Der Emo war eher ein...."was ein Timing "
Auswertungsergebnis:
Die Ecke von Bayonne wird von deinen Leuten zur Zeit durchstreift. Da sie sich vor Ort wohl fühlen sind viele dazu bereit hier dauerhaft eine Heimat zu suchen (Kein Punkt Sesshaftwerdung, nur der Hinweis: Deine Leute finden die Idee da zu bleiben gut). 248 Köpfe zählt das Volk in der Zwischenzeit.
Tatsächlich gelingt es den Jungen den Stamm davon zu überzeugen die Wölfe aufzuziehen und ihnen eine Chance zu geben. Entgegen mach anderer Überlieferung überlebt aber nur ein einziger Wolf. Der aber steht treu an der Seite des Clans. Deine Leute wissen also nun, dass es grundsätzlich möglich ist einen Wolf zu domestizieren.
Emoticon: pfeil Du hast die Wahl den Punkt den du hast in Landwirtschaft-Tierzucht oder Landwirtschaft-all you can eat zu setzen.
Also, von 203 auf 248 rauf. 22 %, das ist ordentlich.
Den Punkt setze ich in LaWi All you can eat. Auch wenn Tierzucht echt verlockend ist.
So, Überarbeitung des SP
[Die Skye] Losung "Wir gehen nicht!"
[Bevölkerung] 248
[Ort] Westliche Pyrenäen/Großraum Bayonne
[Ziel] Wir bleiben!
Boni:
In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
+ 1 auf Tierzucht
[Schwerpunkt Runde 2]
Der Wolf ist ein Teil der Skye-Kultur geworden, auch wenn es nicht immer leicht ist, ihn zu zähmen. Denn ein Wolf ist nicht nur ein Jäger, der einem Rudel angehören will, sondern auch ein Krieger. Die Wolfstradition führt zu einer zweiseitigen Ausprägung des Wölfischen. Während der Clan der Waldwölfe sich weiterhin der Jagd widmet und versucht die Abrichtung der Wölfe zu perfektionieren, sieht der Clan der Falken den wilden, ungehemmten Teil der Wolfsnatur als Teil ihrer Clan-Tradition an. Den Überfall, den Kampf, den Angriff, das Zuschlagen und die Herrschaft des Stärksten, des Alpha-Männchens.
Da beides, das Jagen um der Ernährung willen und der Kampf um die oberste Machtposition Teil der Wolfsnatur sind, gibt es keinen Konflikt zwischen den Clans, sondern eine Synthese: Anpirschen und Zuschlagen, um den Schwächeren zu schlagen. Die Skye beginnen damit, kleinere Stämme und Gruppen in der Nähe zu überfallen. Dabei sollen Gefangene gemacht, Kinder geraubt und Tribute eingefordert werden.
Schwerpunkt 2: Militärische Entwicklung Offensiv
[Kulturelle Idee]
Es soll eine Tradition des Angriffes und des Überfalls begründet werden, um Frauen, Sklaven und Kinder aus den Clans und Gruppen der Umgebung zu rauben.
[Ziel]
Leibeigene fangen, die die Produktion des Clans steigern. Frauen rauben, die zusätzliche Kinder gebären. Kinder rauben, um diese dann in den Traditionen der Skye zu erziehen. Der Stamm soll so auf Kosten seiner Nachbarn stärker werden und so die Nachbarn schwächen.
Geändert von Frederick Steiner (27. März 2016 um 16:49 Uhr)
Hey, nach einer Runde österlichem Gedankenaustausch habe ich das Konzept noch schön rund gemacht.
Zunächst habe ich mir überlegt, dass ich meinen Bonuspunkt NICHT in all you can eat investiere, sondern in Tierzucht. Schließlich habe ich meine Runde 2 ja noch nicht abgegeben.
