn. Arathroys gelang es den Schlag abzuwehren und ihm die Waffe zu entwenden.
    Manis starb schließlich durch seine eigene Axt, welche Arathorys tief in seinem Schädel vergrub, mit den Worten. „Ich werde dir keine Bestattung gewähren. Die Würmer werden sich an deinem Fleisch laben, Verräter.“ Damit war es um Manis geschehen und die anderen feierten den siegreichen Kämpfer, dessen Worte jetzt umso mehr Gewicht besaßen.
    Und tatsächlich schafften es alle am Tage von Manis Tod lebenden Valyrer ebenso lebendig über die Gebirgskette. Die Nahrung war knapp gewesen, aber durch Rationierungen und die ein oder andere glückliche Fügung reichte sie für alle.
    Das Volk hatte durch diese Erfahrung gelernt, dass es als Gruppe, als Kollektiv alles erreichen kann, wenn jeder für die Gemeinschaft einsteht. Wer sich gegen sie stellt, hat hingegen nichts mehr zu erwarten, außer den sicheren Tod. Wie Manis' unglückliches Ende ihnen vor Augen führte.



    Kulturelle Idee:

    Ein Punkt in die Rubrik Persönlich ==> Stärkung des Kollektiv.
    Wahlweise kann die SL den Punkt auch in Staatsform ==> Monarchie investieren. Da es auch die Herrscherdynastie stärkt und ich grad nicht weiß, was sinnvoller ist. Kollektiv oder Monarchie.


    Ziel:
    Stärkung des valyrischen Gemeinschaftsgefühls und der Stellung des Herrschers. Niemand wird zurückgelassen, jeder Valyrer hat seinen Platz. Das Volk soll sich als eine zusammengeschweißte Schicksalsgemeinschaft verstehen und auf die Autorität und Stärke seiner Anführer vertrauen.
    Geändert von Oberst Klink (25. März 2016 um 00:56 Uhr)

  3. #18
    Zurück im Norden
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    Die !Kung/San

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    [Bevölkerung] 171 in vier Clans
    [Ort] Bosp!orus' (!Kung'gal für "Wo die großen Wasser sich küssen")
    [Ziel] Die große Walachei
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    [Schwerpunkt Runde 1]:

    Aus der "Chronik der Alten Völker" des gelehrten Mönches Paulus Chrysostomos

    Die über den Bosporus gefahrene Gruppe der San bestand aus vier Familienclans. Noch wies nichts darauf hin, dass sie sich als Einheit verstand und auch nach der langen Wanderung aus dem inneren Afrikas zusammen bleiben würde. Eines Tages aber hatte ein junges Mädchen namens Flinke Gazelle bei der Jagd eine Art Vision, wie Martianus berichtet: Flinke Gazelle verfolgte einen großen Hirschen durch einen Wald, der aber auf einer Lichtung plötzlich entgegen seiner Natur stehen blieb und auf sie zu warten schien. Neugierig trat sie näher, und er deutete mit dem Geweih nach Sonnenuntergang. Das Mädchen erblickte dort eine gewaltige Anzahl verschiedenartiger großer Tiere, die alle auf sie zu warten schienen. "Ich kann diese nicht alle erjagen", dachte sie sich. Der Hirsch aber wandte sich um und deutete auf die entgegengesetzte Seite. Dort sah sie ein großes Wolfsrudel, das aber nicht näher kam. Schließlich löste sich aus der Herde der Tiere ein Reh und begab sich zu den Wölfen, die es fraßen. Es hatte sich nicht gewehrt. Doch einer der Wölfe fiel plötzlich wie von einer unsichtbaren Faust getroffen zu Boden. Die Wölfe nahmen ihren toten Kameraden und brachten ihn auf die andere Seite, wo er zu Gras wurde. Die Tiere fraßen dieses Gras, während die Wölfe an ihren Ort zurückgingen. Bald jedoch löste sich wieder ein Tier (diesmal eine Antilope) aus der Herde und wandte sich den Wölfen zu, worauf sich die Ereignisse wiederholten. Dies geschah etwa zehn Male, und Flinke Gazelle bemerkte, dass die Herde wie das Rudel immer größer zu werden schienen, obwohl sie doch stets eines der Ihren hergaben. Während das Mädchen darüber nachdachte, verschwanden die Tiere im Wald.