Den Skye gefallen die Pyrenäen und die Umgebung gut. Bayonne ist deutlich im Tal gelegen, doch die Skye haben sich in Puncto Tierzucht weiter entwickelt. (1 Schwerpunkt auf Tierzucht/erledigt) Daher wird sich der Clan darauf konzentrieren, die domestizierten Tiere im Almauf- und -Abtrieb auf Bergweiden zu bringen. In geschützten Bergtälern können die Tiere im Sommer gut genährt werden und nach dem Herbst werden die Herden im Tal überwintern. Dabei sollen die Skye sich an die Heimat im Hochgebirge gewöhnen. Es werden zwei Schwerpunkte in den Bereich Semi-nomadisch investiert, so dass die ständige Bereisung und Bewirtschaftung von hohen und niedrigen Bertälern zur Grundlage von Kultur und Wirtschaft werden. Punkt eins ist für den Anfang der Wanderwirtschaft und Punkt zwei für die Spezialisierung auf die vielfältigen Bergtäler in den Pyrenäen. Denn wer fleißig durch die Gegend zieht weiß auch, wann er wo seine Herden versorgen kann und wo Ausweichquartiere liegen. Die Skye sollen ein halb-nomadischer Bergstamm werden. Dafür müssen sie kaum Hütten bauen. Sie können auf Höhlen ausweichen oder auf spitzzulaufende Zelte, die sich auch im Winter gegen Schneelast halten können und zügig abgebaut werden können.
Während der Clan in den Sommermonaten im Hochgebirge auf den Almen sitzt, werden regelmäßig Raubzüge in die tiefer gelegenen Täler unternommen, um (wie beschrieben) Frauen, Kinder, Sklaven und Beute zu rauben (1 Schwerpunkt offensive Militärtradition).
In den Bergen der Pyrenäen gibt es vielfältige Höhlen, teilweise so kühl, dass dort auch im Sommer Temperaturen um den Gefrierpunkt herum liegen. Fleisch aus der Viehwirtschaft und alle gesammelten und angebauten pflanzlichen Lebensmitteln können so auch im Sommer konsequent eingelagert werden und bis in den Winter gelagert werden. Damit sollte eine konsequente Lebensmittelversorgung auch für größere Bevölkerungsdichten erreicht werden können. Geeignet dafür sind besipielsweise die in den Pyrenäen lebenden Gämse, Schafe sind auch möglich. Aus Milch und Wolle oder Leder lassen sich viele nützliche Dinge herstellen - Lebensmittel und Gebrauchsgüter. Und mit dem Dung lässt sich heizen. (noch ein Schwerpunkt in die Tiertzucht)
Das klassische Bergtal hat konsequenterweise nur einen Zugang oder vielleicht zwei. Damit sind sie einfach zu kontrollieren. Die Skye werden ihre Raubzugstradition verbessern und zu einer Gebirgsdominanz ausbauen (Schwerpunkt 2 Offensive). An strategisch guten Punkten werden Späher positioniert. Diese sollen die Bewegungen in Tal, Bergen und Pässen überwachen und den Skye mitteilen, wann sie günstige Gelegenheiten ergreifen können, um zuzuschlagen. Gleichzeitig soll die Überwachung auch die eigene Sicherheit gewährleisten. Eine feindlichen Armee früh zu erkennen wird dazu führen, sie schnell bekämpfen zu können oder gegebenenfalls in sichere Ausweichquartiere ziehen zu können. Außerdem hat ein Angreifer, der aus dem Tal in ein Gebirge marschiert immer einen schwereren Stand. Selbst steinzeitliche Waffen (z.B. Steine, von oben geworfen oder die Bergpässe herunter gerollt), können vernichtende Wirkung auf feindliche Heere haben.
Das ist meine Planung für die ersten paar Runden.
BJ, ich möchte gerne mehrere Bergtäler besiedeln und die Bergpässe dahin ordentlich kontrollieren. Irgendwann möchte ich mit den Völkern jenseits der Pässe in Kontakt treten, um Handel zu betreiben: Viel mehr, um ihnen gegen Zoll zu gestatten, durch meine Pässe zu kommen, damit sie Handel treiben können. Weil ich ja auf der Wasserscheide zwischen Spanien und Frankreich sitze. Um die Bergpässe weiter zu kontrollieren, schnelle Angriffe oder Rückzüge zu befehlen, möchte ich gerne Falken einsetzen, die quasi als Brieftauben fungieren. Dazu brauche ich ja nicht mal eine Schrift. Hat der Falke ein rotes Holz am Bein: Angreifen. Hat er ein grünes Holz am Bein: Rückzug. Hat er ein blaues Hölzchen am Bein: Bringt mir Futter, ich hab' Hunger.
Was für Schwerpunkte wären das denn?
Kontakte zu anderen Völkern für Handel und Zoll: Pluralistisch?
Falknerei bzw. Brieftaubenpost mittels einfachen Zeichen und Farben: Noch mal Militär (also zum 3. Mal)? Oder passt das als Bestandteil vom 2. Offensivschwerpunkt unter dem Oberbegriff "Bergdominanz"?
Geändert von Frederick Steiner (27. März 2016 um 17:15 Uhr)
So, damit hätte ich 6 Schwerpunkte verplant.
Ich möchte zum Thema Leibeigenschaft auch noch einen SP setzen. Die Entführten sollen nicht einfach nur Arbeitssklaven sein, sondern Leibeigene.
Geraubte Frauen werden zu den Leibeigenen ihrer Fänger oder derjenigen, die sie dann auf irgendeine Form erwerben. Sie gehören dann als Leibeigene dem Clan ihres Besitzers an. Die Leibeigenschaft wird durch ein einfaches Armband symbolisiert. Leibeigene können sich mit anderen Leibeigenen verbinden, wenn ihre Eigentümer zustimmen. Die daraus entstehenden Kinder sind ebenfalls Leibeigene. Kinder aus der Verbindung einer Leibeigenen Frau mit einem freien Mann können frei werden, wenn der Vater dies so entscheidet und gehören dann zum Clan des Vaters.
Geraubte Männer sind Arbeiter, Handwerker, Diener - für niedrige und auch höhere Aufgaben. Sie können mit unfreien Frauen unfreie Kinder zeugen. Eine Verbindung zwischen freien Frauen und unfreien Männern wird bei den Skye nicht geduldet. Männer können freigelassen werden, wenn sie besondere Tapferkeit zeigen. Dies geschieht symbolisch durch das Zerschneiden des Armbandes.
Geraubte Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren werden in den Clan adoptiert, der sie geraubt hat. Dann besteht noch die Chance, sie als Skye zu erziehen. Daher gelten diese Kinder auch als frei.
Also die Falknerei wirst du in Phase zwei kaum bewerkstelligen können. Würde es eher bei LW/Tierzucht (Affinität zu Tieren) sehen. Wenn du dann die Tiere auch für militärische Zwecke einsetzt - ok.
So wäre jetzt meine spontane Einschätzung dazu.
Handel und Zoll sind eher ökonomische Felder. Der Außenpolitikbereich ist eher der Umgang mit anderen. Du kannst Isolationist sein und dennoch den Vorteil darin erkennen anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Letztlich kannst du es aber wohl selber entscheiden wie du das Ziel erreichst. Pluralistisch könnte die Integration der Sklaven erleichtern.
Also wenn ich diese Affinität zu Tieren mit einem zweiten Schwerpunkt untermauere, bekommen ich dann sowohl meine Bergziegen als auch meine Jagdvögel oder brauche ich dann noch einen dritten Schwerpunkt auf Tierzucht?
Also, Schwerpunkt 3 - Grobplanung.
Ich möchte meine Skye in die Pyrenäen führen, damit sie dort Bergtäler erkunden. Diese sollen dann für den Sommer als Hochweiden für die Viehwirtschaft dienen. Außerdem als schöner Rückzugsort, um von dort aus die Plünderungen in der Gegend durchführen zu können. Als Unterkunft dort sollen vor allem Höhlen in den Bergen genutzt werden, eventuell ansässige Tiere dürfen gerne als Grundnahrungsmittel verwendet oder zu Alltagsgegenständen verarbeitet werden. Im Winter soll auf tiefer gelegene Täler oder auch die Ebenen vor den Pyrenäen zurückgegriffen werden. Grundsätzlich sollen die Skye sich an die Berge gewöhnen, sie als ihre natürliche Heimat ansehen und ihre Lebensweise daran anpassen.
Hier reden wir nicht über die Sesshaftwerdung, sondern um die Einführung von halbnomadischen Traditionen. Es gibt mehrere, für die jeweilige Saison angepassten Lebensorte. Gerne auch mehrere unterschiedliche Bergtäler, die reihum bewirtschaftet werden können.
Kulturelle Idee:
Wir werden ein halbnomadisches Bergvolk, das sich an das Leben in den Bergen anpasst und dabei eine Tradition von Viehtrieb die Almen hoch und runter entwickelt.
Ziele:
Wir gründen Österreich
Ich fänds ja cool, wenn Du das Skifahren erfindest.