    Am Abend berichtete Flinke Gazelle von der Begebenheit, und der Rat der Ältesten trat zusammen, um zu beraten. Die Schamanin Weise Eule deutete den Hirschen als Sinnbild für den Herrscher aller Tiere, der auf das Gleichgewicht unter den Arten achte. Jede Art müsse einige der Ihren zum Wohle der anderen aufgeben, doch solange alles im Gleichgewicht bleibe, sei dies zum Vorteil aller, da ja nur aus dem Tod neues Leben entstehen könne. Schließlich deutete einer der Alten des !Viu-Clans - Großer Makake - die Wölfe und die anderen Tiere auch als Sinnbild für die Gruppe selbst, die ja von der Jagd und dem Sammeln von Früchten lebe.

    Beide Deutungen, so berichten alle Gewährsleute übereinstimmend, fanden die Zustimmung der ganzen Gemeinschaft, und man fasste an diesem Abend einige Beschlüsse, die den weiteren Weg der San prägen sollten. So sollten nach dem Vorbild der Vision alle Mitglieder, wenn sie ins Alter der geschlechtlichen Reife erlangten, nach dem Vorbild der Flinken Gazelle allein und ohne Waffen ein großes Tier erjagen. Danach sollten sie vollwertige Mitglieder der Gemeinschaft sein und heiraten dürfen. Jedoch kam dafür nur ein Partner aus einem anderen Clan oder einem anderen Volke in Frage, da doch auch die Tiere die Seite gewechselt hatten, damit alle Seiten größer würden. Erjagen und ersammeln sollte der Stamm abgesehen von einem kleinen Vorrat nur, was er verbrauchen oder tauschen konnte, da doch so das Gleichgewicht am besten gewahrt bleibe. Zuletzt erklärt sich – wenn man dem hochverehrten Johannes von Castago folgen will, der zweifellos ein großer Kenner alter Völker war – auch der ungewöhnliche Bestattungsbrauch der !Kung aus der bezeichneten Vision. Dieses Alten dieses Volkes nämlich pflegten, wenn sie den Tod nahen spürten, allein in den Wald zu gehen und sich gleich den Tieren der Herde der Natur als Nahrung anzubieten. Das !kung’galsche Wort für „sterben“ heißt denn auch wörtlich „die große Lichtung überqueren“.

    Auch der Name !Kung, unter dem die Gemeinschaft später bekannt wurde, scheint von diesem Tag herzurühren, bezeichneten sie doch den Hirschen – ein ihnen noch unbekanntes Tier - in ihrer Sprache mit ebendiesem Wort. Die Bedeutung dieser Geschichte für die Entstehung und den inneren Zusammenhalt der noch jungen Gemeinschaft kann kaum überschätzt werden, und es bezogen sich viele der Eigenheiten und Ideale des werdenden Volkes auf die Art, wie sie das Ereignis zu deuten verstanden. An diesem Tag schworen sich auch die Mitglieder der Clans zu, jederzeit zusammen zu bleiben und fortan eine Einheit zu bilden, wie es die Herde der Tiere und das Rudel der Wölfe gewesen waren.


    [Kulturelle Idee]
    Lebensweise/ Gemeinsame Grundwerte

    [Ziel]
    Eine Gründungslegende soll den Zusammenhalt der Gemeinschaft erhalten und einige grundlegende Werte wie die Exogamie, die große Bedeutung der Jagd, die Einbindung in den Kreislauf der Natur und die Übergangsriten ins Erwachsenenalter begründen. Außerdem soll sie einen Bezugspunkt für die weitere Entwicklung des Volkes darstellen.

  4. #19
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    [Die Kopiager]

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    [Bevölkerung] 429
    [Ort] Bosporus
    [Ziel] Donau, Zentralungarn
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    [Schwerpunkt Runde 1]

    Die Kopiager fangen an, sich auf ihrem langen Weg neben anderen Pflanzen von wildwachsenden Süßgräsern zu ernähren, indem sie deren Samenkörner mit Steinen zerreiben (mahlen) und mit Wasser zu einem Brei anrühren, dem sie dann auf einer Feuerstelle trocknen. Das schmeckt und ist dazu äußerst nahrhaft. Dank weiterer guter Beobachtungen wissen sie nun, welches Gemüse, welche Früchte und Gräser wann und wo zu finden sind.

    Kulturelle Idee
    Landwirtschaft/Ackerbau

    [Ziel]
    Erster Schritt in Richtung Ackerbau bzw. Samen säen

  5. #20
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    [Die Sirianer]

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    [Bevölkerung] 171
    [Ort] Bosporus
    [Ziel] Jütland, Dänische Inseln
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    [Schwerpunkt Runde 1]
    Die Sirianer mussten dem militärischen sowie dem demografischen Druck ihrer Nachbarn weichen und "flohen" über den Bosporus gen Westen. Dort angekommen mussten die vier Clans allerdings feststellen, dass die bekannten Tierherden, den man bisher nachstellte, kaum vorhanden waren und die Anzahl pro Herde geringer ausfiel.
    Es drohte eine Nahrungsknappheit. Auf ihrem weiteren Weg gen Norden an der bulgarischen Küste entlang, immer den fliehenden Herden hinterher, endteckten die Späher und Jäger mehrere große Vogelkolonien entlang der Küste. Die Nester lagen in kleinen Höhlen oder auf Feslvorsprüngen an der Steilküste.

    Da die Nester unerreichbar blieben warfen die ersten Sirianer mit ihren Speeren nach den Vögeln, die auf Futtersuche waren. Allerdings war die Ausbeute dieser Versuche sehr überschaubar. Dann wurden Steine vom Strand gesammelt und damit warfen sie nach den Vögeln. Auch diese Methode war nicht sehr erfolgeich. Nur die Geschicktesten unter den Sirianer schaffen es manchmal.
    Zuletzt versuchte man es mit simplen Wurfhölzern, die in der Luft eine Kreisbewegung ausführen. Plötzlich war die Ausbeute sehr viel höher. Nach und nach entstanden aus den einfachen Ästen und Zweigen bessere Wurfhölzer, die eine größere Anzahl an erlegten Vögeln ergab.


    Kulturelle Idee
    (14) All you can eat

    [Ziel]
    Erweiterung des Speiseplans; Entwicklung von Wurfhölzern

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  6. #21
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    [Die Spotttölpel]


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    [Bevölkerung] 253 (6 Stämme)
    [Ort] Bosporus
    [Ziel] Norwegen
    [Fähigkeiten] Feuer machen, mit dem Wurfspeer jagen, kennen sich zudem mit der Tier- und Pflanzenwelt sehr gut aus.
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    [Schwerpunkt Runde 1]

    Man fühlt sich am Bosperus nicht heimisch und bedrängt. So zieht man in den Norden, da man die einsame Kälte sucht um eine neue Zivilisation aufzubauen.
    Auf unsere Reise ins weit entfernte "Norwegen" sollen weitere Stämme aufgenommen und zum mitwandern überredet werden. Dabei überzeugen wir Sie mit unseren Fähigkeiten, wie dem Feuer machen und erzählen Ihnen vom "gelobten Land" in dem die Frauen wenig bekleidet tanzen, stets willig zum paaren und zum vermehren

    Achtung Spoiler:


    sind und wo die Fische auf ein Fingerschnipsen hin in den Schoß der Jäger fallen. Schwerpunkt: Fischerei

    [Kulturelle Idee]

    Ökonomisch
    Spezialisiert - Fischerei/Landwirtschaft. Wir leben den Fisch, die Meere und die Gezeiten.
    *Fischfang
    *Fischverarbeitung

    [Ziel]
    Niederlassen an der Küste Nordwegens, da wo nicht mehr zuviel Eis ist und die Buchten voll mit frischem Fisch. Man setzt zunächst auf Wachstum, dem Studium der Fische und der Meere, sowie auf Nutzung von Flint zur Entdeckung von Steinwerkzeugen. Es sollen gemeinsame Lebensweisheiten und Abläufe studiert werden.
    Geändert von Chris der Phönix (27. März 2016 um 23:25 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  7. #22
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    [Die San'küken]

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    [Bevölkerung] 238
    [Ort] Bosporus
    [Ziel] Oblast Rostow, Russland
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    [Schwerpunkt Runde 1]

    Wir San'küken sind gerade erst auf diesen Unbekannten Boden angekommen. Nun wollen wir weiter ziehen.

    [Kulturelle Idee]

    Kultur/Verfeinerung im bereich Religion.

    [Ziel]

    Wir wollen unsere Waffen und Jagdmethoden verbessern. Daneben hat der Schamane immer öfters Visionen und viel diese in die tat umsetzten.

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    [Die Kisakai]

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    [Bevölkerung] 192
    [Ort] Bosporus
    [Ziel] Dalmatien an der kroatischen Küste
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    [Schwerpunkt Runde 1]

    Wie schon so viele Gruppen vor ihnen, überquerten auch die Kisakai (Sie selbst haben sich diesen Namen noch nicht gegeben, sie bezeichnen ihre Gruppe bisher einfach nur als Stamm oder Familie) den Bosporus auf der Suche nach einer neuen Heimat. So richtig wusste keiner, wohin die Reise gehen sollte. Aber noch hatten alle vollstes Vertrauen in ihre Anführer, ein Rat aus den ältesten und weisesten Männern des Stammes.

    Vor vielen Generationen begannen einige Stammesmitglieder, das Wasser, dass jeder von ihnen täglich trank, als Lebensspender zu verehren. Einige sprachen sogar von einem Wesen, dass noch weit über den Menschen stand und ihnen dieses Wasser gebracht hatte. Doch nicht jeder akzeptierte diesen Glauben. Sei es, weil sie wichtigere Sorgen hatten, als sich mit diesen Dingen zu beschäfitigen, oder weil sie einfach nicht akzeptieren konnten, dass es da noch etwas Größeres gab, etwas das sie nicht verstehen konnten oder sie sogar beherrschte. Trotzdem erkannten sie natürlich die Wichtigkeit des Wassers für ihr Überleben.

    Eines Tages gelang es einem Stammesmitglied mehr oder weniger zufällig, eines der schleimigen Wesen zu fangen, die in vielen der Gewässern lebten, denen sie bisher begegnet waren. Nachdem der mutige Jäger selbst das Tier auf seine Essbarkeit untersucht hatte, war klar: Diese Wesen könnten eine ideale Nahrungsquelle für den Stamm darstellen! Eine Alternative zu den schwierigen und gefährlichen Jagden auf oftmals wehrhafte Wildtiere, würde am Ende dem Wohlergehen des ganzes Stammes dienen. Schnell entwickelte sich eine Art Wettbewerb zwischen den anderen Männern: Wer von ihnen am meisten der Tiere fangen konnte, würde sich mit Sicherheit den Respekt seiner Stammesgenossen verdienen...

    [Kulturelle Idee]

    Landwirtschaft -> Fischerei

    [Ziel]

    Erlernen des Fischfangs, im Idealfall Entwicklung von Werkzeugen zu diesem Zweck

  9. #24
    unbeugsam Avatar von Theages
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    [Die Theagesianer]

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    [Bevölkerung] 111 (2 Clans)
    [Ort] nördlich der Pyrenäen
    [Ziel] Dresden
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    [Schwerpunkt Runde 1]

    Der Schamane des Stammes der Theagesianer ruft eines Morgens den gesamten Stamm zusammen. Er erzählt, dass im Traum der Gott "Theages" zu ihm gesprochen hat. Dieser sei der allmächtige Schöpfergott. Der Stamm der Theagesianer sei sein auserwähltes Volk. Eines Tages würde er auf die Erde hinabsteigen und das Volk der Theagesianer führen. Alle Theagesianer sollen fortan an Theages glauben und Gebete und Opfergaben nur noch an ihn richten.

    [Kulturelle Idee]

    Monotheismus

    [Ziel]

    Einführung des einen Gottes, der irgendwann einmal selbst die Theagesianer führen wird
    Laufende Story:

    [Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen

  10. #25
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    [Die Dehl-Sendri]



    [Bevölkerung] 123
    [Ort] Nördlich der Pyrenäen
    [Ziel] Paris



    [Schwerpunkt Runde 1]

    Techon'Dar, 'der auf dem Berg steht und weit sieht', 'der Allsehende', der erste Sohn Sendrais, hat den Ältesten in ihren Visionen üppige Felder und grüne Wälder vorhergesagt. Am Fuß der Pyrenäen nun preisen die Dehl-Sendri seinen Namen. Doch dies soll nicht ihre Heimat sein.
    Große Ströme trinkbaren Wassers durchziehen diese Lande und an ihren Ufern finden sich besonders viele essbare Pflanzen. Könnte man diese zufällig wachsenden Nahrungsquellen nicht konzentrieren? Wäre eine stationäre zuverlässige Nahrungsquelle nicht besser, als von den wandernden Herden abhängig zu sein?
    Auf ihrem Weg nach Norden beobachten die Dehl-Sendri die Natur, sammeln Samen, welche sie mitnehmen, damit sie gemeinsam erblühen können.

    [Kulturelle Idee]

    Landwirtschaft in Richtung Ackerbau

    [Ziel]

    Mehr über die Pflanzen dieser Lande lernen und Samen von Büschen, Bäumen, und anderen Gewächsen sammeln.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


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